Max-Otte : Nichts tun ist keine Alternative
Mein Lieblingsökonom Prof. MaxOtte, im Interview bei der Financial Times Deutschland. In seiner gewohnt sachlichen aber deutlichen Ausführung wird klar, noch ist lange nichts über den Berg. Den Kopf in den Sand stecken, ist nach seiner Ansicht allerdings auch keine Alternative. Für die Interpretation des Interviews ist ein wenig Fingerspitzengefühl notwendig, dann aber zeigt es sehr gut die Einschätzung von Prof. Otte. Große Bekanntheit erlangte er durch seine treffsicheren Prognosen im Jahr 2006, was den Crash 2008 anbelangte.
Besonders jetzt wo alle nervös sind, ist Herr Otte in vielen Fernsehsendungen und Zeitungen präsent. Auch seine Einschätzungen bei unserem Interview zum Verlauf des Dax, würde ich Rückblickend – als äußerst treffsicher bezeichnen.
Im Rahmen seiner Möglichkeiten, gehört er zu dem engen Kreis der ßkonomen, die deutliche Worte finden.
Hier der Link zum Interview mit der FTD —> Interview
Hinweis
Morgen Abend wird er mit Hans Olaf Henkel, der auch meine Wertschätzung genießt, in der Sendung Hart aber Fair auf dem Ersten anwesend sein. Die Mischung der Gäste verspricht eine spannende Sendung.
Hier noch einmal unser Blitzinterview mit Prof. Otte
Hier ein ausführliches Interview von uns mit Prof. Otte
Wir freuen uns auch sehr, dass Herr Otte beim Kongress der unabhängigen Medien -im April 2011- als Referent anwesend sein wird.
Carpe diem
11 Responses to Max-Otte : Nichts tun ist keine Alternative
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Hallo Cheffe,
Max Otte ohne zweifel ein Fachmann ,aber es gab so viele ,die schon früher gesehen haben was da so kommt und gedreht wird.
Ralf Prengel, im November 2004
http://www.wfg-gk.de/verschwoerung41.html
Bitte nicht als in Opposition stehenden Kommentar auffassen.
Damals waren wir alle bis auf echte kenner im Nebel der Erkenntniss.
Heute auch noch?!
2008….2009……2010…..2011…..BOOOOOOOOOMMMMMM
Otte ist für mich ein Indikator um die europäische Fiskalsituation einzuschätzen.
Seine Einschätzung, dass der Euro noch einige Zeit bis zum Zerfall braucht teile ich voll.
Nicht teilen kann ich seine aktuelle Ansicht in 2011 die Positionen von Aktien nur leicht zu verschieben in Richtung Metalle und etwa Ackerland.
Die Frage ist doch, wie hoch eine Performance sein muss, um das Risiko der schwankenden Aktienmärkte abzufedern.
Da der Dax, orientiert an den weltwirtschaftlichen Aussichten für Ende 2011, höchsten 7700 Punkte machen kann um fair bewertet zu sein, müsste im Rahmen der Risikovorsorge ein Putoptionsschein das Depot absichern.
Ich könnte also bei durchschnittlicher Dax-Performance maximal 7 % Rendite machen
( Optionsschein und Transaktionsgebühren eingerechnet ).
Bei diesem Risiko in den Weltmärkten ist mir das zu wenig.
Ich habe jedenfalls letzte Woche alles verkauft, auch meine letzten Gasaktien in China.
Ich kann nur jedem raten sehr vorsichtig zu agieren. Die Märkte werden extrem fragil in 2011.
Das Ersparte ist schneller weg als man denkt; das hab´ich 2001 erlebt und 2007 rechtzeitig, auch dank Otte, vermieden.
Max-Otte in seiner „gewohnt sachlichen Art“. Ich empfand das eher als lauwarm. Otte hat offensichtlich in vielen Details den Durchlick. Aber das äusserts sich lediglich in ein bischen Kritik hier, ein bischen Kritik da. Ein bischen seichte Haue auf profitgeile Manager und Banker. Ein bischen Politikerschelte. Kleine Sticheleien nach ßbersee, und dann noch gekonnt die Ratingagenturen als Buhmänner serviert. Das alles ist aber auch dem interessanten Leser bereits bekannt. Dann aber schon der Hammer am Anfang: „Die Finanzkriese ist vorbei…“. Ich halte Otte nicht für dumm, er ist sicher auch nicht betriebslind. Also kann er mit derartigem Verhalten nur produktives Element im falschen Gesamtsystems sein. Denn die wirklich wichtigen Kiritkpunkte hat er nonchalant umschifft. Aus seinem eloquenten Munde kommt keine generelle Kritik am Geldsystem, am Zinssystem, am grundsätzlichen Gesellschaftssystem, am Bewusstseinsproblem der Menschen. Man hat den Eindruck als müsse man für Otte die Zeit nur 30 Jahre zurückdrehen, dann wäre alles in Ordnung. Das ist falsch. Er schielt nach China und behauptet, die wären jetzt die zukünftige Macht weil Sie „fleissig“ seien. Wie bitte? Was hat Ausbeutung der Arbeiter in China für 50 Cent/Std, oder die komplette Erosion der Umwelt durch schonungslose Ressourcenausbeute mit den bekannten Umweltkatatrophenszenarien mit Fleiss und richtiger gesellschaftlicher Entwicklung zu tun? Die Chinesen sind in ihrem kapitalistischen System genauso schlecht wie die Europäer und die Angloamerikaner. Nur eben 20 Jahre später dran. Sptestens 2030 wird das chinesische System genauso scheitern. Lieber Herr Otte, wenn Sie schon mit einem Princeton Verstand von Gott gesegnet worden sind, dann nutzen Sie diese Fähigkeiten zur generellen Kritik am Geldsystem, am Zins und Zinseszinssystem und am Kern des Problemes, des Bewusstseinsproblemes des Menschen. Herr Otte hat hier schön gesprochen, aber leider werden wir mit Menschen wie Otte keine positiven Wandel erleben, weil irgendwie alles so bleiben wird wie es ist.
Sehr gutes Interview zu dem obigen Post : http://www.daf.fm/video/claus-vogt-warnung—die-us-boersen-werden-kippen-50140319-DE0008469008.html
zu kom.4 ,da hab ich doch letztens von Max Otte ein interview gesehen und dachte der sagt doch gar nichts was ein Nichtwissender überhaupt schnallen soll.
Ich glaub das war bei Kopp oder ARD oder hier sogar weiss nicht mehr.
Dein kommentar sagt alles.
Man Leute wir wissen doch was Sache ist,warum immer mehr im chlamm der Finanzwelt rumwühlen?
Verabschieden wir uns vom Finanzsystem , es wird doch grade mutwillig zerstört.
Da helfen auch keine Analysen mehr weiter.
EuroTanic danke für deine richtigen, wahren Worte über Kritik an diesem Prof. Otte
er weiß ganz genau die Ursachen dieser ganzen Probleme und spricht es nicht an..warum wohl?!
da sind wahrhafte, tapfere und damit vorbildliche Leute unseres Landes wie Pr. Dr. Senf oder Pr. Dr. Schachtschneider ganz andere Klasse!
der Mr. Dax übrigens gehört auch zu so eine Klasse von Leuten wie Otte, die gern noch davon profitieren möchten sich aber als die „Wahrhaften“ zu Schau stellen..wenn schon dann richtig und nicht halbe Sachen!
Furchtos und Treu!
Weg Angst hat was zu verlieren..ist schon der Verlierer ..warum?!- Es gibt nur einen Gott und vor diesem sollte man Respekt haben und eher Angst vor Sünden haben!
Die Einschätzungen von einigen kompetenten WiWi´s, zu denen Prof. Otte zweifellos gehört, sollten auch dem weniger geneigten Publikum die Möglichkeit geben, ihre finanziellen Möglichkeiten zu gestalten.
Wer sich ernsthaft mit Vermögenssicherung-/ Vermögensbildung beschäftigt, hat viel zu tun im Hinblick auf die vielfältigen Möglichkeiten und Angebote. Das A bis O ist die persönliche Initiative und die Selbsteinschätzung, was man selbst dazu tut und mit welchem Hintergrund man seine Ziele verfolgt.
Ab einem gewissen Anlagevolumen, kann eine intensive Beratung von Vorteil sein.
Innerhalb der normalen Größenordnung von Vermögen, ist die persönliche Risikoüberlegung naheliegender.
Keinesfalls darf man mit der Erwartung in die Vermögensbildung gehen, eine Eierlegende Wollmilchsau vorzufinden, die sicherstellt, jährlich 15% Rendite zu generieren.
Wer in seinem begrenztem Rahmen in einigermaßen sichere Werte investiert, kann sich über Wertzuwächse zwischen 5+% und 10% freuen.
Darüber hinaus beginnt die Spekulation und das Zocken. Wer ausreichend Spielgeld besitzt, dem sind keine Grenzen gesetzt. Wer auf Sicherheiten setzt, muss nicht unbedingt Staatsanleihen erwerben oder ein Tagesgeldkonto unterhalten.
Dazwischen werden noch einige gute Investmentmöglichkeiten empfohlen und sind auch dem Normalverdiener zugänglich.
Kreativität ist dazu schon notwendig, aber wenn es darum geht, seine Spargroschen zu erhalten, sollte es diesen Aufwand Wert sein.
Prüfe, was dich bindet. Besser ist die lange Leine, denn auf die meisten Entwicklungen kann man kurzfristig keinen direkten Einfluss nehmen.
Eine mit anderen Augen sprich Sichtweise der Weltwirtschaftskrise
Durch Recherchen komme ich zu einer,dem Markt entgegengesetzten widersprüchlichen Meinung der Gewinnmaximierung bzw. Erzielung.Dies mag zwar sehr absurd klingen, ist aber meiner Meinung nach,das nahe liegendste, warum die USA eine nach ihren Gesetzen neue Weltordnung durchzusetzen versuchen.
Die Finanzkrise ist ausgehend von den USA bewusst geschaffen worden um die Kriegskosten der KUWAIT, IRAK und anderen USA Kriegsschauplätze der Erde sich von den anderen Nationen bezahlen zu lassen. Die Konzerne warten nicht gerne auf Ihr Geld..!!! Die Immobilienkrise ist noch vorhanden ß?!!
Warum hat die FED immer noch über 500 Millarden US $ an faulen Immobilienkredite an der Backe ß? die Sie Monat für Monat zurücknehmen müssen .Die Kriegskosten der USA sind uns nur als Immobillienkrise verkauft wordenß?.ES geht meiner Meinung nach nur um eines ß?
Um das die Wirtschaft beherrschende zirkulierende BLUT ß? ERDßL und die damit vorhandene Möglichkeit, den Dollar zu vernichten bzw. wieder einzusammeln.
WIE KOMME ICH DARAUF ß?
ERDßL ist das variabel bestimmende Objekt der Begierde um einen Wechselkurs hin zur Inflation oder zur Deflation zu bestimmen und dieses Objekt ERDßL ist seit 40 Jahren weitaus variabler als der Gold/ Geldbesitz eines Landes das bis 1971 durch Goldstandart gedeckelt war.
Warum ß
Erdöl ist ein Konsum/Handelsgut das von jedem Staat vernichtet bzw. mehr ver und aufgebraucht wird als Gold, somit ist es auch möglich (den in Dollar abgerechneten ßL Preis) sprich Dollar zu ver- und aufgebrauchen bzw.zu vernichten. Der inflationere Dollar verschwindet vom Markt bei hohem ßlpreis und kommt auf den Markt, wenn Länder Ihre Währung gegenüber dem Dollar aufwerten.
ßl wird auf der Erde von jedem Staat gebraucht und verbraucht – je nach wirtschaftlicher Entwicklung eines der 181 Staaten dieser Erde/ Länder
Durch die Tatsache, dass Erdöl in US-Dollar ver- be und abgerechnet wird und das die FED die Lizenz zum Geld drucken hat ..dort wo es benötigt wirdß?. ist Amerika der alleinige Nutznießer dieses betrügerischen und hinterhältigen Geschäftes seine Inflation oder Deflation des Dollars zu steuern
Letztendlich bezahlen (abarbeiten) alle anderen Staaten die Inflation bzw. Deflation des US-Dollars bzw.das jeweilige Land oder Kontinent ß?
Wie geschieht das ß?
Jetzt kommt das eigentliche Spiel, welches sich,- Monopoly nenntßßßßßßßßßß?
Für Laien zwar schwer zu verstehen, dennoch erkennbar aus folgendem Grund.
Es geht nicht um die Geldvermehrung des Dollars (denn der Dollar steht unbegrenzt von der FED zur Verfügung ) bzw. der Gewinnerzielung aus dem ßlgeschäft oder Atomstrom sondern um seine ( US-Dollar ) legale Vernichtung durch andere Staaten, den in die Welt geblasenen von der FED ( gedruckten) Dollar aus dem nichts zu vernichten bzw. einzusammeln . Dieser US Dollar, der unbegrenzt von der Amerikanischen FED zur Verfügung steht, muss von anderen Nationen durch einen hohen ßlpreis ( dem Verbrauchsgut ) vernichtet oder verbraucht werden. So erkauft man sich hinterhältig die Erde und läßt die anderen 181 Nationen dafür arbeiten . dh. Der Dollar muss immer schwächer als die jeweilige andere Landeswährung sein.
Wie geschieht die Vernichtung des Dollars ß?auf (il) legale Art ß?
Amerika hat auf der ganzen Erde mit Schuldscheinen ( Dollar aus dem nichts angeblich bezahlt )
Jede Nation will seine Wirtschaft ankurbeln und vorwärts kommen und benötigt dazu ßl. (Industrie Flugzeuge Kerosin Autos Benzin Pharma, Dünger Kunststoffe usw.)
Wenn also eine Nation oder ein Kontinent wirtschaftlichen Aufschwung anstrebt steigt die Landeswährung zum Dollar (siehe Euro) dann kann dieses Land sehr viele Dollars eintauschen
Kauft dann der Staat oder der Kontinent ( hier Euroland ) das benötigte ßl das ja in Dollar abgerechnet wird, dann steigt der ßlpreis um somit den vorhandenen Dollar in dem jeweiligen Land mit dem Ver-aufgebrauch des ßles zu vernichten.
Auf diese Weise kann und sollte es zu keiner Inflation des Dollars kommen ..dies geschieht um den auf der Erde verteilten Dollar zu vernichten dh. die US-INFLATION von anderen Nationen beseitigen zu lassen..
Was geschieht bei einer Weltwährung ..es kann kein Dollar mehr vernichtet werden und der ßLpreis steigt ins unermessliche da alle Länder davon abhängig sind ß?.die Zinsen bei einer Weltwährung für Kredite steigen und geißelt damit die anderen Nationenß?..Nutznießer wären wieder die Banken und die alleinigen Entscheidungsträger wer wirtschaftlichen Aufschwung erhält durch Krediteß?
Fazit
Die USA und somit der US-Dollar haben im Moment gar kein Interesse an einem starken Dollar, da Ihnen somit Die Beseitigung der Inflation genommen wird ..ganz im Gegenteil die FED ja die ganze US Administration lacht sich kaputt, je mehr sich die anderen Nationen anstrengen eine starke Währung zum US Dollar zu haben um letztendlich die USA bei der Beseitigung Ihrer INFLATION zu unterstützen Deswegen benötigen wir Wachstum ..hat das Merkel gesagt !!! ß !!!! Dies ist die eigentliche Unterstützung der USA nicht mehr und nicht weniger ß?Die Welt soll sich abstrampeln um den Dollar zu vernichten
Denn ßL gibt es genug.!!!!!
Zur aktuellen Lage und meiner Begründung
Warum Ist US Präsident Obama nach China gereist, um die dortige Regierung dazu zu bewegen Ihren Yuan aufzuwerten ß?..tja damit bei Aufwertung des Yuan gleichzeitig der ßlpreis angezogen wird (werden kann ) um den zu viel in Umlauf gebrachten( inflationeren Dollar) zu vernichten bzw. einzusammeln um ihn nachher wieder in Umlauf zu bringen. Diese Spiel hat seit der Einführung des Euros doch bestens für die Amerikaner geklappt ..ßL Preis bis zu 147 Euro je Barrelß?Euro Wechslekurs zeitweise über 1,51 Euro zu 1 Dollar. Ich möchte nicht wissen wieviele Dollars in den Letzten 10 Jahren vernichtet worden sind …
Das gleiche Spiel soll nun mit China getrieben werden. China hat Schuldscheine von den USA also ist es doch naheliegend diese mit einer Aufwertung des Yuan und einer Anhebung des ßlpreises sich dieser Papierschulden/ Computerschulden zu entledigen..Ich glaube nicht das China seine Währung aufwerten wird da Sie das Spiel durchschaut haben.
Warum ist der Iranische Präsident so verhaßt ..nicht weil er Atomraketen haben will.
Sondern Atomstrom ..der Iranische Präsident sagte am 10 Mai 2010 vor der UNO folgendes ß?.
7. Gleichmachung von Atomwaffe und Atomenergie
Die Atomenergie ist eine der saubersten und billigsten Energien. Die starken klimatischen Veränderungen und die Verschmutzungen durch fossile Brennstoffe haben die Notwendigkeit eines Ausbaus der Nutzung von Atomenergie verdoppelt. Eine kontinuierliche Erzeugung von tausend Megawatt Strom in einem Jahr erfordert circa 7 Millionen Barrel Erdöl.
Das sind beim jetzigen Preis Ca 80-85 Euro je Barall Unkosten von über 500 Millionen Dollar. Der gleiche Strom-3/8 verbrauch erfordert bei Nuklearenergie nur 60 Millionen US-Dollar. Insgesamt betragen die Investitions- und Nutzungskosten eines Atomkraftwerkes noch weniger als die Hälfte der Unkosten für ein Kraftwerk mit fossilem Brennstoff während der Lebensdauer eines Projektes. Die Nukleartechnologie findet bei der Herstellung von Arzneimitteln, der Diagnose und Behandlung von unheilbaren Krankheiten, in der Industrie und Landwirtschaft und in vielen anderen Bereichen Anwendung und ist außerordentlich nützlich.Einige Atomwaffenbesitzer begehen ein sehr großes Unrecht, wenn sie die Atomenergie mit der Atomwaffe auf die gleiche Stufe stellen. Sie wollen neben der Atomwaffe auch das Monopol der Atomenergie ((sowie der ßlenergie)) für friedfertige Zwecke in der Hand haben und auf diese Weise der Völkergemeinschaft ihren Willen aufzwingen. Alle genannten Fälle verletzen jedenfalls den Geist des NPT-Vertrages und sind ein offener Verstoß gegen seinen Inhalt.
Wenn also der Iran Atomstrom produziert sind noch mehr ßlkapazitäten auf dem Weltmarkt .was dann wiederum den ßlpreis nach unten drückt ß?und somit den USA mehr die Möglichkeit genommen wird ihren Dollar zu vernichten aufgrund des billigen ßlpreises . dh 500 Millionen Dollar durch den jetzigen ßlpreis ß?bei einem Atomkraftwerk ßßß. bei 10 Atomkraftwerken ß?.ist schon Mist, wenn dann keine Dollarscheine mehr vernichtet werden können ß?nicht wahr ß?!!!
Dies nur durch den Iran ß?von den anderen Ländern die Erdöl haben ( Russland Indien Brasilien ) BRIC Staaten ) und ver und aufgebrauchen ganz zu schweigen.
UNSER GELIEBTER EURO DER NUN EBENFALLS INFLATIONIERT wem wollen die Europäer den wohl andrehenß?.ganz einfach den Ostblockstaaten ß?da kommen die Amerikaner seit 20 Jahren nicht rein ß?aber wir Europäer und hoffen das der Russe durch Olympia und Fussballweltmeisterschaft endlich einlass gewahrt ß?.das ist schon ein gemeines Spiel ß?hoffentlich fällt der Ostblock nicht darauf rein ßßßohne die Ostblockstaaten wird unsere Europäische Wirtschaft komplett den Bach runtergehen ist meine Meinung..
Um die USA in die Kniee zu zwingen bedarf es eines ganz einfachen Prinzips ß?einfach nur die jeweiligen Landeswährungen auf 1 zu 1 oder darunter zu bringen ..aber das darf nicht passieren ß?Merkel und Ackermann und der Rest Europas sorgen schon dafür das der Euro stärker sein muss, sonst kann der Dollar nicht vernichtet werden. Wir ,der Rest der Welt sollen, müssen und dürfen uns für die USA abstrampeln…Wann merken das die Nationen der Freien Welt ß?der Zorn wird fuerchterlich denke ich mir
George Soros stammt aus Kroatien und hast die Amerikaner wegen des angezettelten Balkan Krieges, wenn Herr Soros und anderen auf einen fallenden Euro wetten, dann macht er das um die USA in die Knie zu zwingenß?so sehe ich dasß?.Mit Kriegen schafft man sich keine Freunde ß?Wenn man keine Waffen hat ..dann macht man es eben auf wirtschaftlichem Wege….
Der Angriff auf den Euro ..ist deshalb ein Angriff auf Amerika und wer das wohl angezettelt hat ….ist bestimmt kein Freund der Amerikaner ……..und schon hat Amerika doch wieder einen Krieggrund nicht wahr ßßßßßßßßßßßßß?..
@9 sehe ich ganz genau so – exactly!
@9,da kommt ich ja gleich auf den gedanken,dass die ganze NWO etc.geschichte auch nur ein riesen ablenkungsmanöver ist.
denn ich las kürzlich das erst 2% des gesamten erdöls verbraucht sind.
98% rest bedeutet lange jahre macht über die welt.
ist trotzdem satanisch das ganze.
nur sone idee.