Apples Ipad: Die Zukunft oder Flop?

E-books sind ja schon länger ein Thema, doch auch diesen Markt will Steve Jobs revolutionieren. Hat der Applegründer wieder einmal die Nase vorn, oder steht hier ein riesen Flop an? Zumindest die Hysterie in den USA, wo bereits mehr als 500.000 Stück des Ipad über die Tresentheke gegangen sind, lässt auf einen riesen Erfolg schließen.

Das Internet ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken und einige Pioniere sorgen für immer komfortablere Arten um die unglaublichen Möglichkeiten des Netzes überall und jeder Zeit nutzen zu können.
Der Ipad mit einer Stärke von 1,3 cm und einem Gewicht von 680 Gramm dürfte so manchem im Bett oder an anderen Orten gute Dienste erweisen. Durch die Zahlreichen Aps für Apple wird kaum ein Wunsch nicht erfüllt werden. Wieder einmal vor allen Anderen hat Apple die Zukunft gestaltet.

Hersteller anderer Geräte, werden auch in diesem Rennen wieder das Nachsehen haben. Apple, vor ein paar Jahren noch tot geglaubt, schießt wie ein Phönix aus der Asche in den Technikzenit. Es bleibt zu vermuten, dass sich sehr vieles auch im Bereich der Nutzung des Internets in Zukunft ändern wird. Völlig neue Technologien auf den Benutzer abgestimmt werden eine Folge sein.

Durch sein hochauflösendes Farbdisplay mit eingebautem Touchscreen ist die Bedienung des IPADS sehr komfortabel und leicht zu bedienen. Es gibt unterschiedliche Versionen des Tablet PC mit 16, 32 oder 64 GB Flashspeicher. In der Grundversion liegt dieser Aktuell (nur in den USA erhältlich momentan wegen der enormen Nachfrage) bei ca 350 Euro mit 16 GB Speicher. Der Einführungstermin in Europa wurde auf Ende Mai verlegt, wodurch aktuell bei Ebay ein vielfaches des tatsächlichen Preises für Geräte bezahlt wird.
Hier ein kurzes Werbevideo zum IPAD:

http://www.youtube.com/watch?v=WjhnFH-Gkiw

Doch wie jede Neuerung hat auch das IPAD die ersten Schattenseiten offenbart. Bei Sonneneinstrahlung überhitzt der Tablet aktuell, wodurch er für ein Surfen ausser Haus wohl im Sommer weniger geeignet sein dürfte. Weiterhin wird ihm eine sehr Schwache Leistung im Wlan attestiert was von den Mitarbeitern der Hotline salopp mit „gehen Sie halt näher an den Router“ gekontert wird.
Ein weiteres enormes Problem soll die Akkuladung darstellen. Wer also ein ungetrübtes Vergnügen erleben will, sollte vielleicht noch ein paar Monate bis zum ersten Modellupdate warten.

Israel hat die Einfuhr von Ipads verboten. Es wurden bereits etliche Geräte vom Zoll sichergestellt. Die Begründung lautet, dass das Wlan nicht dem europäischem Standard entspreche. Ich bin mir nicht ganz sicher, dass das die ganze Wahrheit ist, aber wen es interessiert, der kann sich den Artikel in der SZ durchlesen.

Mein Fazit: Für Surfsüchtige wie mich wird dieser Tablett-PC eine wichtige Lücke im Leben schließen, allerdings sollte hier die Gier nicht überhand gewinnen und mit Vernunft auf die 2. Generation gewartet werden. Dann dürfte das IPAD stabiler und wahrscheinlich günstiger sowie besser ausgestattet sein.

Carpe diem


21 Responses to Apples Ipad: Die Zukunft oder Flop?

  1. CheSunny sagt:

    Ich hab das Iphone und bin super zufrieden damit. ich kann telen und jederzeit das inet benutzten und mails empfangen und sonstige spielerreien nutzten.

    Das Ipad finde ich den letzten dreck. Hier wird der hype um apple ausgenutzt. das beweisen shcon die ersten kaufzahlen. Richtige tests und kinderkrankheiten sind noch nicht mal bekannt.

    Ich kann mobile super mit dem iphone surfen und hoffe das ß¼berflß¼ssige teil namens ipad wird floppen

  2. lupo cattivo sagt:

    es sollte jedem „in Fleisch und Blut übergehen“, dass in diesem perversen System NICHTS propagiert wird, hinter dem nicht ein perfider Zweitschaden steckt.
    Wenn etwas schon im Weltherrscherstaat Israel total verboten ist, dann MUSS das einen Grund haben und den sollte man herausfinden.
    Auch beim Mobilfunk waren die ersten noch relativ harmlos in der Strahlung bis alle dazu erzogen waren, ein HANDY haben zu müssen.
    Die nächste jetzt auf dem Markt befindliche Generation hat erheblich höheres Strahlungspotential und mehr Ipads werden nach mehr Funkleistung verlangen.
    Wie bei jedem anderen Gift, das den Körper schädigen kann, macht wohl auch hier die Menge der Strahlung „die Musik“.
    Wenn jemand Krebs hat, wird er es in den seltensten Fällen mit seinem geliebten Handy oder Iphone oder Ipad in Verbindung bringen wollen

  3. Labersack sagt:

    Aarrgh! Kann man dem iPad-Wahn noch nicht einmal in diesem Blog entkommen?

  4. Klausi sagt:

    Was soll dieses Thema hier?

    Weg damit!!

  5. Christian sagt:

    Was mich besonders wundert ist dieser Hype in den Medien um das Gerät. Entweder hat Apple da x Positivberichte direkt bezahlt oder die Zeitungsmacher meinen auf den Zug unbedingt mit aufspringen zu müssen. Oder es steckt was anderes dahinter?

    Da ich auch kein Apple-Fan bin, würde ich eine andere Basis wie das WePad dem iPad sofort vorziehen.
    Eigentlich nicht mal das, weil ich immer noch eine normale Tastatur einem Touchscreen-Geschmiere vorziehe. Ich möchte auch weiterhin selbst Texte und Programme produzieren und mich nicht zu einem reinen Konsumenten reduzieren lassen.

    Als zusätzliches Gerät zum normalen PC, ok, aber wer gibt soviele hundert Euro/Dollar für ein Zweit-PC aus? Und warum dann kein Netbook?

    Ich habe auch kein iPod, meine Freundin aber. Und ein iPhone musste sie kürzlich auch unbedingt haben. Aus technischer Sicht durchaus interessant, ein tolles „Spielzeug“. Aber auch für ein Handy mehrere hundert Euro ausgeben?

    Hat in den ganzen Hype-Artikeln mal einer ernsthaft beleuchtet, wie hier das „Preis-Leistungs-Verhältnis“ liegt?

    Wer das kaufen möchte unbedingt, soll das halt tun. Aber um die Apple PCs macht man doch auch nicht so einen Aufstand?

    Warum also beim iPhone und iPad?

  6. Cheffe sagt:

    @ Klausi, wonach sieht der Ort hier für dich aus? Nach deinem persönlichem Spielplatz, oder nach MEINEM 😉

    Ich finde dieses Thema interessant und genau darum steht es hier „Punkt“. Da hört die Demokratie auf 😛

  7. observer sagt:

    Oh bitte nicht noch ein iPad Artikel.
    Die anderen 50.000, im Mainstream lancierten, reichen doch v߶llig aus.

    Natß¼rlich verkauft es sich am Anfang toll!
    Bei den ganzen hirnlosen First Adoptern & Apple Fan Boys sind 500.000 Exemplare doch garnichts.

    Das iPhone wurde am ersten Wochenende 1 Mio. mal abgesetzt und brauchte doch bis zur dritten Generation, um wirklich Mainstream zu werden.

    Ich liebe mein 3Gs, da es mittlerweile einfach nur gut funktioniert und es reizvoll ist, dass Internet in der Hosentasche zu haben – aber wer will schon ein unhandliches Rentner-iPhone mit sich rumschleppen?

    Abgesehen von den hinlߤnglich bekannten Einschrߤnkungen (Flash), durch die man das Gerߤt nicht wirklich als Ersatz f߼r den Heim-PC ansehen kann, ist es wohl eher was f߼r Couch-Potatoes und somit kaum stylish.

    (Weil mit einem Apple Toy m߶chte man doch ein biß?chen angeben k߶nnen 😉

    Ich denke es wird wohl eher ein fremdschߤm-gadget f߼r m߶chtegern Nerds, auf die man in den nߤchsten Monaten mit den Fingern zeigt.

    Auß?erdem geht Apple wirklich einen gefߤhrlichen und dreisten Weg:

    Sie verkaufen f߼r viel Geld Gerߤte, die in Zukunft nur noch genutzt werden k߶nnen, um KOSTENPFLICHTIGE Inhalte zu konsumieren!

    Wenn sie damit durchkommen, hat sich das heutige, freie Internet bald erledigt.

    Warum machen die Verlage denn so eine groß?e Geschichte darum?
    Um in Zukunft ihre maroden Zeitungen digital verkaufen zu k߶nnen.

    Apples Gerߤte haben nichts revolutionߤres oder „magisches“ an sich.
    Die Technik existiert schon seit min. 10 Jahren (als ich meinen ersten PDA mit Windows Mobile gekauft habe).
    Wenn so etwas jetzt auf den Markt geprß¼gelt wird, dann steckt da eine Agenda hinter und von Apple erwarte ich nichts gutes.

    Man muss sich nur mal das Sekten-artige Verhalten in Apple Stores anschauen. Gruselig.

    Seht Euch mal Steve Jobs Prߤsentation des iPads an, wie er die gr߶ß?ten Banalitߤten mit sich ß¼berschlagenden Superlativen auf das Publikum einprß¼gelt, wie ein Prediger, dessen heilige Worte man nicht hinterfragen darf.

    Ich hoffe sehr, das iPad floppt und wirft Apple zurß¼ck zu dem Nischenhersteller, als der sie mal richtig gut waren, weil als marktfß¼hrender Konzern, machen die mir mehr Angst als Microsoft & Monsanto zusammen 😉

  8. Cheffe sagt:

    also ich würde dann wahrscheinlich fein im Bett und auf dem klo und in der Wanne damit surfen 😀

  9. Christian sagt:

    Wenn man als Apple-Fan das toll findet, ok, ich hab damals auch alle Atari-Produkte ganz toll gefunden, obwohl der Atari ST nur in der Anfangszeit wirklich konkurrenzfähig war.

    Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, dass sich das Teil zum schreiben gut eignet.

    Zum surfen, Video schauen oder Ebooks lesen, ok, aber sonst?

    Vielleicht ist das iPad immerhin der Vorreiter für eine neue Generation Klein-PCs. Ein Windows- oder Linux-Rechner mit Touchscreen sollte sich ja eigentlich relativ einfach konstruieren lassen, siehe WePad.

  10. sawasdee sagt:

    Oje, jetzt hat Cheffe sich auch kaufen lassen…

  11. Cheffe sagt:

    @ sawsdee, erstens ist der Scheck von apple leider geplatzt und zweitens freue ich mich wenn Leute die mir so einen scheiss um die Ohren hauen gehen und nicht wiederkommen. Geh du einfach auf Seiten lesen wo die Leute nicht gekauft wurden.

    *kopfschüttelnd* Carpe diem

  12. Cheffe sagt:

    Nochwas zu sawasdee aka observer ich mag Leute überrhaupt nicht, die unter mehreren Namen versuchen Stimmung zu machen, also sie einfach zu das du hier einen Abflug machst und am besten wenn überhaupt wiederkommst , wenn du etwas beitragen willst ausser sinnlosen MßLL.

    Carpe diem

  13. Cheffe sagt:

    Nochwas zu sawasdee aka observer ich mag Leute überhaupt nicht, die unter mehreren Namen versuchen Stimmung zu machen, also sie einfach zu das du hier einen Abflug machst und am besten wenn überhaupt wiederkommst , wenn du etwas beitragen willst ausser sinnlosen MßLL.

    Carpe diem

  14. observer sagt:

    @cheffe

    Ich gehe mal davon aus, dass Du diesen Post eh nicht veröffentlichen wirst, genauso wie einen vorherigen kritischen, wegen dem ich meinen Nick geändert habe.

    Komisch, dass Du auf geänderte Nicknames so empfindlich reagierst, gehören diese doch zur Freiheit und Annonymität des Internets…

    Bezeichnend für die sog. „Wahrheitsbewegung“ ist wie sie mit Kritik umgeht.
    Andere Meinungen werden schlimmer zensiert als im Mainstream: Es wird agressiv rausgeschnitten, was nicht in Euer Konzept paßt – aber Ihr wollt besser sein als die Medien, die Ihr angreift?

    Dieser Artikel ist der gleiche Werbemist, den ich auch seit Wochen in der Welt lesen kann, daher meine berechtigte Frage, ob Du Dich auch hast kaufen lassen, denn dass der Mainstream kritiklosen Müll schreibt, weil er sich eine Scheibe vom großen Kuchen erwartet, ist klar.

    Da darf ich wohl Deine Motivation hinterfragen?

    Jeder Bibelfanatiker oder ewig gestrige Marxist darf hier seinen Gedankenmüll abladen, solange er auf Deiner Welle mitschwimmt und Dich nicht kritisiert.

    Dass ist auf allen Seiten Eures „Netzwerkes“ das gleiche…

    Da muss sich ein halbwegs intelligenter Mensch doch die Frage stellen, welche Agenda Ihr selbst vertretet?

    Dieser, nennen wir es einmal „jugendlicher Fanatismus“ ist Euer gutes Recht, auf dem jeder seinen persönlichen Blog aufbauen kann – aber wer sich als alternative Nachrichtenplattform versteht, sollte auch in punkto Kritik Professionalität wahren.

    Schade. Bislang fand ich Deinen Blog recht unterhaltsam und zeitweilig sogar informativ, wengleich diese sublimentale Weltuntergangsstimmung mich ein wenig nervte, aber mittlerweile tendiere ich eher dazu Euch für einen Teil des Systems zu halten, dass uns in Angst gefangen halten möchte.

    Schwer vorstellbar, woher unbedeutende kleine Blogger Exclusivinterviews mit prominenten Witschaftsgrößen sonst herbekommen sollten – aber das ist nur laut gedacht.

    Blogs unterliegen nunmal keiner qualitativen Kontrolle – und ich empfehle jeden bitte seinen eigenen Verstand zu benutzen und auch selbst zu recherchieren, bevor er sich in ein „Wir sind alle verloren – Netzwerk“ reinziehen läßt.

    „Die Wahrheit versteck man am besten zwischen zwei Lügen“

    „Sinnloser Müll“, den Du mir vorwirfst, ist diesmal wohl eher Dein eigener Artikel (incl. Deiner Kommentare):-)

  15. Cheffe sagt:

    Observer ein Lügner bist du obendrein. Ich habe keinen Post von dir zensiert, allerdings wirst du ab diesem Post auf die Blacklist gesetzt. Es gibt allerdings gute Proxys um hier weiter rumzumüllen 😉 Google einfach mal. Was ich interessant finde, ist das deine Schreibweise sehr der eines alten Bekannten gleicht 😀 wissen wir beide etwa ween ich meine? Du gibst auch nicht auf oder? Carpe diem

  16. tom sagt:

    …..mit blumen bilder auf dem ipad ist es doch wieder schön…..

  17. feuerziege sagt:

    Steve Jobs würde es wohl auch gelingen, den Leuten das zu verkaufen, was bei ihm zuhause im Klo schwimmt… Den angenagten Apfel draufgeklebt, dann lüppt dat 😛

    Aber mal ernsthaft, ich seh‘ das so:
    Für mich wäre ein iPad das Geld einfach nicht wert, weil es einen zu eingeschränkten Nutzen hat. Das ist ein besseres Anzeigegerät. Filme, Browsen, Diashow. Als Content-Creation-Werkzeug nicht geeignet, zu wenig Rechenleistung, zu unpräzise Bedienung für beispielsweise Grafik-/Videobearbeitung, unergonomisch für Texter. Großes Manko: kein USB. Sofern das Teil kein Bluetooth hat (?), kann man somit auch keine Eingabegeräte anschließen. Ich mein‘, mit ’nem Standfuss oder Halter oder dergleichen, könnte ich mir das schon vorstellen, oder mit einer flachen Tastatur zusammen in einer stabilen „Mappe“, dann hätte man quasi – je nach Bedarf – ein Netbook oder ein Pad…
    Wenn es wenigstens, in Anlehnung an die Cintiq Serie von Wacom (z.B. http://www.youtube.com/watch?v=dLEubvE5ZQ4 ), eine vernünftige Stifteingabe unterstützen würde, wäre es sicherlich für Digitalkünstler interessant. Aber so? Nee, brauch ich nicht!
    Das iPad ist ein gehyptes Spielzeug für Apple-Fanboys und solche die es werden wollen, Leute die es für unheimlich individuell halten, voll im Trend zu liegen, um dann irgendwann festzustellen, dass das Teil nach anfänglicher Begeisterung und Befriedigung des Kauftriebs eigentlich nur dazu geführt hat, dass sie noch mehr als ohnehin schon zum reinen Konsumenten degenerieren und nebenbei ihre Wasserrechnung gestiegen ist, weil sie jetzt viel häufiger baden gehen, damit sie beim Baden im Netz surfen können…

    Insofern: Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom

  18. feuerziege sagt:

    Davon ab:
    Dieses tolle Gadget wird sicherlich auch im asiatischen Raum von Lohnsklaven produziert, die sich niemals selbst ein iPad leisten könnten, es sei denn, sie würden ein Jahr lang auf die Nahrungsaufnahme verzichten…

    Ein Vorwurf, den man bei weitem nicht allein Apple machen kann, dennoch nicht unterstützenswert… Es muss (sollte!) nicht immer der neueste Schrei sein!

    http://procureitfair.org/publications-en/Publication_2851/

  19. X-prt sagt:

    Ich fand Apple noch nie wirklich gut.
    Das iPhone ist meiner Ansicht nach sein Geld nicht wert, das es kostet. (Nicht kompatibel mit nicht-apple-produkten[man denke an Bluetooth], veraltete Hardware; auch damals schon, als es auf den Markt kam, Abhängigkeit von Apple[Appstore;I-Tunes])
    Für das iPad kann ich mir keinen Verwendungszweck vorstellen, der seinen Preis rechtfertigt… Generell kann ich mir kaum vorstellen wozu man das Teil brauchen könnte.
    Für den spontanen Einsatz im Freien ist es nicht tauglich, denn wer schlept schon dieses Teil dauernd rum. Zu Hause hab ich einen Laptop oder Desktop, da brauch ich das Ding auch nicht.
    Für aufwändige Anwendungen ist es nicht geeignet, aufgrund seiner Leistung. Fairerweise muss ich auch sagen, dass es dafür auch nicht gedacht ist.
    1 GHz Prozessor reicht zum Surfen und vll Film schaun, Dokumente bearbeiten.
    Als Navi wäre es schon benutzbar, aber dafür gibts viel billigere Navis.
    Wie lange der Akku hält, wenn man im Flieger, Zug oder Bus einen Film schaun will, weiß ich nicht.
    Aber dafür dann das Ding die ganze Zeit mitschleppen müssen? Passt ja auch nicht gerade in die Hosentasche…

    Kurzum: Das iPhone finde ich nicht grade toll und das iPad ist meiner Meinung nach absolut überflüssig.

    Nicht falsch verstehen, Qualitativ (vorallem Softwaremäßig) sind die von Apple nicht schlecht (falls die ihre Software selber machen).
    Technologisch find ich sie halt nicht besonders gut.

  20. steff sagt:

    jeder der meint, das ipad sei firlefanz und nur was apple j߼nger, versteht wie die ganzen meckernden deppen bei iphone einf߼hrung nicht, welch potenzial es besitzt und ein v߶llig neues zeitalter einlߤutet.
    meist sind es linux und windoof user, die man aber nach 2 jahren nicht mehr h߶rt.
    so wird es auch beim ipad sein, wetten?
    braucht kein mensch, unfug, spielerei, ham wir alles schon seit jahren inner schublade blablablabla

    am besten ist dann wieder der nsa platzhirsch, der jetzt mit einem social fon landen will, hahahahaha. das wird genauso einschlagen wir der zune 😉
    und in 2 jahren werden sie dann mit ihrem psyco fß¼hrer irgendeinen neues mß¼ll auf basis eines tablets rausbringen, wetten?

    das ipad wird genauso erfolgreich werden wie das iphone, da kann man machen was man will, wetten?

  21. Ghostbuster sagt:

    Das iPad ist ein ziemlicher Hype. Das stimmt und das kann man m߶gen oder hassen. Die Art und Weise, wie ß¼ber das iPad diskutiert wird, finde ich allerdings noch viel schlimmer. Warum entstehen immer diese „Grabenkriege“ß?

    Das iPad ist auf jeden Fall eine interessante Entwicklung allein schon, weil es so viele Tablet-PCs noch nicht gibt. Ich denke, das sollte man erst mal respektieren. Nat߼rlich geh߶ren auch andere Tablets in diese Kategorie. Es steht den betreffenden Herstellern frei, ein geschicktes Marketing f߼r Ihre Gerߤte aufzusetzen und die Gerߤte vielleicht dar߼ber ebenfalls zu einem Hype zu machen.

    Man wird Apple allerdings nicht gerecht, wenn man den Hype um das iPad auf ein geschicktes Marketing reduziert, denn hinter diesem Hype steckt bei fairer Betrachtung wirklich mehr.

    Und was ist dieses Mehr? Nun, das Design der Gerߤte ist bei Apple immer etwas Besonderes. Ich denke, dass das keiner abstreiten kann und die Optik spielt nun mal auch eine gewissen Rolle. Die Hardware ist bei Apple bestimmt nicht die Beste, aber auch nicht total schlecht. Das, was das iPad vor allem auszeichnet ist, denke ich, vor allem die Software und dazu geh߶rt nicht nur das, was man sehen und als Anwender direkt benutzen kann, sondern vor allem das, was man zumindest als Anwender nicht sehen und nicht direkt benutzen kann und das ist die wirklich einmalige Software-Entwicklungsumgebung, das App-Store-Konzept und das ganze Drumherum.

    Ich meine, es ist doch nicht zu leugnen, dass die Mitbewerber krampfhaft versuchen, diese Dinge irgendwo zu kopieren, oder?

    Apple hat die Software-Technologie hinter iPhone und Co. vor vielen vielen Jahren von der Firma NeXT ß¼bernommen, die Anfang der 90er Jahre gezeigt hat, wie man es macht, und diese Basis seit dem systematisch weiterentwickelt. In einer Zeit, wo „die Welt noch Windows 3.1“ eingesetzt hat und sogenannte Interface-Builder beim Wettbewerb wie schlecht funktionierende Dampfradios aussahen (man m߶ge mir dieses Beispiel verzeihen), kam NeXT mit einer objekt-orientierten, unix-basierten Umgebung wie ein UFO im damaligen EDV-Neandertal angeflogen und hat die Konkurrenz ziemlich peinlich aussehen lassen. Die durch und durch objekt-orientierte Umgebung mit hervorragenden Entwicklungswerkzeugen (die teilweise richtungsweisend waren) und sogenannten objekt-orientierten Frameworks war natß¼rlich nicht perfekt, hat aber eindrucksvoll demonstriert, was alles machbar ist, was andere bis dahin nur theoretisch versprochen haben. Der erste Webbrowser der Welt wurde damit nicht ohne Grund entwickelt und die M߶glichkeiten dieses Systems haben viele spߤtere Entwicklungen nachweislich inspiriert. Sogar die ersten sogenannten Web-Anwendungen wurden durch diese Technologie getriggert.

    Diese den meisten vermutlich unbekannten Sachverhalte sind der eigentliche Erfolgsfaktor von Apple, die diesen strategischen Vorteil systematisch Jahr fß¼r Jahr weiter ausgebaut haben.

    M.a.W.: Meiner Meinung nach ist die Software (dazu geh߶rt auch Benutzerfreundlichkeit, ….) leztlich das Entscheidende und das wird von den meisten Mitbewerbern, deren Innovationen sich zu oft auf eine simple „Hardware-Featureristis“ reduzieren, leider vergessen.

    Und wie war das, als das iPhone auf der Bildflߤche erschien? Viele sogenannte Experten waren der Meinung, dass sich das letztlich nicht durchsetzen wird, da der Markt besetzt sei mit den Nokias und Co. Tja, so kann man sich tߤuschen.

    Fazit: Ich denke, dass auch das iPad das Potential hat, sich zu etablieren. In 2 Jahren werden wir alle schlauer sein, denke ich.

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