Diskussion: Eingebuchtet wegen alternativer Energie

Heute bekam ich einen offenen Brief des Herrn Horst Kirsten zugesandt. Sollten die Informationen darin tatsächlich der Wahrheit entsprechen, wäre es ein Skandal sondergleichen. Nach kurzer Recherche habe ich nun Kontakt zur Rechtsvertretung aufgenommen und die JVA-Nürnberg kontaktiert. Es wäre hilfreich, wenn Betroffene oder Beteiligte sich melden, um etwas Licht in diesen Fall zu bekommen. Zumindest seitens der Medien ist die Berichterstattung doch sehr einseitig und passt nicht zu dem offenen Brief des Herrn Kirsten. Wir stehen noch viel zu weit am Anfang der Recherchen, um uns selbst ein korrektes Bild des Vorfalls zu zeichnen, zumindest aber sollte darüber gesprochen werden.

 

 

Eingebuchtet wegen alternativer Energie – Offener Brief aus der Justizvollzugsanstalt

!!! BITTE WEITERLEITEN  !!!

hier nur mit Email- Text

 

von Ingo Meier, Dienstag, 13. März 2012 um 07:40 ·

Ein kleines, innovatives, aber sehr stark anwachsendes Unternehmen, tätig im Bereich der ß?erneuerbaren Energienß? musste zerstört werden um die Interessen und Milliardengewinne von großen Konzernen auf Jahre hinaus zu sichern

Ich,  Horst  Kirsten,  in  der  Funktion  als  Privatperson  und  als  Verwaltungs-präsident der GFE Energy AG, mache hiermit von meinem Recht lt. Artikel 5 des

Grundgesetzes  der  Bundesrepublik  Deutschland  Gebrauch.  Lt.  diesem  manifestierten  Grundgesetz  heißt  es,  das  jeder  das  Recht  hat,  seine  Meinung  in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen  Quellen  ungehindert  zu  unterrichten.  Die  Pressefreiheit  und  die  Freiheit  der  Berichterstattung  durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

Ich bin im Vollbesitz meiner geistigen Kräfte und mir ist bewusst, dass eine Verbreitung dieses offenen Briefes eine Gefahr für  mein  Leib  und  Leben  darstellt. In  diesem  Bewusstsein  schreibe  ich  diesen  Brief  um  der  deutschen  ßffentlichkeit  das Unrechtswesen  der  Staatsorgane,  sowie  die  wirkliche  Vorgehensweise  der  öffentlichen  Stellen  mit  dem  Thema ß?Erneuerbare Energienß? aufzuzeigen.

Im Jahr 2010 kreierte das Team der GFE-Group den Umbau eines herkömmlichen Dieselmotors in eine umweltfreundliche Variante,  die  da  bedeutet,  diesen  Motor  zu  einem  Viertel  mit  nachwachsendem  Rapsöl  und  zu  drei  Viertel  mit  normalem Wasser  betreiben  zu  können.

 

Dies  in  Verbindung  mit einem  Aggregat  bedeutet:  Man  kann  ab  sofort preisgünstigen  Strom  herstellen,  der  in  keiner  Weise  die Umwelt  belastet.  Diese  Motoren,  in  einem  Container verbaut,  können  an  jeder  beliebigen  Stelle  auf  der  Welt (selbst  in  einer  Wüste)  zum  Zwecke  der  Strom-  und Wärmeerzeugung  eingesetzt  werden.  Die  Betriebskosten dieser  sogenannten  Blockheizkraftwerke  (BHKW)  wären minimal,  da  wie  bereits  erwähnt,  der  größte  Anteil  des Treibstoffes  aus  Wasser  besteht.  Würde  man  überall  dort,  wo  Strom  und  Wärme  gebraucht  werden,  einen  solchen  Container  installieren,  dann  bräuchte  man  in  wenigen  Jahren weder  ßberlandleitungen,  noch  Atomkraftwerke,  noch  Kohlekraftwerke,  was  bedeutet,  dass  der  Strompreis  fast  auf  die Hälfte  sinken  kann.  Städte  und  Gemeinden  wären  in  der  Lage,  sich  autark  zu  versorgen  ß?  und  das  ohne  große Investitionen.  Wenn  dann  noch  das  geplante  ß?Wohnhaus-Kraftwerkß?  mit  dieser  Technologie  auf  den  Markt  gekommen wäre ß? nicht auszudenken: Dann hätte Jedermann Strom und Wärme im eigenen Haus erzeugen können und zwar soviel Strom, dass man alle Großkraftwerke hätte abschalten können.

Durch  diese  relativ  einfache  und  preisgünstige  Technik  wäre  es  jederzeit  möglich  gewesen,  eine  hohe  Stückzahl  dieser Container  in  der  Massenproduktion  tagtäglich  herzustellen.  Auf  Dauer  hätten  viele  Firmen  dieses  Produkt  herstellen können.

 

Zusätzlich zu dieser innovativen Technik wurde seitens der GFE-Group ein Konzept entwickelt, das keine Investitionen des Staates,  und  damit  auch  der  Steuerzahler,  erfordert  hätte  ß?  vielmehr  hätte  der  Bundesbürger  damit  seine  Einkünfte aufbessern  können.  Die  bisher  von  den  großen  Energiekonzernen  erzielten  Milliardengewinne  hätten  sich  insofern  zum größten  Teil  auf  das  ß?Volkß?  verteilt.  Selbst  der  benötigte  Strom  für  Elektrofahrzeuge  war  bereits  in  Planung.  Die  hier erwähnte Technologie ist bereits mit mehreren Gutachten von öffentlichen Anstalten bestätigt.

 

Die  Entwicklung  und  die  Produktion  geschahen  in  einer  Zeit,  in  der  die  Regierung  der  Bundesrepublik  Deutschland  die Laufzeiten  der  Atomkraftwerke  per  Gesetz  verlängerte.  Mit  unserer  Technologie  wären  jedoch  in  sehr  kurzer  Zeit  viele Atomkraftwerke überflüssig geworden.

Des Weiteren waren die Milliardengewinne der großen Deutschen Energieversorger in Gefahr. Im Laufe der Zeit wurde die GFE-Group durch immer weitere Auflagen seitens deutscher Behörden an der Einspeisung des Stroms ins öffentliche Netz gehindert.  Für  den  Dezember  2010  wurden  alle  dementsprechenden  Gutachter-Termine  gesetzt.  Es  ging  hier  im Wesentlichen  um  die  Erfüllung  der  Auflagen  wie  z.B.  CO2-Ausstoss-Messung,  Schallmessung,  ISO-Zertifizierung  etc.  Was der  GFE-Group  zu  diesem  Zeitpunkt  jedoch  noch  nicht  bekannt  war:  Sie  wurde  durch  die  Staatsmacht  telefonisch überwacht.  Somit  war  den  staatlichen  Behörden  genau  bekannt,  wann  und  wo  alle  noch  zu  erfüllenden  Auflagen  durch Zertifizierungen erledigt worden wären.

 

Dazu  sollte  es  dann  nicht  mehr  kommen.  Man  setze  die  GFE-Group  nach  nicht  einmal  einem  Jahr  Betriebstätigkeit  unter Betrugsverdacht,  beschlagnahmte  sofort  alle  betriebsinternen  Unterlagen  und  stellte  alle  Geschäftskonten  unter  Arrest.Die  GFE-Verantwortlichen  wurden  innerhalb  von  Stunden  hinter  Schloss  und  Riegel  verbracht.  Dies  geschah  am 30.11.2010.

Bis zu diesem Tag war kein einziger Kunde der GFE-Group geschädigt. Die Schädigung erfolgte dann prompt auf dem Fuß, da die Staatsanwaltschaft keine Überweisungen an die Kunden zuließ.

Ich,  Hort  Kirsten,  versichere  hiermit  öffentlich,  dass  weder  die  GFE-Group,  noch  meine  Person  jemals  die  Absicht  hegten, irgendeine Person oder Institution zu betrügen. Es fand auch niemals ein Betrugsdelikt statt. Ich erkläre weiterhin, dass ich nach  meiner  Freilassung  aus  dieser  Haft,  wann  immer  dies  auch  sei,  den  Freistaat  Bayern  oder  gar  die  Bundesrepublik Deutschland für den, den Kunden der GFE-Group zugeführten Schaden, haftbar mache.

Um  den  Betrugsverdacht  zu  erhärten,  bzw.  zu  untermauern,    gab  die  Staatsanwaltschaft  ein  Gutachten  beim  TßV-Rheinland in Auftrag. Auch dieses Gutachten spiegelt bei richtiger Interpretation die gleichen Werte wider wie die, die in den  bereits  bestehenden  Gutachten  öffentlicher  Behörden  dokumentiert  wurden.  Trotz  allem  wird  dieses  Gutachten  als Beweis in Berichten und Zeitungsartikeln missbraucht ß? wohlwissend, dass es sich hierbei um keinen tatsächlichen Beweis handelt. Entlastende Umstände werden seitens der Staatsanwaltschaft ignoriert.

Die  Presse  verteufelt,  sicher  aufgrund  der  Pressemitteilungen  der  Staatsanwaltschaft,  unser  Produkt.  Es  wird  mit  den Worten ß?unmöglichß? bis hin zum ß?Zaubermotorß? verhöhnt. Gegen die Beschuldigten werden in der ßffentlichkeit Vorwürfe erhoben  und  Unwahrheiten  verbreitet,  obwohl  die  Unschuldsbeweise  schon  zwei  Wochen  nach  der  voreiligen Verhaftungsaktion  der  Staatsanwaltschaft  vorlagen.  Derzeit  entsteht  sehr  stark  der  Eindruck  einer  ß?Hetzkampagneß?,  die das Meinungsbild der ßffentlichkeit und im Speziellen das der Kunden der GFE-Group beeinflussen soll. Trotz allem ist ein Großteil  der  GFE-Kunden  nicht  bereit  eine  Anzeige  gegen  die  GFE-Group  zu  erstatten  ß?  vielmehr  erklären  sie,  von  der Polizei dazu genötigt zu werden.

 

Fakt ist: Die Verhaftung und die Zerstörung der GFE-Group hätte nicht in diesem Maße stattfinden müssen ß? vielmehr wäre eine Ermittlungsarbeit auch während des Geschäftsbetriebes der GFE-Group möglich gewesen.

Bedingt  durch  die  Ignoranz  der  Justiz  ß?  kam  was  kommen  musste,  bzw.  was  von  vornherein  beabsichtigt  war:  Die Blockierung der finanziellen Mittel der GFE-Group führte unweigerlich zum Konkurs.

Und auch hier bediente sich die Justiz fälschlicherweise  eines  bereits  abgesetzten  Geschäftsführers,  um  diesen  Prozess  zu  beschleunigen.  Selbstverständlich konnte dieser Fehler der Justiz wieder von ihr selbst als ß?RICHTIGß? beschlossen werden. Nachweislich wurden keine Gelder der GFE-Group zweckentfremdet ß? jeder einzelne Buchungsvorgang ist im System ersichtlich. Niemals wurde auch nur eineinziger Cent ohne Nachweis verausgabt.

Die GFE-Group ist und bleibt trotz allem des Betruges bezichtigt. Eigenartigerweise musste ich im Laufe der GFE-Zeit (ca. ein Jahr) immer wieder feststellen, dass wir gewissen Lobbyisten sehr stark auf die Füße treten. Hier nur ein paar wenige Beispiele: Atom-Lobby, Mineralöl-Konzerne, Energie-Versorger u.v.m. Zwischenzeitlich hat sich die politische Lage, nicht zuletzt wegen der Katastrophe in Fukushima/Japan, total verändert.

 

Die Laufzeitverlängerungen der Atomkraftwerke werden zurückgenommen ß? die erneuerbaren Energien sollen mehr denn je in den Vordergrund treten. Man spricht in der Presse in der Hauptsache von Solaranlagen und Windkraftwerken. Eigenartigerweise,  jetzt  nach  der  totalen  Räumung  des  GFE-Geländes  und  der  vollzogenen  Vernichtung  der  GFE-Group, berichtet man in der Presse wieder von treibstoffreduzierten Blockheizkraftwerken ß? genau das Produkt, das man vorher in Zusammenhang mit uns verteufelt und verhöhnt hat. Immerhin wurde darauf der Betrugsverdacht aufgebaut.

Nur jetzt ist von diesen Blockheizkraftwerken in Zusammenhang mit großen Energieversorgern die Rede. Und man staune, die BHKW werden plötzlich als innovatives und hochinteressantes Produkt im Bereich erneuerbare Energien gelobt. Man erkennt auch die bereits erwähnten Insellösungen für Städte und Gemeinden als optimale Lösung. Einer  dieser  Energie-Konzerne  kauft  derzeit  alle  Container  inklusive  aller  BHKW  der  GFE-Group  aus  der  ß?künstlichß? erzeugten  Konkursmasse  auf,  wo  doch  ein  solcher  ß?Energie-Rieseß?  mit  seinen  bisher  vereinnahmten  Milliardengewinnen sich diese Blockheizkraftwerke relativ leicht hätte auf dem Weltmarkt besorgen können. Laut einer Internetmeldung sollen diese  Blockheizkraftwerke  der  GFE-Group  von  einem  Großkonzern  der  Energiebranche  aufgekauft  und  dann  auf militärischem Gelände unter Verschluss gebracht werden. Warum sollen die BHKW der GFE-Group verschwinden? Könnte es sein, dass hier eine Technologie erst einmal in der Versenkung verschwinden soll?

Fakt ist jedoch: Die großen deutschen Energieversorger können ihren  Atomstrom zunächst weiterverkaufen und sich die Milliardengewinne weiterhin gönnen.

Die  verhafteten  Führungskräfte  der  GFE-Group  sind  derzeit  seit  über  sechs  Monaten  in  Haft,  ohne  dass  bisher  nur  ein einziger  verwertbarer  Beweis  vorgelegt  wurde  ß?  woher  auch?  Die  Inhaftierten  werden  in  der  U-Haft  einem  hohen psychologischen Druck ausgesetzt, der wohl dazu führen soll, wenigstens von einem der Inhaftierten ein notgedrungenes ß?unwahresß?  Geständnis  zu  erzwingen. (ZURßCK INS ZEITALTER DER INQUISITION!! E. ) Um  den  psychologischen  Druck  auf  meine  Person  auszuüben  und  zu  verstärken, wurde  selbst  meine  Ehefrau  ohne  einen  erkennbaren  Grund  inhaftiert.  Bis  dato  hat  man  auch  keine  Besuchszusammenführung  wirklich  erlaubt. Dennoch  wird  die  Staatsgewalt  es  nicht  schaffen,  ihre  Unrechtstaten  durch  ein erzwungenes Geständnis meinerseits zu rechtfertigen. Denn selbst die Staatsanwaltschaft, die durch ihre voreilige Aktion den  immensen  Schaden  verursacht  hat,  kann  nicht  mehr  zurück.  Keiner  der  Verantwortlichen  des  Staatswesens  will  sich den dann folgenden Schadensersatzforderungen aussetzen.

Der Betrugsverdacht ist schon alleine aus folgendem Grund ad absurdum zu führen: Die GFE-Group hatte im Jahr 2010 ein ungefähres Bestellvolumen von einer HALBEN MILLIARDE EURO. Alle Besteller waren bereit den Kaufpreis vorschüssig zu bezahlen.  Die  GFE-Group  nahm  den  Großteil  dieser  Bestellungen  nicht  an  und  teilte  dies  den  entsprechenden Kaufinteressenten mit. Nur ca. 60 Millionen Euro wurden vereinnahmt. Diese Entscheidung der Firmenleitung, also durch mich und meinen Partner, wurde in Hinblick auf die maximal herstellbaren Blockheizkraftwerke getroffen. Dazu ließ es die Staatsanwaltschaft  jedoch  nicht  mehr  kommen.

 

Aus  einem  vermeintlichen  Betrugsfall  wurde  zwischenzeitlich  ein hochexplosiver  WIRTSCHAFTS-  UND  JUSTIZSKANDAL  ohnegleichen.  Hunderte  von Existenzen  wurden  vernichtet  und werden  niemals  mehr  zu  ihrem  Recht  kommen.  Viele  Mitarbeiter  führte  dies  in  die  Arbeitslosigkeit.  Hunderte  Kunden wurden seitens der Staatsgewalt betrogen. Der größte Teil der beschlagnahmten Finanzen in zweistelliger Millionenhöhe verteilen  sich  auf  die Insolvenzverwalter,  Gerichte  und  Behörden.  Der  an  diese  Technologie  glaubende  Kunde  der  GFE-Group soll wohl auf der Strecke bleiben.

Ich,  Horst  Kirsten,  wehre  mich  vehement  dagegen.  Es  darf  in  diesem  sogenannten  ß?Rechtsstaatß?  nicht  hingenommen werden, dass seitens der Justiz, die womöglich genauso von der Wirtschaft missbraucht wird wie die GFE-Group ß? ein fast nicht  wieder  gut  zu  machender  Schaden  produziert  und  dann  durch  ß?unrechtmäßigeß?  Verurteilung  gerechtfertigt  wird.

Meinen  Kampf  gegen  diese  Rechtsbeugung  führe  ich  nicht  zuletzt  im  Namen  aller  Kunden  der  GFE-Group.  Ich  verfolge nach  wie  vor  meine  Vision,  den  nachfolgenden  Generationen  eine  saubere  Umwelt  zu  hinterlassen.  Wir  müssen  endlich mit  dem  Wahnsinn  der  Atom-Energie  aufhören.  Viele  nachfolgende  Generationen  werden  durch  die  Strahlung  unseres Atom-Mülls getötet. Können wir das wirklich verantworten? Nur des Profites wegen? Wir können dann nicht mehr sagen:

 

Das alles haben wir nicht gewusst. Beendet endlich den ATOM-WAHNSINN!!!

 

Leider  sind  mir  hier  in  der  JVA  Nürnberg  die  meisten  Möglichkeiten  genommen,  meine  ungehinderte  Meinung  in  Wort, Schrift und Bild frei zu äußern. Aus diesem Grund wähle ich diesen Weg über die freie und hoffentlich faire Presse, sowie den Weg über das Internet.

Ich  bin  hier  nur  über  den  postalischen  Weg,  der  zudem  strengstens  von  den  Staatsorganen  überwacht  wird,  erreichbar.

Selbstverständlich würde es mich freuen, wenn Sie mir alle sachdienlichen Hinweise, wie beispielsweise Presseartikel und Anderes  an  meine  unten  angegebene  Anschrift  senden.  Ich  werde  so  weit  wie  möglich  auf  alle  mir  zugeführten  Fragen antworten ß? evtl. in Form eines zweiten offenen Briefes.

 

Weiter bin ich auch gerne bereit, der Presse Rede und Antwort zu stehen. Sicher kann ich bezüglich der Aufklärung dieses ß?Fallesß?  sachdienliche  Details  benennen  und  auch  einen  brisanten  Beitrag  zum  Thema  ß?Erneuerbare  Energienß?  liefern.

 

Grundsätzlich  habe  ich  nichts  gegen  die  Veröffentlichung  diesen  offenen  Briefes,  soweit  er  in  ungekürzter  Fassung  und ohne Ergänzungen wiedergegeben wird. In jedem Fall Falle erwarte ich die schriftliche Benachrichtigung und ein Exemplar des Mediums, in dem dieser Brief veröffentlicht wurde.

Lassen  Sie  mich  diesen  Kampf  nicht  alleine  führen  ß?  helfen  Sie  mit,  denn  das  Unrecht,  das  hier  vor  unserer  Haustüre geschieht, darf in dieser Form nicht weiter hingenommen werden. Ich freue mich über jede Nachricht Ihrerseits.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Meine Anschrift:

 

Horst Kirsten

JVA Nürnberg

Bärenschanzstr. 68

90429 Nürnberg Nürnberg, im Juni 2011

ß? dem 200. Tag in U-Haft ß?

 

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Fazit : ßberraschen würde mich ein solches Vorgehen nicht. Wann immer Lobbygruppen ihre Interessen gefährdet sehen, sind alle Mittel recht. Hier Licht ins dunkel zu bringen dürfte nicht ganz einfach werden, aber zumindest werde ich versuchen, mehr Informationen zu bekommen. Anwältin und die JVA sind angemailt, sollte zufällig einer der Beteiligten/Betroffenen unter den Lesern sein, würde ich mich über eine Kontaktaufnahme freuen. Wichtige Fragen sind natürlich :

  • Wurden die BHKW mit der versprochenen Technologie gebaut?
  • Gibt es die entsprechenden Patente zu Gunsten der GFE AG?
  • Wenn ja, was passiert mit den Patenten, gehen die in die Konkursmasse über?

Um hier nur die dringendsten Fragen aufzuwerfen.

Carpe diem und danke an Andy für die Zusendung


46 Responses to Diskussion: Eingebuchtet wegen alternativer Energie

  1. Schnuppi sagt:

    Also ich weiß nicht. Der Brennwert von Wasser soll ja ziemlich niedrig sein. H2O: Zwei Wasserstoffatome und ein Sauerstoffatom. Die Sauerstoff-Wasserstoff-Verbindung ist glaube ich nicht allzu stark. Aber ob das reicht, um mit Pflanzenöl als anderem Brennstoff mitzuziehen. Das Thema Wassermotor gibt es auch schon seit mindestens zehn Jahren. Eher würde ich der Theorie glauben, dass man Motoren ohne Schmiermittel betreiben könnte, wenn man nur die richtigen, schon vorhandenen Werkstoffe für die Kugel- oder Gleittlager verwenden würde (hat mal ein Mechaniker in einer Lufthansa-Werft so im Jahr 1991 zu mir gemeint).

    Wasser hat allerding schon ein unglaubliches Potential und unglaubliche Fähigkeiten.

    Was passiert mit dem Sauerstoff des Wassers bei der „Verbrennung“? Wird da dann wieder Wasserdampf, also Wasser, daraus? Also erst die H-H-O-Bindung auflösen, um dann wieder zu einer H-H-O-Bindung zu werden, d.h. ein Nullsummenspiel? In der Email wird dazu leider kein Sterbenswörtchen gesagt, auch kein Link oder eine Quelle angegeben, nicht einmal das Prinzip oder etwas in der Richtung.

    Ein Chemiker könnte da sicher mehr zu sagen.

  2. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Das Prinzip ist nachvollziebar.
    Wasserdampf hat ein Größeres Volumen als Explodierender Treibstoff.
    Daher braucht es blos ein Wenig Treibstoff um das Wasser zu Verdampfen um eine Hohe Leistung zu Erbringen.
    Da Dieselmotoren Selbstzünder sind also das Tribstoffgemisch durch den Hohen Druck zünden gibt es auch durch den Wasserzusatz keine Probleme mit der verbrennung.

    Inovtionen sind nicht Erwünscht sobald sie Energiesparend sind.
    Siehe auch die Ausage von der Kanzlerin,(Würg)

    http://direktzu.de/kanzlerin/messages/alternative-energiequelle-aus-raumenergie-38475?order=rank&sorting=asc

  3. Kai sagt:

    Hallo Leute,
    dass die Technik funktioniert hat doch vor kurzem schon mal Jemand hier präsentiert: EGM_Kraftstoff aus ßl und Wasser Teil1.mp4 http://www.youtube.com/watch?v=vEj6kwf0e9s

  4. ostblogger sagt:

    Ich halte das Ganze für glaubwürdig und für einen Skandal. Allerdings wird es in der breiten ßffentlichkeit kein Echo finden. Die MSM arbeiten halt mit Begriffen wie Anlagebetrüger oder Verschwörungstheorie …

    Hier gibt es weitere Infos zum Thema: http://www.hans-ullrich-strunk.de/

    Tja, armes Deutschland, in den Händen von betrügern und Speichelleckern…

  5. wobi sagt:

    Nun wissen wir (vielleicht), wieso Prof. Turtur seine Forschungen „freiwillig“ aufgegeben hat!

  6. Jens Blecker sagt:

    Nunja das video konnte mich nun nicht 100 % überzeugen 😉 Der erste Versuch da Verreckt das Aggregat fast und der zweite ist nicht gefilmt 😉

  7. Blubb sagt:

    Was ich mich frage ist, warum bedarf es für ein ehrliches Unternehmen, ein Geflecht von Holdings, AG’s etc. um den Ursprung zu verschleiern?

    Selbst die Polizei und die Staatsanwaltschaft haben anscheinend größte Mühe, das auseinander zu klamüsern.

    Außerdem scheint es so, dass Ermittlungen erst angestrebt wurden, nachdem Teile dieses Firmengeflechts Insolvenz beantragt haben und so die Gläubiger auf ihren Forderungen sitzen geblieben sind, ich hoffe nur, dass Cheffe hier sauber recherchiert und nicht seinen guten Ruf riskiert.

  8. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Tja das ist allerdings schon ein Zeichen für Betrug.
    Allerdings heist das nicht das jetzt der Horst Kirsten an dem Betrug anteil hatte.

    Wie immer wenn mann Miteigentümer hatt sitzt mann als Erlicher dann im Knast und der mit dem Geld sitzt in der Karibik.

  9. tugrisu sagt:

    die verbrennungstemperatur von diesel reicht aus, um wasser thermisch in wasserstoff und sauerstoff zu spalten, welche dann ja zu wasser verbrennen… nix neues mehr.
    so gibt es notstromer, die die abwärme nutzen, um wasser „vorzuheizen“, welches dann in den zylinder eingespritzt wird, dort durch die temperatur aufgespalten wird, und anschliessend im zylinder zusammen mit diesel oder benzin verbrannt wird (gab mal mehrere videos davon auf youtube).
    der wilerkmotor soll schon komplett mit NUR wasser gelaufen sein!
    zur recherche empfehle ich folgende seiten:
    http://wilerk.perfektionieren.de/
    http://www.overunity.de/PHPSESSID/b5b80743afdba2efc44d027173c20894/wwwRedirect//

    hier gibt es bilder und eine beschreibung, welch niedrige temperaturen erforderlich sind, um wasser thermisch zu spalten. ich hatte dies mit einer kerze und einer spritze mit kanüle nachgemacht, und kann das nur bestätigen!!!! es geht!!!!
    http://wilerk.wordpress.com/2012/03/30/wilerk-motor-die-nachsten-schritte-in-richtung-%E2%80%9Elanglebigkeit-30-03-2012/

    JEDER, der so etwas zur Serienreife bringt, wird solch eine „Bekanntschaft“ mit den Finanzinteressen machen!
    Die Konsequenzen solch einer Energiemaschine sind UNBESCHREIBLICH! Es würde ein Stück Freiheit für die Menschen bedeuten!

  10. multiman sagt:

    Wer in Suchmaschinen GFE Präsentation eingibt, findet noch einiges, was dem erfahrenen MLM- Geschädigten zur Beurteilung reicht.
    Außer zur beispielhaften Abschreckung vor Bauernfängerei kaum tauglich.

  11. Jens Blecker sagt:

    Also dem ganzen Fall muss man durchaus kritisch gegenüberstehen. Ob und in wie weit überhaupt Klarheit in diesen Fall zu bringen ist, scheint zweifelhaft.

    Die entsprechenden Personen sind angeschrieben mal sehen ob was zurück kommt. Die Erklärungen, dicke Autos und co wären halt nebenbei abgefallen klingen zumindest auf den ersten Blick nicht plausibel.

    Gilt hier der alte Grundsatz : Wenn etwas zu schön ist um wahr zu sein, ist es meist auch zu schön um wahr zu sein?

  12. Blubb sagt:

    Richtig, man muss sicherlich sehr sauber und genau nachforschen, wer welche Verantwortung etc. hat, aber nach den ersten Berichten, erscheint es mir so, dass dieses BHKW mit einem angeblichen Wirkungsgrad von über 70% tatsächlich ein Betrug ist.

    Alle bisherigen BHKW haben nicht mehr als 50% Wirkungsgrad, nur wenn man die Abwärme ebenfalls mitnutzt, könnte man auf solch einen Wert kommen, aber in deren Beschreibung ist ja von der reinen Energieausbeute die Rede, von daher ich stehe dem erst mal skeptisch gegen über, nichts desto trotz gilt auch hier die Unschuldsvermutung, haben wir in den letzten Tagen ja schon genug Erfahrung mit gemacht.

  13. aranea sagt:

    Auch bei Telepolis von Heise Online wurde bereits von solchen Mini-Kraftwerken berichtet (hier ein Link http://www.heise.de/tp/r4/artikel/34/34400/1.html).

  14. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Das Problem wird sein einer Sitzt und der mit dem Geld ist Weg!
    Und wie ich unsere Richter kenne hält mann sich am Nächstligenden Schadlos.
    Warum den anderen suchen wenn ich schon einen habe.
    Allerdings wenn irgend ein Miteigentümer Ag´s und Holdings macht sollte mann sich ganz schnell verabschieden,mann sieht ja was dann dabei Rauskommen kann.

    Jemand Erfindet was und ein Drecksack nutzt es aus.
    Der Erfinder ist der Dumme und der Drecksack lacht sich eins.

  15. Felix sagt:

    Ich bin fassungslos.
    Ich komme aus einer linken Familie und kann den Enthusiasmus der Entwickler für ein solches ßkoprojekt nachvollziehen. Dazu noch die gigantische Freude von 500 Mio Bestellvolumen im ersten Produktionsjahr.
    Den Kommentar erspare ich mir.
    Als Gesamtgesellschaft sind wir möglicherweise noch nicht bereit zu diesen neuen Technologien.
    Pioniere und Unternehmer, die ein starkes Land braucht, werden kaputt gemacht.
    Ich verweise auf dem dazu passenden Film „Thrive“
    http://www.youtube.com/watch?v=7M-s0vygOM8

  16. also wenn schon seit dem 200. Tag eine u-haft läuft, und das ermittlungsverfahren noch nicht abgeschlossen zu sein scheint, warum gibt es dann öffentliche stellungnahmen dieser art. Kennt sich hier einer aus, ob es möglich ist sich öffentlich zu einem laufenden verfahren vor dem urteil zu äusseren. (bin ja auch kein jourist denke aber sogar der kachelmann konnte das damals nicht einmal)

  17. Felix sagt:

    Ich werd doch einen Kommentar los: wir leben in einer Lügenmatrix.
    Der Film Thrive wurde von sehr weisen Menschen produziert. U.a. einem Familienmitglied der 30 Familien, die die USA „besitzen“ und regieren, Procter und Gamble, und er hat weitreichende Kontakte.

  18. tugrisu sagt:

    „Einer dieser Energie-Konzerne kauft derzeit alle Container inklusive aller BHKW der GFE-Group“

    wenn das stimmt, dann stinkt es aber gewaltig!!!!

  19. hast du einen link – wos stikt

  20. superomega sagt:

    Um den Konzernen ihre Macht zu nehmen, können solche Projekte nach dem Prinzip des Open-Source verwirklicht werden. Wenn erst einmal 10*x oder 100*x Firmen anfangen solche Maschinen serienreif und funktionierend herzustellen, können die Konzerne nichts mehr ausrichten.

    Viele gegen einige wenige Konzerne –
    nur so zwingen wir diese Ungeheuer in die Knie.

  21. tugrisu sagt:

    ist eine aussage von Horst Kirsten oben in dem brief…
    so etwas steht sicher nicht im internet.
    übrigens sind die 3 domains nicht über archive abrufbar… keine daten…. sonst ist da jeder scheiss drin…

  22. ossiomi sagt:

    Das erinnert fatal an die beiden Geschäftsführer, die eine Firma für eine ewig brennende Glühlampe aufmachen wollten. Die Glühlampe war zum Patent angemeldet und die Verhandlungen für die Firma liefen. Leider hatten dann beide Geschäftsführer tödliche Unfälle. Der erste auf gerader Strecke mit dem Auto und der zweite wollte dann mit einer kleinen Chartermaschine zum Geschäftstermin fliegen. Die Maschine stürzte kurz nach dem Start ab. Keine ßberlebende.
    ßber diese Geschichte gab es eine Fernsehdokumentation.

    Nun, es wäre ja ein verflucht hoher Schaden gewesen, wenn solche Glühlampen auf den Markt gekommen wären, nicht für die Käufer aber für die anderen Hersteller.

  23. Flex sagt:

    Hier ist eine kleine Sammlung von alten Aussagen.

    https://www.youtube.com/watch?v=tHUwLh7kIZo&feature=related

    Fazit: Wasser hat dieses Potential.

    Warum auch nicht, denn Wasser dehnt sich, wenn es zu Dampf wird, um das 1650-fache aus. Kein anderes Molekül macht das.

  24. 111hucky sagt:

    Warum sollten Staatsanwaltschaft und Polizei nicht die Interessen der Machtkonzerne vertreten. Es heißt zwar, wir leben in einem Rechtsstaat, aber Deutschland ist nach wie vor Besatzungszone. Die ganze exekutive Gewalt in Deutschland ist in den Händen von Banken, Industrie und korrupten Politikern, die alles niedermachen, was sich ihnen in den Weg stellt.

  25. burns sagt:

    Das gab’s schon mal am 21.03.2012 hier http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/03/21/eingebuchtet-wegen-alternativer-energie-offener-brief-aus-der-justizvollzugsanstalt-nurnberg/
    und irgendwie, wird die Meldung nicht unbedingt glaubwürdiger.

  26. Schnuppi sagt:

    Damit meine Antwort einigermaßen formatiert bleibt, antworte ich erst hier unten:

    Hallo Yadahaddu Iriwadschi und Flex,
    das mit der sehr großen Volumenvergrößerung von Wasser beim Phasenübergang von flüssig nach gasförmig stimmt natürlich.Aber! Man muss das Wasser, wenn es sich auf Meeresniveau befindet, erst einmal auf 100°C erhitzen (Wärmekapazität von Wasser: 4,2 kJ/(kg x K), d.h. bei Erwärmung von 20 auf 100° benötigt man 336kJ für jedes Kilogramm (~ Liter) Wasser) und dann noch mal sehr viel Wärme, die Verdampfungswärme (=Verdampfungsenthalpie) zuführen ( ca. 2100 kJ/kg = 2MJ/kg, s. http://de.wikipedia.org/wiki/Verdampfungswärme), damit das Wasser in Dampf umgewandelt wird (umgekehrt wird Kondensationswärme frei). Und das gilt aber für ein offenes Gefäß und nicht für einen Brennraum, der unter Druck steht und auch noch Wärme abgibt. Da wird die benötigte Energie noch mal einiges höher, weil man mehr Energie benötigt, damit Wasser bei höherem Druck verdampft (kocht).

    Genauso muss auch das Pflanzenöl erst erhitzt und dann verdampft werden. Heutige Motoren sind inzwischen so effektiv, dass Motoren mit geringem Hubraum im Winter kaum noch als Wärmequelle für den Innenraum verwendet werden können.

    Beim Wasserstoff muss man beachten, dass die Angabe zum Heizwert von flüssigem Wasserstoff in Höhe von 120MJ/kg berücksichtigen muss, dass es extrem aufwendig und teuer ist Wasserstoff herzustellen (mit Elektrolyse, d.h. der Spaltung von Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff) und zu lagern.
    Dazu eine Tabelle (Bossel, U.; Eliasson, B.; Taylor, G., 2003: The Future of the Hydrogen Economy: Bright or Bleak? Final Report, April 15th, 2003, aus diesem Dokument: Wasserstoff löst keine Energieprobleme von Ulf Bossel, European Fuel Cell Forum, http://www.itas.fzk.de/ ):

    TECHNIKFOLGENABSCHßTZUNG
    Theorie und Praxis
    Nr. 1, 15. Jahrgang – April 2006, S. 27-33

    der Brennwert (Ho) von Wasserstoff beträgt 142 MJ / kg

    Verfahrensschritte___Technische Angaben__Energieverluste,(MJ/kg H2)___Verluste(in % des Ho Wasserstoff)
    Elektrolyse__________1,76 Volt, 1 atm__________61__________________________43
    Kompression__________1 bar-200 bar_____________10__________________________7
    _____________________1 bar-400 bar_____________13__________________________9
    _____________________1 bar-800 bar_____________17__________________________12
    Verflüssigung________100 kg/h__________________65__________________________46
    _____________________1.000 kg/h________________45__________________________32
    _____________________10.000 kg/h_______________35__________________________28

    Das war jetzt eine Stunde Ingenieursarbeit mit Hilfe einer Desktop-Suchmaschine, Lehrbüchern der Thermodynamik und einigen heruntergeladenen Internetseiten. *ßchz, Uff, Feierabend* 😉

  27. Schnuppi sagt:

    Den Heizwert für Pflanzenöl von ca. 35MJ/kg (von hier: http://www.hans-ullrich-strunk.de/page4.php ) hatte ich noch als Vergleichsgröße vergessen.

    Bei manchen Verbrennungsprozessen wird Wasser eingespritzt, um die Verbrennungstemperatur zu senken. Damit wird der Anteil von Stickoxiden (NOx) gesenkt.

  28. anarruko sagt:

    deswegen sagt man auch das man ein feuer nie mit wasser löschen soll.

  29. Conquistador sagt:

    Es ist zu klären, ob es stimmt, daß Horst Kirsten anfänglich jede Schuld von sich wies, weil der Erfinder des „Motors“ Karl Meyer schuldig sei. Dieser soll bei der Motorentwicklung von Herrn Hans-Ullrich Strunk unterstützt worden sein. Strunk gründete den „Volksgerichtshof für Erneuerung“ der sich bis jetzt lediglich mit der GfE beschäftigt hat:

    http://www.volksgerichtshof-fuer-erneuerung.de/index.html

    (2011 war Strunk noch als Inhaber der Domain „volksgerichtshof-fuer-erneuerung.de“ ausgewiesen)

    Angebliche positive Gutachten von TßV-Süd, der TU Wien und Graz und von der DEKRA wurden nie vorgelegt. Auch auf der Homepage von Herrn Strunk wird sehr dilettantisch gegen die Staatsanwaltschaft „geschossen“, aber nur mit Behauptungen, obgleich dort doch der bester Platz wäre die Gutachten als Beweise vorzulegen (siehe http://www.hans-ullrich-strunk.de/page3.php )

    Um noch eins drauf zu setzen, fehlen zwar die TßV Gutachten auf seiner Seite, aber nicht der Hinweis, daß der TßV Rheinland (Sektion Nord-Amerika) ein PEPETUUM MOBILE (!!!) begutachtet hat (siehe http://www.terawatt.com/ecm1/index.php?option=com_content&view=article&id=4&Itemid=48 )

    Also, ich habe Rechtswissenschaft studiert und von Physik wenig Ahnung, aber ich weiß wie Betrugsmodelle aufgebaut sein müssen – und zwar genau so wie es die GfE gemacht hat – auch wenn deren Struktur reiner Zufall gewesen sein mag:

    -unnötig verschachtelte Firmenstrukturen in Deutschland und der Schweiz(dies ist teuer)

    -überteuertes Produkt (Blockheizkraftwerk, welches JETZT zu kaufen ist und sagenhafte Gewinne SPßTER (20 Jahre werden dem Käufer 1.000 bis 2.500 Euro monatlich versprochen)

    -die Gier ist der Köder (Investiere 50.000 Euro und du bekommst 250.000 Euro zurück)

    -die Kundenakquise läßt sich das Unternehmen ungewöhnlich viel kosten (GfE-„Berater“ bekamen monatlich 600 Euro pro Kunde – 20 Jahre lang war versprochen)

    -Bernie(Madoff)hat jahrzehnte lang keinen (direkt) geschädigt, dies ist eben so bei einem Schneeballsystem. Daher ist dies auch keine wirkliche Verteidigung von Herrn Kirsten. Die Rentner und Sparer in Deutschland sind nach dieser Theorie auch noch nicht geschädigt!

    Ich bin zu der ßberzeugung gekommen Herrn Kirsten nicht zu glauben. Das GfE-Geschäftsmodell ist ähnlich eines „ponzi scheme“. FlowTex läßt grüssen.

    Ach ja – Bernie sitzt schon länger als 200 Tage, aber er hat auch noch 147 Jahre vor sich…

  30. Newsticker2012 sagt:

    Erklärung von Horst Kirsten ß? Verwaltungspräsident der GFE Energy AG ß? zum Artikel ß?Anklage im GFE-Skandalß?, erschienen in der Abendzeitung Nürnberg am 01.03.2012
    Veröffentlicht am 11. März 2012

    Wieder einmal hat die Abendzeitung Nürnberg (im Folgenden ß?AZß? genannt) einen Artikel veröffentlicht, der auf Informationen der Staatsanwaltschaft beruht. Wer sonst könnte die Terminabfolge bzgl. der Anklage und des Verfahrensbeginns kennen und dies in solch populistischer Art und Weise darstellen? Mit einem Schreiben vom 26.08.2011 habe ich bereits auf eine ähnliche Hetzpropaganda der ß?AZß? reagiert. Eine Gegendarstellung zu einem Artikel vom 24.08.2011, direkt adressiert an den Geschäftsführer der ß?AZß?, Herrn Roland Finn, blieb bis heute ohne Reaktion. Aus diesem Grund wähle ich heute diesen Weg um der ßffentlichkeit die Art und Weise aufzuzeigen, wie seitens der Justiz in Zusammenarbeit mit der hier angegebenen Presse eine negative Meinungsbildung in der ßffentlichkeit nahezu heraufbeschworen wird. Traurig ist nur, dass sich gewisse, im Volksmund genannte ß?Revolverblätterß?, dafür hergeben.

    Nun möchte ich Einzelnen auf den im Titel benannten Artikel eingehen:

    Der Untertitel des Artikels: ßber 1.400 Anleger wurden geprellt ß? Mega-Betrug bald vor Gericht!
    Anmerkung:
    Eine Behauptung und Unterstellung, die noch in keiner Weise bewiesen ist. Hier wird eindeutig eine Vorverurteilung seitens der Presse vorgenommen, die den Eindruck vermitteln soll, es wäre schon längst bewiesen und es handele sich definitiv um Betrug.
    Textpassage: Atemberaubende Gewinne einsacken ß?
    Anmerkung:
    Hier wird nicht von seriösen Verkaufsabschlüssen gesprochen, sondern ein Jargon angewendet, der in die unterste Schublade gehört. Ein Armutszeugnis für den Verfasser.
    Textpassage: ß? machte die GFE ihren Kunden den Mund wässrig und die eigenen Konten rappelvoll ß?
    Anmerkung:
    ß?Den Kunden den Mund wässrig machenß? ß? ein Ausspruch, der dem fast gleich kommt, was die erwähnte Oberstaatsanwältin Antje Gabriels-Gorsolke anläßlich eines Interviews schon einmal von sich hab: ß?Die Gier der Anleger kennt keine Vernunftß?. Die Kunden der GFE werden hier auf ein Niveau heruntergestellt, als hätten sie selbst keine Entschidungskräfte. Den Kunden der GFE wurde nicht der Mund wässrig gemacht sondern sie wurden ehrlich und korrekt informiert. Die hier genannten ß?rappelvollenß? Konten sind nichts Anderes als Konten einer erfolgreichen Firma. Erkenne ich da etwa Neid und Missgunst seitens der Justiz?
    Textpassage: Ende 2010 platzte die Seifenblase ß?
    Anmerkung:
    Auch hier wird erneut und gezielt unterstellt, es handele sich um Betrug. Im ßbrigen werden solche negativen, meinungsbildenden Artikel meist in Nürnberg veröffentlicht, wo letztendlich den Beschuldigten der Prozess gemacht werden soll. Kein Bürger, kein Schöffe, kein Richter wird ohne Vorurteil am Verfahren teilnehmen. Gezielt wird hier ein fairer Prozess torpediert.
    Textpassage: ß? Antje Gabriels-Gorsolke, Sprecherin der Staatsanwaltschaft ß?
    Anmerkung:
    Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, ihres Zeichens in der Funktion Oberstaatsanwältin, hat am 12.08.2011 in einem Artikel der ß?Nürnberger Nachrichtenß? Aussagen getätigt, die in keiner Weise von ihr praktiziert weden. Vielmehr ist sie in einigen Fällen schon in zweifelhaftem Ruhm. Auch ich habe gegen sie eine Strafanzeige erstattet, die von der hiesigen Justiz abgeschmettert wurde (siehe hierzu die Webseite http://www.gfe-skandal.de), gemäß dem Leitspruch: ß?Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus.ß? In diesem besagten Artikel lässt sie sich darüber aus, was einen Betrugstatbestand ausmacht und bezieht sich dabei auch auf die Gesetzeslage. Zum Anderen hat hat sie im Falle der GFE genau diese, von ihr selbst dargestellten, Fakten komplett ausser Acht gelassen. Sie sprach u.a. auch davon, dass ein Betrugsdelikt einen echten Schaden verursachen muss. Bis zur Zerstörung der GFE durch eben diese Justiz gab es keinen einzigen Schaden und Beweise zeigen auch, dass niemals ein Schaden eingetreten wäre. Durch die Blockierung aller Geschäftskonten seitens der Staatsanwaltschaft wurde erst der immens große Schaden produziert. Bis heute wurde kein vor dem Verhaftungstermin geschädigter Kunde gefunden. Nicht zuletzt deshalb, weil es einen solchen nicht gibt. Die Oberstaatsanwältin tätigt anscheinend gegenüber der Presse immer nur solche Aussagen, die sie am besten präsentieren. Die Glaubwürdigkeit dieser Oberstaatsanwältin darf auf jeden Fall angezweifelt werden.
    Textpassage: ß? in einem der größten Anlage-Skandale der letzten Jahre zu tun, das Firmengeflecht der GFE ß?
    Anmerkung:
    Es kann sich um einen Anlage-Skandal handeln, da es sich hierbei um keine Kapitalanlagegesellschaft handelt und auch nicht mit fremden Geldern Renditen erwirtschaftet werden. Im Falle der GFE handelt es sich lediglich um abgeschlossene Kaufverträge, die allesamt von der GFE bedient werden konnten. Auch das angesprochene Firmengeflecht ist ab absurdum zu führen. Schon allein aus steuerlichen und aus Gründen der Teilung von Kostenstellen wurden einige Firmen in Zusammenarbeit mit Steuerberatern und Wirtschaftsexperten platziert. Im Einzelnen zum besseren Verständnis gab es eine Verkaufsfirma, eine Vertriebsgesellschaft, eine Betreibergesellschaft und einen Herstellungsbetrieb ß? darüber wurde eine Holding gesetzt. Nicht mehr und nicht weniger: Ein Firmengebilde, das zeitgemäß und normal ist. Von Undurchsichtigkeit kann hier keine Rede sein. Wenn dem so wäre, dann müssten alle erfolgreichen, gut strukturierten, größere Firmen völlig undurchsichtig sein. Wirtschaftlich gesehen ß? ein ganz normaler, alltäglicher Vorgang. Gibt es bei den Ermittlungsbehörden eigentlich auch Mitarbeiter, die noch auf dem aktuellen Stand sind? Wenn ja, dann frage ich mich, weshalb man dies hier wieder so negativ hinstellt ß? sollte das etwa auch wieder so gewollt sein?
    Textpassage: ß? die Zahl der geprellten Anleger ß?
    Anmerkung:
    Im Falle der GFE handelt es sich nicht um Anleger sondern um Käufer eine Ware, dem BHKW. Das sollte auch der Justiz, welche in Wirtschftsdelikten ermittelt, bekannt sein. Sie sollte den gravierenden Unterschied kennen. Hier wird erneut unterstellt, dass die Kunden geprellt, mit anderen Worten: betrogen wurden. Ich nenne das schlicht und einfach psychologische Beeinflussung der öffentlichen Meinung, denn eine doppelte Benennung bleibt weitaus länger im Be- und Unterbewusstsein der Leser ß? und damit auch der vielen Beteiligten.
    Textpassage: ß? mit einem Wundermotor ß?
    Anmerkung:
    Hier wird die innovative Technologie, die die GFE ihren Kunden anbot und verkaufte, verhöhnt und absichtlich ins Lächerliche gezogen. Dies geschieht in voller Absicht, denn seit Jahren wird der Bevölkerung eine solch innovative, umweltschonende, keine Steuer einbringende, keine für Großkonzerne gewinnbringende Technologie, vorenthalten. Der von uns kreierte Motor ist schon seit Jahren auf dem Weltmarkt vorhanden ß? Wir, die GFE, waren lediglich die Ersten, die selbigen in Form eines BHKW in Serie hergestellt hätten. Ausserdem gibt es bereits seit Jahren einen Treibstoff auf dem Weltmarkt zu kaufen, der für jedermann zugänglich ist und genau aus den Bestandteilen Rapsöl und Wasser in der richtigen Dosierung besteht. Wozu soll denn dieser Treibstoff dienen, wenn nicht zum Betrieb von Motoren?
    Textpassage: ß? die Staatsanwaltschaft geht von einem Schneeballsystem aus ß?
    Anmerkung:
    Ein Schneeballsystem lässt sich nur im Kapitalmarkt gestalten. Wie soll beim Verkauf einer Ware ein Schneeballsystem funktionieren? Ich hätte den Ermittlern bei Ihrer Recherche mehr Fachkenntnis (Kompetenz) zugetraut. Wenn seitens der Justiz eine solch innovative Firma in Schutt und Asche gelegt wird, ein immenser finanzieller und psychischer Schaden an tausenden von Menschen vollbracht wird, eine Verhaftung ohne einen wirklichen Grund und ohne einen einzigen Beweis veranlasst wird, mehrere Unschuldige mittlerweile fast über 16 Monate ununterbrochen in U-Haft belassen werden, dann sollte man in der Justiz auch über die wirtschaftlichen Grundkenntnisse verfügen. Selbst viele Anwälte aus der gesamten Bundesrepublik wundern sich darüber, wie schnell hier in diesem Fall alles verwertet wurde, bis nichts mehr übrig blieb. Eine Schnelligkeit, die die Justiz an anderer Stelle stark vernachlässigt.

    Last but not least handelt es sich hier nicht um einen Anlage-Skandal, sondern um einen Wirtschafts- und Justizskandal ohnegleichen. Die Politiker, die sich in diesem Fall immer wieder unter Vorwänden in ihr Schneckenhaus zurückzogen, täten gut daran, sich dieser Sache einmal anzunehmen. Oder soll in dieser Republik einer solchen Verfahrensweise der Justiz, Tür und Tor geöffnet werden? Tausenden von Menschen die Existenz zu nehmen und sich dann auf die in Deutschlang gültige Gewaltenteilung zu berufen ist meines Erachtens nur Eines: Feige!

    Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und bitte Sie, sich auf den folgenden Webseiten auf dem Laufenden zu halten: gfe-skandal.de und horstkirsten.de. Meine E-mail-Adresse: kontakt@horst-kirsten.de.

    Ich behalte mir das Recht vor, die Redaktion der ß?AZß? auf Rufschädigung und Rufmord, sowie auf Verleumdung und Verbeitung falscher Nachrichten zu verklagen.

    Nürnberg, den 01.03.2012 ß? Horst Kirsten

  31. Manitou sagt:

    Was mich ein wenig wundert wie ist es möglich das in einem laufenden Verfahren die Beweise (BHKW) verkauft werden, müssten diese nicht gesichert irgendwo verschlossen gelagert und auf die versprochenen eigenschaften hin untersucht werden ?

  32. Eckart sagt:

    Die Probleme mit der Wahrheit erwachsen aus den emotionalen Bedürfnissen der Menschen.
    Kernstück des Streites ist offenbar die Neuerfindung einer Verbrennungsmaschine mit einer immensen Innovation. Diese soll darin bestehen, dass man als Treibstoff überwiegend Wasser benötigt. Glaubhafter soll es dadurch werden indem man es mit Pflanzenöl kombiniert.
    ßber 150 Jahre wird an der Fortentwicklung von Verbrennungsmotoren gewerkelt. Man hat auch sehr viel an Leistungssteigerndes entwickelt. Alle brauchbaren Ideen sind auch realisiert worden und haben sich am Markt durchgesetzt.
    Schaut man aber auch mal in die Zeit zurück, gab es auch immer wieder unbrauchbare und sogar skurrile Ansätze. Nun liegt uns zur Bewertung offenbar wieder so ein Fall vor.
    Die Aufgabe eines Verbrennungsmotors ist es die im Treibstoff gebundene chemische Energie möglichst effizient in kinetische Energie umzuwandeln. Im Dieselkraftstoff sind normal etwa 11kWh je Liter in Form von chemischer Energie enthalten. Daraus lässt sich einiges an kinetischer Energie überführen und weiter nutzen, z.B. einem Elektrogenerator zuführen damit der dann elektrische Energie daraus macht. Das Ganze funktioniert nur, weil man ßl in einem thermodynamischen Prozess Energie entlocken kann.
    Wasser ist aber kein chemischer Energieträger ß? Wasser ist bereits ein Verbrennungsprodukt. Führt man nun Wasser einer Verbrennungsmaschine als Brennstoff zu, so braucht es nicht zu verwundern, dass man aus dieser Komponente nie und nimmer einen energetischen Nutzen für den Prozess entlocken kann.
    Ich kann mich gut erinnern, dass es immer wieder Versuche gegeben hat leichtgläubigen Menschen die wundersamsten Treibstoffbeglückungen zu verkaufen. Sogar Magnete an Kraftstoffleitungen und sonstige Tank-Zusätze versprachen tolle Einsparungen. Gewinn haben sie nur dem jeweiligen Anbieter gebracht.
    So scheint es mir auch hier zu sein. Wie eingangs vermerkt, die menschliche Schwäche ist einerseits Geltungsdrang und auf der anderen Seite Geldgier. Für die beteiligten Menschen in dieser Angelegenheit kann ich kaum Mitleid verspüren.

  33. Eckart sagt:

    Hallo Dater,
    Ich habe nicht vor gehabt Dir Deinen Glauben zu verbeulen, denn ich weiß, dass man dem Menschen alles nehmen kann, nur seine Glauben soll nicht angreifen.
    In dem Artikel geht es um ein Dieselaggregat, welches als Treibstoff angeblich nur Pflanzenöl und Wasser benötigt. Ich wundere mich, warum die Industrie sich nicht wie die Geyer, bei den jetzigen ßlpreisen, auf solche ß?Erfindungß? stürzt. Da wären doch Riesenprofite zu machen.
    In meiner beruflichen Praxis habe ich fast 40 Jahre immer wieder Berührung mit dieser Technologie gehabt und habe damit sogar teilweise meinen Lebensunterhalt verdient. Die Entwicklung schreitet immer voran, aber an gewissen technischen Basisdingen wird man nicht vorbeikommen. Und dazu zählen der 1.und 2. Satz zur Thermodynamik und das Energieerhaltungsgesetz. ß? Tut mir sehr leid, aber Wasser wird nicht zum Brennstoff für Verbrennungsmaschinen, denn wenn das funktionieren würde, wären wir mit einem Schlage sämtliche Energieprobleme los. Nie wieder könnte man Kriege in diese Angelegenheit vom Zaume brechen.
    Weil das mit der Wahrheitsfindung immer so kompliziert ist, neigen Menschen dazu dann eben Halbwahrheiten zu glauben. Das Vertale daran ist, dass meistens dem verkehrten Teil Glauben geschenkt wird. Zum Glück ist das aber alles freiwillig.
    Mfg.

  34. Schnuppi sagt:

    Was ich mir eher vorstellen kann ist, dass man die sogenannte Freie Energie (nicht zu verwechseln mit der Freien Energie der Thermodynamik) nutzen könnte. Diese wird auch als Raumenergie bezeichnet. Allerdings vermitteln alle diese Begriffe ein völlig falsches Bild. Es geht letztlich einfach nur um die Nutzung der elektrischen Energie der Ionosphäre, d.h. des elektrisch geladenen Teils der Atmosphäre in ca. 80-800km Höhe. Von Nicola Tesla wurde diese Möglichkeit als erster erkannt. Es benötigt nur wenig Energie, um ein Vielfaches davon aus der Ionosphäre zurückzubekommen. Deswegen sind auch Wirkungsgrade weit über 100% möglich, d.h. auch mehrfache davon (nicht nur wie beim Brennwertofen ca. 110-120% Wirkungsgrad durch die Nutzung der Kondensationswärme des Wasserdampfes der Abgase bei der Verbrennung).

    Man kann schon mit einem einfachen Draht, als eine Art Energieantenne, ein ganz einfaches Radio betreiben. Diese Art des Radiobetreibens wahr wohl mal verboten oder ist es sogar noch.

    Allerdings muss man sich nichts vormachen: Wenn selbst die Nutzung der Windkraft, der Wasserkraft (vor allem durch Kleinwasserkraftwerke), der Gezeitenenergie oder der Biotreibstoffe verteufelt und behindert wird, wie sehr würde dann erst eine solche Technik wie die Freie Energie, d.h. die Ionosphärenenergie für jedermann unmöglich gemacht. Da hilft nichst als ständig dicke Bretter zu bohren und solange dieses Wissen zu verbreiten bis endlich eine kritsche Masse von Menschen erreicht ist, so dass diese Technik nicht mehr verleugnet werden kann.
    Genauso ist es auch im Falle des CO2-Schwindels, bei AIDS oder Krebs der Fall.

  35. 4ndy sagt:

    in den 80er habe ich einen Lehrfilm gesehen wo es um Wassereinspritzung in Dieselmotoren ging um den Wirkungsgrad zu erhöhen.. Das Wasser lieferte quasi den Sauerstoff der bei der Verbrennung nötig ist. Somit konnte Kraftstoff gespart werden. Die alten MAN der BW hatten Vielstoffmotoren und es möglich quasi mit Salatöl zu fahren, was heute auch schon oft in die Praxis umgesetzt worden ist.. Nur wird so was nicht publik gemacht.. Insider wissen wovon ich hier schreibe.

    Also, das BHKW runter zu machen und den „Wundermotor“ zu kritisieren ist ja ein schlechter Scherz und arrogant .. Wenn jemand vor 100 Jahren von Kernspaltung oder Fusionsenergie geredet hätte, wäre er wohl auf dem Scheiterhaufen gelandet.

    Fakt ist doch, dass die Fa GFE mit Hilfe der Staatsmacht platt gemacht worden ist und nicht durch eigenen Betrug.. Wo sind denn die Kläger die vor der Verhaftung des GF und Kontosperrungen die Fa angezeigt haben ß? und wer sind sie ß

    Dass, das deutsche Rechtssystem (Rechtsstaat) so unterwandert ist macht mir angst.
    Wenn ein Verdacht auf Betrug bestand, hätte man auch die Fa. beobachten können, ihr eine Chance gegeben und nicht den Erdboden gleich gemacht. Es zeigt sich doch nur wieder, dass innovative Energiegewinnung ganz schnell in eine Schublade gekauft werden um im Notfall von den Bigplayern (E.ON, RWE, Vattenfall, EnBW)
    aus der Tasche gezogen werden.

    In der Formel 1 gibt es KERS.. wo ist das System für normale PKW, LKW und Busse.
    Ich denke an die Talfahrten wo Energie mit Hilfe der Bremsscheiben ins Nirwana abgeführt wird. Nee da gibt’s doch lieber tausende Ampeln die den Verkehr behindern und Dir mehr Sprit verbrauchen lassen, nix mit Hightech…
    aber Kameras oben auf der Ampel.
    Es gibt Ebbe und Flut.. wo sind die Gezeitenkraftwerke.. Vor 30 Jahren habe ich mal in der Schule ein Bild dazu malen müssen.
    Wo sind die Thermalkamine die mehr Effizienz haben als dumme Windkraftwerke die
    Vögel killen und die Umwelt verschandeln. Die Dinger auf See halten auch nur ein paar Monate bis der Generator eine teure Wartung braucht. Die Solarzellen verbrauchen mehr Energie bei der Herstellung als sie in ihrem ganzen Leben nicht produzieren können. Jeder Blitz, könnte Strom erzeugen, wenn man ihn auffangen würde.. Tesla wusste damals schon der Energie die uns umgibt.
    Es gibt so viele Erfindungen die der Menschheit vorenthalten werden, nur um sie weiter als Sklaven zu benutzen..

    Solange Neid, Macht und Geld die Welt regiert wird sich an diesem Scheisssystem
    überhaupt nichts ändern und die Menschen werden weiterhin vor der Glotze verarscht.. Es geht allen nur zu gut hier… das ist die Kunst der Sklavenhalter.
    Nur soviel, dass keiner zu sehr jammert und es alternativlos bezeichnen..
    „Sie nur, wie gut Du es noch in Deutschland hast.. Wo anders ist es viel schlimmer“
    Ich kann den Scheiss, nicht mehr hören.

    Einen schönen Abend noch, 4ndy

    und lasst uns den Mann und seine Frau aus dem Knast holen, sofort.
    Wenn man bedenkt, dass es nur 25ß? pro Tag Entschädigung gibt… siehe den Fall aus Emden…

  36. Eckart sagt:

    Hallo 4ndy
    Den Film mit der Wassereinspritzung aus den 80iger Jahren zeigte ein Anwendungsverfahren zur Reduzierung von Stickoxiden in den Abgasen von Dieselmotoren. Dieses Verfahren wurde aber nicht weiter verfolgt, weil es zu erheblichen Wirkungsgrad-Minderung führte und innerer Korrosion im Brennraum.

    Fast zeitgleich wurde die sgn. Common Rail Einspritzung entwickelt. Dieses Einspritzverfahren brachte gleich mehrere Vorteile mit sich. Die NOx Werte im Abgas konnte erheblich gesenkt werden, der Feinstaubanteil wurde verringert und die Kraftstoffausnutzung konnte gesteigert werden. Auf die Wasserinjektion (übrigens waren das jeweils nur homöopathische Mengen) konnte man also fortan gut verzichten. So sieht eben wahre Innovation im Motorenbau aus!
    Ich habe mich bemüht beim Thema zu bleiben 😉 schont auch die Nerven.

    Mfg.

  37. 4ndy sagt:

    Hi Eckart,

    scheinbar bist Du ja voll im Thema und ich kann da auch nicht gegenan stinken.
    Was solls.. ich habe auch nicht vor meine Nerven zu verlieren… Ich bin halt nur der Meinung, dass Geld und Macht wichtiger sind als die Natur zu erhalten.
    ßber Motorenentwicklung will und kann ich nicht diskutieren.. Aber ich habe ein Gefühl, das mir sagt: hier läuft was schief… Thema „Obsoleszenz“

    Und um beim Thema zu bleiben: Herr und Frau Kirsten sitzen in U-Haft wegen Betrugsverdacht und nicht wegen einer Rapsölemulsion ..

    Gute Erfindungen die nicht in der Hand von großen Konzernen sind …
    haben ganz schlechte Karten.. siehe Stelzer Motor…

    http://www.stelzermotor.info/

    mfg 😉

  38. dantethr sagt:

    Hallo,

    sonst lese ich lieber mit (Danke an Jens für diese Seite) und mache mir so meine Gedanken und versuche Menschen in meinem Umfeld Denkanstöße zu geben. Dieser Brief hat mich aber echt geschockt. Da es einen normalen Bürger bertifft. Da ich in den letzten Tagen einige Reden von Gregor Gysi gesehen habe, habe ich ihm einfach mal den Brief gesand, mit der Bitte um Hilfe oder wenigsten diese Angelegenheit öffentl. zu machen zumal er ja auch Anwalt ist(…auch Anwalt des Volkes?!).
    Da diese Sache ein Schritt ist uns aus den Klauen der Energieriesen zu befreien und dies ja auch ein Thema der LINKE ist.
    Ebenfalls habe ich einen Link zu Rossis „klater Fusion“, dem das EU-Patent versagt wird und Prof. Turtur aus Wolfenbüttel (der seine Forschung zur Raumenergie einstellen muss) gesand.

  39. Eckart sagt:

    Hallo 4ndy

    Du sagst: ß?Herr und Frau Kirsten sitzen in U-Haft wegen Betrugsverdacht und nicht wegen einer Rapsölemulsion …ß? – so wie ich es verstanden habe sitzen sie wohl ein weil sie Geld für die Entwicklung eines ß? Wundermotorsß? bei naiven aber geldgierigen Leuten eingeworben haben. Da ist nun die Krux! Ein Motor mit den prophezeiten Merkmalen ist nicht zu realisieren. In der Profiterwartung wurde total ausgeblendet, dass man sein Geld bei solchen idiotischen Weissagungen verlieren muss. Geldgier macht blind ß? in der Regel verändert es einen Menschen nicht, sondern entlarvt ihn. Nun sind die Rechtsgelehrten am Zuge ß? und wieder kostet es Geld.

    ßbrigens die Geschichte mit dem Selzermotor kenne ich gut. Der Mann wurde von seiner maßlosen ßberschätzung geblendet, denn sein Motorprinzip war nicht neu, sondern nur modifiziert. Für die Nutzung in Rotationsanwendungen nahezu ungeeignet. Aber Motorenwissen ist ja nicht deine Domäne. ß? Wenn man aber eine Meinung vertritt, ist es von Vorteil auch ein bisschen Ahnung sein eigen zu nennen.

    Zum Thema ß?Obsoleszenzß? ßßß ich denke mal wir Menschen sind obsolet. Aus diesem Grunde haben wir ja auch ein genetisches Verfallsdatum. ß? Ein Mensch lebt noch mit großer List in einer Welt die nicht mehr ist. Ein anderer, ebenso unbeirrt, lebt schon in einer die erst wird. Man kann es sich aussuchen, oder sich zwischen beiden Zuständen in der Schwebe halten. Alles eine Sache der Balance.

    Mfg.

  40. Manitou sagt:

    Das ist ja auch so ein „dolles“ Ding.

    http://www.aquapol.at/index.php?go=video/tv-cafepuls

  41. Aufgewachter sagt:

    Wegen alternativer Energie? Was soll denn erst passieren, wenn sich mal jemand mit freier Energie beschäftigt? Todesstrafe?

    Heute hat Detlev von Wake News Radio den Physiker Hans Lehner zum Thema freie Energie interviewt (2 Stunden). Sehr hörenwert !!!

    http://wakenews.net/week2.24-04-2012.Freie_Supernova_Energie_Wake_News_Radio.mp3

    -Aufgewachter-

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