EZB Notfallplan: 13.333 Euro pro Iren

Irland steht nach wie vor am Abgrund und taumelt orientierungslos umher. Vor kurzem noch das Vorzeigeland der EU mit Wachstumsquoten jenseits der Vorstellungskraft, scheint nun der Stern gesunken. Zu starke Probleme haben die Irischen bzw in Irland ansässigen Banken. Wurde dort auf derart hohem Fuß gelebt, oder wo liegen die Probleme wirklich? Man zwang die irische Regierung die Banken mit Hilfe des Rettungsschirmes aufzufangen und der Anfang vom Ende nahm seinen Lauf. Nun arbeitet die EZB an einem Notfallplan, um in Irland abermals zu intervenieren. Die Summen sind enorm, was sind die Folgen?


Wie die Irish-Times meldet, bereite man sich seitens der EZB darauf vor, sogenannte medium-term ß?liquidityß? loans, sprich Mittelfristige „liquiditäts“ Darlehn für Irland bereit zu stellen. Laut IT beträgt deren Höhe unglaubliche 60 Milliarden Euro. Würde man das Einwohnermässig auf Deutschland umrechnen, kämen wir auf sagenhafte ~ 1,2 Billionen Euro für das Rettungspaket.

Die Initiative welche im Zusammenhang mit den Banken-Stresstests nächsten Donnerstag in Irland zusammenhängen, wird die Aktivitäten der EZB in Irland erhbelich ausweiten so die Irish-Times.

Die EZB ist sehr unerfreut über das Bekanntwerden der Details sagen Kreise und die Anzeichen für wesentlich schlimmere Ergebnisse bei den Stresstest mehren sich, laut Aussagen. Irland dürften also turbulente Zeiten ins Haus stehen.

Carpe diem und Danke an Erkan für den Link

[Quelle] : http://www.irishtimes.com/newspaper/frontpage/2011/0326/1224293138407.html


9 Responses to EZB Notfallplan: 13.333 Euro pro Iren

  1. KnowSys sagt:

    Wer hatte schon immer Stress mit den Iren,und hat bei NWO einiges zu sagen.The British Bloodline.Und wenn man die Iren mit Gewalt nicht kleinkriegt,muss man das halt so machen……

    http://ueberwachungsbuerger.wordpress.com/2011/03/29/sie-lebenmal-mit-der-gegenwartigen-realitat-vergleichen/

  2. andre sagt:

    Es läuft immer wieder auf eine Kernkomponente hinaus – Abschaffung der Zentralbanken! What else…

  3. tomtom sagt:

    Vor wenigen Tagen hiess es noch, dass die Iren mit der bisher geleisteten Geldspritze in Höhe von ca 35 Mrd Euro locker auskommen würden.

    Das Ganze ist nach wie vor nicht für die Iren gedacht, sondern einzig und allein für ihre Banken.
    Wenn man mal überlegt, dass Irland bei europäischen Banken gerade mal mit tatsächlichen knapp 12 Mrd Euro in der Kreide steht, wird ebenfalls klar, dass es diesen Bankstern halt wieder nass rein geht.
    (Griechenland schuldet europ. Banken ca 45 Mrd Euro)

    So haben ja auch vom neuen Rettungsschirm ab 2013 nur die Banken einen klaren Nutzen, sonst niemand.

  4. Michl sagt:

    „Irland dürften also turbulente Zeiten ins Haus stehen.“

    Das war etwas optimistisch, turbulente Zeiten, nicht nur für Irland, auch für den Hauptzahlmeister!

  5. […] Die EZB ist sehr unerfreut über das Bekanntwerden der Details sagen Kreise und die Anzeichen für wesentlich schlimmere Ergebnisse bei den Stresstest mehren sich, laut Aussagen. Irland dürften also turbulente Zeiten ins Haus stehen.———————————————- Artikel auf: infokriegernews.de […]

  6. Frank H. sagt:

    Man muss offensein. Irlands Wirtschaftsstrategen hatten sich ganz auf die Finanzindustrie eingelassen. Viel stärker als zum Beispiel Deutschland. Nun nach dem Zusammenbruch des Kasinos steht man halt so tief in der Kreide wie man vorher gierig ohne Verstand die Zocker eingeladen hatte.
    Das nun alle für die Fehler Einzelner einstehen ist insoweit unverschämt, das auch die heutigen zahlerländer selber blind vor Gier und Prahlerei kritiklos mitmarschieren. Niemand hat an schlechte Zeiten geglaubt, alle liessen sich von den Haien an den Finanzplätzen New York und London einkaufen. Brot und Spiele fürs Volk, Superreichtum für Wenige denen die Bank gehört.
    Verlierer ist die öffentliche Hand und die Masse der Bevölkerung. Es fragt nun niemand mehr wer die Zeche zahlen soll. Soziale Unruhen sind vorprogrammiert. Die verbrecher in den Wirtschaftsgremien werden weiter mit Steuergeschenken belohnt, die Opfer der hart arbeitende Angestellte wird ausgeraubt über Steuern und abgaben. Dazu eine nie dagewesene Völkerwanderung an schlecht ausgebildeten Wirtschaftsflüchtigen aus Ost und Südosteuropa, die Guten bleiben ja in den Ländern, weil sie werden ja gut bezahlt.
    Als nächstes steht unds ein run aus Afrika ins Haus. Denn das was Amerika, England und Frankreich aus purer Raffsucht an Schäden in Lybien anrichten wird das Fass zum ßberlaufen bringen. Dagegen wird Irlands Problemchen ein laues Lüftchen sein. Auf die Mahner hört man nicht, die Politik dient nur den superreichen Raubkatzen. Es ist traurig wie sich der ach so protzige Kapitalismus als Niete und Flasche erweist. Europa das Haus der 1001 Lügen.

  7. Frank H. sagt:

    Um die Sache weiter zu vertiefen ein guter ßß?¼bersetzter Beitrag von james Turk aus den USA bezßß?¼glich reale Finanzkatastrophe 2011 und der bereits einsetzenden kernschmelze der papierwßß?¤hrungen, insbesondere auch des Schweizer Franken!
    Goldpreis geht durch die Decke, Papierwßß?¤hrungen reif fßß?¼r den Mßß?¼ll:
    (Die im Text genannten Grafiken sind als Link angehßß?¤ngt!)
    „Der Goldpreis steigt ߢ��hyperbolischߢ�� und dßß?¼rfte in nßß?¤chster Zeit durch die Decke schieß?�en. Den US-Dollar, den Euro, das Britische Pfund, ja selbst den angeblich so sicheren Schweizer Franken kßß?¶nnen Sie schon bald als Grillanzßß?¼nder verwenden

    James Turk, FGMR.com, 28.03.2011

    Ich bin kein Mathematiker, aber Kenner der Materie haben mir den Unterschied zwischen einer Parabel und einer Hyperbel erklßß?¤rt. Machen wirßß?´s kurz, und kommen auf den Punkt: Ein hyperbolischer Preisanstieg erfolgt bedeutend schneller als ein parabolischer. Diese Unterscheidung ist von Bedeutung, da der Goldpreis in den letzten Jahren mit einer hyperbolischen Zuwachsrate stieg, was durch die nachfolgende Grafik veranschaulicht wird:

    Zum Vergrßß?¶ß?�ern anklicken.

    Bei der oben stehenden Grafik wurde eine logarithmische Skalierung verwendet, so dass beispielsweise der Abstand zwischen USD 250 und USD 500 genauso groß?� ist, wie der zwischen USD 750 und USD 1.500. Eine Grafik mit arithmetischer Skalierung stellt die prozentualen Verßß?¤nderungen nicht akkurat dar, wohingegen diese bei einer logarithmischen Skalierung perfekt dargestellt werden. Das ist wichtig, denn verteuert sich ein Vermßß?¶genswert, den Sie besitzen, ist es ja schließ?�lich der prozentuale Zugewinn, aus dem sich dann auch Ihre relativen Vermßß?¶genszuwßß?¤chse ergeben.

    Mit anderen Worten: Wenn sich der von Ihnen gehaltene Vermßß?¶genswert im Preis von USD 2 auf USD 4 verdoppelt, handelt es sich dabei um denselben prozentualen Zugewinn, wie bei einer Verdopplung von USD 10 auf USD 20, obwohl die absoluten Betrßß?¤ge vßß?¶llig verschiedenen sein kßß?¶nnen, die davon abhßß?¤ngen, wie viel sie von diesem Vermßß?¶genswert halten.

    Wßß?¤hrend der Jahre 2000 bis 2006 befand sich der Goldpreis in einem linearen Aufwßß?¤rtskanal, der in der Grafik durch die grßß?¼nen parallel zueinander verlaufenden Linien veranschaulicht wird. Danach verßß?¤nderte sich das Muster der Goldpreisentwicklung in etwas, das wie eine Parabel aussieht, in Wirklichkeit jedoch eine Hyperbel ist, da die oben stehende Grafik mit einer logarithmischen Skalierung erstellt wurde.

    Diese Beobachtung bedeutet, dass der Goldpreis mit zunehmender Geschwindigkeit steigt. Meiner Meinung nach gibt es bezßß?¼glich dieser Grafik nur eine logische Schlussfolgerung: Angesichts der Tatsache, dass Gold der weltweite Wertmaß?�stab schlechthin ist ߢ�� da es sich bei Gold um Geld handelt ߢ�� verliert das andere ebenfalls in der Grafik erfasste sogenannte ߢ��Geldߢ��, namentlich der US-Dollar, mit zunehmender Geschwindigkeit an Kaufkraft.

    Mit anderen Worten: Wir nßß?¤hern uns immer schneller der Hyperinflation des US-Dollar. Die oben aufgefßß?¼hrte Grafik verweist darßß?¼berhinaus auf die Tatsache, dass dieser Prozess sogar schon eingesetzt hat. Die Hyperinflation des Dollars wird sich auch noch verschlimmern, sollte Gold weiterhin den hyperbolischen Trendkanal nach oben klettern.

    Und als wßß?¤re das nicht alles bereits beßß?¤ngstigend genug: Wenn wir uns die nachfolgenden Grafiken anschauen, dann erkennen wir, dass Gold gegenßß?¼ber dem Britischen Pfund, dem Euro und der angeblich sicheren Wßß?¤hrungsalternative, dem Schweizer Franken, dieselben Merkmale der Preisentwicklung aufweist, wie sie auch beim US-Dollar beobachtet werden kßß?¶nnen. Gold steigt gegen all diese Wßß?¤hrungen mit hyperbolischer Rate, was nahelegt, dass sich diese genauso wie der US-Dollar auf dem Weg in die Hyperinflation befinden.

    Zum Vergrßß?¶ß?�ern anklicken.

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    Es ist logisch, dass die anderen Wßß?¤hrungen gemeinsam mit dem US-Dollar hyperinflationieren, wenn man bedenkt, dass:

    1. diese Wßß?¤hrungen durch die Weltreservewßß?¤hrung, d. h. den US-Dollar, gedeckt sind, und
    2. die diese Wßß?¤hrungen verwaltenden Zentralbanken genauso ߢ��druckenߢ�� wie die US-Notenbank Federal Reserve.

    Angesichts der Tatsache, dass die oben stehenden Grafiken nur die Wochenpreise fßß?¼r Gold ausweisen und sich die abgebildete Kursentwicklung ßß?¼ber einen Zeitraum von vielen Jahren erstreckt, ist es natßß?¼rlich nicht mßß?¶glich, genau vorherzusagen, ob der finale Ausbruch der Hyperinflation morgen, diese Woche oder nßß?¤chsten Monat einsetzt. Was sich jedoch aus dem hyperbolischen Anstieg des Goldpreises schließ?�en lßß?¤sst, ist, dass sich diese Wßß?¤hrung in Richtung Hyperinflation aufgemacht haben.

    Die niemals enden wollenden Emissionen neuer Schulden der US-Regierung werden durch die Federal Reserve begßß?¼nstigt, die eine Politik der fortwßß?¤hrenden ߢ��quantitativen Lockerungߢ�� betreibt, was nichts anderes heiß?�t, als dass der US-Dollar gerade zerstßß?¶rt wird. Die Kaufkraft des US-Dollars wird zunehmend vernichtet, da die FED zu viele Schulden der US-Regierung in Dollar-Wßß?¤hrung umwandelt, was die Menschen wiederum dazu veranlasst, in Gold als sicheren Hafen zu gehen.

    Anhand der Grafiken ist auch ersichtlich, dass der Niedergang des US-Dollars kein isolierter Vorgang ist. Die anderen Nationalwßß?¤hrungen werden ebenfalls zerstßß?¶rt, da ihre Kaufkraft aufgrund der schßß?¤dlichen geldpolitischen Maß?�nahmen ihrer Zentralbanken immer weiter abnimmt. Und deshalb verhßß?¤lt es sich genauso, wie man erwarten wßß?¼rde: Der Goldpreis reagiert auf diese Entwicklungen, indem er gegenßß?¼ber all diesen Wßß?¤hrungen im Preis zulegt.

    Der hyperbolische Kursverlauf von Gold deutet darauf hin, dass die Hyperinflation des US-Dollars und dieser anderen Wßß?¤hrungen schon recht bald bevorsteht.

    Darßß?¼berhinaus zeichnen die Grafiken ein extrem positives Bild im Hinblick auf die kßß?¼nftige Goldpreisentwicklung. Es scheint, als stßß?¼nde der Goldpreis nun kurz davor abzuheben, wodurch er das Preisniveau der vergangenen Monate verlassen wßß?¼rde, ein Preisniveau, bei dem es sich um eine Seitwßß?¤rtsbewegung handelt, durch welche die riesigen Zugewinne konsolidiert wurden, die Gold seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008 verzeichnet hat.

    Mit anderen Worten: Stellen Sie sich darauf ein, dass Gold durch die Stratosphßß?¤re schieß?�t und die Hyperinflation einsetzt.
    http://www.propagandafront.de/wp-content/uploads/2011/03/hyp3.gif
    http://www.propagandafront.de/wp-content/uploads/2011/03/hyp4.gif
    http://www.propagandafront.de/wp-content/uploads/2011/03/hyp2.gif
    http://www.propagandafront.de/wp-content/uploads/2011/03/hyp1.gif
    http://fgmr.com/golds-hyperbolic-trajectory.html

  8. Frank H. sagt:

    Um die Sache weiter zu vertiefen ein guter übersetzter Beitrag von james Turk aus den USA bezüglich reale Finanzkatastrophe 2011 und der bereits einsetzenden kernschmelze der papierwährungen, insbesondere auch des Schweizer Franken!
    Goldpreis geht durch die Decke, Papierwährungen reif für den Müll:
    (Die im Text genannten Grafiken sind als Link angehängt!)
    „Der Goldpreis steigt ß?hyperbolischß? und dürfte in nächster Zeit durch die Decke schießen. Den US-Dollar, den Euro, das Britische Pfund, ja selbst den angeblich so sicheren Schweizer Franken können Sie schon bald als Grillanzünder verwenden

    James Turk, FGMR.com, 28.03.2011

    Ich bin kein Mathematiker, aber Kenner der Materie haben mir den Unterschied zwischen einer Parabel und einer Hyperbel erklärt. Machen wir´s kurz, und kommen auf den Punkt: Ein hyperbolischer Preisanstieg erfolgt bedeutend schneller als ein parabolischer. Diese Unterscheidung ist von Bedeutung, da der Goldpreis in den letzten Jahren mit einer hyperbolischen Zuwachsrate stieg, was durch die nachfolgende Grafik veranschaulicht wird:

    Zum Vergrößern anklicken.

    Bei der oben stehenden Grafik wurde eine logarithmische Skalierung verwendet, so dass beispielsweise der Abstand zwischen USD 250 und USD 500 genauso groß ist, wie der zwischen USD 750 und USD 1.500. Eine Grafik mit arithmetischer Skalierung stellt die prozentualen Veränderungen nicht akkurat dar, wohingegen diese bei einer logarithmischen Skalierung perfekt dargestellt werden. Das ist wichtig, denn verteuert sich ein Vermögenswert, den Sie besitzen, ist es ja schließlich der prozentuale Zugewinn, aus dem sich dann auch Ihre relativen Vermögenszuwächse ergeben.

    Mit anderen Worten: Wenn sich der von Ihnen gehaltene Vermögenswert im Preis von USD 2 auf USD 4 verdoppelt, handelt es sich dabei um denselben prozentualen Zugewinn, wie bei einer Verdopplung von USD 10 auf USD 20, obwohl die absoluten Beträge völlig verschiedenen sein können, die davon abhängen, wie viel sie von diesem Vermögenswert halten.

    Während der Jahre 2000 bis 2006 befand sich der Goldpreis in einem linearen Aufwärtskanal, der in der Grafik durch die grünen parallel zueinander verlaufenden Linien veranschaulicht wird. Danach veränderte sich das Muster der Goldpreisentwicklung in etwas, das wie eine Parabel aussieht, in Wirklichkeit jedoch eine Hyperbel ist, da die oben stehende Grafik mit einer logarithmischen Skalierung erstellt wurde.

    Diese Beobachtung bedeutet, dass der Goldpreis mit zunehmender Geschwindigkeit steigt. Meiner Meinung nach gibt es bezüglich dieser Grafik nur eine logische Schlussfolgerung: Angesichts der Tatsache, dass Gold der weltweite Wertmaßstab schlechthin ist ß? da es sich bei Gold um Geld handelt ß? verliert das andere ebenfalls in der Grafik erfasste sogenannte ß?Geldß?, namentlich der US-Dollar, mit zunehmender Geschwindigkeit an Kaufkraft.

    Mit anderen Worten: Wir nähern uns immer schneller der Hyperinflation des US-Dollar. Die oben aufgeführte Grafik verweist darüberhinaus auf die Tatsache, dass dieser Prozess sogar schon eingesetzt hat. Die Hyperinflation des Dollars wird sich auch noch verschlimmern, sollte Gold weiterhin den hyperbolischen Trendkanal nach oben klettern.

    Und als wäre das nicht alles bereits beängstigend genug: Wenn wir uns die nachfolgenden Grafiken anschauen, dann erkennen wir, dass Gold gegenüber dem Britischen Pfund, dem Euro und der angeblich sicheren Währungsalternative, dem Schweizer Franken, dieselben Merkmale der Preisentwicklung aufweist, wie sie auch beim US-Dollar beobachtet werden können. Gold steigt gegen all diese Währungen mit hyperbolischer Rate, was nahelegt, dass sich diese genauso wie der US-Dollar auf dem Weg in die Hyperinflation befinden.

    Zum Vergrößern anklicken.

    Zum Vergrößern anklicken.

    Zum Vergrößern anklicken.

    Es ist logisch, dass die anderen Währungen gemeinsam mit dem US-Dollar hyperinflationieren, wenn man bedenkt, dass:

    1. diese Währungen durch die Weltreservewährung, d. h. den US-Dollar, gedeckt sind, und
    2. die diese Währungen verwaltenden Zentralbanken genauso ß?druckenß? wie die US-Notenbank Federal Reserve.

    Angesichts der Tatsache, dass die oben stehenden Grafiken nur die Wochenpreise für Gold ausweisen und sich die abgebildete Kursentwicklung über einen Zeitraum von vielen Jahren erstreckt, ist es natürlich nicht möglich, genau vorherzusagen, ob der finale Ausbruch der Hyperinflation morgen, diese Woche oder nächsten Monat einsetzt. Was sich jedoch aus dem hyperbolischen Anstieg des Goldpreises schließen lässt, ist, dass sich diese Währung in Richtung Hyperinflation aufgemacht haben.

    Die niemals enden wollenden Emissionen neuer Schulden der US-Regierung werden durch die Federal Reserve begünstigt, die eine Politik der fortwährenden ß?quantitativen Lockerungß? betreibt, was nichts anderes heißt, als dass der US-Dollar gerade zerstört wird. Die Kaufkraft des US-Dollars wird zunehmend vernichtet, da die FED zu viele Schulden der US-Regierung in Dollar-Währung umwandelt, was die Menschen wiederum dazu veranlasst, in Gold als sicheren Hafen zu gehen.

    Anhand der Grafiken ist auch ersichtlich, dass der Niedergang des US-Dollars kein isolierter Vorgang ist. Die anderen Nationalwährungen werden ebenfalls zerstört, da ihre Kaufkraft aufgrund der schädlichen geldpolitischen Maßnahmen ihrer Zentralbanken immer weiter abnimmt. Und deshalb verhält es sich genauso, wie man erwarten würde: Der Goldpreis reagiert auf diese Entwicklungen, indem er gegenüber all diesen Währungen im Preis zulegt.

    Der hyperbolische Kursverlauf von Gold deutet darauf hin, dass die Hyperinflation des US-Dollars und dieser anderen Währungen schon recht bald bevorsteht.

    Darüberhinaus zeichnen die Grafiken ein extrem positives Bild im Hinblick auf die künftige Goldpreisentwicklung. Es scheint, als stünde der Goldpreis nun kurz davor abzuheben, wodurch er das Preisniveau der vergangenen Monate verlassen würde, ein Preisniveau, bei dem es sich um eine Seitwärtsbewegung handelt, durch welche die riesigen Zugewinne konsolidiert wurden, die Gold seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers im September 2008 verzeichnet hat.

    Mit anderen Worten: Stellen Sie sich darauf ein, dass Gold durch die Stratosphäre schießt und die Hyperinflation einsetzt.
    Grafiken auf http://fgmr.com/golds-hyperbolic-trajectory.html

  9. Newsticker2012 sagt:

    Da wurde nochmal nach oben korrigiert.

    FinanzkriseIren benötigen 24 Milliarden Euro
    Donnerstag 31.03.2011, 19:49
    Die Banken in Irland sollen in den kommenden Monaten weitere 24 Millionen Euro Hilfe benötigen, so die Zentralbank in Dublin. Mit einem weiteren Finanzpaket steigen die Gesamtkosten für die Rettung auf 70 Milliarden Euro.
    Dublin ß? Die irischen Banken brauchen nach Angaben der Zentralbank in Dublin in den kommenden Monaten weitere 24 Milliarden Euro. Damit steigen die Gesamtkosten für die Rettung der Branche auf 70 Milliarden Euro oder rund 15.500 Euro pro Einwohner, wie aus dem am Donnerstag veröffentlichten Bankenstresstest in Irland hervorgeht.

    http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/finanzkrise-iren-benoetigen-24-milliarden-euro_aid_614063.html

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