Markt vor dem Crash? Insidersellings explodieren

Natürlich könnte man unken, dass die Insider nicht den Markt machen, allerdings unterstelle ich hier, dass sie ihre Unternehmen besser kennen als jeder andere. Wer dachte ein Ratio von 650 zu 1 nach 290 zu eins wäre bereits die Spitze gewesen, dem seien die folgenden Fakten ans Herz gelegt.


Das letzte Ratio der Insider Verkäufe beträgt sage und schreibe 1411 zu eins und bei einem Volumen von fast 420 Millionen, da will man nicht von Kleingeld sprechen.

Bahnt sich tatsächlich der erwartete Crash an, oder machen die Owner und Insider nur ein bisschen Kasse für das kommende Weihnachtsfest?

Der Bärenanteil der Verkäufe entfällt auf Oracle, was zumindest bei diesem Titel kaum zu einer Kaufempfehlung führen dürfte. Mit 223 Millionen hat sich dort ein ordentliches Paket auf den Markt bewegt.

Alleine die aktuelle Volatilität hat mit einem Handel nichts mehr zu tun, das ist blankes Zocken bis zum Herzinfarkt. Auf- und Abwärtsbewegungen – Intraday – im einstelligen Prozentbereich, dürften heute manchem Daytrader die Schweißperlen auf die Stirn getrieben haben.

Carpe diem

Quelle : http://www.zerohedge.com/article/insider-selling-buying-surpasses-1400-1


15 Responses to Markt vor dem Crash? Insidersellings explodieren

  1. Bernd Hase sagt:

    Du sprichst klingonisch,… Ich verstehe kein Wort

  2. Cheffe sagt:

    In kurzen Worten :

    Die Häuptlinge und Führungsriegen von Unternehmen verblitzen Ihre Aktienpakete. die Höhe der Verkäufe ist 1144 mal so hoch wie käufe der selben Gruppe.

    Das deutet unweigerlich darauf hin, dass diese Leute entweder alle gleichzeitig viel Geld brauchen, oder einen heftigen Verlust an den Aktienmärkten erwarten.

    so besser Herr Haase?

  3. Bernd Hase sagt:

    Nur Du kannst mich so schnell glücklich machen 🙂

  4. Frank H. sagt:

    Summiert man dieser Tage die richtigen mannigfaltige Berichte aus dem Mainstream aus mehreren Ländern zusammen, so sollte auch der weniger geübte langsam einsehehn, das nach meiner Einschätzung der Oktober die Implosion sein dürfte.
    Sollte es vvor dem Winter eintreten, dann gute Nacht nördliches Europa beim frieren ohne ßlversorgung bzw. Unrihen etc. Wie komme ich darauf, Cheffe beobachtet eher die Wirtschaftselite und tagespolitik, ich schau mir dagegen auch die Randerscheinungen an, und die ist im Moment absolut gegen den Strich gebürstet.
    Ferner hab ich alte Kontakte behind the scene mal aufleben lassen, sieht wirklich beschissen aus.

  5. Frank H. sagt:

    Ein gutes Beispiel gefunden wie sie die Menschen in meinen Augen blenden! Die FTD schreibt in einem recht reisserischen, was sie sonst nicht macht, Tonfall das die Leute wieder so viel kaufen wie vor der Krise. Was sollen sie denn sonst machen? Verhungern, nackt rumlaufen, zu Fuss statt mit dem Auto zu fahren? Wenn die Firmen wieder von Kurzarbeit auf Normalarbeit umstellen hat der Eine oder Andere auch etwas mehr Lohn und kann sich wieder etwas mehr anschaffen. Letztendlich sind das also Margen im gehobenen Mittelfeld. Die Menschen werden mittels der gekauften Presse in die Kaufhäusre geprügelt, denn die Sparquote ist mitlerweile sehr groß. Entzieghen dem Markt das Geld. lasst euch nicht blenden, schafft euch lieber Werte an und Dinge die man auch bei einem Crash braucht. Luxus kann man nicht essen. In diesem Sinne einfach aufm Teppich bleiben.

  6. wantedtoknow sagt:

    @Frank H.

    Der Mist aus dem FTD-Artikel erscheint heute auch in zich anderen Mainstream-Medien. Das tolle daran: Der angebliche Konsumanstieg beruht auf ominösen Umfragen! Diese Verdummung hat nichts mit dem tatsächlichen Konsum zu tun: http://www.jjahnke.net/rundbr76.html#2153

    „Deutschland blüht. Laut Umfragen können wir alle bereits im Oktober 2010 Kokosnüsse und Bananen im eigenen Garten ernten.“^^

  7. Frank H. sagt:

    Wer sich weiter in die MAterie einarbeiten will und sollte dem empfehle ich diesen Kurzartikel der scön erklärt das die Hochfinanzeliten munter Geld drucken wie die Irren und klammheimlich dank Medienzensur in dei Märkte streuen.
    http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyid=14478
    Ferner schreibt die Berner Zeitung das man beim rettungsschirm im Mai sich hinter den Kulissen restlos zerstritten hatte. Ein tiefer Riss geht durch die Fronten. Alles ein zeichen für ein aus dem Ruder gelaufenes System.
    http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/konjunktur/Weil-wir-euch-nicht-trauen/story/17483673
    Und Fokus Money haut einen guten Artikel nach dem anderen raus. Na wenigstens ein Blatt traut sich was.
    http://www.focus.de/finanzen/banken/staatsbankrott-feuer-am-dach_aid_551497.html
    Also lasst euch nicht verschaukeln.

  8. Frank H. sagt:

    Die Ereignisse überschlagen sich heute! Das HB meldet massive Abverkäufe des Dollars, der Euro geht gleichzeitig weiter nach oben, genauso Gold und Silber an den Märkten, dürfte Bernanke zu vorzeitigem Billionenabwurf veranlassen.
    Wie bereits gepostet, dieser Oktober wird alles andere als gemütlich.
    Sollte der Trend anhalten
    http://www.handelsblatt.com/finanzen/devisen/konjunktursorgen-anleger-stossen-dollar-bestaende-ab;2663483

  9. Frank H. sagt:

    Und noch ein Hinweis in der FTD gefunden das langsam alles zusammenfällt. Die Mainstreampresse hat Mühe die Anleger noch zu verarschen. Anleger rennen den Goldhändlern die Bude ein! Wäre nur ein Hype, hahaha. Erfahrene Anleger sind nichtt blöd.
    Nur Presseredakteure haben keine Ahnung oder müssen diesen Müll schreiben.
    http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:rekordjagd-spekulanten-im-goldrausch/50175758.html

  10. […] vor Dollar-Sturz treibt Goldpreis auf Rekord (welt.de) Markt vor dem Crash? Insidersellings explodieren (infokriegernews.de) Astrowissenschaft im Börsenbereich – Lügen die Börsensterne? […]

  11. LIMMY sagt:

    Wenn man das Szenario aufmerksam beobachtet zeigt sich die wahre Realität der Märkte. Sie sind weit davon entfernt die tatsächliche Wirtschaft widerzuspiegeln. Die meisten Kleinanleger wissen das nicht und verlassen sich auf die Kurse und die good news in der 3 Affen-Presse. Sie können weder Charts lesen noch auch nur ansatzweise eine Aktie analysieren. So gesehen passt doch alles zusammen. Es wird sehr weh tun…….

    LG LIMMY

  12. Frank H. sagt:

    Der nächste Akt im Trauerspiel das wohl Millionen von EU Bürgern in naher Zukunft ins soziale Elend katapultiert. Das monetäre Kartenhaus fällt weiter zusammen! Irlands Staat übernimmt die Schulden der Anglo Irish Bank über 35 Milliarden Euro. Wie soll ein schwaches Land diese Schulden je abtragen? Der nächste Sozialfall der EU also. Es sieht nach echt ungemütlichen Tagen aus. Unser Aufschwung verbrennt im Sumpf der EUdSSR.
    http://www.handelsblatt.com/politik/international/irland-regierung-in-dublin-plant-milliardenspritze;2664098

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