Sozialisierte Schulden und der Grexit

Erinnern Sie sich noch an den Beginn der Probleme in Griechenland? Zunächst wurden kleine zweistellige Milliardenhilfen genannt, kurze Zeit später waren es 110 Milliarden und mittlerweile ist es ein schwarzes Loch. An dieser Stelle darf man jedoch nicht verwechseln, die Griechen selber sehen keinen Cent von diesem Geld. Wie in einem „Wirtschaftskreislauf“ üblich wird es nur kurz durch Griechenland „hindurchgebucht“ wieder zurück zu Banken wie der Deutschen Bank, etc. Wird nun bald der große Scheck fällig für Deutschland?


Die Medien schreien „Feurio“ die Deutsche Staatskasse gerät in Brand! So überrascht wie diese tun, können sie jedoch nicht sein. Jeder halbwegs ernstzunehmende ßkonom sagte diese Konsequenz bereits vor zwei Jahren voraus. Beherrscht man das einfache Einmaleins, auch keine große Heldentat. Was jedoch ist in der Zwischenzeit passiert und was lässt sich daraus ableiten?

Ein Artikel in der Welt macht die große Rechnung auf und so heißt es dort vollmundig:

Athens Pleite würde Deutschland 83 Milliarden kosten
Ein Bankrott des Staates würde Deutschland kurzfristig bis zu 83 Milliarden Euro kosten.
[…]
„Darin enthalten sind die deutschen Anteile an den Auszahlungen aus dem ersten und zweiten Rettungspaket für Athen von bisher 15 und 22 Milliarden Euro“, sagte Dekabank-Experte Carsten Lüdemann der „Rheinischen Post“.
[…]
Hinzu kämen weitere 13 Milliarden Euro an Verpflichtungen, die sich für Deutschland ergäben, weil die Europäische Zentralbank (EZB) im Pleitefall wertlose griechische Staatsanleihen in ihren Büchern stehen hätte.

Zudem müsse Deutschland 30 der 106 Milliarden Euro schultern, die die griechische Notenbank über das sogenannte Target-System der europäischen Notenbanken der Bundesbank schulde. Aus den Zahlungen des Internationalen Währungsfonds (IWF) für Griechenland ergäbe sich darüber hinaus für Deutschland ein Kostenanteil von drei Milliarden Euro.[1]

Vermutlich wäre das nicht die ganze Wahrheit, aber es wäre eine kalkulierbare Größe. Immerhin ca. 1/4 des Deutschen Staatshaushaltes, wie konnte es soweit kommen? Das Monopolyspiel, oder auch unser Finanzsystem haben ein Ablaufdatum, dieses wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflußt. Nach jetzigem Kenntnisstand würde ich sagen, wir leben in der größten Blase aller Zeiten. Leider spielt das Kapital nicht fair und so kam was unvermeidbar war, es wurden die gezinkten Karten ausgepackt. Im Normalfall hätten der Finanzsektor die Schulden in Griechenland zu tragen gehabt, da es sich überwiegend um normale Schulden drehte. In einem geschickten Schachzug jedoch, wurden die Schulden unter „Mittäterschaft“ der Politik auf einmal zu Staatsschulden umfunktioniert. Jede Bank konnte die toxischen Papiere als „Sicherheiten“ hinterlegen und wieder zu Euros umwandeln. Es wurde mit Steuergeldern garantiert und die Haftung wurde sozialisiert. Keiner dieser armen und gebeutelten Unternehmen sollte schließlich für die eigenen Fehler grade stehen müssen, versuchten diese doch nur das Casino am laufen zu halten.

Jetzt kommt „völlig überraschend“ die Ansage, Griechenland könnte doch im Staatsbankrott enden, für alle Beteiligten wahrscheinlich nicht die schlechteste Möglichkeit. Wichtig wäre jedoch, dass Griechenland die Raubritter aus dem Land jagt und sich das Volksvermögen – welches durch die Oligarchen geplündert wurde – wieder einverleibt. Auch wir hatten bereits vor einiger Zeit geschrieben, dass wir diesen Schritt nach der Sozialisierung der Schulden und der Einrichtung des ESM erwarten. Wie es aussieht, gibt Karlsruhe hier eine „Anstandsfrist“, bevor der Sack endgültig geschlossen wird.

Ein Blick in 20min.ch zeigt auf, es wird wieder maßlos übertrieben. Dort steht geschrieben:

Grexit: Dann ist der Euro nicht zu halten
Hat ein Euro-Austritt Athens tatsächlich «längst seinen Schrecken verloren», wie der Chef der deutschen FDP, Philipp Rösler, gerade in einem Sommerinterview daher plauderte?
[…]
Für den Ernstfall rechnen Experten mit massiven Attacken gegen Spanien, Italien und Co., weil ein Austritt plötzlich möglich scheint. Beim «Grexit» steht die Zukunft des Euros auf dem Spiel – noch immer.[2]

Wir haben in der letzten Zeit mit einigen sehr informierten ßkonomen wie z.B. Hans-Olaf-Henkel, Marc Faber, Jim rogers, etc Interviews geführt. Jeder war der festen ßberzeugung Griechenland müsste den Staatsbankrott erklären und die „Märkte“ hätten das bereits längst eingepreist. Es sei ein offenes Geheimnis, dass dieser Schritt folgen würde, was sich bei näherer Betrachtung auch als logisch erweist. Die so genannten massiven Angriffe auf Spanien, Italien und Co sind eh sicher wie das Ahmen in der Kirche. Noch fehlt es jedoch an der rechtlichen Grundlage dafür in letzter Instanz die Bürger bluten zu lassen. Man ist auf einem guten Wege dazu, ESM und Fiskalpakt stehen in den Startlöchern.

Erinnern Sie sich noch an den „Haircut“, den großen Schuldenschnitt? Großzügig wollte man Griechenland ca 70% seiner Verbindlichkeiten erlassen, da dieses Land die Belastung nicht tragen konnte. Seinerzeit hatte Griechenland ~ 300 Milliarden Euro Schulden, nach dem Haircut und der Umschuldung war der Betrag bei ~380 Milliarden + der fast durchgängigen 100 Milliarden Target2-Salden.

Fazit: Es kommt wie es kommen musste und die Bürger werden am Ende für die Transferunion aufkommen müssen. Man braucht keinen Dr. in Raketenwissenschaft, um zu erkennen, dieses Hütchenspiel kann man nicht gewinnen. Erstmals werden offen die Targetsalden als Kredit und mögliche Kosten benannt, an dieser Stelle noch der Hinweis darauf, dass die Bundesbank auf 728 Milliarden dieser nahezu uneinbringlichen Forderungen sitzt. Spanien und Italien werden bereits angetriggert, von Frankreich dem wahren Schuldenmolloch jedoch noch kein Wort. Es scheint also noch etwas Zeit zu geben, bevor man die Schuldenunion endgültig über die Klippe schafft. Wann immer in Zukunft ein Politiker versucht Sie mit seinem sinnentleerten Geschwätz zu beeindrucken, erinnern Sie sich an Fälle wie diesen.

Carpe diem

[1] http://www.welt.de/wirtschaft/article108367219/Athens-Pleite-wuerde-Deutschland-83-Milliarden-kosten.html
[2] http://www.20min.ch/finance/dossier/eurokrise/story/-Dann-ist-der-Euro-nicht-zu-halten–16694410


23 Responses to Sozialisierte Schulden und der Grexit

  1. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    GAME OVER – INSERT COIN
    TO CONTINUE

    SCHEIS SPIEL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Frank H. sagt:

    Deutschland ist mit sich selbst beschäftigt und dem Eurorettungswahnsinn unterlegen. Hühnerhaufen und Marktchaos.
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article108366801/Griechen-Rettung-koennte-Bundesregierung-sprengen.html
    China weigert sich in ein Eurofaß ohne Boden zu investieren.
    http://de.ibtimes.com/articles/25653/20120510/china-kauft-keine-europ-ischen-staatsanleihen-mehr.htm
    Amerikanische Banksters erpressen die EU, Frustration in Atlantikbrücke wächst:
    http://www.welt.de/finanzen/article108367193/Deutschland-muss-um-Spitzenbonitaet-fuerchten.html
    Liebes verkommenes Europa komm von deinem toten Europferd herunter.

  3. Frank H. sagt:

    Jo, das werden feurige militante Olympische Spiele werden….
    Euroland brennt lichterloh und Amerika ebenso.

  4. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Naja die Flugzeugträger sind ja nicht blos wegen dem Feuerwerk in London.

  5. Spielverderber sagt:

    Rettungsschirm für Griechenland

    Kommt ein deutscher Tourist in ein griechisches Hotel, legt 100 EURO Schein auf die Theke und bittet um einige Zimmerschlüssel, damit er mal Nachschauen könne, ob ihm die Zimmer gefallen würden. Die 100 EURO seien für die Sicherheit.

    Der Hotelier gibt ihm alle Schlüssel, da er keinen Gast hat.

    Als der Gast verschwunden ist um sich die Zimmer anzuschauen, rennt der Hotelier zum

    Metzger gibt dem die 100 EURO und sagt, dass damit seine offen stehende Rechnung ja wohl bezahlt seien. Er rennt zurück zum Hotel.

    Der Metzger läuft zum Bauern, gibt dem die 100 EURO und sagt damit ist das Schwein bezahlt.

    Der Bauer geht zur Prostiturierten des Dorfes gibt die 100 EURO und sagt damit ist der letzte Besuch bezahlt.

    Die Prostiturierte rennt ins Hotel gibt dem Hotelier die 100 EURO und sagt damit ist das Zimmer bezahlt.

    In diesem Moment kommt der Gast und gibt die Schlüssel ab und sagt es gefalle ihm kein Zimmer nimmt seine 100 EURO und geht wieder.

    So sieht der Rettungsschirm aus: Alle Schulden sind Bezahlt und keiner hat Geldß?.

    http://www.binational-in.de/thread.php?postid=102423

  6. Frank H. sagt:

    Darf ich Dir ein geheimnis verraten? Ich habe aufgehört mich davor zu fürchten. Pure Angst macht blind. genauso sich einzureden man kann eh nichts tun. Stimmt nicht, es geschen Dinge da rechnest Du gar nicht mit und plötzlich ist da was! Wachsamkeit ist angesagt, offene Herzen sind angesagt. Weg von Schlaf- und Betäubungsfernseher.

  7. Frank H. sagt:

    Muhahahahaha. Der Gast ist der Banker. Klasse Parabel. *lol*

  8. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Angst habe ich keine ich finde nur es ist ein Scheis Spiel, behalte meine Münzen, und gehe Heim. 😉

  9. Frank H. sagt:

    Wem gehört Deutschland wirklich? Der deutschen (Privat) Bank.
    Wem gehört die deutsche Bank wirklich? Dem Rothschildimperium.
    Wer arbeitet für die Schulden die die regierungen bei den Banken angehäuft haben? Die Steuerzahler natürlich.
    Wer arbeitet um die Zockerbude Commerzbank (Deutsche Bank) zu retten? Die Steuerzahler natürlich.
    Wer arbeitet um das Sozialsystem zu unterhalten? Die Sozialversicherungszahler.
    Wer beherrscht die staatliche Gesundheitspolitik? Die Apparathehersteller, private Krankenhausbetreiber (Tendenz steigend) und Pharmakonzerne.
    Wem gehören all diese Konzerne? Dem Rothschildkonzern via seine Banken.
    Wer bestimmt die Wirtschaftspolitik wirklich? Die Kreditgeber.
    Wer sind die Kreditgeber? die Bankenkonsortien.
    Wer steuert noch die Finanzströme? Die Versicherungskonzerne in Form von Beteiligungen (Krediteinlage gegen Verzinsung aus Aktien).
    Wem gehören die Versicherungskonzerne, die selber Aktiengesellschaften sind? Einer privaten Bankiersfamilie.

    Noch fragen? Follow The Money.

  10. Evey sagt:

    Hab ich gelacht! Ist das toll! Vielen Dank dafür!

    Da können die Griechen in diesem Fall aber von Glück reden, dass sie keine Juden sind, sonst wären sie immernoch verschuldet.Gell?;)

  11. Jens Blecker sagt:

    ich denke es ist dir vorbereitung für den großen Gong
    ist der ESM eingesetzt
    kommt der Grexit
    dieser wird dann für den Absturz von Italien und Spanien verantwortlich gemacht
    und dann muss natürlich geld fließen
    viiiiel geld
    spanien hätte es ja fast aus eigener Kraft geschafft, …. wenn nicht grexit….
    sowas in der art

  12. Frank H. sagt:

    Wir sprangen ohne Fallschirm aus’m Flugzeug. Auch die Systemärsche an den PCs der Pressenutte hat es nun bemerkt.
    http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/sentix-marktradar/sentix-marktradar-der-euro-ausverkauf-hat-begonnen/6909516.html
    Industrie gerät in den Währungskahlschlag verursacht durch den falschen Zockerbankenrettungswahnsinn.
    http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/nachrichten/einkaufsmanagerindex-talfahrt-der-deutschen-industrie-geht-weiter/6913288.html
    Don’t panic. Es gibt Ausweichmodelle. Sofern man bei IKN zugehört hat.

  13. Evey sagt:

    Schon lange nicht mehr! Dank euch allen und den fleißigen Helferlein bei Net New Express.

  14. Frank H. sagt:

    Im Moment ist wieder Island und noch die Nordstaaten ohne Eurobindung ein sicherer Hafen als Euroland oder EU-Süd-Osteuropa ohne Eurobindung.
    man sieht aber doch das der ESFS schon nicht ausreicht um die Banksters bei Laune zu halten. Deren internen Probleme lassen sich doch kaum noch zukleistern Jens. Das Modell Aussaugen funktionietr ja nur so lange, wie genügend Blutrationen da ist. Die Vampire haben aber immer größeren Durst bei abnehmenden wohl genährten Opfern. Dann sehen immer mehr Mitläufer das sie selber die Betrogen sind.
    Wir eilen mit Lichtgeschwindigkeit dem Ende entgegen. Ich bin nicht mehr so sicher, das der angeblich gewünschte „Doomsday“ unter Kontrolle ist.
    Die veröffentlichte Fusion Rockefeller und Rothschild war schon etwas ungewöhnlich. Und der Liborschwindel ist auch aufgeflogen. Dann der Brandbrief des ex IWF Bankers ist auch ein Zeichen von Zorn über ein nicht mehr beherrschbares angezetteltes Szenario.
    Yes we have well done to game over. TILT.

  15. Frank H. sagt:

    Die Pyramidenführungsriege muss am Licht der ßffentlichkeit gehalten werden. -.o

  16. Frank H. sagt:

    Cool: Muss ich hier einflicken, kannste noch was lernen bei.
    Hartz IV Bezieher lässt Jobcenter pfänden
    Gerichtsvollzieher ins Jobcenter geschickt

    Gerichtsvollzieher pfändete offenstehende Beträge für Hartz IV Bezieher

    19.07.2012

    In Leipzig war das Jobcenter gerichtlich verurteilt worden, einem Hartz IV-Bezieher eine einbehaltene Sanktion auszuzahlen. Die Behörde ignorierte das Urteil und verweigerte dem ALG II-Empfänger die Auszahlung des zustehenden Geldes. Dieser beauftragte daraufhin einen Gerichtsvollzieher. Als auf die telefonische Mahnung des Gerichtsvollziehers das Jobcenter eigenmächtig nur eine Teilzahlung leistete, zog der Gerichtsvollzieher andere Seiten auf: er marschierte in einem unangemeldeten Besuch in die städtische Behörde und pfändete vor Ort aus der Barkasse wie bei einem Privatschuldner (Brief zur Zwangsvollstreckung).

    Die Vorgeschichte des dramatischen Vorfalls ist alltäglich und gewöhnlich im Regime des Sozialgesetzbuches Zwei: das Leipziger Jobcenter hatte dem 44-jährigen Familienvater einer Arbeitsgelegenheit bei den Kommunalen Eigenbetrieben Engelsdorf zugewiesen, die für die Stadt Leipzig Arbeitskräfte (Ein-Euro-Jobs) zur Verfügung stellt.

    Trotz Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Ein-Euro-Jobs war er dort erschienen, hatte aber keinen Lebenslauf vorgelegt. Der Leiter der Einrichtung schickte den ALG II-Empfänger wieder nach Hause. Das Jobcenter unterstellte ihm, dass er die Maßnahme nicht antreten wolle und verhängte eine Sanktion i.H. von 30 Prozent des ALG-II-Regelbedarfs, der damit für drei Monate auf 235,90 Euro reduziert war.

    Der Betroffene legte sofort Widerspruch ein und ersuchte vor dem Sozialgericht Leipzig um Rechtsschutz. Das Gericht gab dem Antrag vollumfänglich statt, widersprach auch der Rechtsauffassung des Jobcenters, nach der ein Anbieter von Ein-Euro-Jobs Anspruch auf die Lebensläufe von Ein-Euro-Jobbern hätte und verpflichtete die Behörde, die bereits einbehaltenen zwei Monatsraten der Sanktion in Höhe von jeweils 101,10 Euro unverzüglich an den Kläger auszuzahlen.

    Da ein solches Urteil unmittelbar vollstreckbar ist, ging der Kläger mit dem Beschluss unverzüglich in das Jobcenter und verlangte die Auszahlung des Geldes, was die Behörde ihm allerdings verweigerte.

    Der Hartz IV Betroffene suchte daraufhin Rat bei einem Rechtsanwalt, der kurz entschlossen den Gerichtsvollzieher beauftragte. Denn: nach einmonatiger Frist wäre der Gerichtsbeschluss nicht mehr vollstreckbar gewesen und dann hätte das Jobcenter gar nicht mehr bezahlen müssen.

    Der Leipziger Gerichtsvollzieher hatte die Behörde noch schonen wollen, indem er ihr das peinliche Auftreten vor Ort ersparen wollte und sie daher telefonisch angemahnt. Erst als die sture Behörde auch dies ignorierte, indem sie einfach nur einen Teil der Forderung überwies, griff er zu dem rabiaten Mittel der Zwangspfändung in den Räumen der Behörde.

    http://www.gegen-hartz.de/nachrichtenueberhartziv/hartz-iv-bezieher-laesst-jobcenter-pfaenden-9001059.php

  17. Irmonen sagt:

    Vermutlich wäre das nicht die ganze Wahrheit, aber es wäre eine kalkulierbare Größe. Immerhin ca. 1/4 des Deutschen Staatshaushaltes…

    na dann freuen wir uns doch alle mal auf die nächste Runde, Spanien oder Portugal, da geht es dann wirklich zur Sache ! Häme aus.

    Die Höllenfahrt beschleunigt sich immer mehr!!!
    soll auch Leute geben denen die Zerstörung so richtig Lust bereitet, wahrscheinlich lesen die hier aber kaum mit.

    So jetzt gehts noch in den Garten, die Natur tröstet mich halt immer wieder.

  18. Irmonen sagt:

    Die Deutsche Mark wird es nie mehr geben, selbst wenn man einer neuen Währung das selbe Etikett aufklebt.

    Genauso wenig wie ein verstorbenes Kind durch die Wiederholung des Namens wiederbelebbar wird.

    Das Neue ist immer neu und anders, auch eine neue Deutsche Währung. Also mal keine Illusionen dass die „Alte DM“ wiederkommt.Das ist für immer und ewig vorbei, das haben wir uns vie Politiker selbst eingebrockt, die Wähler wollten diese Leute.

  19. Marie444 sagt:

    Und wenn die Wähler andere Leute „gewollt“ hätten, wäre das Ergebnis das selbe :o)
    Wahlen sind dazu da, den Menschen das Gefühl von Demokratie zu vermitteln.
    Die Agenda ist bei allen Parteien gleich, wenn auch nicht sofort sichtbar. Alle Parteispitzen verfolgen das gleiche Ziel, die kleinen Parteihanseln mögen ja noch große Träume haben – aber da ist dann ja der Fraktionszwang…..
    Mich würde mal interessieren, was passieren würde, wenn wirklich niemand zur Wahl geht – aus Protest :o)
    Wie würde da das Ergebnis aussehen?
    Wahlpflicht für alle, um dann die vermutlich gefälschten Ergebnisse doch noch erzielen zu können?

    Ich weiß, was ich bei der nächsten Wahl tun werde :o)
    Ein dickes, fettes, rotes Kreuz quer über alle Schmierzettel.
    Darunter den Satz:“ Ihr könnt mich alle mal am Ar… lecken, ihr Verräter :o)

    Ich gebe meine Stimme nie mehr an einer URNE ab – ich behalte sie lieber für mich :o)

    Alles Liebe Marie

  20. Marie444 sagt:

    Mich tröstet mein Garten auch sehr und meine Tiere.
    Die sind wenigstens ehrlich :o)

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