BP: Videobeweis für Manipulation?

Leider hat uns BP nicht unbedingt mit der Wahrheit verwöhnt, seitdem die Deepwater Horizon havariert ist. Es würde beschönigt, manipuliert und Fakten wurden zurückgehalten oder eben nicht ehrlich weitergegeben. Das folgende Video wirft bei mir so manche Frage auf und ich kann diese, zumindest für mich nicht befriedigend klären.

Es wurde herausgefunden, das Bilder Manipuliert wurden, dass es Dokumente über zwei Bohrlöcher gibt oder, dass mit der Operation Topkill der Bohrkanal gesprengt wurde. Da greift wieder das alte Motto : Wer einmal lügt,….


Carpe diem

PS: Ich hoffe, dass ich nachher noch die beiden letzten Teile des Sync Videos hochladen kann.


100 Responses to BP: Videobeweis für Manipulation?

  1. Petro sagt:

    Wurde der GOLFSTROM gestoppt?

    http://yowusa.com/earth/2010/earth-0810-01a/1.shtml

    (Ein dickes Fragezeichen)

  2. Frank H. sagt:

    ßh wie meinen Petro?! Hab ich nu ne Lesefehler? Dein Link is ganz schön heavy. Golfstrom versiegt. Wie soll das gehn, ist ne reine Wärme/Kälte Geschichte. Nicht alle Artikel halte ich für prickelnd.

    Was den Höhenversatz angeht im Video. Nun das kann auch eine Justage am Steuerungssystem sein. Wer weiss schon woher die ihre Daten einmixen zu so einem Kamerafoto.

  3. Frank H. sagt:

    Kameravideo nicht Kamarafoto.

  4. jan sagt:

    Die GPS Daten stammen von dem Schiff an der Oberflaeche !!!
    Und Schiffe bewegen sich.
    Der Roboter kann aus 1500 m Tiefe gar nicht geortet werden .

  5. Petro sagt:

    Corexit + Kohlenwasserstoffe (ßl) = beeinflusst die Temperaturen und Fließgeschwindigkeit von Wasser

    In ein paar Monaten werden wir es wissen, sobald der Winter nicht mehr aufhören will ^^

  6. Raphael sagt:

    Nur wieso sollte man auch als Fälscher plötzlich die Koordinate umspringen lassen, das versteh ich nicht.

  7. Petro sagt:

    @Raphael

    Das war auch bestimmt keine *Absicht* ^^

  8. Raphael sagt:

    Einen Koordinatensprung müsste man auch einprogrammieren 😀 .. fälschungen erstellt man selbst, und lässt nicht den zufall entscheiden.

  9. Petro sagt:

    Wer weiß in den Köpfen der BP-Leutchen vor sich geht… Was das Fälschen von Bildern anbelangt, waren sie auch nicht gerade *vorbildhaft* XD XD XD

  10. Elo sagt:

    In ein paar Monaten werden wir es wissen, sobald der Winter nicht mehr aufhören will ^^

    :)) das nennt man dann auch nicht mehr Winter.

  11. weikiki sagt:

    du meinst wohl BP-LEUCHTEN, das wäre zutreffender statt -leutchen

  12. Petro sagt:

    Die BP-Holzköpfe dürfen jetzt *zementieren*! Ist das nicht toll? Naja ein Loch wird dann vielleicht dicht(er) als das andere mit schlimmen Folgen…. Das ßl-Methangemisch sucht sich einfach eine andere Lösung-Strecke-Riss usw…

    z.B. in einem 20×30 Kilometer großem (Hohl?)Raum ….

    Golf von Mexiko – Horror wird Wirklichkeit

    http://www.youtube.com/watch?v=wM5eYw3BALs&feature=player_embedded

  13. Petro sagt:

    @11

    Ich weiß es einfach nicht, leider… Ich persönlich glaube aber, dass die Abkühlung primär durch die schwache Phase der Sonne ausgelöst wird, was ja auch logisch erscheint, da ja die Sonne unser Hauptklima*träger* ist

    Wenn jetzt zusätzlich noch der Golfstrom das zeitliche Segnet würde aus der prognostizierten kleinen Eiszeit, die laut russischen Forschern bis spätestens 2020 da sein soll, plötzlich zu einer recht großen

  14. Mücke sagt:

    @Cheffe
    das mit dem Koordinatensprung hat meiner Meinung nach eine einfache Ursache:

    Zunächst ermitteln sich die Koordinaten ähnlich wie bei einen Navi aus der Satelitenposition. Die Sateliten senden ständig ein Zeitsignal. Dieses Zeitsignal wird mit der Weltzeit verglichen. Daraus ermittelt sich der Abstand zum Sateliten. Um die Position zu errechnen benötigt man 3 Sateliten. D.h. aus den 3 Entfernungen zum Sateliten und der aktuellen Position des Sateliten kann man das nach Pytagoras ausrechnen. Nun gibt es aber eine Fehlerquelle. Aus militärischen Gründen wird die genaue Position in der Umlaufbahn der Sateliten mit einem „Rechenfehler“ getürkt, damit man den Sateliten im Kriegsfall nicht gleich trifft. Der Fehler ist bei jedem Sateliten anders. Aus der adition der Sateliten ergibt sich der Fehler zu den tatsächlichen Koordinaten.

    Nun könnte folgendes geschehen sein: Ein nicht geostationärer Satelit ist aus der Reichweite des Empfangsteils geraten oder ein weiterer Satelit ist wird empfangen. Allein diese Veränderung kann die Koordinatenverschiebung verursacht haben.

    Kleiner Tip: Um das gesichert mit den Fehlertoleranzen zu haben solltest du einen Vermessungsingenieur fragen. Das ist das tägliche Brot eines Vermessers!

  15. Mücke sagt:

    @jan
    [Die GPS Daten stammen von dem Schiff an der Oberflaeche !!!
    Und Schiffe bewegen sich.
    Der Roboter kann aus 1500 m Tiefe gar nicht geortet werden .]

    Das ist Käse!

    Schiffe springen nicht mal in Sekundenschnelle 400m
    Und Roboter senden und empfangen aus 1.500m Tiefe sogar Signale zur Steuerung

  16. 1984_ist_jetzt sagt:

    Ich glaube nicht an etwaige Satellitenrechenfehler.
    Dirk Müller hat da schön dargestellt, daß etwas faul sein muß, weil die Koordinaten von Aufzeichnungen verdächtig nah an denen der Planung von well A und well B sind.

    http://www.cashkurs.com/Detailansicht.80.0.html?&cHash=c937ba7ca2&tx_t3blog_pi1%5BdaxBlogList%5D%5BshowUid%5D=8255

    Sicher gibts Verfahren auch unter Wasser sehr genau die Ist-Koordinaten zu ermitteln, sonst gäbs ja auch nicht so präzise Unterwasserkarten?

  17. Mücke sagt:

    @1984_ist_jetzt

    lassen wir uns da vor einem Karren der Börse spannen?

    Erinnere nur mal an…
    http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Oelkatastrophe-BP-vor-Zerschlagung-Strategischer-Investor-im-Gespraech-822060

    Immerhin wird durch solche Infos der ein oder andere Aktionär günstig zu seinen Aktien kommen!

  18. 1984_ist_jetzt sagt:

    glaub eher, daß die versuchen den letzten Rest an Aktien noch teuer zu verkaufen, bevor die ganze Wahrheit ans Tageslicht kommt. Ist nur ne Vermutung/Unterstellung, aber wenns stimmt, funzt die Masche mit der Vertuschungsstrategie. BP-Aktien sind um 40% gestiegen seit dem Blowout.

  19. daniel sagt:

    @mücke es ist die rede von ca 400 fuss das sind aber „nur“ 121 meter. 😉

  20. Mücke sagt:

    @1984_ist_jetzt
    an diesen BP-Bailout habe ich noch nicht gedacht, das könnte passen!

    Und dann….

    BP ist pleite, kann die Schäden nicht zahlen –

    Super Idee der Aktionäre wenns doch nicht die Infokrieger gäbe!

  21. Mücke sagt:

    @daniel

    ja, hab das auch vergessen, daß die immer noch wie im Mittelalter messen.

  22. Petro sagt:

    Tatsache ist nun mal, dass ßl-Methangasgemisch eine andere Route suchen wird, sollte Well-B zu zementiert worden sein und Well-A schon dicht ist oder sonstiges…. Gehen wir mal davon aus, dass aus nur einem Loch bisher ßl-Gas ausgetreten ist, so hat das fatale Konsequenzen, sobald das Loch zugemacht werden würde. 40% der dort austretenden Kohlenwasserstoffe bestehen aus METHAN! Die sich gerade in einer gewaltig großen Kammer ansammeln. Was hier betrieben wird ist einfach nur Gesichtwahrentaktik, „was ich nicht sehen, ist auch nicht da!“

  23. Petro sagt:

    Schwefelwasserstoff ich komme XD

  24. 1984_ist_jetzt sagt:

    @Mücke
    ja wenn die Meldungen in den MSM erscheinen würden. Da berichtet man aber fleißig das Loch sei jetzt zu.

    Sogar die MSM haben Ende April berichtet, daß die Küstenwache 2 (ZWEI!!!) Lecks per U-Boot gefunden haben. Dieser (offiziellen!) Aussage ist aber komischerweise nie von Seiten der MSM -geschweige denn BP oder US-Regierung- weiter nachgegangen worden!

    Da scheint etwas oberfaul zu sein!?!

    Nicht auszudenken, daß man uns heute ein tatsächlich verschlossenes Loch präsentiert, das zweite aber weiter sprudelt…..

  25. analogo sagt:

    Petro..

    Passendes Video aus einem anderen Thread zum Thema.

    Golf von Mexiko – Horror wird Wirklichkeit
    http://www.youtube.com/watch?v=wM5eYw3BALs

  26. Petro sagt:

    Bei den ersten Meldungen ist ja auch durchgesickert, dass neben dem offiziellen Loch, noch ein weiteres existiert, aus dem *DEUTLICH* mehr ßl austritt… Damals war die rede von maximal 165.000 Barrel pro Tag. Durch die Salzwasserbarriere tritt aber nur rund 5-10% an die Oberfläche

  27. 1984_ist_jetzt sagt:

    ja Petro, dann ist da noch die große Frage: „was passiert bei nem Erdbeben?“
    Ein Erdbeben müßte ja nicht grad den ganzen Kontinent aufreissen, ein 50m-Riß am Meeresboden reicht da Locker. Wie man sieht sogar eine kleine ßffnung von der Größe des Bohrkanals.

    Die können das Loch -resp. die Löcher- 100x zubetonieren, das Damoklesschwert bleibt.

  28. Petro sagt:

    @analogo

    danke, aber schau mal zu Ko. 12 ^^

  29. Mücke sagt:

    @1984_ist_jetzt
    ja, da hast dur recht!

    Solange die uns alles unterm Tepich kehren, glaube ich BP auch nichts.

    Man müßte eigentlich folgenden Trick anwenden:

    Man behauptet in den MSM BP hat das Loch nicht dichtgebracht und lügt uns an.

    BP wird darauf reagieren:
    Entweder mit einer Klage darauf reagieren. Darauf hin muß aber BP den gesicherten Beweis erbringen, das diese Behauptung nicht den Tatsachen entspricht. Erst dann kan BP dagegen vorgehen.

    Oder BP reagiert darauf überhaupt nicht. Dann wissen wir ja, daß BP es nicht mit der Wahrheit hat.

  30. analogo sagt:

    Na dann.. 😉

  31. 1984_ist_jetzt sagt:

    Dirk Müller hatte ja bei BP Dtl nachgefragt. Die haben schonmal heftig mit den Schultern gezuckt bei der Frage obs ein 2. Loch gibt. Auch nach Nachfrage in London.

    Die werden das 2. Loch bis zum Ende dementieren.

    Warum? Weils immer noch sprudelt.

    (((ich hoffe ich irre mich)))

  32. Petro sagt:

    @1984

    Sobald ein kleiner Riss über der besagten Kammer entsteht, ist es durchaus möglich, dass sich das noch komprimierte Methanölgemisch explosionsartig aus der eben genannten Kammer, aus verschiedenen Quellen mit über 20×30 Kilometer Größe, löst und durch die oberen Schichten ohne Mühe bricht. Aber malen wir mal den Teufel nicht an die Wand, noch halten die Schotten, und die Titanic darf weiter cruisen ^^

  33. Mücke sagt:

    @1984_ist_jetzt

    das hoffen wir alle!

  34. Petro sagt:

    @1984

    Das schlimme ist ja, sollte die 10 Kilometer Bohrung noch sprudeln, wovon ich auch ausgehe, würde durch die Salzwasserbarriere nur ein kleiner Teil an die Oberfläche gelangen und sich genüsslich über den gesamten Meeresboden des Golfes von Mexico ergießen, wo wir dann auch wieder zum GOLFSTROM kommen

  35. 1984_ist_jetzt sagt:

    wenn das passiert, war das mit der Bevölkerungsreduzierung um 80% keine Verschwörungstheorie.

  36. 1984_ist_jetzt sagt:

    ohne Golfstrom wirds hier so kalt, daß der DIW-Kemfert die Spucke im Mund gefriert, und die Klimaerwärmungssprüche haben ein Ende.
    😉

  37. Mücke sagt:

    wenn das passiert haben wir zunächst einmal die größte Meereskläranlage für ßl auf der Welt!

  38. analogo sagt:

    Zu den 80% Bevölkerungsreduzierung..

    Die Elite hätte eines ihrer Ziele erreicht und alle wären nur sauer auf BP. Die ließe man dann evtl. zur „Strafe“ baden gehen..

  39. 1984_ist_jetzt sagt:

    ja Mücke,
    nur die Bio-Stufe fehlt wegen dem ganzen Corexit

  40. Mücke sagt:

    @analogo
    [evtl. zur ß?Strafeß? baden gehen..]

    aber dann schon baden in der Tiefsee im Golf von M

  41. 1984_ist_jetzt sagt:

    Wer ist BP?
    BP baut die Gaspipeline um Gas vom Iran über Türkei nach EU zu pumpen.
    BP ist größter ßlproduzent in Rußland und ärgert den Putin.

    Ich glaub es gibt auch andere Gründe für die Amis (besser: die Elite) als DeeepwaterHorizon BP hochgehen zu lassen.

  42. 1984_ist_jetzt sagt:

    @analgo, Mücke

    ja ne Gratis-Echtöl-Fango-Packung im Golf wär für BP allemal drin.

  43. Elo sagt:

    Nicht auszudenken, daß man uns heute ein tatsächlich verschlossenes Loch präsentiert, das zweite aber weiter sprudeltß?..

    Ich hab wahrscheinlich was verpasst.
    Das Loch ist zu ok aber wo genau?Auch da wo es gebrochen ist?
    Wie soll man ein kaputes Rohr dichten was in zig Meter tiefe gebrochen ist,mit Schlamm oder was auch immer?
    Und wenn es nur oben zu ist,ja damit ist das problem aber nicht gelöst.

  44. 1984_ist_jetzt sagt:

    s. 43
    Auch das 1. Loch scheint nicht dicht zu sein.

  45. Petro sagt:

    Der GANZE Bohrkanal wurde durch die Operation *TOPKILL* gesprengt und jetzt frisst sich das Methanölgemisch durch den Salzdom, die daneben liegende Verwerfung und sammelt sich in einem unglaublich großen Raum in ca. 3500 m Tiefe… Das Loch ist dicht aber der poröse Meeresboden

    nicht

  46. Petro sagt:

    ßLPEST Golf von Mexiko- Erdbeben August 2010- Das dicke Ende kommt erst noch

    http://www.youtube.com/watch?v=v0SL83gTMKw&feature=player_embedded

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