9/11: Der niemals endende Terror

Pünktlich zum 10. Jahrestag laufen die USA wieder zur Höchstform auf, was den medialen Terror angeht. Ohne mit der Wimper zu zucken stürzte man sich auf einen potentiellen Islamisten und verschaffte ihm ein one Way Ticket nach Guantanamo. Ein bisschen Waterboarding, dann wird er schon gestehen, so offensichtlich die einhellige Meinung. Liest man die Vorwürfe, kann man nur sehr nachdenklich werden. New York und Washington sind im Ausnahmezustand, Panik ist Programm.


Obamas Umfragewerte sind unterirdisch und die US-Wirtschaft und Banken stehen vor dem Kollaps. Es ist nicht notwendig ein Hellseher zu sein, um festzustellen, dass die USA im Augenblick dramatische Probleme haben. Besonders die USA sind mittlerweile Meister der Ablenkung geworden. Sollte Obama tatsächlich den Wunsch hegen eine weitere Kandidatur zu machen, wäre tatsächlich ein neues 9/11 von Nöten, denke ich.

Nun drei Jahre nach seinen Versprechungen, ist nicht viel über geblieben außer Schall und Rauch. Würde man sagen: „Ich werde Ihn an seinen Taten messen“, wäre er bereits mit einem Knüppel aus dem weißen Haus vertrieben worden. Zwar sind die US-Bürger medial gut beeinflussbar, jedoch bleibt auch ihnen die Realität nicht verborgen.

Werfen wir mal einen Blick auf die Vorwürfe gegen den kürzlich festgenommenen mutmaßlichen Islamisten.

Mutmaßlicher Terrorist in New York festgenommen

Der 27-Jährige soll unter anderem auch radikalislamische Organisationen in Pakistan mit Geld versorgt haben.
[…]
In seiner Wohnung seien Notizen gefunden worden, dass «jetzt die Zeit der Märtyrer» gekommen sei.[1]

Ich möchte nun nicht völlig ausschließen, dass dieser Mann möglicherweise böses im Schilde führte, jedoch finde ich die Beweislage mehr als fraglich um ihm dafür 15 Jahre Haft aufs Auge zu drücken. Aber die USA sind ja das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Dass in den USA nun ein neues Anti-Terror-Projekt geplant ist, an dem sich 30 weitere Nationen beteiligen sollen, erstaunt mittlerweile kaum noch. Vermutlich wird auch Deutschland seinen Platz in der ersten Reihe einnehmen, denn hier wimmelt es ja nur so von mutmaßlichen, potentiellen und möglicherweise radikalen Islamisten. Als ich dem Artikel las, dass Frau Clinton sagte die Amerikaner fühlen sich heute sicherer als am 11.09.2001 konnte ich mir ein leichtes Kopfschütteln nicht verkneifen.

Bei Ria Novosti wird Frau Clinton noch zitiert mit den Worten:

Die Vereinigten Staaten von Amerika behalten sich das Recht vor, parallel zur Diplomatie auch Gewalt im Kampf gegen den Terrorismus anzuwenden.[2]

Hier möchte ich sagen, liebe Frau Clinton, dass wurde mehr als eindrucksvoll bewiesen. Selbst wenn man der wilden Geschichte um Osama bin Laden folgt, erklärt sich dem Aufmerksamen Beobachter nicht, warum Afghanistan, der Irak und Jemen einer derartigen Welle der Gewalt gegen die Zivilbevölkerung unterzogen wurde. Bomben und Raketen sind nicht sehr Zielgerichtet zu verwenden und alleine was an die Oberfläche kam an tödlicher Gewalt gegen die zivilen Bevölkerungen ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wenn nur für jeden „versehentlich getöteten Zivilisten“ ein Terrorist es auf die USA abgesehen hat, haben Sie ein UNLßSBARES Problem meine Liebe. Die USA haben die Welt in ein Schlachtfeld verwandelt und wenn man sich überlegt wie die Terrorbedrohung vor dem ganzen Wahnsinn war, kann man nur ehrlich antworten, verbessert hat sich nichts.

Möge die Menschlichkeit irgendwann siegen und der ganze Wahnsinn sein Ende finden. Mit Bomben schafft man keinen Frieden.

Carpe diem

[1] http://bazonline.ch/ausland/amerika/AlQaida-will-Amerika-erneut-schaden/story/24421937
[2] http://de.rian.ru/politics/20110909/260484407.html


17 Responses to 9/11: Der niemals endende Terror

  1. Habnix sagt:

    Das terrorisieren der Bevölkerung mit Terror Warnungen durch die Politkriminellen und der Herrschenden,das sollte die Menschheit nie vergessen.

    Die Manipulation der Medien mit Worten auch das sollte die Menschheit nie vergessen.

    Die Medien als verlängerter Arm der Herrschenden.

  2. Habnix sagt:

    Nachtrag zu Kom. 1

    Der niemals endende Terror durch die Herrschenden.

  3. roush sagt:

    In Old England wird scheinbar das Thema elfter September in die Schulbücher gebracht, damit sich die Schüler kritisch mit dem Thema beschäftigen können und die vorgefertigte Meinung der Elitisten als Wahrheit annehmen. Bisher sind Verfälschungen der Tatsachen oft genug geglückt und kaum jemand hat es gemerkt. Die jüngeren Geschichtsbücher, ab der Nachkriegszeit, sollte man vielleicht auf ihren inneren Wahrheitsgehalt prüfen. Denn diese Manipulationen der neuen Generationen gibt es nicht erst seit gestern.
    Die Absegnung der Lerninhalte durch Bildungsministerien und Schulbuchverlage, bedeutet in erster Linie, dass alles politisch korrekt, zur Konditionierung weiterer Generationen verfasst wurde. Aufmerksame Leser wissen, wer dahinter steckt und welchen Pressehäusern die Schulbuchverlage angehören.
    Es kann nur Zufall sein, dass solche Maßnahmen in Verbindung eines bestimmten Datums Einzug erhalten.
    Eines Tages lehnen sich alle Kinder gegen ihre Eltern auf und denken in den vermeintlich modernen, politischen und persönlichen Strukturen, so wie sie es gelernt haben und darin ihre Zukunft gestalten wollen.
    Der schleichende Prozess der Indoktrination und Infiltrierung der Gesellschaft, dürfte den heute erwachsenen zwischen Mitte 30 J. und Mitte 50 J. sehr bewusst sein.

    Der niemals enden wollende Terror, begann schon vor Christus Zeiten und wird auch in Zukunft nicht enden. Dafür gibt es viel zu viele Machtmenschen und Psychopathen, die mit ihrer irrationalen Weltmachtorientierung, andern viel mehr Schaden zufügen, als ihnen selbst Gutes widerfährt.
    Obligate, Narzisstische Herrscher hatten schon immer eine kurze Halbwertzeit.

    Derzeit gibt es Krieg in Nordafrika, im Mittleren Osten und bald in Syrien und Iran?
    ßberall ist die NATO involviert.
    Sollte es rund um Israel in diesen Ländern zu einem Krieg kommen, ist der Schaden viel zu groß, um am grünen Tisch nach einer guten Lösung zu suchen. Es werden fast ohne Diplomatie, Tatsachen geschaffen, die mit Verstand kaum noch zu erfassen sind.
    Wenn sich dieser Konflikt ausweitet, ohne dass die vorangegangenen Auseinandersetzungen im Irak, Afghanistan, Pakistan, Libyen, Palästina, Gaza, Türkei, Syrien, Sudan, Libanon zur Ruhe kommen, dann wird es diesen Regionen, trotz ihrer Bodenschätze, in den nächsten 20 Jahren wohl kaum besser gehen.

    Meine Befürchtung ist, dass Jerusalem zerstört wird. Die Stätte, die alle drei Religionen des Orient und Okzident verbindet. Sollte das geschehen, haben wir den totalen Krieg.
    Schlimmer wäre noch, wenn die Al-Aksa-Moschee zerstört würde. Dann gäbe nie wieder Frieden.

    Die Diskrepanzen seit dem Ende des WKII sind nicht vollständig bereinigt worden. Genauso wie die unterschiedlichen Meinungen und Auffassungen von Politik in den vergangenen 30-40 Jahren zu einer gütlichen Einigung führten. Es wirde viel geredet und angesagt, aber letztlich haben die mächtigen der Welt, die UN und die Weltbank das Sagen. Dass das Zusammenleben der Völker auf der Spur einzelner Aristokraten nicht funktioniert, sehen wir an dem illusionistischen Gebilde einer Pseudodemokratie.

    Die Richtung der Welt-Elitisten ist in sofern klar, als dass sie die schwächsten Glieder der Kette mit den meisten innerpolitischen Problemen, unterwandern und finanziell und/oder militärisch in ihre Gewalt bringen. Dazu haben sie die Macht geschaffen. Und das bereits vor Jahrzehnten, so dass es heute kaum jemand merkt, dass er manipuliert wird. Diese Entscheider wollen keinen Frieden, denn das bedeutet für sie Machtverlust.
    Dieses Treiben geht weiter, wenn man dem nicht Einhalt gebietet.

    Wer kann sich dagegen stellen?
    Vor 2000 Jahren gab es die Römer. Die besaßen eine dichte Informations- und Befehlskette.
    Das war deren Internet. Zu der Zeit lebten vielleicht 100-200 Millionen Menschen. Heute leben 6 Milliarden Menschen und davon haben ca. 1,5-2,0 Mrd. Zugang zu den Medien.
    Was geht es die Leute an, wenn es nicht ihr eigenes, persönliches Leben betrifft?
    Interessiert sich jemand, wie es einem Ackerbauern in China geht, oder einer Fabrikarbeiterin, die täglich mind. 12 Stunden arbeiten muss, damit wir deren Produkte günstig kaufen können?
    Wen

  4. roush sagt:

    In Old England wird scheinbar das Thema elfter September in die Schulbücher gebracht, damit sich die Schüler kritisch mit dem Thema beschäftigen können und die vorgefertigte Meinung der Elitisten als Wahrheit annehmen. Bisher sind Verfälschungen der Tatsachen oft genug geglückt und kaum jemand hat es gemerkt. Die jüngeren Geschichtsbücher, ab der Nachkriegszeit, sollte man vielleicht auf ihren inneren Wahrheitsgehalt prüfen. Denn diese Manipulationen der neuen Generationen gibt es nicht erst seit gestern.
    Die Absegnung der Lerninhalte durch Bildungsministerien und Schulbuchverlage, bedeutet in erster Linie, dass alles politisch korrekt, zur Konditionierung weiterer Generationen verfasst wurde. Aufmerksame Leser wissen, wer dahinter steckt und welchen Pressehäusern die Schulbuchverlage angehören.
    Es kann nur Zufall sein, dass solche Maßnahmen in Verbindung eines bestimmten Datums Einzug erhalten.
    Eines Tages lehnen sich alle Kinder gegen ihre Eltern auf und denken in den vermeintlich modernen, politischen und persönlichen Strukturen, so wie sie es gelernt haben und darin ihre Zukunft gestalten wollen.
    Der schleichende Prozess der Indoktrination und Infiltrierung der Gesellschaft, dürfte den heute erwachsenen zwischen Mitte 30 J. und Mitte 50 J. sehr bewusst sein.

    Der niemals enden wollende Terror, begann schon vor Christus Zeiten und wird auch in Zukunft nicht enden. Dafür gibt es viel zu viele Machtmenschen und Psychopathen, die mit ihrer irrationalen Weltmachtorientierung, andern viel mehr Schaden zufügen, als ihnen selbst Gutes widerfährt.
    Obligate, Narzisstische Herrscher hatten schon immer eine kurze Halbwertzeit.

    Derzeit gibt es Krieg in Nordafrika, im Mittleren Osten und bald in Syrien und Iran?
    ßberall ist die NATO involviert.
    Sollte es rund um Israel in diesen Ländern zu einem Krieg kommen, ist der Schaden viel zu groß, um am grünen Tisch nach einer guten Lösung zu suchen. Es werden fast ohne Diplomatie, Tatsachen geschaffen, die mit Verstand kaum noch zu erfassen sind.
    Wenn sich dieser Konflikt ausweitet, ohne dass die vorangegangenen Auseinandersetzungen im Irak, Afghanistan, Pakistan, Libyen, Palästina, Gaza, Türkei, Syrien, Sudan, Libanon zur Ruhe kommen, dann wird es diesen Regionen, trotz ihrer Bodenschätze, in den nächsten 20 Jahren wohl kaum besser gehen.

    Meine Befürchtung ist, dass Jerusalem zerstört wird. Die Stätte, die alle drei Religionen des Orient und Okzident verbindet. Sollte das geschehen, haben wir den totalen Krieg.
    Schlimmer wäre noch, wenn die Al-Aksa-Moschee zerstört würde. Dann gäbe nie wieder Frieden.

    Die Diskrepanzen seit dem Ende des WKII sind nicht vollständig bereinigt worden. Genauso wie die unterschiedlichen Meinungen und Auffassungen von Politik in den vergangenen 30-40 Jahren zu einer gütlichen Einigung führten. Es wirde viel geredet und angesagt, aber letztlich haben die mächtigen der Welt, die UN und die Weltbank das Sagen. Dass das Zusammenleben der Völker auf der Spur einzelner Aristokraten nicht funktioniert, sehen wir an dem illusionistischen Gebilde einer Pseudodemokratie.

    Die Richtung der Welt-Elitisten ist in sofern klar, als dass sie die schwächsten Glieder der Kette mit den meisten innerpolitischen Problemen, unterwandern und finanziell und/oder militärisch in ihre Gewalt bringen. Dazu haben sie die Macht geschaffen. Und das bereits vor Jahrzehnten, so dass es heute kaum jemand merkt, dass er manipuliert wird. Diese Entscheider wollen keinen Frieden, denn das bedeutet für sie Machtverlust.
    Dieses Treiben geht weiter, wenn man dem nicht Einhalt gebietet.

    Wer kann sich dagegen stellen?
    Vor 2000 Jahren gab es die Römer. Die besaßen eine dichte Informations- und Befehlskette.
    Das war deren Internet. Zu der Zeit lebten vielleicht 100-200 Millionen Menschen. Heute leben 6 Milliarden Menschen und davon haben ca. 1,5-2,0 Mrd. Zugang zu den Medien.
    Was geht es die Leute an, wenn es nicht ihr eigenes, persönliches Leben betrifft?
    Interessiert sich jemand, wie es einem Ackerbauern in China geht, oder einer Fabrikarbeiterin, die täglich mind. 12 Stunden arbeiten muss, damit wir deren Produkte günstig kaufen können?
    Wen interessiert denn das Leben eines anderen Menschen?
    Bisher habe ich noch keinen Nachruf gelesen, zu einer Arbeiterin in China, die über ihrer Arbeit und Belastung zusammen gebrochen ist und am Arbeitsplatz verstarb.

    Es ist nicht immer notwendig, Bomben zu werfen,um Unrecht zu erzeugen. So etwas könnte genauso gut in Geschichtsbüchern stehen.

    Solange dort nur die Hälfte der Wahrheit zu finden ist, steht noch weniger in den Köpfen der Menschen. Das führt genauso in den Abgrund, wie bisher.

  5. roush sagt:

    @ Redaktion, 10.9. 11:30

    Sorry für den (fast doppelten) Artikel.
    Ich kann mich gar nicht entsinnen, zweimal abgeschickt zu haben.
    Bitte um Löschung von
    3. roush

    MfG, roush, schönes Wochenende 🙂

  6. Platte sagt:

    Würde echt ein Wunder sein, wenn morgen 11.September nicht irgendwo was spektakuläres passieren wird um die Massen weiter und weiter dazu zubewgen das wir den totalen Überwachungsstaat/Welt brauchen!!!

    Passt auf euch morgen auf……..Vorallem in großen Städten und meidet Massenveranstaltungen!!

  7. Kama sagt:

    Aufpassen ja, aber kein vermeiden von Massenveranstaltungen!

    Nur in der ‚Masse‘ haben wir wenigstens eine Chance. Einzeln zuhause brav vorm Fernseher hockend spielen wir nur weiter in deren Haende.

  8. Der Vorsitzende, der stellvertretende Vorsitzende und der führende Rechtsberater der 9/11-Kommission haben Bücher herausgebracht, in denen sie sich teilweise vom Bericht der Kommission distanzierten. Sie sagten, dass die Bush-Administration ihnen Hindernisse in den Weg gelegt hat, dass ihnen Informationen vorenthalten wurden, dass Präsident Bush zur Aussage nur bereit war in Begleitung von Vizepräsident Cheney, jedoch keiner von ihnen unter Eid, dass Funktionäre des Pentagons und der Luftfahrtbehörde die Kommision belogen haben und dass die Kommision überlegte, ob sie nicht die Falschaussage einer Untersuchung über Behinderung der Rechtssprechung zuführen sollte.
    Artikel bei lupo Cattivo: Zehn Jahre nach 9/11: Haben wir etwas daraus gelernt?
    http://lupocattivoblog.wordpress.com/2011/09/06/zehn-jahre-nach-911-haben-wir-etwas-daraus-gelernt/

    Gruss Maria Lourdes

  9. Nullrunde sagt:

    Der Mainstream geht in die Info-Offensive
    Ein Bericht auf NTV startet einen Versuch die Truther unglaubwürdig zu machen und in die antisemitische Ecke zu drängen.
    Es werden Erklärungen zu bestimmten Punkten der
    Kritik an der offiziellen Version gegeben.
    Diese Erklärungen sind jedoch nicht sehr gelungen
    und wirken teilweise etwas verzweifelt.
    Die wirklich guten wissenschftlichen Argumente und Beweise gegen die 9/11-Lüge werden nicht dargestellt, weil sie eben nicht zu widerlegen sind.
    http://www.n-tv.de/politik/119/Die-vielen-9-11-Luegen-article4268816.html

    Der Info-War geht in eine neue Phase.

  10. Travelbob sagt:

    Habe auch gerade diesen n-tv Artikel gelesen. ich weiß nicht, ob ich lachen soll oder weinen? ich muss mich Nullrunde anschließen, die Argumentation fällt schon fast verzweifelnd aus. Einfach nur peinlich, grotesk peinlich und man kann sich nur fremdschämen. Am genialsten ist aber der letzte Absatz, der im Grunde den gesamten Vortrag über verrückte Verschwörungen eigentlich ins Leere laufen lässt:

    „Offiziell begründeten die USA den Krieg gegen den Irak damit, dass das Land den internationalen Terrorismus fördere, in die Anschläge vom 11. September verwickelt sei und verbotenerweise Massenvernichtungswaffen horte. Nichts davon stimmte. Eines zeigt die Begründung für den Irak-Krieg: Zwar sind Verschwörungstheorien meist vorsätzlich konstruiert, um bestimmte Länder oder Regierungen gezielt zu diskreditieren, um besonders schlau zu erscheinen oder auch Bücher zu verkaufen. Und doch wäre es grundfalsch, daraus den Schluss zu ziehen, dass Regierungen immer die Wahrheit sagen.“

    Ja was denn nun? Man darf Regierungen nicht alles glauben, aber bitte bitte glaubt weiter an 9/11? Oder was will der Autor damit sagen?

    ßbrigens wieder so ein beschissener Copy-paste Journalist. Auch wenn ich nicht viel von der Zahlensymbolik der Illuminaten halte: Klar ist die Quersumme aus dem Datum des 11.09.2001 nicht 23, sondern 14…..aber 23 wie auch 14 bilden in der Quersumme „5“ und genau da liegt doch der Hase im Pfeffer begraben. Wer aber anscheinend den Film „23“ als Wissensquelle heranzieht und sich nicht weiter mit Zahlensymbolik auseinandersetzt … ja dem ist halt nicht zu helfen.

  11. sunny-farm sagt:

    11. September Die pure Folter

    Ganz passender Artikel finde ich:

    http://www.news.de/politik/855212874/die-pure-folter/1/

    Mit oft fadenscheinigen Begründungen haben Amerikaner nach 9/11 Terrorverdächtige aus Afghanistan und Pakistan eingesperrt. Ein Ex-Häftling erzählt von Demütigungen und von Gefangenen, die so verzweifelt waren, dass sie ihre Peiniger mit Kot bewarfen.

    Um 2.00 Uhr nachts kamen sie, das Datum weiß Ghairat Bahir noch heute genau: Es war der 26. Oktober 2002, als pakistanische und amerikanische Sicherheitskräfte ihn aus seinem Haus in Islamabad zerrten. Danach sollte der islamistische Politiker seine Familie fast sechs Jahre lang nicht mehr sehen. So lange war er ohne Prozess eingesperrt in umstrittenen Gefängnissen, die die Amerikaner nach den Anschlägen vom 11. September 2001 aus dem Boden stampften. «Unmenschlich und barbarisch» seien er und seine Mithäftlinge behandelt worden, sagt Bahir. Der Afghane spricht von Folter.

    Bahir hat prominente Verwandtschaft: Der heute 56-Jährige ist der Schwiegersohn des afghanischen Ex-Premierministers und Kriegsherren Gulbuddin Hekmatyar.

    Dessen Anhänger sind in der Hesb-i-Islami Gulbuddin (HIG) versammelt, sie kämpfen – wie auch die Taliban – gegen die ausländischen Truppen in Afghanistan.

    Bahir, der heute ganz offiziell westliche Staaten bereisen darf und wieder in seinem Haus in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad lebt, ist der Chef des politischen Flügels der Organisation.

    «Schlimmer als Guantánamo»

    Mit seiner Festnahme hätten die USA Druck auf die HIG und seinen untergetauchten Schwiegervater ausüben wollen, sagt Bahir. Zuvor habe er sich offen gegen die US-Politik in Afghanistan ausgesprochen gehabt. «Den Amerikanern war damals jeder Vorwand recht, um Menschen einzusperren.» Manche Häftlinge wurden in das berüchtigte Gefängnis Guantánamo Bay auf Kuba gebracht, Bahir war nicht darunter. Ihm stand ein Horror-Trip durch US-Gefängnisse in Afghanistan bevor – «schlimmer als Guantánamo», wie er sagt.

    Zunächst sei er an einen Ort am militärischen Teil des Flughafens Kabul gebracht worden, wo er im «dunklen Gefängnis» der Amerikaner sechs Monate lang völlig ohne Licht eingesperrt gewesen sei, sagt Bahir. Seine Peiniger hätten ihn nackt an die Wand gekettet und ihm Fußfesseln angelegt. «In der Zelle waren drei Lautsprecher. Diese Lautsprecher waren 24 Stunden Tag an.» Die Häftlinge seien rund um die Uhr mit «furchtbarer Musik, verstörender Musik, entsetzlicher Musik» beschallt worden. Der konstante Krach habe ihnen den Schlaf geraubt. Die amerikanischen Wärter hätten Gehörschutz getragen und sich mit Taschenlampen durch die Dunkelheit bewegt.

    Nahrung habe es unregelmäßig gegeben, sagt der Afghane, und vor allem viel zu wenig: Mal eine Mahlzeit täglich, dann wieder nur alle zwei oder drei Tage. «Es war nicht einmal genug für ein Huhn.» Im nächsten Gefängnis im Pandschir-Tal hätten kaum bessere Bedingungen geherrscht. Dort sei er neun Monate lang in einer dunklen Zelle festgehalten worden, die zwei Meter lang und 90 Zentimeter breit gewesen sei – das entspricht der Fläche eines Einzelbetts.

    Mit Kot und Urin gegen die Wärter

    Nach einem weiteren CIA-Gefängnis sei er auf den berüchtigten US-Stützpunkt Bagram nördlich von Kabul gekommen, sagt Bahir. Dort hätten ihn die Amerikaner zusammen mit 17 anderen Gefangenen in einen Käfig eingepfercht. Das gesamte erste Jahr lang hätten die Häftlinge nicht miteinander reden dürfen. Und wieder seien die Gefangenen daran gehindert worden zu schlafen: Alle zwei Stunden hätten sie sich zum Vollzähligkeitsappell aufstellen müssen – rund um die Uhr.

    Die Wärter hätten die Häftlinge zudem nackt und in der Gruppe zwangsabgeduscht, sagt Bahir. Noch demütigender sei die Toilette gewesen, wo die Gefangenen ohne Sichtschutz oder Abtrennungen nebeneinander ihre Notdurft hätten verrichten müssen, während Aufseherinnen sie dabei beobachteten. Die Gefangenen seien so aufgebracht gewesen, dass sie amerikanische Wärter aus dem Käfig heraus mit ihrem eigenen Kot und Urin beworfen hätten.

    Menschenrechtsorganisationen prangerten unter der Ende 2008 abgewählten Regierung von US-Präsident George W. Bush immer wieder Folter in den Gefängnissen an, in die US-Truppen und der Geheimdienst CIA nach dem 11. September 2001 Verdächtige einsperrten. Heute ist unbestritten, dass nicht nur Terroristen inhaftiert wurden. Muslime wurden auch auf der Basis fragwürdiger Anschuldigungen verschleppt. US-Präsident Barack Obama erfüllte sein Wahlkampfversprechen, Guantánamo zu schließen, bislang nicht. Weiterhin halten die USA dort und in Bagram Menschen gefangen.

    Die Menschenrechtsorganisation Human Rights First (HRF) mit Sitz in Washington berichtete im vergangenen Mai, in Bagram säßen 1700 Gefangene ein. Das seien fast dreimal so viele wie unter der Bush-Regierung und etwa zehn Mal so viele wie in Guantánamo.

    Obama schlimmer als Bush?

    In dem HRF-Bericht hieß es, den Gefangenen in Bagram würden noch weitaus weniger Rechte gewährt als denen in Guantánamo, die einen Anwalt sprechen und ihre Haft vor einem US-Gericht anfechten könnten. «Manche Häftlinge in Bagram sind seit acht Jahren oder mehr ohne Anklage oder Prozess eingesperrt, weitgehend auf der Basis von Beweisen, die sie nie gesehen haben, und ohne eine sinnvolle Möglichkeit, sich zu verteidigen.»

    Bagram geriet wegen des Todes von zwei afghanischen Häftlingen international in die Schlagzeilen. Die New York Times zitierte 2005 aus Untersuchungsberichten der US-Armee, wonach die Gefangenen an die Decke gekettet und von Soldaten so brutal geschlagen wurden, dass sie Ende 2002 an den Folgen starben. «Die Berichte (…) machen auch deutlich, dass die Misshandlungen in Bagram viel weiter gingen als die beiden Tötungen.» Im Zusammenhang mit den Todesfällen mussten sich mehrere Soldaten vor Gericht verantworten.

    Die Bush-Regierung hat Vorwürfe, Gefangene würden systematisch gefoltert, stets zurückgewiesen. Allerdings ist das eine Definitionsfrage. Umstritten ist der Einsatz von Methoden wie anhaltendem Schlafentzug oder dem so genannten Waterboarding, bei dem der Gefangene das Gefühl hat zu ertrinken. Unter der Bush-Regierung waren sie erlaubt und galten nicht als Folter – eine Einschätzung, der Menschenrechtsorganisationen widersprechen. Obama ließ solche Praktiken nach seiner Amtseinführung Anfang 2009 verbieten. Bahirs Schilderungen fallen in die Zeit davor.

    Und plötzlich doch kein Terrorist mehr

    Bahir sagt, zwischenzeitlich sei er in der Haft von 90 auf 53 Kilogramm abgemagert. «Ich war so schwach, dass ich meine Hände nicht mehr zum Gebet heben konnte.» Nach etwa einem Jahr in Bagram hätten sich die Bedingungen dort dann verbessert. Die Gefangenen im Käfig hätten miteinander reden dürfen, ihnen seien Ausgaben des Koran ausgehändigt worden. Er habe die Zeit damit zugebracht, das Heilige Buch der Muslime auswendig zu lernen. «Gott hat mir viel Stärke gegeben.»

    Nach vier Jahren in Bagram und einem einwöchigen Zwischenstopp im Gefängnis Pul-i-Charki am Rande Kabuls wurde Bahir schließlich entlassen, auch an dieses Datum erinnert er sich: Es war der 29. Mai 2008. Ein US-Offizier habe sich bei ihm davor für die Haft entschuldigt – mit den Worten: «Sie sind kein Terrorist.»

    Nach Bahirs Freilassung wurde er vom afghanischen Präsidenten Hamid Karsai empfangen, internationale Medien berichteten darüber. Der Schritt wurde als Versuch gewertet, die HIG zu Verhandlungen mit Karsai zu bewegen. Bahir kehrte bald darauf in sein Exil nach Islamabad zurück – in sein Haus, aus dem heraus er verschleppt worden war, zu seiner Ehefrau und zu seinen Kindern.

    Der 11. September 2001 hat alles verändert

    Sein einer Sohn sei bei der Festnahme in die 11. Klasse gegangen, sagt der Ex-Häftling. «Als ich zurückkam, hatte er seinen Abschluss als Ingenieur gemacht und trug einen Bart.» Seine damals sechs Monate alte Tochter habe ihren Vater nach dessen Rückkehr nicht erkannt. «Und ich erkannte sie auch nicht.» Natürlich plagten ihn schlimme Erinnerungen an die Gefangenschaft. «Meine Psyche wurde beschädigt.» Dennoch sagt er: «Ich versuche, meine Gefühle zu kontrollieren, um keinen Hass gegenüber den Amerikanern zu entwickeln.»

    Der 11. September 2001 und seine daraus resultierende Haft hätten sein Leben dramatisch verändert, sagt Bahir. Ihm ist es trotz der traumatisierenden Erlebnisse gelungen, eine erstaunlich positive Einstellung zu bewahren. Geholfen hat ihm dabei sein Glaube.

    Seine Familie habe durch seine Abwesenheit auf eigenen Füßen zu stehen gelernt, seine sieben Kinder seien selbstständiger geworden, meint der stolze Vater. Seine Söhne und Töchter schnitten in der Schule fantastisch ab. Der Koran weise darauf hin, dass sich Ereignisse, unter denen man zunächst leide, im Nachhinein als positiv herausstellen könnten, sagt Bahir. «Gott weiß es besser.»

    roj/bjm/news.de/dpa

  12. Abaddon sagt:

    Habe mir eben einige sehr interessante Interviews mit Webster Tarpley angehört auf tarpley.net. Tarpley ist ein kluger Kopf. Er sagt, dass die gerade ablaufende akute Bankenkrise in der EU das angloamerikanische Establishment dazu motivieren wird einen weiteren False-Flag Terroranschlag zu inszenieren, und zwar in einem noch viel grösseren Umfang als am 11. September 2001.

    Ich denke es ist sehr wichtig die Leute mental auf einen solchen Anschlag vorzubereiten, damit der sich daraus ergebende emotionale Schock dann nicht von der Elite für weitere Kriege benutzt werden kann. Die psychische Energie im Geist der Menschen soll nicht wieder auf ein falsches Feindbild gelenkt werden können. Das Feindbild soll dort sein, wo die wahren Urheber solcher Anschläge sitzen, nämlich mitten unter uns im Westen.

    Der „War on Terror“ ist ja an sich richtig, wenn es darum ginge, die hinter diesen Anschlägen stehenden dunklen Netzwerke zu zerschlagen und diese üblen Gestalten Dingfest zu machen, um weitere Anschläge zu verhindern. Aber da sich das angloamerikanische Establishment offensichtlich weiterhin auf freiem Fuss befindet, muss jederzeit mit weiteren Anschlägen gerechnet werden. Solange es so etwas wie die Bilderberger, die CFR, den IWF, die Weltbank und das Royal Institute for International Affairs gibt, solange besteht das Problem fort.

    Diese Leute hätten auch keinerlei Hemmungen Nuklear-Sprengsätze zum Einsatz zu bringen. In der Vergangenheit waren ja zahlreiche Anschläge durch zeitgleich verlaufende ßbungen ermöglicht worden. Vor allem wenn an einem Ort mehrere ßbungen zeitgleich stattfinden, besteht eine akute Gefahr eines weiteren False-Flag-Terroranschlags.

    Im Zusammenhang von 9-11 fanden in den USA laut Tarpley 46 ßbungen statt! Beim Anschlag in London 2005 fand ebenfalls eine ßbung statt, und auch in Oslo und Utoya fanden sehr zeitnah zwei ßbungen statt. Vermutlich war bei einer dieser ßbungen die Bombe platziert worden, die man dann dem gedankenkontrollierten Strohmann Breivik in die Schuhe schieben konnte. Und es gibt noch viele solche Fälle.

    Wer hier von einem Zufall spricht, der leidet an akutem Realitätsverlust. Die Lehre daraus wäre, dass man den Behörden unbedingt verbieten muss solche ßbungen abzuhalten, weil sie immer eine hervorragende Gelegenheit schaffen für einen echten Anschlag. Auch der kriegerische ßberfall durch Frankreich und England auf den souveränen Nationalstaat Libyen wurde als ßbung getarnt, die dann fliessend in den Ernstfall überging, und zwar als „Operation Mistral“.

    Das Problem ist aber, dass bei vielen solchen „ßbungen“ die Bevölkerung im Vorfeld nicht informiert wird, weshalb man sie dann auch nicht rechtzeitig verbieten lassen kann.

    Die Elite hatte keinerlei Hemmungen über 1.4 Millionen meist unschuldiger Menschen im Irak abzuschlachten, und es wäre ein grosser Denkfehler zu glauben sie hätten irgendwelche Hemmungen 1.4 Millionen Deutsche für ihre „höheren Zwecke“ zu opfern. Diese Leute bereiten sich seit Jahrhunderten auf ihre Weltherrschaft vor, und eine deutsche Stadt durch eine Nuklearwaffe zu opfern, wäre für diese Leute moralisch gesehen überhaupt kein Problem.

    Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Katastrophe in Fukushima durch die gleichen Leute inszeniert worden ist. Diese Leute hätten auch keinerlei Hemmungen ein Kernkraftwerk in Europa hochgehen zu lassen. Die kriminelle Energie dieser Leute ist praktisch unbegrenzt. In Libyen wurden von diesen Kreaturen ja kürzlich gerade 30’000 – 50’000 Menschen dahin gemetzelt. Das mit der Einführung eines Gold-Dinar hätte Gadaffi wohl lieber lassen sollen.

    Was würden unsere hochverehrten Medienhuren wohl sagen, wenn die Briten in Israel 50’000 Juden getötet hätten, um Israel von den Zionisten zu befreien? Wären sie dann auch noch so locker drauf? Aber natürlich ging es um „Demokratie“, die gleiche verlogene Witzdemokratie, die wir auch bei uns haben, bei der die medial manipulierte Bevölkerung nichts zu sagen hat, und nur immer mehr schuften darf, und immer mehr Steuern Zahlen muss, damit sie dafür immer weniger Mitbestimmung hat, und damit ihre Kinder dann in völkerrechtswidrigen Angriffs-Kriegen verbluten dürfen.

    Solange unsere Nachrichten-Dienste ihre Zeit und Energie verschwenden an irgendwelche Bin Laden-Strohpuppen oder Al Qaida-CIA-Atrappen, werden sie den nächsten Anschlag wohl nicht verhindern können. Erst dann, wenn man damit beginnt solche Leute wie die Rothschilds oder Rockefellers, also die Galionsfiguren des angloamerikanischen Establishments hinter Gitter zu bringen, erst dann wird man die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Anschlags signifikant reduzieren können.

    9-11 das ist die Vergangenheit, die Elite arbeitet längst an der Zukunft. Die Vergangenheit können wir nicht ändern, aber wenn wir die Zukunft ändern wollen, dann müssen wir uns auf deren zukünftige Machenschaften konzentrieren, auf die nächsten Anschläge an denen sie jetzt gerade arbeiten. Wenn man diese Leute nicht stoppt, dann werden sie immer so weitermachen, bis zum bitteren Ende. Und je mehr Macht sie sich ergaunert haben, desto machtvoller werden auch ihre Verbrechen sein.

    Man liest sich.

  13. Frank H. sagt:

    Eigentlich wollte ich mir einen Kom. verkneifen. Denn die offizilellen Märchen nehme ich nicht als wahr hin.

    Jedoch habe ich für mich selbst eine weit einfachere Entdeckung gemacht, die Bush Jr. als Marionette entlasten, dafür aber das Pentagonpersonal zu 100 % zu belasten. Desweiteren sind die Nichtöffentlichen Einrichtungen wie CFR und FEMA eine Bedrohung für die Bürger der USA. In dieser Bin Laden Show ist die FEMA zu 100 % verwickelt. Die FEMA ist eine einzige Gelddruckmaschiene gegenüber dem Steuerzahler. Genauso wie das Pentagon eine Gelddruckmaschiene ist gegenüber dem Steuerzahler.
    Als dritte Institution haben wir die FED, deren Besitzer ebenfalls zu 100 % in diesem Wahnsinnsmord verstrickt sind.
    Innerhalb der CIA muss es einen Kreis im Gesamtsystem geben, der die Organisation die unter Normalbetrieb die USA schützt, wenn nötig „erblinden“ lässt. Genauso sieht es mit den anderen intelligenten Diensten wie FBI und NSA aus.
    Die 3 Häuser wurden von unten nach oben gesprengt, nicht umgekehrt. Der Name ground zero oder auf Deutsch Ebene 0 = Fundament der Gebäude
    verrät das Szenario. Später wurde dann die Legende „GROUND ZERO“ um eine undichte Pressestelle zu stopfen. Was aber auch die Agenda verrät, weil die dämlichen amerikanischen verblödeten Angelsachsen ihre Muttersprache auch nicht mal beherrschen.^^
    Das ganze übersetzt bedeutet nämlich: ETWAS DEM ERDBODEN GLEICH MACHEN.
    Die Flugzeuge waren nur eine Ablenkung und ein „billiger“ Schocker. Klingt jetzt bischen heftig abgebrüht kalt, sorry, aber ich habs mir ja nicht ausgedacht Türme zu sprengen, ich äußere nur meine ßberlegungen.
    Die Fliegerkidnapper aus dem arabischen Raum wurden aus Amerika heraus über Strohmänner in Saudi Arabien und Europa angeheuert.
    Sie waren nur irrgeleitete Gotteskrieger, sassen soweit sie sollten im Flieger machten ihren Terrorjob, aber flogen sie alle nicht präzise genug! Drei der vier Flieger waren fernsteuerbar manipuliert. Der vierte war explosiv fernzündbar präpariert.
    Bis heute kann man KEINE Telefonate mit Handys in gestarteten Fliegern tätigen. das genügt als Beweis vollkommen um die ausgewählten Geheimdienstfachleute und falschen Pentagonleute zu enttarnen.
    Die 3 Gebäude begruben viele Akten an brisanten Daten gegen das schwarze Finanznetzwerk der Welt!
    Einweiteres unwiderlegbares Indiz der Manipulation.
    Bush war nicht eingeweiht, weil er zu doof dazu ist. Sein reptiloides Kleinhirn versagte ja schon beim Vorlesen vor Kleinkindern den Dienst.
    Obama ist clever und neugierig und könnte bzw. stellt unangenehme Fragen, also bekommt er den Teleprompter hingestellt und wird geschickt dazu gebracht seine Reden abzulesen. Ausserdem ist er nicht lebensmüde wie Kennedy. Der war Mutig.
    Er ist kein schwarzer Kennedy und auch kein Martin Luther King! Er ist ein machtgeiler Feigling aus dem Outback der USA.
    Nur Kennedy wusste was läuft und er wusste sich zu wehren. Sein Tod war kein Zufallsprozess.
    Nichts geschieht durch Zufall, alles Planung oder
    Fehler.

  14. stupido sagt:

    „Nichts geschieht durch Zufall, alles Planung oder
    Fehler.“

    Nichts geschieht durch zufall“ ist richtig…der rest des satzes ist ********

  15. Alienator sagt:

    Man darf gespannt sein ob al nächster Trumpf bzw. nächste False Flag Operation dann der falsche Alien Angriff stattfinden soll. So Begriffe wie Projekt Blue Beam stehen ja im Raum und die Technologie sollte auch schon soweit sein das man dies realisieren könnte. Zudem gibt es weltweit immer wieder sogenannte „Strange Sounds“ zu hören wo keiner weiß wo das alles herkommt. Diverse Videos kann man sich bei YT mal reinziehn.
    Diese Sounds könnten der Beschallung dienen wenn das visuelle Schauspiel abgeht. Auch wird immer wieder behauptet man würde den Himmel „Systemfähig“ machen, quasi als Leinwand mittels Chemtrails und den in der Atmosphäre versprühten Nanoaluminiumteilchen.
    Auch stehen da ja noch so geheime Satellitenprojekte im Raum welche dieses Jahr gestartet sind und wo keiner wirklich sagen kann was das soll.
    Flugscheibentechnologie gibt es laut den Forschungen von Schauberger ja auch schon und die schwarzen Dreiecke „Triangle UFOs“ werden ja auch immer häufiger gesehen was darauf schließen lässt das eben schon längst Antigravitationsantriebe in Verwendung sind. Gelesen habe ich das hier Boeing und Lockheed am Bau dieser Teile beteiligt sind.
    All diese Dinge könnten ein großes ganzes ergeben und letztendlich eine weitere Mega False Flag Aktion bedeuten.
    Bleibt also weiterhin spannend was noch so alles gemacht wird damit wir auch alle brav und freiwillig nach der Regierung bzw. der NWO rufen wo man unsere Rechte dann endgültig das Klo runterspült.
    Mag alles sehr weit hergeholt klingen, aber wenn man sich mal wirklich mit jedem dieser Dinge einzeln und intensiv befasst wird ganz schnell klar das hier was großes am laufen ist.
    Ganz zu schweigen von ELEnin und Nibiru wo ich selber auch noch nicht weiß was man davon halten soll.
    Gibt eben viel Information im Internet und irgendwie muss jeder für sich sein eigenes Bild daraus zusammensetzen um der Wahrheit ein Stück näher zu kommen.
    In diesem Sinne. 🙂

  16. Frank H. sagt:

    „Eine Stadt wird bis auf die Grundmauern niederbrennen. 11.11.11.“

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