Costa Rica: Ninos Arche

Ein Junger Dynamischer Student macht Ernst. Im Februar kehrt er Deutschland den Rücken um in der Karibik sein Arche Projekt umzusetzen. Hektarweise Land, frische Luft, ungespritzte Früchte und Meer soweit das Auge reicht.

Als ich heute morgen meine Emails abrief, war eine darunter die mich doch ein wenig erstaunte. Jemand mit dem ich bei dem Kongress der unabhängigen Medien 2009 in Berlin sehr ausgiebige und tolle Gespräche führte, fragte mich, ob ich seine Domains übernehmen möchte. Er würde im Februar auswandern.

Da ich mich noch sehr gut an Nino erinnern konnte, war mein Interesse natürlich sofort geweckt. Wieso, will der VWL-Student, der einen sehr gefestigten Eindruck auf mich machte, auf einmal weg aus Deutschland? Ich schrieb zurück und bat um seine Telefonnummer, die auch postwendend eintrudelte.

In einem wirklich langen und tollen Gespräch erläuterte er mir seine Pläne und ich muss gestehen ein wenig „Neid“ keimte in mir auf. Dieser Junge Mann macht ernst. Er hat seine Wohnung und seinen Hausstand aufgelöst und wird im Februar in sein Abenteuer aufbrechen.

Sein Plan ist es, in Costa Rica, Land zu kaufen und dort eine autonome Versorgung aufzubauen. Durch Verwandte in Costa Rica ist ein Teil der Probleme natürlich schon beräumt. Er kennt Land, Leute und Sprache, was in den meisten Fällen die größte Barriere darstellt für Einwanderer.

Er sucht Menschen, die auch dieses System nicht mehr ertragen wollen und mit Ihm in Costa Rica ein Stück Land zu einer Arche umfunktionieren. Doch jetzt erst einmal zu Costa Rica:


Bildquelle: Wikipedia

Costa Rica liegt in Zentralamerika zwischen Panama und Nicaragua, die Klimatischen Verhältnisse sind sehr unterschiedlich. Zumindest ist es Karibik, wie aus dem Bilderbuch. Im Bereich Liberia, ist es ein gemäßigtes, gleichmäßiges Klima mit einem für Costa Rica überschaubaren Anteil an Niederschlag. Siehe Klimatabelle.


Bildquelle: http://www.transamerika.org/pages/costa-rica/klima-und-beste-reisezeit.php

Die Amtssprache ist Spanisch. Bei einer Bevölkerungsdichte von ca 4,2 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 51.100 m² bleibt Raum genug für alle Individualisten. Statistisch leben somit auf jedem m² 81 Costaricaner. Für Leute die auf die Deutsche Art nicht verzichten können, gibt es dort auch einige Urbanisationen die extrem Deutsch geprägt sind.

Die Regierungsform in Costa Rica ist die Präsidialrepublik. Dieses ist mit Sicherheit nicht das Perpetuum Mobile, allerdings kann in Deutschland oder Europa auch so wahr nicht mehr von einer Demokratie die Rede sein.

Der Wahlspruch ß?Es leben für immer die Arbeit und der Friede!ß? klingt zumindest besser, als das was bei uns gepredigt und gelebt wird.

Abschließend möchte ich noch sagen, NINO meinen vollen Respekt hast du. Ich träume von dem was du machst! Vielleicht kann ich mich hier auch noch losreißen und bei deiner Arche zusteigen.
Es ist kein Blindflug, sondern sehr wohl durchdacht was Nino dort vor hat.

Es kann keiner später sagen: „Wir hatten ja keine Wahl“.

Wollte jemand von euch Interesse haben an einer Gesellschaft welche nicht Profitorientiert ist und in den Karibischen Gefilden eine Zukunft für sich sehen, Mailt mir mit einer kleinen Kurzbeschreibung und ich leite es an Nino weiter.

Mit mehr Menschen ist es schöner und auch einfacher ein solches Projekt umzusetzen. Meine Meinung : „Daumen hoch!“

Carpe diem oder besser noch : Aprovecha el día

World Fact Book zu Costa Rica : https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/cs.html


26 Responses to Costa Rica: Ninos Arche

  1. Anachronist sagt:

    Es ist auf jeden Fall verlockend. Aber wir brauchen JETZT und HIER Menschen die etwas verändern. Deutschland hat einen massiven Einfluss auf die europäische und internationale Denkweise. Leider wird dieser natürlich nicht genutzt, weil wir unter Kontrolle gehalten werden. Wenn nun alle abwandern, die das System verstanden haben, wird über die EU schließlich auch in Costa Rica das Elend ankommen. Früher oder später…. Ich widme mich voll der Aufklärung in Deutschland. Kann aber jeder machen wie er es für richtig hält und was ihm persönlich am Meisten bringt und wie er lokal und regional am Besten etwas aufbauen kann.

  2. Peterle sagt:

    @Anachronist:

    und was machst du konkret?
    Ich würde mich gerne auch einbringen, weiß aber nicht wie…

  3. Anachronist sagt:

    @Peterle

    Ich denke, das was Andreas Clauss in seinem Vortrag (http://www.youtube.com/watch?v=aI7Ja0FLmY8) sagt, ist sehr wichtig. Verändern können wir nur regional was. Wenn man was machen will, dann kann man auf jeden Fall lokal nach Gruppen suchen, die ähnlich denken und auch was verändern wollen. Es gibt z.b. Gruppen der NachdenkSeiten und die von SchallundRauch.

    Oder man sucht über Foren nach Leuten in der Nähe.

    Alles was wir regional aufbauen, schadet der NWO. Natürlich muss das immer parallel zur Aufklärung laufen und die Leute müssen verstehen, warum man das macht.

    Konkret beschäftige ich mich nicht mehr so stark mit den Problemen, sondern alternativen Lösungen. Z.b. denke ich ist es sehr wichtig erstmal persönlich weitgehend autark zu werden, was das eigene Leben angeht (Ernährung,Trinkwasser,Gesundheit usw). DIe Leute werden bald merken, dass das die Lösung ist und Vordenker werden stärker angehört werden.

    Das Problem der Wahrheitsbewegung ist doch, dass sie keine Lösungsansätze hat. Ich persönlich habe damit kein Problem, weil ich diese selbst generiere aber die Menschen sind nunmal so manipuliert, dass sie Lösungen mehr glauben schenken als dem Problem. Und genaugenommen sind Alternativen aber auch das, was auf die Analyse der Probleme folgen muss.

    Konkret kann ich nur sagen, dass der erste Schritt für mich war, Mitstreiter zu finden, in der Nähe aber auch in ganz Deutschland und das darauf alles weitere aufgbaut.

  4. Anachronist sagt:

    Nachtrag: Teilweise gibts natürlich Lösungsansätze, aber ich spreche von dem Großteil der Bewegung.

  5. Edy sagt:

    Hallo Nino,freue mich sehr darüber wenn junge Menschen den gleichen Schritt wagen den ich vor zweiundzwanzig Jahren wagte und ihn nie bereuen werde.Habe mir auch meine Arche in der Caribic aufgebaut und werde noch dieses Jahr wieder dort sein.Lebe deinen Traum solange wie du kannst und lerne aus deinen kommenden Erfahrungen.
    Mein Respekt und freundlichen Grüßen Edy!

  6. nino sagt:

    @ Anachronist

    ich versteh dich voll und ganz. ich habe 1 jahr vergeblich versucht was in hamburg auf die beine zu stellen.
    in meinem letzten urlaub im februar/märz haben die leute nicht aufhören können mir zuzuhören über 9/11, end the fed, NWO usw. ein gesunder antiamerikanimus/imperialismus ist eine gute basis, die nwo kann man schließlich überall bekämpfen.
    und in cr habe ich die möglichkeit sogar nur mit meiner familie mir die sicherheit in form von grund mit verbundener autarkie zugeben um weiter unabhängig zu sein. dazu kommt bei mir noch eine grundlegende anti-civilisatorische lebenseinstellung dazu (anarcho-primitivism), die ich in cr wesentlich leichter umsetzen kann.
    aber ich versteh dich voll und ganz, plan a war cr bei mir auch nicht. können gerne p2p darüber debatieren 🙂

  7. koorosh sagt:

    hallo nino,
    finde diese idee unbeschreiblich hoffnungsvoll und ich wünsche aus tiefsten herzen, dass du dort mit gleichgesinnten in liebe und frieden leben kannst.
    ich träume seit meiner kindheit von so einer utopie, nämlich auszusteigen und fern von den lügen nd intrigen unserer gesellschaft zu leben.
    bin voller hoffnung diesen traum eines tages real werden zu lassen.
    bis dahin muss ich leider noch einiges hier leisten.
    ich habe einen langen weg mit dem ziel eingeschlagen, unabhängig zu sein und helfen zu können.
    bin in dem system der gesundheit voll gefangen und s lange ich meinen fachausbildun nicht fertig habe, kann ich nicht effiezient später helfen.
    falls du erlaubst, würde ich gerne mit dir näher kontakt aufnehmen und evtl. kann ich dir bei diesem vorhaben helfen.
    beste grüße
    koorosh

  8. Lars sagt:

    viel erfolg für nino.
    wir brauchen solche leute, die uns die alternativen vorleben und ausprobieren. das ist unheimlich wichtige pionierarbeit!
    würde mich freuen, wenn uns nino hin und wieder auf dem laufenden hält über sein projekt in costa rica.
    beste grüße,
    lars
    infonetzwerk berlin

  9. Hans Math sagt:

    „Bei einer Bevölkerungsdichte von ca 4,2 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 51.100 m² bleibt Raum genug für alle Individualisten. Statistisch leben somit auf jedem m² 81 Costaricaner. “

    81 Bewohner auf einem Quadratmeterß
    Ziemliches Gedränge!!

    Spaß beiseite: muss km2 heißen!! 😉

    Vergleich BRD: ca. 230/km2

  10. Der Reisende sagt:

    Warum in die Ferne schweifen…..

    Es gibt auch hier Aus/Einstiegsmöglichkeiten

    z.B. http://food-coop-einstieg.de/

  11. dr.house sagt:

    hi, cheffe!! wie soll ich dir mailen, wenn nirgends dein mailadresse steht. habs ߼ber das forum probiert, aber leider funktioniert der regestrierungs-link nicht. wߤre ߼ber eine antwort sehr erfreut.
    mfg
    dr.house

  12. Maik Peters sagt:

    hmm…?
    Ist das nicht Flucht?
    Und dann so nah an der Amerikanischen Union?
    Ich wünsche dir echt alles gute, nur bräuchten wir macher wie dich wohl eher hier.

    An sonsten bin ich auch ein Weltenbummler und kann das schon nachvollziehen , nur halt nicht in dieser schlimmen Zeit.

  13. Cheffe sagt:

    auf den risen briefumschlag rechts klicken?

  14. Nana sagt:

    Hallo Nino, du bist ein egoistischer Feigling. Denkst nur an Dich. Scheiß auf die anderen wa ?

    Die Schlacht beginnt Hier, nicht dort.
    Wir brauchen jeden Mann.

    Egal.

  15. Cheffe sagt:

    Hallo Nana,

    Nino ist kein egoistischer Feigling, sondern ein halber Costaricaner, welcher hier die Schnauze voll hat.

    Ich habe durchaus mehr als Verständnis für seinen Abflug.

    Wo ist denn die Schlacht? vor dem Bildschirm?

    Wer ist denn überhaupt bereit was zu machen?

    Er hat in Hamburg den Stammtisch geschmissen, und versucht was zu bewegen.

    Feigling ist eine völlig falsche Einschätzung.

    Carpe diem

  16. Klaus Röth sagt:

    Hallo Leute,

    vom Wetter und Natur her gesehen, ist Costa Rica ein sehr schönes Land ( Paradies ). Ich selbst hatte in der Zeit Anfang 1982 versucht, mit einem Partner Rechtsanwalt aus Ffm. nach deßen rechtlichen Geschäftsideen, dort ein Goldminenbergwerk aufzubauen und hatte dies auch bei Ende 1982 geschaft und ging in Produktion. Dann mußte ich lernen und feststellen, das die Ticos mir mein Gold sehr Trickreich aus dem Bergwerk klauten und die Mafia Vorort ( u. a. auch die Söhne des Ehemaligen Presidenten Pepe Figueres ( Spanisch Katalanisch abstammende Jw´s, mit Namen Mariano und Jose, letzterer war Später dann auch wie sein Vater Präsident im Lande, die mit Mafiosis wie dem US Amerikaner und Refugee Vincent Carano zusammen arbeiteten und ganz einfach Ausländische Inverstoren, ausmanipulierten und bestohlen hatten, auch mich, so daß ich alles wieder verloren hatte und glücklicherweise noch mit dem Leben davon kam. Andere die ich dort kannte, hatten weniger Glück. Einer der Vorgenannten hatte mir sogar noch meine Neue Winchester pumpgun geklaut ect.. Rechtlich hat ein Ausländer dort keine Realistischen Changen. Wenn überhaupt dann nur mit Regierungsmafiaorganisationen anderer Länder, wie es die ja auch hier gibt.

    Ich behaupte nicht, das alle Ticos schlecht sind, doch gab es dort eine Mafia, wie warscheinlich überall, wo ein Normaler Ausländer, wenn überhaupt, nich viel Chancen hat. Ihr könnt mir glauben, denn ich besitze noch alle Unterlagen darüber. Auch habe ich vile andere gekannt, dehnen es dort genauso erging.

    Natürlich hatte ich leider auch Pech mit meinem Anwalt und Partner, welcher ein Zocker, Betrüger und Dieb im Großen Stil war. Sein Nachnahme endete mit nski und hat schon seit mehr als 10 Jahre seine Zulassung in Deutschland verloren. Alles dort schon damals Korrupt und in den Händen vorgenannter und ist kein Land für mich. Soll jemand Fragen haben, kann er sich ja melden.

    Alles Gute in Costa Rica ( Reiche Küste ) auch Reich an Krimminellen. Nichts für mich, als Bodenständiger und ehrlicher Mensch.

  17. Martin sagt:

    Ich bin letztes Jahr intensiv durch Lateinamerika gereist und kann bestätigen, dass die Leute dort sehr viel offener sind was kritische Standpunkte zu 9/11, NWO, Geldsystem usw. angeht. Die sind es gewohnt dass ihre eigenen Regierungen korrupt sind also kennen die das und hören aufmerksam zu wenn man ihnen von all dem berichtet. Ganz anders in Deutschland wo so oft immer gleich der Verschwörungstheoretiker ausgepackt wird.

  18. Martin sagt:

    Hallo Nino,

    wünsche Dir viel Erfolg mit Deinem Projekt. Wirst Du bloggen und der Welt davon berichten? Das wäre sehr schön!

    Viel Erfolg!
    Martin

  19. nino sagt:

    @ Klaus Röth:

    ja in CR wimmelt es nur von mafia. zumindest die halbe bevölkerung was auch eben 2mio mafiosis sind.
    ja, es gibt korruption in CR, aber anders als in deutschland werden auch ex-Präsidenten verknackt (calderon, rodriguez und o.g. figueres)

    die meiste kriminalität lässt sich in 2 gruppen aufteilen: armuts/beschaffungskriminalität und organisierte _ausländische_ (idr cia-kolumbianer) transitverbrechen: drogen/menschenschmuggel weil CR ein transitland für nord/südamerika ist und an beiden ozeanen einen hafen hat.

    um sich vor armutskriminalität zu schützen sollte man einfach mal nicht wie larry in teuren markenklamotten, goldener uhr etc. rumlaufen und einen benz fahren, alleine schon aus anstand vor der armut. wenn es jemand dennoch nötig hat, hat er genauso wenig mein mitleid wie es hier ein materialistischer mensch hat.

    wenn sie dir tatsächlich deine goldmine ausgeraubt haben, hättest du vielleicht bessere sicherheitsvorkehrungen treffen sollen, googel mal nach deutschen goldverarbeitungsfabriken was die alles an security haben, da ist 1984 schon da. was für löhne hast du gezahlt :)?

    dazu ist es ein gewaltiger unterschied ob man im zentraltal um die hauptstadt wohnt, da lebt knapp die hälfte der bevölkerung + pendler, oder aufn land. berlin und lindhorst ist glaube ich auch ein gewaltiger unterschied. je weiter man wegwohnt desto weniger zäune und kriminalität gibt es. in CR werden die leute im schnitt 76-81 jahre alt, die mafiosis werden nach dir wohl alle 120.

    es leben alleine über 15000 deutschsprachige menschen in CR, die nicht dein pech hatten. ich glaube das würde sich hier rumsprechen, wenn auch nur ein signifikanter teil von deutschen da ruiniert wird. dazu werden touristen besser behandelt als einheimische von den behörden, weil CR angst vor schlechter PR hat. mein vater (deutscher) hat schon seit jahren ein ungepflegtes leeres grundstück in puntarenas gehabt, irgendwann kommt er mal wieder hin und es bauen dort leute. ein anruf und ne ganze polizeimannschaft war vorort.

    ich ziehe aufs land, weit weg von geteerten straßen, von müll und zivilisatorisch bedingter kriminalität, am liebsten würde ich mit dir über die genauen ursachen über kriminalität und unrecht in unserer unkultur reden, aber das würde den rahmen sprengen.

    ——————————————-

    @ nana;

    ja ich hätte gerne hier was gemacht, diskutiere da in unserem regionalen forum drüber. jetzt ist es mir egal geworden. dazu sichere ich das ersklavte papiervermögen meines vaters und kann meiner familie in CR ebenfalls sicherheit bieten, die wesentlich größer ist als hier (mein cr. opa hatte 9 kinder, mein einziger deutscher onkel hat ein einzelkind und wenn ich es mal salopp sagen darf, sind meine deutschen verwandten systemgehirngewaschene glückliche sklaven, auf jeder familienfeier versaut der student die stimmung mit meiner verschwörungsspinnerei.)

    costa rica ist genauso ein verkommenes land wie deutschland oder jedes andere. es ist mir alleine einfach möglich autark zu werden. hier bräuchte ich aus finanziellen gründen eine gemeinschaft die ich nicht zusammenbekommen habe, ABER zu 90% aus finanziellen gründen. hier kostet nunmal land ein x-faches, ein haus ein 2x-faches. dazu wären kaum leute in hamburg bereit jetzt in den osten zu ziehen wo es vergleichsweise erschwinglicher ist. wenn die wirtschaft zusammenbricht sind wird es noch schwieriger.

    so muss leider los. wenns so weiter geht sollten wir bei dir ein unterforum machen cheffe 🙂

  20. Frank Drozdowski sagt:

    MoinMoin!

    Ich würde mich gern näher informieren, vielleicht per persönlicher Mail um festzustellen ob das was für mich ist.

    Was muss/kann ich tun?

    VG
    Frank

  21. Marco sagt:

    hoi nino,

    ich bin interessiert daran, es dir gleichzutun und würde mich über eine kurze rückmeldung mit deiner e-mail adresse sehr freuen.

    gruss marco

  22. Lucidreamz sagt:

    Hallo Leute,

    ich suche nach einem vernünftigen Netzwerk von Leuten, die nicht einfach so wie bisher weitermachen wollen, hat sich da noch kein soziales Netzwerk oder wenigstens ein Forum über das der Großteil oder wenigstens viele von uns verbunden sind herauskristallisiertß
    Ist doch nicht zu fassen, wie schwierig das ist sich zu organisieren…

  23. nino sagt:

    schreib mir mal, ich kenn einpaar die in Deutschland was machen wollen (LPG in Sachsen), da muss man aber schon etwas kohle haben oder sich mit fähigkeiten einbringen (handwerklich) die die anderen nicht haben

  24. Meierseppi sagt:

    Ein Stück Land mit ner Hütte drauf, ein paar Hühner, ein Schwein, ne gute Frau dazu, dass langt.
    ABER WO?

  25. […] in Deutschland zu bleiben. Vielleicht erinnert sich hier noch jemand an Nino, den wir mental nach Costa Rica begleitet haben. Auch Ihn zog es weg aus Deutschland, da er hier das System nicht mehr ertragen […]

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