Okinawa: Atomwaffenstützpunkt der USA

Wem sich aktuell immer noch nicht erschließt wo die Reise hingeht, dem ist beim besten Willen nicht zu helfen. Reuters meldet heute geheimes Atomwaffenabkommen zwischen Japan und den USA.

Neben anderen Aufrüstungsaktivitäten in der Nähe Chinas, wird heute noch eine solche Meldung veröffentlicht. Dieses Abkommen besteht laut Reuters seit dem Jahre 1969. Die Meldung wird durchaus bei Reuters sehr stark aufgeweicht, wenn man sich allerdings auf die Fakten beschränkt, ist es durchaus beänstigend.

Tokio (Reuters) – Japan hat einer Zeitung zufolge die Existenz eines geheimen Atomwaffen-Abkommens mit den USA bestätigt.

Demnach dürfte das amerikanische Militär nach Absprache mit der Regierung in Tokio im Falle einer Krise Atomwaffen auf der Insel Okinawa stationieren. Dort befinden sich US-Stützpunkte.[1]

Jetzt werfe ich noch eine Frage in den Raum : Was….versteht man unter einer Krise?

Der Rest des Abends ist für Spekulationen freigegeben!

Carpe diem

[1] http://de.reuters.com/article/worldNews/idDEBEE61N01R20100224


11 Responses to Okinawa: Atomwaffenstützpunkt der USA

  1. memyselfeand i sagt:

    Die Insel Okinawa besteht eigentlich fast nur aus Militärstützpunkten der Amis. Sehr schön sieht man das bei Wikipedia…

    http://de.wikipedia.org/wiki/Okinawa#Amerikanisches_Milit.C3.A4r

    Ach ja Okinawa ist auch nicht weit von Taiwan entfernt 😉

  2. Uno sagt:

    Bald ist es aus mit den Amis. Was soll ich mir jetzt über eine paar Atombomben mehr oder weniger den Kopf zerbrechen. Sobald die GIs erkennen, dass ihr Greenback wertlos ist, gehen sie „home“. Ami go home!

  3. rekler sagt:

    Kurz zum Thema Iran: Denkt ihr wirklich das Ahmadinedschad so ist wie er sich gibt bzw dargestellt wird?! Meiner Meinung nach steckt er mit der westlichen Welt unter einer Decke, er gehört genauso zu Elite wie Obama, Merkel usw. Er ist genauso ein Bilderberger wie alle anderen.

  4. veritas sagt:

    @rekler
    Da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Eigentlich kann es ja gar nicht anders sein, so wie der immerwieder provoziert passt er gut in den Club der NWO-Lakaien. Ahmadinedschad ist genauso ein Großmaul, wie die anderen Schoßhündchen des Pentagon, also Saddam, Bin Laden, Gadaffi und Co. und hat genausoviel dahinter : nix. Rafsandsch?n? war klug und hat den iran vor „Schaden“ bewahrt aber Ahmadinedschad dieser verhinderte Möchtegernmullah bringt seinem Volk den sicheren Tod.
    Zum Thema: Wieder ein Atomstützpunkt der USA mehr – die Japaner werden schon sehen, daß sie wiedermal von den USA missbraucht werden. Wir sollten uns lieber über den viel größeren Atomwaffenstützpunkt DEUTSCHLAND machen, oder?

  5. nino sagt:

    rekler: genau das denke ich auch. quasi die einheizer aus dem stadion.

    atomwaffen haben wir hier in deutschland auch dank der grünen pest (gringos = green go = schimpfwort hier in südamerika für die amis)

  6. Flipstar sagt:

    Die Sache ist doch die, dass die Bilderberger der Meinung sind die Welt wäre überbevölkert. Eine Reduzierung auf ca. 500 Mio. ist ihr Ziel, und dafür benötigt man eben einen atomaren III. Weltkrieg. Die Vorbereitungen laufen schon, denke in den nächsten 18-24 Monaten wird Iran durch Israel mit Unterstützung der Amis angegriffen, und dann haben WIR ein riesen Problem.
    Wo ist man in so einem Fall sicher? Warscheinlich in Südamerika, ich denke die Elite kauft sich dort nicht umsonst Farm- und Ackerland…

    Grüße, Flipstar

  7. rekler sagt:

    Tja wenn man das immer so genau wüsste….. dann würd ich mein Leben jetzt anders leben!

  8. Meckerziege sagt:

    Cheffe mach mal langsam – kurz nach der Wahl in Japan war das hier zu lesen:

    Stimmen zum Wahlergebnis in Japan:

    http://www.mein-parteibuch.com/blog/2009/08/30/historischer-machtwechsel-in-japan/#more-3619

    In Japan hat die Demokratische Partei Japans DPJ gegen die seit 50 Jahren praktisch ununterbrochen regierende liberaldemokratische Partei LDP einen haushohen Wahlsieg eingefahren. Die Wahlentscheidung ist für den US-Imperialismus ein empfindlicher Schlag in die Magengrube.

    Außenpolitisch plant die DPJ, wie Rupert Murdochs Wall Street Journal bemerkt, engere Beziehungen zu den asiatischen Nachbarn zu suchen und gleichzeitig die Beziehungen zu den USA auf eine ß?gleichereß? Augenhöhe zu stellen. Die Basis der Besatzungstruppen auf Okinawa darf die USA möglicherweise ganz abschreiben.

    Und dann gibt es da noch den einflussreichen DPJ-Politiker Yukihisa Fujita. Fujita ist seit langem bekannt dafür, dass er vehement eine internationale und unabhängige Untersuchung von 9/11 fordert.

    Sollte die zukünftige Regierung von Japan öffentlich und offiziell neue Untersuchungen zur Aufklärung des Casus Belli 9/11 fordern, wird die US-Regierung das nicht so einfach totschweigen können, wie sie derzeit die Forderungen nach gründlicher Aufklärung des kriegsauslösenden Ereignisses arrogant ignoriert, und international für ihre auf Lügen basierenden Kriegspolitik unter Druck geraten.

    Immerhin hat Japan auch ne Menge US-Treasuries, die sie auf den Markt werfen könnten und China und Japan bandeln schon sehr eng. Alles was (durch die USA) passiert, passiert IMMER in Hinblick auf China. Der Konfrontationskurs gegen China ist eindeutig und man versucht es mit allen Mitteln, nachdem direkte Gespräche nichts gebracht haben.

    Beide – USA und China ß? sind auf Gedeih und Verderb voneinander abhängig. Die Kämpfe, die öffentlich und hinter den Kulissen ablaufen, lassen nur einen Schluss zu:

    Die Waage neigt sich immer weiter zugunsten Chinas.

    Dass die USA dagegen steuern MßSSEN, um ihren Status als Weltmacht Nummer 1 (noch) nicht zu verlieren, kann und wird möglicherweise in Selbstzerfleischung enden.

    In solchen Situationen greift man nach dem kleinsten Strohhalm und neigt dazu, auch Irrwitziges anzustellen. Das waren von Seiten der USA schon einige Zollschranken, dann Taiwanstationierung, kürzlich der Dalai Lama, zwischendurch und immer wieder gerne der Iran-Push.

    Das ist im Kleinen so wie im Großen.

    Hoffen wir, dass China einen kühlen Kopf bewahrt. Da bin ich mir allerdings relativ sicher. Die Chinesen ß? auch die (Salon-) Kommunisten in der Regierung ß? pflegen ihren Konfuzius.

    China wird dem Treiben auch in und mit Japan nicht so einfach zusehen.

    China ist fast in ganz Afrika und außerdem in Südamerika und bei seinen asiatischen Nachbarn sowie Russland die Nummer 1.

    Das ist ein unübersehbarer Trumpf und macht den USA zunehmend Kopfschmerzen – außer Säbelrasseln kommt da nix.

    Zusammen mit Hongkong hat Peking im Frühjahr 2009 38 Milliarden Dollar in die Chiang-Mai-Initiative gepumpt, den asiatischen Pendant zum Währungsfonds. Im Falle einer Währungskrise können die Mitglieder, zehn südasiatische Länder plus China, Japan und Südkorea, Devisenswaps ziehen, um ihre Währung zu stützen.

    Das sind nur mal die wichtigsten Eckpunkte, warum Japan nicht so einfach ja sagen wird. Die Machtverhältnisse haben sich im Gegensatz zu 1969 massivst geändert – so einfach wird das nicht mehr gehen.

    @ rekler: man sollte jeden Tag so leben, als sei es der letzte !

    @ Flipstar: nirgends bist Du sicher – eine atomare Wolke zieht um den ganzen Planeten schon aufgrund der heutigen Sprengkraft einer einzigen Bombe. Da ist Tschernobyl ein Klacks dagegen und um Israel wird die Wolke keinen Bogen machen, das wissen die doch auch.

    Venceremos von der Meckerziege

  9. Kev sagt:

    Eine Bevölkerungsreduktion auf 500 Millionen erhält man nicht mit dem Anstacheln eines Atomaren Weltkrieges. Das ist Schnulli und mit Sicherheit nicht Taktik der „Elite“. Leute: Seht immer die VErhältnisse. Täglich verhungern weit über 100.000 Menschen. Das ist die Taktik der Jungs da oben.
    Und vergesst bitte auch eines nicht: Atomwaffen sind eine „Alte TEchnolgie“ Sie sind allerdings so modern, dass die Amis aufgrund der gängigen Trägersysteme sowieso jeden Platz der Welt erreichen können. Ein fester Stützpunkt auf Okinawa ist also daher bedeutungslos. Und in Zeiten der ELFen und Co gibt es zielführendere Waffensysteme.
    Also ruhig bleiben.

  10. Flipstar sagt:

    Natürlich wissen die das man in Zeiten eines atomaren Krieges nirgends an der Oberfläche wirklich sicher ist, deswegen wurden auch mehrere Untergrundstädte gebaut.

    Die Art und Weise der Bevölkerungsreduktion beschränkt sich natürlich nicht nur auf Kriege, sie nutzen eine sehr breite Palette, wie Armut, Hungersnot, Krankheiten, falsche Ernährung…usw.

    Aber Kriege sind einfach effektiv, kurbeln die Wirtschaft an und reduzieren die Bevölkerung. Klar, Atombomben sind in Zeiten von HAARP oder ELF-Wellen eigentlich veraltet, aber vergesst nicht, das diese Leute Psychopaten sind, denen kann man alles zutrauen wenn es um die Verrwirklichung der NWO geht.

    Wie sagte Einstein so schön?
    ß?Ich bin mir nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.ß?

    Schaut euch bitte diesen kurzen Film über die Symbolik und Bauweise des neuen Denver Flughafens an, es lohnt sich…

    http://www.youtube.com/watch?v=IkQIhD790Dk&feature=related

    Grüße, Flipstar

  11. vastra sagt:

    warum auch immer dies:

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,680654,00.html#

    aktuell keine erwähnung findet ….

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