IPCC-Bericht 2013: Klimaschwindel geht ins Finale

Was den anthropogenen (vom Menschen verursachten) Klimawandel angeht, soll nun laut dem ehemaligen UN-Funktionär Yvo de Boer im Jahr 2013 der endgültige Schock folgen. Dieser wird die Politik zwingen, endlich die notwendigen Abkommen zu unterzeichnen, um die globale Erwärmung zu stoppen, gab er im Interview mit der Brisbane Times an. Die Manipulationen im Bereich der Messung von Klimadaten sind bewiesen und trotzdem wird weiter strikt nach Plan gearbeitet. Es geht immerhin auch um einen billionenschweren Haushalt für die UN, welche sich anschickt, eine Art Weltbehörde oder -regierung zu werden.


Eine der wichtigsten Fragen stellt sich direkt zu Anfang. Wenn es derart schlimm steht, warum dann mit dem Bericht  bis zur nächsten Klimakonferenz warten? Wäre dann nicht Eile geboten, das Ganze direkt zu veröffentlichen? Diese Frage ist genauso schnell wie einfach erklärt: dann würde die Agenda platzen.

Bei dem nächsten Klimagipfel soll Yvo de Boer zufolge die Panik erst richtig ins Rollen gebracht werden und die Politiker aller Welt gezwungen werden, nun endlich die leidlichen Abkommen zur Plünderung der Bürger weltweit zu unterzeichnen. Unter der „green Agenda“ würde der größte Raubzug der Geschichte endlich seinen Höhepunkt erreichen, Menschen dürften für alles Abgaben bezahlen, was irgendwie mit CO2 zu tun hat. Diese Idee ist ebenso pervers wie brillant. Bereits in den 60er-Jahren war dieser Plan bestens bekannt und einige Köpfe dieser Zeit äußerten sich dazu. Leider wird heute ein Skeptiker dieser Theorien mit Antisemiten und Holocaustleugnern auf eine Stufe gestellt und entsprechend gesellschaftlich vernichtet. Berge von Fakten jedoch sprechen gegen die offizielle Version und es gibt auch etliche Wissenschaftler, die nicht mehr schweigend als Mittäter auftreten wollen. Nach Hal Lewis verließ zum Beispiel auch der Nobelpreisträger Ivar Giaever die ehrwürdige amerikanische physikalische Gesellschaft (APS), weil er den Behauptungen und Thesen nicht mehr widerspruchslos folgen wollte.

Der Countdown für den 18. Weltklimagipfel, vom 26. November bis 7. Dezember in Doha, der Hauptstadt des Emirats Katar, läuft. Das Kyoto-Protokoll läuft aus und der Plan, eine weltweite Steuer einzuführen, droht zu scheitern. Was also außer dem „totalen Schockbericht“ könnte nun diesen Plan noch retten?

In diesem Zusammenhang muss natürlich berücksichtigt werden, dass vermutlich auch für die nationalen Regierungen etwas für den eigenen Haushalt abspringen wird. In Zeiten der weltweiten Krise könnte auch das „Öko-Konjunkturprogramm“ etwas für die Beschäftigung tun, allerdings stehen Volkswirtschaften wie China, Russland und die Ölproduzenten dem natürlich diametral entgegen. Es wird spannend werden, was dieser „Horror-Bericht“ für Impulse setzt und wie sich Wissenschaftler verhalten werden, die es sehr wahrscheinlich besser wissen.

Bericht der Brisbane Times: http://www.brisbanetimes.com.au/environment/climate-change/former-un-official-says-climate-report-will-shock-nations-into-action-20121106-28w5c.html#ixzz2BV4aTj5R

Gefunden bei Eike.

Carpe diem

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