Meine Prognosen zu 2010 – Crash bleibt aus

Ein schlauer Mensch sagte mal, die besten Prognosen macht man über die Vergangenheit. Dem ist nicht zu widersprechen. Sehr viele ßkonomen oder Wirtschaftsinteressierte haben für 2010 harte Zeiten gesehen, mich eingeschlossen. Diese blieben aber zumindest in Deutschland vorerst aus. Zeit für einen Blick zurück und einen nach vorn.


Jene Maßnahmen, die rund um die Welt von Notenbanken und Regierungen absolviert wurden, sind kaum noch nachvollziehbar und doch haben diese – zumindest kurzfristig – für eine Entspannung gesorgt.

Das Jahr 2010 war für Aktien ein wirklich gutes Jahr und auch Edelmetalle haben sich prächtig entwickelt. Von ersterem hätte ich Ende 2009 nicht gedacht, dass es stattfindet.

Die Erholung ist sehr fragil und bereits geringe Erhöhungen des Leitzinses könnten alles zum Einsturz bringen. Es sind enorme Geldmengen über extreme Hebel im Markt und die zum Teil sehr geringen Margen wären hinfällig. Hier lauert eine der größten Gefahren.

Dieses Betrifft nicht nur die Aktienmärkte, sondern auch stark die Rohstoffmärkte.

Besondere Punkte waren in 2010 der europäische Rettungsfonds und die QE2 der US-Notenbank. Auch im Jahr 2011 werden derartige Programme notwendig werden um das Schiff vorm absaufen zu retten. Klar ist jedoch, dass die Reeling trotzdem nur kurz oberhalb der Wasserkante ist. Somit säuft das Boot nur bei sehr ruhiger See nicht ab. Eine mittlere Welle versenkt das Schiff in Windeseile.

Soweit kann ich meine Prognose für 2010 treffen, der Crash bleibt aus.

Nun kurz einige Worte zu 2011. Die Vermutung liegt nahe, dass man sich auch dieses Jahr mit aller Gewalt und viel Notenbankgeld gegen einen Crash stemmen wird. Solange keine wirklich harte Welle kommt, halte ich es auch für durchaus möglich, dass wir mit mittlerem Geschaukel dieses Jahr passieren. Zumindest die erste Jahreshälfte könnte gar noch gute Laune produzieren. Hier bleibt zu sagen, jeder Tag ohne Krieg (auch Bürgerkrieg) ist ein guter Tag.

Den ganzen Crashfreunden möchte ich sagen: wenn es knallt, wünscht Ihr euch den Status Q zurück, ganz SICHER. Auch ich gehörte eine Weile zu den Leuten die sagten, lass es endlich knallen, ich kann dieses Warten nicht mehr ertragen. Heute habe ich eine andere Einstellung dazu.

Das sich meine Einstellung geändert hat ist dem Umstand geschuldet, dass der Bogen soweit überspannt ist, dass ein Crash jetzt unvorstellbare Ausmaße annehmen wird. Egal was der Einzelne momentan für eine persönliche finanzielle Situation hat, es ist Gold gegen das was dann folgt. Wenn selbst ehemalige Freunde bereit wären dir für eine Dose Erbsensuppe den Schädel einzuschlagen.

Die momentane Ruhe ist absolut trügerisch und wie oben bereits erwähnt könnten geringe Veränderungen in der Geldpolitik tatsächlich den Doomsday auslösen. Daher bitte ich Sie meine verehrten Leser, bleiben Sie wachsam.

Bitte vergessen Sie bei all der Wachsamkeit aber nicht, dass Sie im jetzt leben und ein Tag mit Freude genossen werden sollte. Das warten auf den Crash zermürbt und macht innerlich krank. Wachsamkeit hingegen ist ein guter Ratgeber und Wegbegleiter, der Ihnen gewiss einen kleinen Zeitvorsprung gegenüber anderen gewähren wird.

Wir werden hier bei IKN versuchen die Veränderungen aufmerksam zu verfolgen und Ihnen zeitig, wenn wir die Gefahr erkennen, dieses mitzuteilen.

Nach meiner Einschätzung haben wir durchaus die Möglichkeit zumindest in den nächsten Monaten noch eine „gute“ Zeit zu erleben. Machen Sie was draus!

Carpe diem


29 Responses to Meine Prognosen zu 2010 – Crash bleibt aus

  1. zeitzeuge sagt:

    Wie fuktioniert ein Geldfluss ?

    die Regierung bring über irgendwelche Banken Geld in Umlauf

    Das Geld macht diverse Sachen, bis es irgendwann vom MArkt muss.

    Wenn das geld nun nichtt fliesst, kann es nicht zum staat (oder deren Bank) zurückkommen und im Nirvanna verschwinden, die Folge ist, die GEldmenge vergrössert sich, es kommt zu inflationen.

    Der Staat und die Banken sind nun bestrebt, grössere, im Ulauf befindliche Geldmengen im wahrsten Sinne m Sand verikern zu lassen.

    Dazu sind allerlei werkzeuge geeignet.

    Sonnenkraftwerke in Wüsten, Kriege, Bankenrettungen, Staatsrettungen etz, etz…

    Das Geld muss einfach ohne Gegenleistungaus dem verkehr.

    Würde man das Geld einfach an Arme und bedürftige Veteilen, wäre es dummerweise immer noch auf dem MArkt und würde die Inflation treiben.

    echt teuflisch, dieses Geld !

  2. zeitzeuge sagt:

    Das Warten auf den Crash hat System

    Es ist wieder ein ANGST Mittel ! und gleichzeitug ein Zeitklaumitel !

    Hey alder, hasma bischen Zeit

    wenn ja leih mir ein Ohr, dann mac ch dir Angst, wei dann machst du nichts sinnfolles mit der Zeit !

    Zeit zu haben ist die Waffe der Veränderung !

    Sie (nenen wir sie die grauen Herren) tun alles, um uns die Zeit zu klauen.

    In dem Zusammenhang einen Gruss an Momo

  3. Blubb sagt:

    Ich denke, dass man unterschiedlicher Ansicht für harte Zeiten sein kann. Viele Menschen haben in den letzten 2 Jahren einen Job verloren, der ihre Familie ernähren kann, viele haben die letzte Chance in einem Job gefunden, der nicht dazu reicht, genügend Geld am Ende des Monats heim zu bringen, im Gegenteil, sie müssen aufstocken.

    In die Schwellenländern und in die ärmeren „3. Welt“ Ländern, können die Menschen nicht mehr genug Essen kaufen, um nicht zu hungern, in Haiti herrscht der Tod. Man darf nicht immer nur auf sich selbst schauen, es stimmt andere Länder wie Griechenland, Irland, Island und Portugal trifft es härter als uns, aber auch hier in Deutschland herrscht viel Elend, sicherlich nicht vergleichbar mit Afrika oder Asien, aber wir werden überwacht, ausgepresst und sind schon lange nicht mehr frei…

    Was passiert wenn es kracht? Ich würde sagen, dass das gleiche passiert, wie nach der franz. Revolution, dem 1. und 2. Weltkrieg, dem Ende der Kolonisation: Wir können zwischen Cholera und Pest wählen

  4. Gockeline sagt:

    Erleben wir nicht eine Diktatur des Kapitalismus?
    Diskutieren wir nicht zur Zeit über das böse Wort Kommunismus der so viel Leid brachte?
    Warum stellen wir nicht beide Formen mal deutlich gegenüber und müßen erkennen,beide stammen bestimmt aus ein und dem selben Ursprung?
    Hinter beiden steckt eine Idee der Freiheit und doch bringen beide die Diktatur?
    Der Raubtierkapitalismus stürzt den normalen Bürger samt Mittelschicht ins Verderben.
    ßbrig bleibt nur das reine Kapital das immer reicher wird und das Heft fest in der Hand behält und diktiert!
    Wer sein Brot verdienen will im Kapitalismus,muß sein Kreuz verenken, bis er sich nicht mehr wiedererkennt.

  5. tox92 sagt:

    Sehr gut. Momentan sieht es nach Entspannung aus, ob es denn dann so entspannt sein wird werden wir sehen. Grundsätzlich hat die ganze Sache den Fokus auf unsere Verletzlichkeit gelenkt und das ist erstmal gut. Jeder sollte trotz allem nicht leichtsinnig werden, es ist eine trügerische Ruhe. Meine persönliche Meinung.

  6. dontango sagt:

    Alleine der Umstand das immer mehr Menschen aufwachen und sich der Lage langsam bewusst werden, läßt den Crash näher kommen. Irgendwann wird eine kleine Gruppe den Anfang machen und anfangen zu randalieren, Anschläge zu organisieren oder einen Bankrun auslösen. Es ist die Ruhe vor dem Sturm…

  7. Silver Rock sagt:

    Ich wüßte nichts was den crash noch verhindern könnte

    Sparzwang, Gewalt, Notenbankgeld, Krieg bedeutet zeitaufschub und einen noch heftigeren crash!

  8. sirius sagt:

    Danke für diese Einschätzung samt auch ein paar selbstkritischer Worte. Ich denke, viele der sogenannten „unabhängigen Medien“ haben sich, was das Tempo der Krise bzw. des Crashes betrifft, vertan. Die Welt und insbesondere die Finanzwelt sollte schon mehrfach untergehn, steht aber noch. Man sollte nie unterschätzen, mit welcher Beharrlichkeit immer und immer wieder noch etwas erfunden wird, um den Crash hinauszögern. Das könnte auch noch eine Weile so gehen, denn solange es am Ende des Schneeballsystems Menschen gibt, die es mitmachen, geht es eben weiter. Da könnten die USA auch 25 Billionen Dollar Schulden haben,…., wenn es einen gibt, der weiter Kredit gibt, geht es weiter.

    Ob die Verlängerung nun gut oder schlecht ist, zu wünschen ist oder nicht, ist sicherlich subjektiv zu sehen. Wir in der westlichen Welt mit Sozialsicherungsystemen profitieren davon und können uns um jeden Tag und Monat freuen. Doch gibt es sicherlich kaum ein ungerechteres und zerstörerisches System global gesehen als den Kapitalismus. Man braucht sich nur den Film „Lets make money ansehen“ und weiß dann, wo der Wohlstand herkommt.
    Die vorerst einzige Möglichkeit, wie man das System beenden kann, sehe ich darin, dass Menschen aufwachen, erkennen, dass sie Zinssklaven sind und das System auch mathematisch nicht funktionieren kann. Wissen wird es zum Einsturz bringen. Gerade darum sind solche Bloggs wie dieser auch so enorm wichtig. Die in dem Beitrag angesprochen Wellen, die das Schiff zum Kentern bringen, mag es geben, man sollte die offiziellen Mechanismen zur Beruhigung wie gesagt aber nicht unterschätzen. Dann wird es eben eine QE 5 oder 7 geben und die EZB kauft fleißig alle Anleihen. Nein, erst wenn genug Menschen von selbst aus dem System aussteigen wird es ernst. Erst wenn die Leute das Schiff verlassen wollen, wird es kentern. Das ist meine Meinung zur Prognose.
    Carpe diem ist aber ein gutes Motto, bis dahin!

  9. Silver Rock sagt:

    Cheffe, und nun meine Einschätzung:

    wenn du das Thema von einem Jahr hier gehabt hättest, so wären wir schon weit über 100kom oder noch mehr. D.h. die Krieger nehmen den Crash nicht mehr als Bedrohung wahr.

    Ein äußerst schlechtes Zeichen. Solange die Angst noch dieses Thema aufrecht erhalten hat, solage mußten die Börsenkurse steigen. (nur wegen der Angst) jetzt beherrscht aber wenig oder keine Angst mehr die Mehrheit der „Marktteilnehmer“ an den Börsen.

    Ein deutliches Zeichen, daß wir in die Endphase der „Euphorie“ eintreten werden. D.h. lass das mal schön euphorisch werden und das breite Volk mal Aktien kaufen. (weil die ja 2010 so viel Rendite gebracht haben, und die Krise ist ja vorbei) Es wird die Börsenparty schneller vorbei sein als sich das mancher hier vorstellen kann. Da hilft auch keine FED oder EZB. Kopf einschalten und nachdenken ist gefragt!

  10. ecco1347 sagt:

    wenn man sich den weg bis hier hin anschaut und die vorhaben und pläne der globalisten erkannt hat kann man nur zu dem schluss kommen das es bald enorm knallen wird.jeden tag ne neue hiobsbotschaft und deutschland ist eines der ruhigsten länder überhaubt daher haben die deutschen noch die ruhe weg.wenn hier einmal die menschen unruhig werden dann erleben wir ne riesige welle.das kann sich hinziehen oder auch sehr schnell gehen.
    warum sollten sie aufhören?das finanzsystem wurde nicht ohne grund zerstört.es existiert ja nur noch duch eine halteleine wenn die weggenommen wird oder reisst geht es schlag auf schlag.jetzt schaut wirklich jeder auf den finanz sektor die könnten das gleiche nicht nochmal abziehen und das wissen sie daher ziehen sie jetzt auch ihr ding durch.die können nicht mehr zurück..keine chance.hop oder top.
    die werden niemals aufgeben.

  11. Der 4. Weg sagt:

    Was soll denn schon gross passieren wenn das Geld verreckt? Es ist ja alles noch da. Wenn es halt kein Benzin mehr gibt wird vorübergehend eben ein Pferd vor den Ferrari gespannt.

    Die Früchte und das Korn wächst auch ohne Geld. Nur ein bisschen Pflege braucht es. Und da können auch die arbeitslosen Städter anpacken. Es wäre sowieso gut überall Samen wild auszustreuen. Wie oft habe ich selbst als Kind von den wilden Früchten und Nüssen genascht. Meine Oma hat noch nach dem Krieg von den Bucheckern ßl gepresst und der zerdrückte Rest wurde in einen Teig verbacken.

    Das Problem liegt an der Hysterie. An der Fantasielosigkeit. Es wäre gut so langsam sich an Autarkie heranzuwagen. Es gibt viele Lösungen um Notsituationen in einer Gruppe bis ca. 3000 Menschen zu begegnen. Die Mindestanzahl sollte ca. 200 Bürger sein. Dann hätte man den nötigen Halt und die Kraft um vorwärts zu sehen. Das Problem ist Mental.

    Bürger von Stadt und Land sollten sich die Hand geben. An Notquartiere für die Städter denken. Man kann Erdlöcher ausbuddeln um Nahrungsmittel und reines Wasser zu bunkern. Wenn das Chaos da ist wird es knapp werden für eine autarke Gemeinschaft. Aber ich glaube ich rede in den Wald. Obwohl für dies alles überhaupt kein Geld notwendig ist sondern gemeinschaftliches und gemütliches in die Hände spucken.

  12. ecco1347 sagt:

    @ der 4. weg

    wenn du dich da mal nicht verschätzt….

  13. Frank H. sagt:

    Während sich Amerika, Europa und Asien gemächlich aber zügig immer weiter in einer gigantische 3 Zonen Wirtschaftsdiktatur verwandelt, schlägt cheffe uns Allen eine Atempause vor.
    Nun er hat Recht.
    Den Lauf der Geschichte halten Ochs und Esel nicht auf. Schafe sind wir sowieso schon geworden.
    99% der Bewohner eines Landstriches sind mangels Möglichkeiten ohnehin dazu verdonnert passiv sehenden Auges in den Abgrund zu blicken. Während 1% der Landbevölkerung sich gerade daran macht die Erde in einen ßkozoo samt Sonderwirtschaftszonen umzubauen.
    Ich gestehe freimütig das auch ich mich entschieden habe mangels Perspektiven den lieben Gott einen guten Mann sein zu lassen.
    Studiert man die Geschichte der menschheit so sind globale Umbrüche im Herrschaftssystem immer mit hohen Verlusten an Mensch und Material verknüpft. Und dies wird auch weiter so bleiben. Vorallem in einer auf exorbitanter Verschwendung aufgebauter Marktwirtschaftslehre.
    Man sollte sich mit Arbeitszeiten um 60 Stunden die Woche und Löhnen um 5-10 Euro je Stunde gewöhnen. Das Paradies des Wesetns ist abgebrannt – schon sehr lange.

  14. roush sagt:

    @ 13 Frank H.

    Gute Sätze! Ich lese Dich gerne!

    Alles läuft wirtschaftlich
    auf Vollbeschäftigung hin.

    Das ist kein Witz, denn das sagt der Minister!
    Der muss es ja wissen!

    Der könnte auch Landwirtschaftsminister sein
    und selbst einen „Dioxin“-Verseuchten Betrieb
    sein Eigen nennen.
    Dann möchte ich gerne sein dummes Gesicht sehen,
    wenn es ihm persönlich an den Kragen geht.

    Hauptsache ist, die 44 Mrd.ß? Neuveschuldung sind gut angelegtes Geld. Fraglich ist nur: Für wen?

    Ich hätte Verwendung dafür.

  15. Der 4. Weg sagt:

    Der einzigste Vorteil zu früher ist: WIR HABEN INFORMATIONEN! Ausserdem sollte man wissen dass in einer dualen Welt immer zwei Wege für die Zukunft bereitstehen. Der beschissene oder die Befreiung. Es liegt an jedem selbst welchen man wählt.

    Allerdings ohne Zusammenhalt und ohne Selbstverteidigungsmöglichkeit ist man dem Chaos hilflos ausgeliefert. Und da sieht es in der modernen Gesellschaft schlecht aus. Uns wurde der gemeinschaftliche ßberlebensinstinkt gründlich herausoperiert. Tut mir leid Freunde, der letzte macht dann bitte die Türe zu.

  16. roush sagt:

    @ 15 Der 4. Weg
    Dann gehe ich hin und schließe die Tür. Letztlich mache ich noch das Licht aus, bevor wir gemeinsam auf dem Styx herunterpaddeln. Ich habe auch noch ein paar Reservemünzen dabei. LG

  17. Crossroad sagt:

    Ein wahres Eingeständnis sieht anders aus, z.B.:
    Liebe Leser meine letztjährigen Prophezeihungen waren allesamt für’n Arsch. Da meine Seite jedoch darauf aufbaut mit Angst- und Apokalypsenprognosen Leser anzuziehen mache ich wie gewohnt weiter – es bleiben also noch ein paar Monate.
    Ich denke das ganze hier bringt uns nur wenig weiter. In der Natur passen sich die Lebewesen an die Umstände an und überleben. Vielleicht sind wir keine Schlafschafe, aber schlau wie Füchse auch nicht. Wahrscheinlich wäre es vorteilhafter seine Energie auf das Wesentlich zu konzentrieren (Das Jetzt und Hier)als ständig irgendwelchen Dämonen nachzujagen. Auch wenn das ganze hier von Herzen kommt, ist es nicht mehr als intellektuelle Masturbation – ein Schuss in Leere.

  18. Cheffe sagt:

    Crossroad, nimm es mir nicht übel aber du bist einfach nur ein Dummschwätzer. Offensichtlich hast du keinerlei Durchblick über die Komplexität der Vorgänge und nur deshalb kannst du einen solch inhaltslosen Erguß bringen.

    Ich wünsche dir ein wenig mehr Objektivität und etwas mehr Lebensfreude. 😉

    Carpe diem

    Müll doch auch mal die Welt, Handelsblatt, FAZ, NYT, Wallstreetjournal und alle anderen zu, die sich offensichtlich auch geirrt haben 😀

  19. Crossroad sagt:

    Wer austeilt muss auch einstecken können. Ich nehms dir nicht übel. Bis dato habe ich Mainstream-Medien mit euren Prognosen zugemühlt und mich damit lächerlich gemacht!
    Mehr Lebensfreunde kann jeder gebrauchen. Ich greife nicht deine objektiven Beiträge an, sondern die Prophezeiungen die hier ständig gemacht werden, und anstatt es jetzt besser zu wissen machst du gleich die Nächste:
    „Nach meiner Einschätzung haben wir durchaus die Möglichkeit zumindest in den nächsten Monaten noch eine ß?guteß? Zeit zu erleben. Machen Sie was draus!“ – sorry nimm es mir nicht übel, apokalyptischer gehts nimmer.
    Info-Seite – ja, Kaffeesatzleserei – nein.

  20. Cheffe sagt:

    Crossroad, ich bin mal deine 5 Kommentare hier durchgegangen. Nicht ein einziger produktiver 😉
    Einschätzung, ja und? Ist dagegen was einzuwenden? Steht dort eine Prohetie? Oder eine Wahrheit? Oder der Anspruch auf eine Wahrheit?
    Wer klarkommen sollte, lasse ich hier mal so im Raume stehen 😀

  21. Crossroad sagt:

    Ja du hast recht in gebe nicht allzuviele Kommentare ab und wenn dann meisten kontraproduktiv.
    Ich lese deinen News auch erst seit ca 3 Jahren.

    Logisch hast du mehr Wissen als ich und deine Arbeit in allen Ehren. Aber spring jetzt nicht auf denselben Zug wie Dottore im Gelben auf (Dem seine grüne Markierung aberkannt wurde). Kommt der GO heute nicht kommt er nächstes Jahr. Irgendwann stimmts ja dann auch mal.
    Ja, eine Einschätzung ist mit einer Prophezeiung
    zu vergleichen. Anspruch auf Wahrheit hat keine Prophezeiung bevor es nicht eintrifft.
    Ich finde deine Einschätzung verstörrend, deshalb mein etwas taktloser Kommentar.
    „Den ganzen Crashfreunden möchte ich sagen: wenn es knallt, wünscht Ihr euch den Status Q zurück, ganz SICHER. Auch ich gehörte eine Weile zu den Leuten die sagten, lass es endlich knallen, ich kann dieses Warten nicht mehr ertragen. Heute habe ich eine andere Einstellung dazu.“

    Das glaube ich dir so nicht, wenn du kurz danach das äusserst:
    „Nach meiner Einschätzung haben wir durchaus die Möglichkeit zumindest in den nächsten Monaten noch eine ß?guteß? Zeit zu erleben. Machen Sie was draus!“

    Das mit dem klarkommen, verstehe ich nicht genau.
    Aber ich sehe das ich einen wunden Punkt angesprochen habe. Ich fühle auch die Stimmungen in deinen Kommentaren.
    Ich habe gestern „Forrest Gump“ geschaut – ein „dummer“ Mensch der das Leben wirklich gelebt hat.
    „La vita e bella“ wäre ein anderes wunderbares Beispiel zu was der Mensch fähig wäre.

    Mein „produktiver“ Vorschlag – verlasse die GO-Welle, ignoriere die Apokalypsen-Poster hier und konzentriere dich darauf deinen Kindern Mut zu machen für die Zukunft.

  22. Der 4. Weg sagt:

    Ich habe gerade eine 1 Dollar-Münze von 1885 aus meinem Fundus ausgegraben. Er wird von meinem Magneten angezogen, also ist Eisen drin und wenig Silber. Vielleicht ist es auch eine Fälschung. Ich kenne mich da nicht aus. Ist mir sowieso egal.

    Aber worauf es mir ankommt ist das Geschreibsel darauf. Die Seite mit dem Frauenkopf hat den für mich rätselhaften Ausspruch: E.PLURIBUS.UNUM (ich glaube das heisst Vielheit in der Einheit). Aber bitte selbst nachprüfen. Spanisch und Latein sind zwei paar Stiefel.
    Auf der anderen Seite steht: UNITED STATES OF AMERIKA unten ONE DOLLAR. Und über dem Pleitegeier ganz klein geschrieben: In God we trust.

    Interessant, nicht wahr, wir sollen in Gott vertrauen. Und das steht auf einer alten, schmutzigen Monete. Dann sollte man sich einmal den ein-Dollar-Baumwollappen ansehen. Voller Babylonsymbole.

    Ich habe die 1-Dollar-Münze hochgeworfen und sie ist auf meiner Matraze gelandet und sehr sanft gefallen. Ich schaute nach, und wie wenn ich es geahnt hätte war die Seite mit dem Adler nach oben gefallen. Mit dem Satz: Vertraue in Gott. Also der Crash kommt noch dieses Jahr. Denn das Falschspiel kann so nicht mehr weitergehen. Die Welt geht immer mehr zugrunde. Je schneller der Crash kommt desto besser. Sonst kann es sein, dass der Flurschaden zu gross wird.

  23. Silver Rock sagt:

    geanau, wer wissen will was 2011 kommt, der wirft ne Münze tolle Methode von dir 4.Weg

  24. 8sam sein sagt:

    @22
    solche spielchen hab ich auch mal gemacht, ist 3 jahre her!!

  25. Silver Rock sagt:

    ne Münze hat wenigstens eine Wahrscheinlichkeit von 1:2 also 50% der crash eine von 100%

  26. Silver Rock sagt:

    und hier ne Prognose von Bernanke: Viel Optimismus!

  27. roush sagt:

    Und wer die Münze nicht wirft, hat nichtmal die Hälfte dessen getan, was möglich wäre.
    Immer positiv denken. Das Glas ist noch halbvoll.

  28. Silver Rock sagt:

    Cheffe, unser mr.dax spricht ja heute schon von einer leichten erholung der usa

    http://www.cashkurs.com 17.01.2011 Tagesausblick

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