Nordkorea: Ein gefährlicher Paradigmenwechsel

Seit Jahrzehnten baut Nordkorea immer wieder Drohkulissen auf, das ist man in der Welt bereits gewohnt. Einige wichtige Parameter hingegen haben sich in der Zeit – seit Kim Jong Un übernommen hat – grundlegend geändert. Während die USA die neuen Drohungen fast fahrlässig gelassen kommentieren, sind Experten tief besorgt. Nicht ohne Grund, wie es scheint.


Zu Lebzeiten von Kim Il-sung kamen häufiger maskuline Drohungen aus Nordkorea, die Presse – besonders in den USA – überschlug sich dann mit Schlagzeilen. Wer der Tage jedoch auf Seiten der New York Times, Washington Post oder Reuters nach Meldungen suchte, musste schon sehr genau hinschauen, um dort Artikel zu finden. Etwas verwunderlich, wenn man bedenkt, dass den USA mit einem nuklearen Präventivschlag gedroht wird. Eigentlich ein perfekter Augenblick, um das Regime in Korea an den Pranger zu nageln.

Die Haltung Chinas

Seit dem Koreakrieg ließ China nie Zweifel an seiner besonderen Verbindung zu Nordkorea aufkommen. Dieser Umstand hat sich in den vergangenen Tagen dramatisch gewendet. Die Volksrepublik China ist der wichtigste Handelspartner Nordkoreas, sowohl im Import, als auch im Export. Die widerstandslose Unterstützung Chinas bei den neuen Sanktionen ist also mit besonderer Sorgfalt zu betrachten. Beim Import koreanischer Güter nimmt China immerhin den ersten Platz ein mit etwa 50 % (Daten 2010). Auch die chinesischen Exporte nach Korea belegen beim Gesamtvolumen immerhin mit über 40 % den ersten Platz.

Nun kann man sich die Frage stellen, ob China einfach versuchen würde, zu tricksen und die Sanktionen ignoriert, das jedoch wäre nicht der smarte Weg. Würde China die Sanktionen nicht mittragen, warum sollten sie sich nicht einfach wie im Fall von Syrien dagegen stellen? Eine Verletzung der Sanktionen würde immerhin einen internationalen Zwischenfall provozieren, sollte dieses ans Licht kommen.

In einem Weltartikel wird noch auf eine weitere Besonderheit hingewiesen. Dort wird zitiert, dass Sprecherin Hua die Beziehung zwischen China und Nordkorea ein „normales Verhältnis“, wie es die Volksrepublik auch zu anderen Staaten unterhalte, nannte. Die besondere Bedeutung von Nordkorea für China ist – wie schon in einigen anderen Artikeln erklärt – die Pufferzone zwischen dem Kapitalismus und dem Kommunismus. Die USA sind mit immerhin fast 30.000 Soldaten in Südkorea stationiert, wobei das für die Volksrepublik China sicherlich nicht das größte Problem darstellt. Wie schnell man die GIs dort wieder runterprügeln kann, wurde schon damals bewiesen und dort war China noch wesentlich schlechter ausgerüstet. Alleine durch Masse könnten die Chinesen die Amerikaner wahrscheinlich mit Steinen und Knüppeln überrennen.

Das Fazit

Die Situation in China ist fragil und die Nation noch wirtschaftlich zu abhängig von den Westmächten. Was man seitens Chinas im Augenblick bestimmt nicht braucht, ist eine atomare Eskalation direkt vor der Haustür. Sollte die Lage jedoch eskalieren und das ist in der kommenden Woche wegen des Großmanövers alles andere als ausgeschlossen, sollten die Japaner schon einmal die Stiefel schnüren. China und Japan haben ein extrem gespanntes Verhältnis, bedingt durch den Inselstreit und die Aufrüstung durch die USA. Auch die Erweiterung des US-Raketenschildes auf Japan führt nicht unbedingt zu einer guten Stimmung zwischen den beiden Nationen. Für China steht sehr viel auf dem Spiel und daher wird man bis zum Schluss versuchen, einen Krieg in der Region zu verhindern, bricht dieser aber aus, dürfte die Haltung der Chinesen nicht schwer zu erraten sein.

Korea hatte über den Besuch des berühmten Basketballers Dennis Rodman versucht, eine diplomatische Annäherung zu entwickeln, für koreanische Verhältnisse ein großer Schritt. Obama hingegen ist ja der „Big Boy“ und daher war das für ihn keine Alternative. In derart angespannten Zeiten hätte der Präsident der USA – welcher ja immer vom „Yes we can und Change“ gefaselt hat, seine positiven Eigenschaften zeigen können. Niemand hätte es als Schwäche ausgelegt, im Gegenteil. Hochmut kommt aber bekanntlich vor dem Fall.

Zu guter Letzt sei noch auf die angedrohte Kappung der ständige Kommunikationsverbindung zwischen Nord- und Südkorea hingewiesen. Diese Verbindung dient der schnellen Kommunikation zwischen den Militärs beider Nationen, um mögliche Missverständnisse direkt vor einer Eskalation ausräumen zu können. Wenn selbst diese Möglichkeit weg fällt, ist der Rubikon vermutlich überschritten. Drohungen sind das eine, aber die Lage in der Region läuft aus dem Ruder. Bleibt zu hoffen, dass die USA und Südkorea nicht bei dem Manöver übertreiben und in Nordkorea eine Kurzschlussreaktion hervorrufen, die am Ende die ganze Welt in Atem halten könnte.

Carpe diem

Bildquelle: http://naenara.com.kp/de/great/leader.php?3+2#


72 Responses to Nordkorea: Ein gefährlicher Paradigmenwechsel

  1. AE-35 sagt:

    @Leo

    Ich sehe das zweigeteilt.

    Einerseits regt mich das hier auf.

    Andererseits sehe ich manches ähnlich (Plus die „lustige“ Diskussion darunter).

    AE-35

  2. madurskli sagt:

    Alles andere ist Geschichtsklitterung.
    Geschichtsklitterung ist auch, von einer Identität des provisorischen nordkoreanischen Staates 1950 mit dem späteren diktatorischen Kim Il Sung Regimes auszugehen.
    Das Kim Il Sung Regime entstand in seiner heutigen Form erst als Ergebnis des Koreakrieges 1950-53.
    Dass das damalige Nordkorea am 25.6.1950 in einem „unprovozierten“ Überfall über das „demokratische“ Südkorea hergefallen wäre, ist eine Propagandainszenierung des US-Imperialismus, die durch Fakten nicht zu stützen ist.
    Es handelt sich um nichts anderes als eine Variante der „Überfall auf den Sender Gleiwitz“-Story, wie Hitler sie schon anwendete, nur mit dem Unterschied, dass das US-Marionettenregime im damaligen Südkorea praktisch am Zusammenbrechen war.
    weiteres im Videobeschrieb:
    http://www.youtube.com/watch?v=B-ekaplhni4&list=PL878F582EFAB76AA6&index=3

  3. Politicus sagt:

    Leo

    Wenn NLP bei ihnen oder anderen funktioniert, dann sind sie und andere bereit dazu dass ihr Bewusstsein von außen verändert wird. So einfach ist das. Anders ist das bei Gewaltanwendung zur Bewusstseinsveränderung.

    NWO, Satanskult und Logen usw. die Leben doch von dem das sie in die mystische Ecke geschoben werden. Unnahbar und unangreifbar gemacht von Personen die diesen Unsinn so verbreiten. In dem Moment, in dem sie Namen nennen und die Geschäftspraktiken dieser Personen und deren „ Vereine“ Publizieren werden sie entmystifiziert und werden angreifbar.
    Denken sie an die Katholische Kirche und die Erde als Scheibe.
    Stellt sich mir noch die Frage, wie lebt es sich in einer Welt in der man überall Verschwörung und Verrat wittert, wird man da Paranoid?

    Ach ja meine persönliche Offenbarung. Individuen wie Kissinger, Bush usw. die Liste währe Ellenlang, sind in Vereinigungen Organisiert. Diese Vereinigungen, oder Logen, sind Kriminell dies aber durch die Personen. Würden sie Bush als Mystischen Menschen betiteln? Bush soll bei Skulls & Bones dabei sein, na welche Gefahr geht von diesen aus? Nichts was wir nicht wüssten. Die Menschen sind leider nicht in der Lage dies zu ändern.

    Zu „Ehrliche Haut“, wir Leben noch in einem Sozialstaat der einen auffängt wenn man den will. Das ist Fakt, also sollte er auch kein Mitleid, schon gar nicht auf diese Art und Weise, erwarten. Wenn er Hilfe braucht soll er sein Anliegen auch Offen und Ehrlich kommunizieren. Dann könnte ihm auch jemand Helfen.

  4. Leo sagt:

    politicus, nur kurz was zur replik

    bei mir „funktioniert“ NLP, wenn ich mich der programmierungstechniken bediene, ich bin kein „empfänger“. ich bediene mich aber nicht, weil ich niemanden manipulieren möchte.

    der rest Ihrer replik zeigt sehr gut, wie das „systemische“ NLP bei Ihnen frucht bringt.

    aus respekt vor dem eigentlichen foren thema lass ich´s nun, Adieu 🙂

  5. Politicus sagt:

    @ Leo

    geradezu lächerlich darauf hinzuweisen das bei mir ein Systemisches NLP funktioniert haben soll.

    Aber wenn man nicht mehr weiter kommt versucht man es halt auf die Tour. Ich denke sie haben von NLP keine ahnung, auch wenn sie denken diese zu haben.

  6. chris321 sagt:

    Pazifikraum = Rohstoffraum der Zukunft. Viel mehr muss man doch nicht dazu sagen um zu erklären dass dort der Ärger unausweichlich ist. Pazifik war in unserer Jugend ein „totes Loch“. Nun, mit der heutigen Technik wohl nicht mehr. Das ist eine riesige Fläche nicht wahr?

    Tote Fläche?

  7. nur mal so sagt:

    Es bleibt spannend!?

    Nordkorea kappt „heißen Draht“ zu Südkorea

    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_62516334/nordkorea-kappt-heissen-draht-zu-suedkorea.html?news

    http://www.n24.de/news/newsitem_8662208.html

    Im Normalfall sind jetzt Nord und Südkorea im Krieg!

    Wir wollen mal hoffen das es wie fast immer nur bei
    Drohungen bleibt!

  8. Schwarzblut sagt:

    Der “ heiße Draht “ wurde schon einmal gekappt, da wars schon 5 vor 12…aber damals wurde der Waffenstillstandsvertrag nicht aufgelöst so wie jetzt…

    Sollt ejetzt also nen Südkoreaner nach Nordkorea querfurzen, könnte das schon reichen…

  9. nur mal so sagt:

    So ist es!

    Nur warum ist es auf einmal so?

  10. Perseus44 sagt:

    Sehe ich bisher nicht so, zweitens sind alle Meldungen nur sagen wir renovierte vom Freitag. Meines erachtens gilt es abzuwarten was die nächsten Tage kommt.
    Am dümmsten sind für mich heute Nachrichten in div. Medien die eine Falseflag 11.3. vermuten ähnlich der Japankatastrophe vor 2 Jahren.

    Gruss
    Perseus

  11. Frank H. sagt:

    Der lachende Dritte:

    „Russland hat alle Möglichkeiten für die Aufstellung und die Funktionssicherung eines ständigen operativen Kriegsschiffverbandes im Mittelmeer, so der russische Verteidigungsminister, Armeegeneral Sergej Schoigu, am Montag in Moskau in einer erweiterten Sitzung der Militärführung.

    Schiffsverband der Seekriegsflotte im Mittelmeerraum zu schaffen, wo Flottenkräfte auf ständiger Grundlage eingesetzt werden könnten“, so Schoigu.

    „Russland braucht eine Seekriegsflotte, die in verschiedenen Gebieten des Weltmeeres effektiv handeln kann. Die im Januar dieses Jahres durchgeführten Übungen im Schwarzen Meer und im Mittelmeer haben gezeigt, dass eine Flottengruppierung im großen und ganzen fähig ist, die ihr gestellten Aufgaben in entfernten Meeresgebieten zu erfüllen“, so der Verteidigungsminister.

    Schoigu merkte zugleich an, dass „die allgemeine Sachlage in der Flotte keineswegs als befriedigend bezeichnet werden kann“. Die Hauptursache sieht der Minister darin, dass seit langer Zeit keine neuen Schiffe, darunter Kriegsschiffe, in den Flottendienst gestellt und entsprechende Wartungstermine nicht eingehalten wurden. Als Folge davon würden die Zwischenreparaturzeiten für die meisten Schiffe verlängert. Viele Schiffe könnten dabei nur eingeschränkt Waffen und sonstige Militärtechnik nutzen, so der Minister.

    Die Sitzung, an der leitende Mitarbeiter des Verteidigungsministeriums, führende Mitglieder der Militärindustrie-Kommission der russischen Regierung, Mitarbeiter des Ministeriums für Industrie und Handel und der Vereinigten Schiffbau-Korporation teilnahmen, war dem jetzigen Zustand der Schiffe der russischen Kriegsmarine und ihrer Einsatzfähigkeit gewidmet.“

    http://de.ria.ru/security_and_military/20130311/265696088.html

  12. Frank H. sagt:

    Heute: Findte nix statt. Erst muss ein neuer marionettenpapst fürs Volk her.

  13. Frank H. sagt:

    China wird erpresst – selber schuld:

    „Die US-Behörden haben gemeinsam mit Kollegen aus Südkorea bei mehreren chinesischen Banken Millionenkonten aufgespürt, die vermutlich dem nordkoreanischen Herrscher Kim Jong-Un gehören.

    Die Konten sollen noch unter Kim Jong-Uns Vater Kim Jong Il eröffnet werden sein, berichtet die Zeitung „Chosun Ilbo“ am Montag unter Berufung auf Ermittlungskreise. Das Blatt verweist darauf, dass China die Konten immer noch nicht gesperrt habe, obwohl es die UN-Sanktionen gegen Nordkorea unterstütze. Ein Einfrieren dieser Konten würde für das kommunistische Regime in Pjöngjang schwerere Folgen haben als die Sperrung des 25-Millionen-Dollar-Guthabens von Kim Jong Il bei der Bank Banco Delta Asia (Macao) im Jahr 2005, da die in China deponierten Summen viel höher sein sollen.

    Nordkorea hatte im Februar trotz internationaler Warnungen einen weiteren, bereits den dritten, Atomversuch durchgeführt. Das kommunistische Land hatte sich 2005 zur Kernwaffenmacht erklärt und führte 2006 und 2009 Atomtests durch, auf die der UN-Sicherheitsrat mit Sanktionen reagierte. Die jüngste Resolution vom 12. Februar richtet sich unter anderem gegen Diplomaten und den Zahlungsverkehr. Kim Jong-Un hatte nach dem Tod seines Vaters Kim Jong Il die Regierung über Nordkorea übernommen. Kim Jong Il war am 17. Dezember 2011 im Alter von 69 Jahren nach mehr als 17 Jahren an der Macht gestorben.“

    http://de.ria.ru/politics/20130311/265695841.html

  14. nur mal so sagt:

    Wie auch immer, alles ist möglich, nur wieso läuft wieder so ein Kriegsgetöse ab?
    Wir sehen natürlich nicht alle Verstrickungen aber die eine oder andere
    Analyse sollte schon ziemlich dicht an die Vernebelte Realität herankommen.
    Bleibt also die Frage ist der Norden Suizid gefährdet, ist er in die Ecke getrieben
    worden oder läuft hier ein ganz anderes Spiel (China)?

    Aber ich bin bei dir die nächsten Tage wissen wir mehr.

  15. nur mal so sagt:

    Sehr Interessant was da so alles auf einmal in der Presse steht.

    Also ist die Variante das NK in die Ecke getrieben wurde wohl richtig.

  16. Schwarzblut sagt:

    Habs ja schon angedeutet…China spielt falsch um an Japan ran zu kommen. Von Der Koreakrise ist nur China derhenige, der am meisten profitieren wird.

    – Die eher lästigen US höhrigen Südkoreaner weg
    – Seit dem Ende des WW2 noch eine offene Rechnung mit Japan
    – Im besten Fall für China eleminieren sich Süd und Nordkorea gegenseitig und Korea fällt dadurch ganz an China
    – USA verlieren DEN wichtigsten US Vorposten in Asien überhaupt

    Die USA haben China offen mit einem Handelskrieg herraus gefordert den China nie gewinnen kann durch die permanente Abwertung des Dollars

    Nun wird China durch Nordkorea antworten, die Zustimmung zu den Sanktionen war nur der beschriebene Klaps aufm Hintern.

    Und wer meint, Nordkoreas Armee sei unterlegen und würde sowiso keinen Krieg mangels Treibstoffe etc gewinnen…60 Jahre unkontrollierter Handel mit China…wer weiss was da alles über die Grenzen ging.

    Aus meiner Sicht treten wir solangsam in die Endkampfphase ein wo die NWO global den Sack zu machen will, da werden nun alle noch störenden Staaten provoziert oder versucht zu bekehren. Iran ließ sich nicht provozieren und China ließ sich nicht bekehren…
    Die hässliche Fratze der NWO kommt solangsam zum Vorschein, die Geduld ist aufm Nullpunkt angelangt.

  17. Newsticker2012 sagt:

    Kim Jong-un will südkoreanische Insel angreifen

    Bei einem Truppenbesuch fordert Diktator Kim die Soldaten auf, den „verrückten Feinden“ zu zeigen, „was ein echter Krieg ist“. Erstes Ziel bei einem Angriff soll die Insel Baengnyong sein.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article114351833/Kim-Jong-un-will-suedkoreanische-Insel-angreifen.html

    Also wenn er wirklich angreifen wollte dann wäre das längst geschehen, ich denke das wir uns da keine Sorgen machen müssen, es sei denn eine Südkoreanische Granate schlägt versehentlich auf NK ein.
    Selbst dann, wage ich zu bezweifeln das es kein „Telefon“ gibt.
    Klingt alles mehr oder weniger nach Zuckerbrot und Peitsche…Aufmerksamkeit auf sich ziehen.
    News

  18. Frank H. sagt:

    @News.

    „Klingt alles mehr oder weniger nach Zuckerbrot und Peitsche…Aufmerksamkeit auf sich ziehen.“

    Darf ich Dir einen Widerspruch aufzeigen?

    Warum schreibst Du dann hier weiter, wenn Du zu der Lösung kommst?^^ -.o

  19. Newsticker2012 sagt:

    @Frank

    Guten Morgen,
    es ist meine Meinung nach Beginn des Manövers.
    Da wir 9 Stunden zurückliegen und gestern bereits nichts passiert ist, heute auch nicht..nur im Falle eines falles die Insel (Kim sagt schon vorher an was er angreift 🙂 ) angegriffen wird denke ich mir das es wirklich kein ernstzunehmender Mann ist.

    Desweiteren schreibe ich damit wir, wie jeder andere der auch verlinkt, up to date sind.

    Gruss News

  20. Newsticker2012 sagt:

    Nordkorea:USA kündigen weitere Sanktionen an

    Der Nationale Sicherheitsberater von US-Präsident Barack Obama hat weitere Sanktionen gegen Nordkorea angekündigt. Vor allem der Außenhandel sei betroffen. Man wolle nicht akzeptieren, dass Nordkorea eine Atommacht wird.

    http://www.handelsblatt.com/politik/international/nordkorea-usa-kuendigen-weitere-sanktionen-an/7912264.html

    Fällt den USA aber früh ein.

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