Haiti: Ein 9/11 Deja-vue

Den USA kann man wirklich beinahe hellseherische Fähigkeiten unterstellen. Glücklicherweise haben die zu jedem Unglück immer grade ein passendes Manöver geplant oder im Gange. So auch im Fall Haiti.

Die Joint Communications Unit hatte bereits alles auf Paletten gepackt, was für eine Naturkatastrophe in Haiti gebraucht werden würde.

Wie auf der Webseite http://www.nextgov.com nachzulesen ist, waren sie bereits gehörig vorbereitet.

On Monday, Jean Demay, DISA’s technical manager for the agency’s Transnational Information Sharing Cooperation project, happened to be at the headquarters of the U.S. Southern Command in Miami preparing for a test of the system in a scenario that involved providing relief to Haiti in the wake of a hurricane. After the earthquake hit on Tuesday, Demay said SOUTHCOM decided to go live with the system. On Wednesday, DISA opened up its All Partners Access Network , supported by the Transnational Information Sharing Cooperation project, to any organization supporting Haiti relief efforts. [1]

ßbersetzung: Am Montag fand sich Jean Demay, DISA’s technischer Manager für das Projekt der Agentur namens Transnational Information Sharing Cooperation verantwortlich zeichnend, in der Zentrale des Kommando Süd (South Com) der Vereinigten Staaten in Miami ein, um einen Test des Systems vorzubereiten, der ein Szenario beinhaltete, Unterstützungsleistungen für Haiti zur Verfügung zu stellen, die durch einen Hurrikan ausgelöst würden. Nachdem das Erdbeben am Dienstag einsetzte, teilte Demay mit, dass SOUTH COM die Entscheidung getroffen habe, das System in Gebrauch zu nehmen. Am Mittwoch öffnete die DISA ihr Programm namens All Partners Access Network (Netzwerk für alle Partner) , welches durch das Transnational Information Sharing Cooperation Projekt unterstützt wird, gegenüber jedweder Organisation, die sich an den Hilfsleistungen für Haiti beteiligt.

Weiter unten im Text findet sich dann noch folgende Stelle:

Wilson said JCSE was able to get its gear into Haiti quickly because the systems already were loaded on pallets in Miami in preparation for an exercise that has been canceled. [1]


ßbersetzung: Wilson sagte, dass JCSE(link zur Webpage) dazu in der Lage gewesen sei schnell in Haiti einzugreifen, weil das System bereits auf Paletten in Miami gelagert habe in Vorbereitung für eine ßbung, die jedoch abgesagt worden ist.

Das alleine ist schon relativ beeindruckend, aber da wurde noch mehr geprobt.

Bourland, 37, had flown into Haiti from the Dominican Republic the morning of the earthquake with Lt. Gen. Ken Keen, deputy director of U.S. Southern Command.[2]

ßbersetzng: Bourland, 37 Jahre alt, ist an dem Morgen des Erdbebens mit Lt. Gen Ken, dem stellvertretenden Direktor des U.S Southern Command aus der Dominikanischen Republik nach Haiti geflogen.

Der Pilot, an dessen Namen sich Peggy Bourland nicht mehr erinnern konnte, ist einer der fünf
anderen Mitglieder des U.S. Southern Command gewesen, die mit Keen und Bourland reisten.
Alle fünf, ebenfalls in einem Hotel übernachtend, entkamen. Keen, der sich während
des Erdbebens außerhalb des Hotels aufhielt, leitet jetzt die Hilfsdienste des US-Militärs
als Kommandant der Gemeinsamen Hilfsgruppe Haiti (Joint Task Force Haiti).[2]

Klingelt es so langsam, worauf ich hinaus will? Praktisch wenn die Leitung der Southcom schon da ist oder?

„An 9/11 fanden simultan in den ganzen USA angesetzte Anti-Terror-ßbungen statt, in denen – welch ein Zufall – genau die Situation von Flugzeugentführungen zum Einsatzzweck als fliegende Waffen simuliert wurde.“

Was alles so an ßbungen durchgeführt wurde könnt Ihr zB. auf wiki nachlesen.

Hier in Deutscher Fassung:Details zu den einzelnen ßbungen

Operation NORTHERN VIGILANCE:

Geplant Monate vor 9/11 wurden Kampfflugzeuge im Zuge dieser ßbung nach Alaska und an die Grenze von Kanada verlegt. Dadurch waren an der US-Ostküste nur wenige Kampfjets verfügbar.

Operation TRIPOD II (Biowarfare Exercise)

FEMA (die US Katastrophenschutzbehörde) traf am 10.9.2001 in New York ein und richtete einen Kommandoposten in der Stadt ein – dieser wurde von Bürgermeister Rudolph Giuliani als Kommandoposten benutzt, nachdem er WTC 7 evakuierte. Pikant: Giuliani zog ins FEMA-Camp um nachdem er eine Warnung erhielt, dass WTC 7 einstürzen würde – wer konnte das im Voraus wissen?

OPERATION VIGILANT GUARDIAN

Hier wurde das Hijacking von Flugzeugen im nordöstlichen Bereich der USA trainiert – diese ßbung war mitverantwortlich für Verwirrung und Ablenkung von NORAD von den wahren Terrorflugzeugen.

OPERATION VIGILANT WARRIOR

Seit der Zeit des Kalten Krieges ist der 177th Air National Guard Fighter Wing in Pomona am Atlantic City International Airport stationiert – in 8-Minuten-Reichweite von New York entfernt. Die F-16 Fighting Falcon Kampfflugzeuge, die gewöhnlich in permanentem Alarmzustand voll aufgetankt und mit einer aktiven Crew in der Nähe in kürzester Zeit hätten starten können, hätten problemlos gegen Flug 11 und Flug 175 intervenieren und diese im Notfall abschiessen können.

Entgegen aller gängigen Procedures jedoch wurden die F-16 des 117th am 11.9.2001 zu Bombing Drills (also Bombardierungs-ßbungen) in der Nähe von Atlantic City eingesetzt und waren nicht für eine Luftintervention bewaffnet, d.h. de facto vollkommen nutzlos.[3]

Dann wären hier noch die Bombenanschläge in der Londoner U-Bahn anzuführen: Londoner U-Bahn-Bombenübungen fanden zum selben Zeitpunkt statt wie die wirklichen Anschläge

MI5 „disappointed“ they had not thwarted the London bombings.

LONDON, England (Reuters) — The head of Britain’s security services has warned that civil liberties across the world may have to be sacrificed to prevent future terrorist attacks.

Ich lasse euch jetzt mit euren Gedanken freien Lauf.

Carpe diem

[1] http://www.nextgov.com/nextgov/ng_20100115_9940.php
[2] http://www.airforcetimes.com/news/2010/01/airforce_haiti_major_011910w/
[3] http://www.yes-they-can.org/content/911-norad-cheney-und-die-stand-down-order

danke an Roman von wirtschaftsfacts.de der bei der ßbersetzung mitgeholfen hat.


14 Responses to Haiti: Ein 9/11 Deja-vue

  1. cesar sagt:

    Hallo
    Mich wundert bei den Amis ( US-Regierenden) garnichts mehr. Denen traue ich sogar zu eine weitere Stadt ( ich denke da an Nagasaki und Hiroshima)mit einer A-Bombe auszulöschen.
    Mich wundert es auch nicht weiter, das die Mainstreammedien sich nicht einmal kritisch zu den vermeintlichen Hifsaktionen der Amis auf Haiti äüßern.
    Aber gut das es diese Seite gibt und es wohl auch immer mehr Leute git denen es so langsam dämmert das so einiges auf der Welt nicht mit Rechten Dingen zu geht.

  2. skooks59 sagt:

    Ich sag nur HARRP!

  3. Alf sagt:

    Hugo Chávez hat gestern öffentlich gesagt dass er glaube HAARP sei benutzt worden um das Erdbeben auszulösen.

  4. Kev sagt:

    @skooks59

    Ich schließe mich dir uneingeschränkt an. Das war meine erste Vermutung!

  5. Edmund Sabelleck sagt:

    Hallo,
    ihr habt vollkommen recht,hier profitiert wie immer der Kapitalist um seine Kontrolle auszubauen.Durch diese Intervinierung, sei es provoziert oder nicht,haben sie nun wesentlich mehr Kontrolle über die davor liegenden Latainamerikanischen Staaten.Weiterhin wird ab jetzt der Drogenkorridor von Haiti zu Dom.Rep.unter der Kontrolle der Amis sein,aber auch hier kann man Bedenken haben,weil dieses riesige Geschäft wichtig erscheind zum Abbau der Menschheit.Sie sind zu allem bereit und fähig dies auch zu tun,bis dann der Punkt der Selbst- vernichtung eingeleitet wird,so war und ist es schon immer gewesen.G. Edy

  6. Christoph sagt:

    @skooks59, Alf, Kev:
    Wie waere es denn, wenn Ihr mal mehr als nur HAARP sagen wuerdet? Einfach so dahingeworfene Stichworte zeichnen Verschwoerungstheoretiker und nicht Aufklaerer aus. Ich habe zwar auch schon was ueber HAARP gelesen, aber erklaert doch mal, wie das funktionieren soll – und wo sind Beweise ausser dem Motiv? Im Sinne einer Aufklaerung hilft mir der Bericht von Cheffe da eher weiter.

  7. Kev sagt:

    @ Christoph

    Da gibt es im Netz nun wirklich genug Material, sowohl zum HAARP Projekt direkt als auch zu den grundlegenden Prinzipien. Dass HAARP existiert, dass es funktioniert und dass damit seit langem Versuche durchgeführt werden ist eindeutig bewiesen worden. Entsprechende Aussagen von Fachleuten gibt es ebenfalls.
    Das hat nix mit irgend einer Verschwörung zu tun.

    Die technische Seite will ich hier nicht erläutern. Da findest Du enorm viel Material im Netz.

    Wen aber die biologischen Auswirkungen von Elf-Wellen und Co. interessieren, dem empfehle ich das Buch von Robert O Becker „Gefahren der Elektrizität“ (Link: http://www.amazon.de/Heilkraft-Gefahren-Elektrizität-Robert-Becker/dp/3502190402/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1264177484&sr=8-1)

    Das ist unter anderem ein Standardwerk bei der Ausbildung zum Baubiologen. Nicht mehr ganz aktuell aber hoch interessant.

    Kev

  8. impfgegner sagt:

    @alf: hier ein link auf dem RT ß¼ber hugo chavez’s aussage berichtet: http://www.digitaljournal.com/article/286145

    das mit haarp und dem beben passt zwar perfekt ins bild, aber beweise daf߼r w߼rde man sowieso nicht finden, da das militߤr seine errungenschaften f߼r gew߶hnlich geheim hߤlt. selbst wenn bewiesen w߼rde, dass man damit beben k߼nstlich erzeugen kann, w߼rde auf jeden fall geleugnet, dass es in der karibik eingesetzt wurde. und wenn ein echter experte aussagt, steht am nߤchsten tag in der zeitung, dass er ein verschw߶rungstheoretiker ist.
    lasst uns einfach so viel ß¼ber haarp zusammenstellen wie m߶glich – noch bevor die zensur ß¼ber das internet hereinbricht.

  9. adriana sagt:

    die hilfe der USA ist eine meisterleistung und wie toll das die ch bürger finden:

    http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/Die-Hilfe-der-USA-ist-eine-Meisterleistung/story/27623886

    adriana

  10. Lexus sagt:

    Es wäre möglich mit Haarp ein Erdbeben auszulösen, das ist klar. In diesem Fall war es aber die Mutter Erde, welche diesen Reinigungsprozess vollzogen hat. Und weitere Naturkatastrophen werden folgen…

  11. Dan sagt:

    Hallo, hab gerade diesen Artikel auf Facebook verlinkt und prompt kommt bei meiner gmx.ch box
    ein mail von gmx mit der ßberschrift: „jetzt reichts“, worin es um Mobbing etc. geht.

    Orwell? oder Paranoia? oder…

  12. quadrillion sagt:

    Auch Kopp betroffen: Mail-Zensur bei gmx und web.de

    Seit längerer Zeit kommen auch der Newsletter vom Kopp Verlag auf web.de Postfächern nicht durch. Bei allen anderen funktioniert es.

    Also, hier läuft ganz klar politische Zensur. Es ist aber unwahrscheinlich, dass diese Zensur von der deutschen Bundesregierung angeordnet wurde. Das geht entweder von den Providern aus oder von jemand, der sich für Gott hält.

    Also Leser, meidet diese E-Mail-Provider und kontaktiert die grossen Medien. Machen wir einen Skandal!

  13. don sagt:

    Heute habe ich in meinem Postfach eine E-Mail mit dem Hinweis auf eine Webseite gefunden, die behauptet, dass das Erdbeben in Haiti von einer US-amerikanischen „Erdbebenwaffe“ verursacht wurde.

    Bitte fassen Sie diesen Artikel nicht als bewiesene Tatsache auf und bilden Sie sich eine eigene Meinung:

    Ein Bericht der russischen Nordmeerflotte behauptet, dass das Erdbeben, dass Haiti verwß¼stet hat, das „klare Ergebnis“ eines Tests der US-Marine gewesen sei, die eine „Erdbebenwaffe“ getestet hat.

    Die Nordmeerflotte beobachtet die Bewegungen der US-Marine in der Karibik seit 2008, als die Amerikaner die Wiederherstellung ihrer Vierten Flotte ankß¼ndigten, die im Jahr 1950 aufgel߶st worden war. Ein Jahr spߤter reagierte Russland auf diese Ankß¼ndigung mit einer Flotte, angefß¼hrt durch das Atomboot „Peter der Groß?e“ und begann mit den ersten ß?bungsmaß?nahmen seit Ende des Kalten Krieges.

    Seit Ende der Siebziger Jahre haben die USA in der Entwicklung ihrer Erdbebenwaffen enorme Fortschritte gemacht und bedienen sich Berichten zufolge heute moderner Technologien wie Impulsen, Plasma und elektromagnetischen Wellen sowie „Schockwellenbomben“.

    Der Bericht vergleicht auch den Test der US-Marine ihrer Erdbebenwaffe in der vergangenen Woche, wodurch ein Erdbeben der Stߤrke 6,5 nahe der Stadt Eureka in Kalifornien verursacht wurde, jedoch ohne Todesopfer. In Haiti verursachte der Test jedoch den Tod von mindestens 140.000 unschuldigen Menschen.

    Weiterhin wird in dem Bericht der russischen Nordmeerflotte gesagt, dass es „mehr als wahrscheinlich“ sei, dass die US-Marine bereits im Vorfeld Kenntnis ß¼ber das katastrophale Ausmaß? dieses Tests hatte, und schickte bereits zuvor ihren Kommandanten General P.K. Keen nach Haiti um eventuell notwendige Hilfsmaß?nahmen zu ß¼berwachen.

    Mit dem endg߼ltigen Testresultat ihrer Waffe planen die Vereinigten Staaten die Zers߶rung des Iran durch eine Reihe von Erdbeben um das gegenwߤrtige iranische Regime zu st߼rzen.

    Dem Bericht zufolge sollte das Experiment der USA (Projekt HAARP) auch Wetteranomalien erzeugen, um ß?berschwemmungen, Dß¼rren und Wirbelstß¼rme zu provozieren.

    In einem anderen Bericht belegen Daten, dass das Erdbeben in Sichuan, China, am 12. Mai 2008 mit einer Stߤrke von 7,8 auch durch die Hochfrequenz von HAARP erzeugt wurde.

    Da es eine Korrelation zwischen der seismischen Aktivitߤt und der Ionosphߤre, durch Kontrolle der Radiofrequenz verursacht durch Hipocampus, einem Teil von HAARP gibt, wurden folgende Schl߼sse gezogen:

    1. Die Erdbeben befinden sich linear auf gleicher Tiefe und wurden somit durch induzierte Frequenz verursacht

    2. Die Konfiguration von Satelliten erm߶glicht die Konzentration von Frequenzen an bestimmten Punkten (Hippocampus)

    3. Ein lineares Sequenz-Diagramm zeigt, dass sich folgende Erdbeben zufߤlligerweise in der selben Tiefe ereignet haben:

    -Venezuela am 8. Januar 2010, Tiefe 10 Km
    -Honduras am 11. Januar 2010, Tiefe 10 Km
    -Haiti am 12. Januar 2010, Tiefe 10 Km

    Auch die Nachbeben fanden in einer Tiefe um 10 Km statt.

    Umgehend nach dem Erdbeben kß¼ndigte das Pentagon an, die Mannschaft ihrers Hospital-Schiffes USNS Comfort, das in Baltimore vor Anker liegt, zusammenzurufen um nach Haiti zu fahren, obwohl mehrere Tage bis zur Ankunft vergehen wß¼rden. Der Admiral der Flotte, Mike Mullen, sagte dass die US-Armee bereits auf eine Notfall-Reaktion fß¼r diese Katastrophe vorbereitet war.

    Fraser, vom S߼dkommando (SOUTHCOM) sagte dass Schiffe der US-amerikanischen K߼stenwache und der Armee ebenfalls in die Katastrophenregion gechickt wurden, obwohl sie nur ߼ber limitierte Hubschrauber und Hilfsg߼ter verf߼gten. Ergߤnzend wurde der Flugzeugtrߤger USS Carl Vinson, der in Virginia stationiert ist, vollbesetzt mit Hubschraubern und Flugzeugen am fr߼hen Nachmittag des 14. Januar nach Haiti geschickt. Weitere Hubschrauber schlossen sich der USS Carl Vinson an, sagte Fraser.

    Die Agentur fß¼r Internationale Entwicklungshilfe (USAID) war schon vor dem Erdbeben in Haiti vor Ort.

    Prߤsident Obama wurde um 17.52 Uhr am Nachmittag des 12. Januar von dem Erdbeben informiert und veranlasste, dass das Personal der amerikanischen Botschaft in Sicherheit ist und mit der Vorbereitung der notwendigen humanitߤren Hilfe beginnt.

    In ß?bereinstimmung mit dem russischen Bericht begannen das State Department, USAID und das Sß¼dkommando der Vereinigten Staaten ihre „humanitߤre Invasion“ mit mindestens 10.000 Soldaten und ß¼bernahmen die Kontrolle ß¼ber das haitianische Territorium nach ihrem „experimentellen Erdbeben“

  14. Wie kann man nur so was „Schutziges“ denken.
    Auch die Träger der Böden in den gesprengten Eisenbahnzüge in Madrid, waren nach oben, in den Passagierraum gebogen. Die Physik wird anscheinend wieder neu Erfunden.
    Grüsse Ch. Falkenstien

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