Der Oskar geht an: Berlusconi und Merkel

Einen Augenblick lang war noch der Papst in der Stichwahl, jedoch haben sich Frau Merkel und Herr Berlusconi diesen Preis redlich verdient. Während der Cavaliere und Angela die große Showeinlage gaben, ist der „Pope“ damit beschäftigt, den Unrat aus dem Vatikan zu fegen. Seine Kräfte schwinden und so will er einem kräftigerem und jüngerem den Besen in die Hand drücken – nachvollziehbar und wenn soweit zutreffend, ein honorabler Schritt. In Kürze wird Italien wissen, ob zumindest im Parlament wieder gewohnte Strukturen einziehen.


Begibt man sich in Google auf die Suche nach den vergangenen Tagen der Angela Merkel und des Silvio Berlusconi, mag man die Schlagzeilen der vergangenen Tage nicht so richtig verstehen. Ein wenig sieht es nach der alten Volksweisheit „Was sich neckt, das liebt sich“ aus. Unzählige Bilder, auf welchen die Kanzlerin mit dem ehemaligen italienischen Premier ein fast „intimes Bild“ abgibt.

Nun aber wird von einer „Schicksalswahl“ und der „Entscheidung“ für Europa gesprochen. Was ist davon zu halten?

Berlusconi hat in Italien einige Brandstellen hinterlassen und die vergeben selbst die sonst so liberalen Italiener nicht so schnell. Zwar ist es schon eine Weile her, aber unter normalen Umständen dürfte der Cavaliere kaum Chancen auf einen Treppenplatz im Parlament haben. Von wem Frau Merkel eigentlich „die Kanzlerin der Herzen“ ist, wollte sich nie so richtig erschließen, die der Italiener ist sie auf jeden Fall nicht. Im Gegenteil, eigentlich ist sie eher „unpopulär“, auch wenn das noch geschmeichelt ist.

Was ist also von den Schlagzeilen zu halten, dass Angela so engagiert über den Medienzar herzieht? In unseren Augen nicht weniger als massive Wahlkampfunterstützung in Form von neurolinguistischer Programmierung. Den Italienern wird weis gemacht, wer Berlusconi wählt, erteilt Merkel und Europa eine Ohrfeige. Ist dem wirklich so? Wohl kaum!

Viel integrierter und mehr Profiteur als der gute Silvio, das ist kaum möglich. Ob die Kampagne alleine reichen würde, um den guten Mann nochmal auf das Siegertreppchen zu hieven, ist fraglich. Sicherheitshalber hat er jedoch noch einen Joker gezogen, die kürzlich eingeführte Immobiliensteuer.

Alleine für diese Nummer hat der Mann den Oskar für den besten Hauptdarsteller verdient, immerhin stellt er in Aussicht, zur Not 4 Milliarden aus dem Privatvermögen zu spendieren. Die verbleibenden 500 Millionen würden ihm noch immer ein komfortables Leben ermöglichen.

Wie es aussieht, wird eine nicht regierungsfähige Mehrheit den Wahlausgang dominieren und ab da treibt es den Nagel tiefer in den italienischen Sarg. Ein wichtiger Schritt in ein totales Europa und der nächste Nagel für den italienischen Sarg.

Chapeau für diese großartige Vorstellung Silvio und Angela, in unseren Augen habt ihr euch jeder einen Oskar verdient.

Carpe diem und danke an NT für den 4 Milliarden-Link.


28 Responses to Der Oskar geht an: Berlusconi und Merkel

  1. Frank H. sagt:

    Heil dir Caesare Nero Calligula Berlusconi!

    Die Hure Babylon (Schimpfwort für das antike Rom) bekommt einen altbekannten Steuermann verpasst.
    Und Frau Diktateuse genannt das Hosenanzug ist begeistert von ihm.

    IM Erika steht auf reife erfahrene aktive Männer mit dem gewissen Duft der männlichkeit aus allen Poren.

    Das der vom römischen Apparatschik eingesetzte Goldman Sachs Mann es nicht hart genug für die EU Junta richten konnte, soll es Berlusconi nun doch richten.

    Witzig, aber real. Eine große Koalition wird es nicht geben. In Italien gibt es mafiöse Wahlbezirke genug. Und heute bis 15 Uhr ist noch das Wettbüro landesweit geöffnet.

  2. Habnix sagt:

    Wie kommt so ein Schwätzer wie Berlusconi eigentlich an 4 Millarden Barvermögen ?

    So Reich zu sein hat auf der anderen Seite der Waagschale viel Armut produziert, denn wo Reichtum da ist auch Armut.

  3. Frank H. sagt:

    Rom: Demokratie wird lustiger

    Geschrieben von: Andreas Rieger Am 20. Februar 2013 unter Medien

    Der Internetstar Beppe Grillo mischt die politische Landschaft Italiens auf. Von Andreas Rieger

    Es gibt ein Bild von Joseph Beuys, auf dem er durch ein Spalier von Demonstranten, keifenden Gegnern und jubelnden Freunden an der Polizei vorbei in Handschellen abgeführt wird. Unter dem Bild, das damals per Postkarten verteilt wurde, stand lapidar «Demokratie ist lustig». Das war einmal. In Italien erobert in diesen Tagen der Komiker und Schauspieler Beppe Grillo die politische Bühne. In den Zeitungen ist von einer «Flutwelle» die Rede. Die junge Partei des Bloggers und Internateaktivisten Grillo hat ein Potential von bis zu 20 Prozent der Wählerstimmen. Grillo ist ein Programm, statt viele konfuse «Piraten» mühsam zu disziplinieren, will Beppe Grillo die Partei einfach alleine führen.

    Die Kunst und Genialität von Grillo ist die Nutzung der neuen Medien. Seine Botschaft – die nicht sehr konkret zu fassen ist, außer dass er von der Politikerklasse wenig hält – kommt gerade bei jungen Leuten gut an. Das Ganze funktioniert per einfachem Schneeballsystem. Auf Facebook haben über eine Million Personen «gefällt mir» geklickt und beinahe 300.000 Italiener sprechen dort über ihn. Das ist fünf Mal mehr Zuspruch im Netz als für Angela Merkel, der deutschen Bundeskanzlerin. Für einige Beobachter läutet der Erfolg des Internetstars sogar das Ende der klassischen Parteien ein. Das Spektakel der neuen Partei auf YouTube ist für die Wähler spannender als die gängigen Parteitage der klassischen Parteien. Nicht nur Italien fragt sich, ob das der Beginn einer ernstzunehmenden Internetrevolution ist?

    Es liegt jedenfalls eine Sensation in der römischen Luft: 100 Grillo-Abgeordnete könnten bald mitentscheiden, was aus Italien und dem EURO wird. Regional stellt die Bewegung schon Bürgermeister. Theoretisch könnte aus Spaß bald Ernst werden, dann wäre der Entertainer bald sogar italienischer Ministerpräsident. Warum nicht? Die Italiener sind in Sachen Politik unberechenbar, man könnte auch sagen ehrlich. Schon im Falle Berlusconi hat man ohne Umstände und großen Firlefanz die Machtverhältnisse in dem europäischen Land aufgezeigt. Jetzt könnte eben ein Anti-Berlusconi an die Macht kommen, der – vom Internet getragen – seine Politik gegen EURO und Brüssel in Stellung bringt.

    Erstaunlich ist, dass der gut betuchte «Politiker» Beppe Grillo seine Erfolge ohne Unterstützung der offiziellen Medien einfährt. Stark gemacht haben den neuen Volksheld die Internetbewegung, Facebook und Twitter. Sein YouTube-Kanal haben immerhin 145-000 Menschen abonniert. So kann Grillo leicht verschmerzen, dass ihn die kommerziellen Fernsehkanäle meiden. Mehr noch: Sein erfolgreicher Blog ist längst ein politischer Faktor Italiens geworden. Man will hören, was er über «Globalisierung, Politiker und den Euro» zu sagen hat. Auf seiner Seite stellt er immer wieder seine Sicht der Dinge klar, poltert, klagt, dass Italien mehr ist als «Parteien, Banken und Steuerbehörden» und fordert eine Demokratisierung von Unten. Und die Bewegung soll lachen, lustig sein und Spaß haben.

    Seine zahlreichen Leser verhelfen ihm auch zu teuren Anzeigenkampagnen in den Zeitungen, in denen er für seine Ziele wirbt. Auch den Deutschen hat er schon einmal per ZEIT-Interview zugeprostet und nebenbei Berlin aufgefordert, nicht nur Staatsschulden und Müll aus Kampanien aufzunehmen, sondern auch gleich die korrupte politische Klasse Italiens mit zu entsorgen.

    https://www.compact-magazin.com/rom-demokratie-wird-lustiger/

  4. BRD-AKUT sagt:

    Als Inhaber eines Großteils der Medien in Italien und Logenbruder(P2) kann man sich halt fantastische Dinge erlauben.Aber zum Glück wird es von vielen Menschen als das gesehen,was es ist,eine Schmierenkomödie.Hoffentlich auch von den Italienern.Man sollte diese Wahl wohl auch sehr gut beobachten,im Bezug auf Wahlfälschungen.Egal zu wessen Gunsten,Berlusconi oder EU.Natürlich bräuchte es dafür UNABHÄNGIGE Wahlbeobachter.Sollen die vom Himmel fallen….
    interessante Links zum Thema :
    http://www.youtube.com/watch?v=fz74yKpmJVI
    http://www.youtube.com/watch?v=ijXC124PB5g
    http://www.youtube.com/watch?v=4KTbSWH1ddQ

    Schönen Tag weiterhin,
    http://brdakut.wordpress.com/

  5. Evey sagt:

    Der ist so ein Kasper, einfach eklig dieser arrogante selbstherrliche Verbrecher.
    Wenn die Italiener auf diesen Lügner und Betrüger reinfallen und ihm seine lügnerischen Versprechen glauben, dann haben sie nichts anderes verdient. Sie sollten sich mal fragen wie er zu diesem Vermögen gekommen ist und wer ihn untersützt damit er überhaupt wieder in Italien kandidieren kann. Und warum. Wem nützt es wohl?

  6. Evey sagt:

    Der kann doch nur so eine Aussage machen, dass er seine eigenen 4 Milliarden in die Staatskasse einzahlt, weil er schon längst weiß, mit welchen Tricks er diese Summe vervielfacht wieder „legal“ rausbekommt. Entweder ist das ein geschickter Schachzug oder überdimensionale Großkotzigkeit.

  7. Newsticker2012 sagt:

    Hallo Zusammen,

    ich habe nun in den letzten Tagen mit vielen Italienern gesprochen, die Meinung derer ist sowas von Unterschiedlich wie kaum zuvor.

    Da haben wir einen Beppo Grillo
    den bekanntesten Komiker Italiens, unterstützt von Celentano und er zieht die Massen an, er schreit ins Mikro..alles nur Lügner mit Kravatte, alles nur „in die Taschenstecker“, recht hat er, nur was ist wenn er gewinnt ? Kann er dann als Komiker weiterhin comic machen ?

    Wir haben einen Luigi Bersani,
    da wird schon das Ohr trocken wenn man der gähnenden Mimik und Polemik zuhört, sicherlich trifft er den einen oder anderen damit, aber das wäre ein Desaster für Italien, denn die Linken haben klipp und klar gesagt, wir machen alles was Europa sagt, für ein Europa der Gerechtigkeit, die Linken aber sind in den letzten Jahren immer diejenigen gewesen die alles blockiert haben, zudem hat es ein ausgekochte wahl und stimmsystem, Berlusconi hat ja den schweinehund auf sich zugeschnitten gehabt und konnte somit alleine regieren, dass bedeutet, dass auch diesesmal der Wahlsieger einen fetten Bonus an Stimmen im Parlament bekommt, allerdings wird das nicht im Senat der Fall sein, wie Cheffe schon sagte, der Sargnagel wird nur ein weiteres Stück tiefer eingeschlagen werden…eigentlich hat Italien das nicht verdient, kennen wir doch vieles aus Italien was unser tägliches Leben mit begleitet, ob Auto, Mode oder Essen…

    Zu Berlusconi.
    Dieser Mann ist mächtiger als sich viele Wünschen, auch wenn Frau Merkel und andere Politiker glauben das Sie über die Medien die Italiener auf Kurs bringen können und Ihren Eurowahn weiter bestimmen können, Berlusconi hat immer einen Trumpf in der Hand, er schlägt solche Leute manchmal verbal…man sagte Ihm…er solle nach hause gehen und er antwortete, ich weiss nicht in welches zuhause, ich habe 20 davon…auf einer Energiesitzung sagte er, wenn dann will ich hier jemanden auf der Bühne haben der Ahnung davon hat, da sagte eine Frau, ich „komme“, als Sie auf der Bühne stand, sagter er, wie oft „kommen“ Sie ?
    Für viele ist er ein Notgeiler, aber manches mal sagt er einfach das was viele auch denken, als er vor 3 Jahren vor der Gewerkschaft sprach und sagte, ich weiss wie scheisse sparen ist, dann muss man nebenbei bissel schwarz arbeiten…was eh alle machen…es sind sachen die stimmen…
    Berlusconi ist ein Geschäftsmann, wenn er nun sagt, ich habe 4,5 Milliarden vermögen und zur Not zahle ich die Immobiliensteuer aus meinem Topf aus…dann wird er das auch machen, er hat nicht unrecht das man mit einer halben Millarde trotzdem gut Leben kann.
    Das hat doch noch kein Politiker gebracht, er wird das machen und geht als Held in die Bücher ein, auch er weiss das seine Tage gezählt sind..aber er will es all denen zeigen die auf Ihn eingeschlagen haben..und wenn man vor einem halben Jahr noch geschaut hat…als er sagte ich kommen vielleicht wieder…hat man gelacht..hat man gespottet…in Italien ist vieles anders geworden, zum einen werden die konten über das Finanzamt abgeglichen, die banken haben alles frei gegeben, wem würde das denn gefallen ?
    Zum anderen darf man nicht mehr als 1500 Euro in Bar bezahlen…alles was drüber ist muss über die Bank abgewickelt werden, feiner Zug Herr Monti, da die Banken klamm sind, muss ja Geld rein, im Süden Italiens liegt alles brach und nieder, da geht keiner mehr in ein Autohaus rein und kann sich ein Auto aus dem Sparstrumpf kaufen 😉
    Kommen wir zu Herrn Monti..dem Banker mit hohem ansehen…es ist richtig das Italien einen Strich machen muss und Ordnung hinein muss, aber das kann nicht das mass der dinge sein es so zu machen oder installieren zu wollen wie es in deutschland oder wo anderes gehandhabt wird, andere länder andere sitten, Monti hat nicht umsonst aufgegeben, er wusste das Berlusconi zurück kommt, da konnte auch eine Frau Merkel nichts bewegen, in Italien ist es eben noch anders als anderswo, die Familien sitzen eng zusammen, die Probleme liegen gemeinsam auf dem Tisch…was nun passiert ist die Quittung, für die letzten 1.5 jahre bei dem man versucht hat, Italiens ansehen als geberland wieder aufrecht zustellen, aber die kosten haben allesamt nur die Kleinen bezahlt, dass wird heute quittiert, hoffen wir das beste..das es danach richtig abwärts geht mit der Eurozone..denn das ganze gelenke geht den Menschen mittlerweile auf den docht…
    Die alte Währung wieder her, wer gern spaghetti isst oder Italienische Mode trägt oder anderes, der zahlt es auch gern in derer Ihrer Landeswährung.

    gruss News

  8. Newsticker2012 sagt:

    Das muss aufhören..wenn ich schon lese…Europafreundliche Sparpolitik, könnte ich loskotzen…aasgeier.

    Montag, 25. Februar 2013
    Italienwahl erreicht die EndphaseDax gerät in Feierlaune

    Am deutschen Aktienmarkt beginnt die neue Woche mit kräftigen Kursgewinnen: Die Masse der Anleger rechnet offenbar fest mit einer Fortsetzung der europafreundlichen Sparpolitik in Italien. Im Fall einer Enttäuschung drohen herbe Rücksetzer. Noch sind die Wahllokale offen.

    http://www.teleboerse.de/marktberichte/Dax-geraet-in-Feierlaune-article10186091.html

  9. Newsticker2012 sagt:

    Somit unregierbar

    15.13 Uhr Im Abgeordnetenhaus kann das Bündnis der linken Mitte mit 35 bis 37 Prozent der Stimmen rechnen. Dahinter folgt das Mitte-Rechts-Bündnis Silvio Berlusonis mit 29 bis 31 Prozent.

    15.01 Uhr Aus der Parlamentswahl in Italien ist das Bündnis der linken Mitte einer Nachwahlbefragung vom Montag zufolge als stärkste Kraft hervorgegangen. Sein Spitzenkandidat Pier Luigi Bersani hat damit gute Chancen, neuer Ministerpräsident zu werden.

    Liveticker zur Wahl in Italien: Pier Luigi Bersani gewinnt die Wahl – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/ausland/liveticker-zur-wahl-in-italien-boersen-feiern-schon-berlusconis-niederlage_aid_926907.html

  10. Jens Blecker sagt:

    Nun bin ich aber überrascht:D

    Bella Italia, die kommenden Jahre werden heftig, sehr heftig!

  11. Newsticker2012 sagt:

    Ja mein Guter, denn Berlusconi ist im Senat an 2. Stelle und dort werden Schlachten ausgetragen 😉

    al Senato, dove si gioca la vera battaglia

  12. Newsticker2012 sagt:

    Lassen wir das mal 3 tage sacken, da kommt noch was hinterher von Silvio…bin ich mir sicher, auch die Börsen freuen sich zu früh, die heutige Börse hat ja nichts mehr mit der Wirtschaftskraft zu tun..alles überhitzt…ich freu mich drauf.

  13. Newsticker2012 sagt:

    Hier mal eine Gute Grafik.

    Blau ist das Bündnis Berlusconi.

    Man sieht wie Italien gestrickt ist…

    Da kommt es in der Lombardei auch noch auf wichtige Stimmen an, die im Senat tragweite haben werden.

    http://www.guardian.co.uk/news/datablog/interactive/2013/feb/25/italian-elections-results-interactive-guide

    Grafik 2008 heute Abend ist update

  14. Jens Blecker sagt:

    Zumindest kann er jetzt die 4 Milliarden für Party und Nu**en auf den Kopf hauen und trotzdem nerven.

  15. Jens Blecker sagt:

    Am Rande hat nun auch Italien einen ordentlichen Sozialistischen/Kommunistischen Ruck, ich erinnere mich daran, da mal ein paar Zeilen geschrieben zu haben.

  16. Frank H. sagt:

    Hosenanzug ist es durch die Berlusconimasche gelungen ganz im Sinne der Wall Street und CoL Kerneuropa im Dauerstress zu halten!!!!!

    Gleichzeitig hat Wall Street und CoL via Fachpresse die Opposition gegen den „Duce“ heiss gemacht.

    Die Wahl endet wie gewünscht im Patt, eine Nationalisiserung und Austritt wird verhindert.

    Genau so wollen es die Banksters sehen. Ein labiles System, handlungsunfähig, lässt sich leicht steuern und weiterhin aussaugen.

    Es wird NIEMALS Frieden mehr geben, solange Satans Banker das Sagen haben.
    Und kein Mensch wird mehr kaufen oder verkaufen ohne ihre Bankarten und Bankkonten.
    Es ist ihnen egal WER WEN regiert, es ist ihnen egal was für ein Verwaltungskonstrukt regiert wird, solange es Geld für Bonis aus deren Anlagestrategien regnet.

    Wir werden endlose kriege bis zur Selbstzerfleichung führen müssen, solange wir sie nicht töten werden.

  17. Frank H. sagt:

    Dem Geldsystem ist es wurscht wie man das Kommitee am Ende in Rom nennt!

  18. Frank H. sagt:

    Jedenfalls gehen nun auch bei uns die Lampen aus. Das wird ein Erwachen im laufe des Jahres 2013 hier geben.
    Und der Franzmann hält sich an die Regeln = Dauerkriege, dafür kassiert er unbegrenzt Stütze aus Brüssel.
    Macht Hosenanzug auch, nur so das der Depp an der Wahlurne in DE es nicht durchschaut!
    Und damit er es nicht durchschaut wird der selten dämliche Peer Steinbrück dagegen gestellt.
    Einfach klasse wie sie es machen.

  19. Newsticker2012 sagt:

    War der Trocken 🙂 🙂 🙂

  20. tom sagt:

    Hallo Frank !

    Konkretisier doch bitte mal: „Wir werden endlose kriege bis zur Selbstzerfleichung führen müssen, solange wir sie nicht töten werden“.

    Versteh mich nicht falsch,- ich geht mit deiner Aussage konform, kann nur mit dem letzten Satz nicht viel anfangen.

    LG aus den Bergen

  21. Schwarzblut sagt:

    Ich denke da braucht man nichts mehr konkretiiseren, Frank hats begriffen das wir heile und friedlich aus der Nummer nicht mehr raus kommen.
    Beweis wäre wohl, sobald das DR wieder seine Suveränität erlangt und das NWO Konstrukt BRD in den Müll entsorgt, wette ich, wird es sofort wieder zu offenen Kampfhandlungen gegen Deutschland kommen.

    Es gab in unserer Geschichte nur einen der dies erkannte und gegen das “ auserwählte Volk “ einen Vernichtunsgkrieg führte, zeigte aber im entscheidenden Moment Schwäche…das war vor ca 2600 Jahren, seit dem bezahlen wir einen hohen Preis…

  22. Jens Blecker sagt:

    Klingt mir dann doch erheblich zu radikal, auch wenn ich vermute, dass es nicht so gemeint ist wie es klingt.

  23. tom sagt:

    Hallo Schwarzblut, – schön dich wieder mal zu lesen. JaNee is klar, dass wir aus der Sache nicht mehr heil rauskommen.

    Was ich nicht raffe, wer „sie“ sind und wie man „ihrer“ habhaft werden sollte. – Die Fädenzieher zogen stets ihre Fäden im Hintergrund und fielen nie an der Front, – nö,- never ever !!!

    Verrecken und bezahlen musste bis dato immer die Bevölkerung und der einfache Soldatenarsch.

    Wie man „SIE“ erwischt, hätte ich gerne konkretisiert gehabt, – vielleicht hätte ich auch meine Frage konkretisieren sollen.

    LG

  24. Evey sagt:

    Schaut euch mal das Bild an:

    https://www.focus.de/politik/videos/19-jahre-politik-betrieb-so-sehr-alterte-silvio-berlusconi_vid_35875.html

    welches Bügeleisen benutzt Berlusconi? Ihm sind sogar in den 19 Jahren Haare nachgewachsen. So ein eitler Pfau!

  25. Frank H. sagt:

    Mir den besten Grüßen aus Geolitico:
    „Die MAcht der Denkzettelwähler“
    http://www.youtube.com/watch?v=auQJcNVuaM0&feature=player_embedded#at=37

  26. Frank H. sagt:

    Während die Elite in Katzenjammer einer brennenden EUdSSR ausbricht, jubeln die Menschen in Deutschland über die Italiener. Schaut euch das Kontrastprogramm Artikel zu Kommentaren an!
    Europa haben fertig?
    http://www.welt.de/politik/ausland/article113905414/Die-Italiener-sagen-Basta-zu-Europa.html

  27. Frank H. sagt:

    Schöner Aufsatz zum Wahlergebnis:

    Zusammengefasst: Populisten wie Grillo sind Volkstribune. Meritokraten wie Monti dagegen Volkszertreter.

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/02/26/italien-wahl-goetterdaemmerung-fuer-die-eliten-in-rom-und-bruessel/

    Das Gesicht der EU wird sich ab heute radikal verändern! Die Südschiene verlässt die Kommandozentrale.
    Europas Süden (inklusive Südfrankreich!!!) hat GEMEINSAME Wurzeln, die viel, viel älter sind als die Kunststaaten nördöstlichlich der Alpenpässe.
    Es ist die Lebendigkeit des Lebens an sich.
    Wir technokratischen Nordländer dagegen sind zu Rationalisten verkommen, die das normale Leben am liebsten ausradieren möchten.
    Der Schale Geist der „Illuminaten“ lässt Grüßen.

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