Volkswagen: Ein Riese auf tönernen Füßen auf dem Weg nach China

Es ist kein Geheimnis, dass die Automobilbranche in einer schweren Krise steckt. Bereits, als überall die Cash for clunkers und Abwrackprogramme aufgelegt wurden, warnten wir eindringlich vor dieser Situation. Die Zulassungszahlen in Europa kollabieren und auch in Übersee ist nicht unbedingt der Kaufrausch im Gange. Bisher schien VW sich dem zu entziehen, doch wie sieht es wirklich aus?


Zuletzt waren die Meldungen aus den USA noch recht positiv, jedoch hat man hier nur eine Verlagerung des Problems vorgenommen. Mittels des Channel Stuffings parkte man den Händlern die Höfe voll, so wie man es zuvor auch in Deutschland gemacht hatte. Gut für den Kunden, denn die Händler warfen nur so mit Rabatten um sich, um die aufgezwungenen Kontingente irgendwie an den Mann zu bringen. So etwas funktioniert nur kurzfristig.

Die Akkumulation der Nachfrage brachte eine der wichtigsten deutschen Branchen – die Automobilindustrie – kurzfristig zum Florieren. Man braucht jedoch kein Ökonom sein, um zu verstehen, dass man hier den Break even point nur verschoben hat. Viele Automobilbesitzer wrackten – zum Teil noch ordentliche Autos – ab, um damit dann einen kleinen Reibach zu machen. Die Idee in sich war ja auch nicht schlecht, nur hatten zu viele die gleiche.
Etliche Konsumenten kauften sich Fahrzeuge, in der Hoffnung, diese zu einige Zeit zu fahren und dann mit Gewinn wieder zu veräußern. In vielen Fällen ging diese Rechnung nicht auf.

Die Krise auf dem europäischen Automobilmarkt kann mittlerweile auch der Großkonzern Volkswagen nicht mehr wegdiskutieren und sucht nun nach Argumenten, um die Anleger zu beruhigen. Wie soll es anders sein, natürlich hat man direkt China auf der Tagesordnung.

Reuters dazu:

VW kann Tempo nicht halten – Setzt auf China
Volkswagen setzt angesichts der Krise in Europa immer stärker auf China.

Die Zukunft des Zwölf-Marken-Konzerns entscheide sich in Ländern wie China, Russland, Indien, Amerika und Südostasien, sagte Konzernchef Martin Winterkorn am Donnerstag bei der Präsentation der Rekordbilanz des abgelaufenen Jahres in Wolfsburg. „Dort werden wird den Großteil des künftigen Wachstums erzielen“, betonte der VW-Boss.[1]

Man sucht das Seelenheil nun also in den Schwellenländern, nein falsch, das sind ja jetzt die Emerging Markets. Für was China so alles herhalten soll, das ist kaum zu glauben. Die ganzen Konsumenten wissen nur leider noch nichts von ihrem Glück und auch Hersteller wie Tata und Co. haben diese Märkte verschärft im Auge. Das allerdings ist nur eines der Probleme, denn in China ist bei Weitem nicht die Konsumparty angesagt, auch wenn das gerne kolportiert wird. Im Gegenteil, es brauen sich dunkle Wolken am Horizont zusammen und die Warnungen, welche wir hier seit Jahren gebetsmühlenartig wiederholen, halten Einzug ins Tagesgeschehen.

Hierzu aus der Telebörse:

Das Problem mit den Schattenbanken: In China tickt eine „Zeitbombe“
Der Lehman-Kollaps liegt noch keine fünf Jahre zurück, da steht das Finanzsystem erneut vorm Kollaps. Diesmal liegt das Epizentrum in China. Allein 2012 flossen dort Billionen-Kredite über den grauen Finanzmarkt – ohne Aufsicht. Banker warnen vor einer Kreditblase, die wie ein Schneeballsystem zusammenbrechen könnte – wie 2008 bei Lehman.
[…]
Auch ein Finanzkollaps in der zweitgrößten Volkswirtschaft könnte verheerende Folgen für die Weltkonjunktur haben. „Die Frage ist für uns nicht mehr länger, ob Chinas Kreditblase platzt, sondern wann und wie“, schreibt die Schweizer Bank Crédit Suisse in einer Analyse.[2]

Der Vergleich mit Lehman Brothers verniedlicht die Situation doch massiv. Im Augenblick scheint jeder zu glauben, China könne die Welt retten. An dieser Stelle sei angemerkt, 1,4 Milliarden Menschen – sind nicht automatisch auch Konsumenten. Natürlich hat China in den letzten Jahren stark zugelegt, aber im Vergleich ist das BIP eben zu den Problemen und Schulden der Welt zu vernachlässigen.

China wird verstärkt mit den eigenen Problemen konfrontiert und wenn nicht in den Industrienationen jeder Bürger einen Einkaufsgutschein über 1000 Euro bekommt, ist auch dort bald Schluss mit Lustig.

Fazit: Die Aussagen seitens VW sind mit absoluter Vorsicht zu genießen und auf ein Anhalten der guten Zahlen würde ich nicht bauen. China ist am Rande seiner Rettungsfähigkeiten angelangt und kämpft gegen die massiven Probleme im eigenen Land. Diese Entwicklung sollte man im Auge behalten, denn das Gefahrenpotential ist immens.

Carpe diem

[1] http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE92D03520130314
[2] http://www.teleboerse.de/nachrichten/dossier/In-China-tickt-eine-Zeitbombe-article10297576.html


33 Responses to Volkswagen: Ein Riese auf tönernen Füßen auf dem Weg nach China

  1. Jens Blecker sagt:

    BTW schönen Dank an NT, der mir den Link zu dem China Artikel zukommen ließ.

    Wo sind eigentlich die Kommentatoren hin die mich vor einem Jahr noch ausgelacht haben, als ich über die Probleme von China geschrieben habe? 😉

  2. tom sagt:

    … tja,- wo die Kommentatoren sind …? Eine durchaus berechtigte Frage. Vermutlich lecken sich einige im Moment ihre Wunden und die anderen glauben noch immer an das „allmächtige“ China und dessen zweistelliges Wirtschaftswachstum …

  3. Ironman sagt:

    VW will 7 Werke in China bauen. Und damit deutsches Geld ins Ausland tragen. Das dieses Auswirkungen auf die heimische Wirtschaft haben wird ist klar. Deutsche Werke werden über kurz oder Lang dicht gemacht. Mit den Chinesen kann man nicht mithalten. Schon gar nicht wenn wir ihnen dauernd unsere Technik und das know how rüberschiffen. Für mich ist VW eine Bande von Volks und Hochverrätern. Was mich auch stört ist das die VW Mitarbeiter eine Sonderzahlung von 7500 € bekommen. Abgesehen davon das wir diese Geschenke mit im Preis für so ein Auto haben, die nächste Kurzarbeit kommt bestimmt und dann soll der Steuerzahler wieder blechen. Dazu sage ich nur noch LMAA !

  4. Tester sagt:

    Ich weiß nur eins, direkt intern – der Absatz unserer Fahrzeuge nach China hat sich in den letzten paar Jahren mehr als verdoppelt und der chinesische Anteil an Gesamtverkäufen ist auf über 50% gestiegen. So viel ich weiß (aus unserer internen Konkurrenzanalyse) geht es VW genauso. Der diesjährige Riesengewinn ist größtenteils dem Chinesischen Markt zu verdanken.

    Das sind harte Fakten, alles andere ist Kaffesatzleserei.

  5. Tester sagt:

    Ironman: da wird kein „Deutsches Geld“ ins Ausland getragen, wie kommst denn darauf??? Deutschland verdient daran, andernfalls wären deutsche Autos in diesen Märkten absolut überteuert und keiner könnte sich eines leisten. Da würden sich nur Toyota und Hyundai freuen.

  6. Ironman sagt:

    Nee Tester nicht Deutschland verdient, sondern die Aktionäre welche rund um den Globus verstreut sind. Deutschland darf nur später die Harz4 Gelder für Ex VW Mitarbeiter locker machen weil ihre Jobs in China sind. Und Ja VWs sind überteuert sogar Megamäßig. In einem Land wo man für eine Hand voll Reis als Tageslohn arbeitet wird es natürlich auch riesige Kauforgien geben.
    VW will nur die Chinesen ausbeuten und den Klump dann hier teuer verkaufen!

  7. Bobderbaumeister sagt:

    So wie ich die Dinge einschätze, und ich bin aus der Branche, wird VW noch jede Menge Gewinne einfahren. Desweiteren erfolgt auch in DE weiterhin die Produktion,erst 2012 wurde die modernste Fertigungstechnologie der Welt bei VW eingeführt[MQB]. Wer nun unbedingt meint dass VW in den nächsten Jahren abwärts strebt, der möge bitte bedenken, dass dort auch Leute im Management arbeiten die nicht auf dem Baum schlafen.Siehe Engagement in den Schwellenländer Indien und Brasilien. Nur noch mal ein paar Eckdaten von 2012, rund 22 Milliarden nach Steuer Gewinn, 7200.- für jeden Mitarbeiter. In Indien z.B. kommen 300 Menschen auf ein Fahrzeug, in DE sind es wohl ca. 1,3 Fahrzeuge auf jeden Menschen. Zu China habe ich keine genauen Angaben, aber ich denke das dort nach wie vor viel Bedarf vorhanden ist.
    Nicht Alles ist immer nur schlecht 😉

  8. Ironman sagt:

    VW Manager sind übelste Raffges. Wärend in Europa alles vor die Hunde geht und jugendliche Arbeislose im Süden die 50% überschreiten, schafft und baut VW Werke in Indien, China und Brasilien. Fordern aber gleichzeitig von Merkel das sie Euro und Europa und die Banken rettet. VW aber sein Vermögen ins Ausland schafft 0 Arbeitsplätze in Europa schafft und dazu noch keine oder kaum noch Steuern zahlt.Für mich ist diese Laden gestorben und ich fordere alle Europäer auf keinen VW mehr zu kaufen.Das gilt auch für alle anderen 13 VW Marken der Volkswagengruppe! Wie Skoda, Bentley, Seat, Porsche, MAN….Es sind Verbrecher !!!

  9. Erasmus sagt:

    Tut mir zwar Leid es dir zu sagen.

    Diesem Gesindel das du so schätzt gehst du und wir am Arsch vorbei.

    Wen die nur Einen Cent mehr Gewinn einfahren bist du weg.

    Yada

  10. Jens Blecker sagt:

    wenn wir schon beim Thema sind:

    VW-Tochter Porsche wegen Autokrise mit Renditeschwund
    http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE92E02G20130315

  11. Erasmus sagt:

    Ganz Erlich Jens mein Boss Jubelt bei jedem Weniger verkauften Neuwagen.

    Wir sind im Sekundärmarkt ( Reifen ) jedes KFZ das länger im bestand bleibt bringt uns Gewinn.

    Ist für mich allerdings auch nicht nachvloziehbar diese Jubelei.

    Das ist halt das wirkliche Leben der eine verliert der andere Gewinnt und dann gibt es Tage da Gewinnen nur die Anderen.

    Irgendwie ist alles nicht mehr Nachvolziehbar zumindest nicht mehr für mich.

    Yada

  12. Manitou sagt:

    Es wäre für VW auch gewinnbringender die Fahrzeuge in China Montiern zu lassen und dann nach Europa zu Importieren. Stichwort: Lohn Stückkosten. Hier wird wohl über kurz oder lang die Krise vorgeschoben werden und ein Werk nach dem anderen dicht gemacht.

  13. Tester sagt:

    Selbstverständlich wollen sie die Chinesen ausbeuten, das tun die ja auch hier mit den heimischen Mitarbeitern. Aber das ist immer noch besser als Werksschließungen samt Massenentlassungen, siehe Opel (die übrigens nicht präsent sind auf dem Chinesischen Markt!).

    Was ich dir klar machen will, das ist kein Spaß, sondern der Kampf ums nackte Überleben. Wer in China nicht dabei ist, kann gleich die Tore schließen und nach Hause gehen. Ehemalige Großabnehmer wie Amiland und EU sind nun mal kaum noch als „Markt“ zu bezeichnen, wir leben fast nur noch von den Verkäufen in Asien.

  14. Tester sagt:

    Ach und: überteuert ist da gar nichts, du willst die Gewinnmargen bei Kleinwagen nicht wirklich wissen. Zum Teil wird drauf gelegt um die Kisten überhaupt noch an den Man zu bringen. Ich kenne die Entwicklungskosten übrigens aus erster Hand, das ist mein Arbeitsumfeld.

  15. Tester sagt:

    Nein, die Autos für China werden mit billigeren Komponenten und Materialien gebaut und wären für unseren Markt nicht interessant bzw. auch teilweise verboten wegen diverser Sicherheitsmängel etc. Chinesische VW und Daimler haben mit unseren Modellen hier bis auf Optik nicht viel gemein.

  16. Optimus sagt:

    Dacia und co. gehört die Zukunft in Europa:

    http://www.n-tv.de/auto/Peppiger-Preisbrecher-von-Dacia-article10273561.html

    Vernünftige Preise sind (erzwungenermaßen) sexy. Vergleichbare deutsche Autos kosten das Doppelte und von 6 Jahren Garantie hab ich da auch noch nichts gehört.
    Die Zeiten in denen Mercedes ein Auto für 20.000 Euro baut (mit Entwicklung, Werbung, schicken Firmensitz und Allem) und es im Innland für 50.000 Euro verkauft gehen zu ende.

  17. Tester sagt:

    „Die Zeiten in denen Mercedes ein Auto für 20.000 Euro baut (mit Entwicklung, Werbung, schicken Firmensitz und Allem) und es im Innland für 50.000 Euro verkauft…“

    Sorry aber das ist ein völliger Stuß. solche Gewinnmargen gibt es wenn, dann nur bei den top-Versionen der S-Klasse. Bei einer A-Klasse ist der Gewinn sehr, sehr viel kleiner, weniger als 5000€.

  18. Erasmus sagt:

    Was ich vergessen habe da werden Basismodelle verglichen.

    Das heist auf Deutsch du musst wenn du das KFZ holst noch einen Hocker mitbringen oder einen Sitz kaufen.

    Da wird schon KRÄFTIG verdient damit.

  19. Erasmus sagt:

    Übrigends noch was mal zwei Aktuelle Fälle:

    Peugeot 307 3 Jahre alle Herstellervorgaben ( Service ) gemacht. Tüv Durchgefallen mit Pauken und Trompete.

    VW Caddy 3,5 Jahre Rücklicht OHNE erkenbare Mängel ( keine Risse oder Beschädigung ) ohne Weiteres als Aquarium zu verwenden.

    Da steckt keine Entwicklung dahinter zumindest nicht in der Qualität.

    Pfusch Ohne ENDE
    Ich hätte noch einen ganzen Ordner mehr.

    Tut mir leid Tester aber es ist so und du weist das auch, obwohl du nichts dagegen unternehmen kannst.

    Made in Germanie ist mittlerweile ein Schimpfwort!

  20. tugrisu sagt:

    Wer selbst rechnet, kommt zu anderen Zahlen! Allein die WAHRE Inflation von 74 bis 2011 beträgt sagenhafte 957%!!!

  21. tugrisu sagt:

    „Made in Germany“ wurde ja auch von den Engländern für deutsche Billigware eingeführt, um sie zu kennzeichnen…

  22. Jens Blecker sagt:

    Deutsche Bank schickt die VW-Aktie auf Talfahrt

    Die Deutsche Bank hat ein VW-Aktien-Paket über fast eine Milliarde Euro auf den Markt geworfen und die Aktie ans Ende der Dax-Unternehmen geschickt. Die Spekulationen schießen ins Kraut.

    http://www.welt.de/finanzen/article114482314/Deutsche-Bank-schickt-die-VW-Aktie-auf-Talfahrt.html

  23. Newsticker2012 sagt:

    Ich hab den gefunden….da scheinen mehrere sich abgesprochen zu haben 😉 Montag wird dann wieder güstig eingedeckt 😆

    Freitag, 15. März 2013
    Geheimnis gelüftet US- Fonds stößt VW-Aktien ab

    Die Platzierung eines großen VW-Aktienpakets durch die Deutsche Bank bringt den Aktienkurs ins Trudeln. Insgesamt 5,8 Millionen Vorzugsaktien schlägt das Finanzinstitut im Namen eines unbekannten Kunden los. Erst am Nachmittag wird das Geheimnis um den Verkäufer gelüftet.

    http://www.teleboerse.de/nachrichten/US-Fonds-stoesst-VW-Aktien-ab-article10304471.html

  24. Tester sagt:

    Sorry aber das im Focus ist totaler Bullshit. Wie gesagt arbeite ich in der PKW-Entwicklung und kenne die Kosten aus erster Hand, ein Golf oder A-Klasse mit Grundausstattung bringt mit sehr viel Glück 2000-3000 Gewinn für VW/Daimler. Ein großer Luxusschlitten bringt dagegen 20000-40000 Gewinn pro Stück, da ist die Geldmaschine.

  25. Erasmus sagt:

    Wenn du von den Materialien ausgehst die du einbauen würdest.
    Aber was wird eingebaut???????

    Ich habe auch nicht dir die Schuld gegeben, deine Chefs oder die der Großen Konzerne die Bauen Mist.

    Yada

  26. Tester sagt:

    Nicht Pfusch, sondern Kostendruck und völlig verrückte Terminschienen. Wir würden gern solider bauen, aber dann würde der Golf „ohne Alles“ wahrscheinlich eher bei 40-50 Tausend anfangen. Und natürlich würde es nicht alle zwei Jahre ein „neues“ Modell geben, aber das wollen ja die Kunden – da sind „Wir“ selbst schuld, die Luxus-Gesellschaft. Man muss ja immer das neueste und coolste haben…

    Und was Made in Germany angeht, es könnte mittlerweile genauso heißen:
    „Made in Czech Republic, Poland, Hungary, Tunesia, Turkey, China and Germany, assembled in Germany“.

    Jedoch wird immerhin das meiste hierzulande entwickelt und so gut es geht die Qualität überwacht, sonst wäre das alles noch viel schlimmer.

  27. Tester sagt:

    Es wird schon länger versucht, das Land zu bestehlen. Das geht Hand in Hand mit der Aktion hier: http://www.derwesten.de/auto/bruessel-klagt-erneut-gegen-vw-beteiligung-von-niedersachsen-id6102453.html

    VW muss dem „Markt“ zum Fraß vorgeworfen werden. Ich hoffe der Plan scheitert.

  28. Erasmus sagt:

    So ises

  29. Tester sagt:

    Das geilste ist die Dreistigkeit mit der sie so was schreiben:

    „Die EU-Behörde hatte schon einmal gegen das VW-Gesetz geklagt, weil es den freien Kapitalverkehr einschränke und eine feindliche Übernahme unmöglich mache.

    Der EuGH gab der Kommission 2007 in großen Teilen Recht.“

  30. Erasmus sagt:

    Und hier der Komplette Irsinn:

    Where ‚Channel-Stuffed‘ German Cars Go To Die
    ( Leasingwagen Friedhof )

    http://www.zerohedge.com/news/2013-03-17/where-channel-stuffed-german-cars-go-die

  31. Newsticker2012 sagt:

    Volkswagen öffentlich abgestraftChina rächt sich zur
    Von Marcel Grzanna, Shanghai

    Volkswagen wird im chinesischen Fernsehen für ein technisches Problem groß an den Pranger gestellt. Vorgeschoben geht es dabei um Konsumentenschutz. In Wahrheit aber zeigt die Regierung ausländischen Unternehmen sehr deutlich, wer der Herr im Haus ist.

    http://www.teleboerse.de/China-raecht-sich-zur-Primetime-article10316986.html

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