Brave new world: Die Separation der Ware Mensch

Besonders in Managerkreisen wird der Begriff „Human resources“ gerne verwendet. Die offizielle Definition ist Humankapital und die Investition in Bildung. Übersetzt man es wörtlich, kann man es auch als menschliche Betriebsmittel bezeichnen. Politik und Wirtschaft scheinen zumindest genau diesen Weg einzuschlagen. Menschen werden mehr und mehr zu funktionalen Betriebsmitteln umgebaut und nur einem sehr geringen Teil kommt noch eine gute Bildung zu Gute. Die einstige Bastion Familie wird zersprengt und die Aufmerksamkeit auf Konsum und Entertainment gelenkt. Wie weit wird sich das noch treiben lassen?


Im Roman „Schöne neue Welt“ („Brave New World“) von Aldous Huxley wird in Romanform eine Welt beschrieben, die der heutigen immer näher kommt. Menschen werden zu Bedarfszwecken „produziert“ und mit Drogen (Soma/Prozac) der Alltag erträglich gemacht. Der normale Plebs bekommt einen Schluck Alkohol in das Reagenzglas, nur der Elite wird erlaubt, mit normalen kognitiven Fähigkeiten und einer gesunden Intelligenz herangezüchtet zu werden. Die Institution Familie ist nicht vorgesehen. Man könnte Huxley nun für einen Autoren mit sehr ausgeprägter Phantasie halten, jedoch schadet es nicht, auch einen Blick auf seinen Bruder zu werfen.

Julian_Huxley_1-2Julian Huxley hat eine spannende Geschichte. Er war zum Beispiel Präsident der Eugenics Society, spielte eine bedeutende Rolle bei der Gründung der UNESCO und war der erste Generaldirektor der Organisation. Auch bereitete er den Boden für die Gründung des WWF. Als enthusiastischer Vertreter der Eugenik besetzte er zehn Jahre eine führende Stelle im Vorstand der British Eugenics Society und 1956 wurde ihm die Darwin-Medaille verliehen. Bereits der Großvater Thomas Henry Huxley war ein Verfechter von Darwin, welcher ein ausgewiesener „Menschenfreund“ war.

Diese Informationen sollen nur wertfrei zur Verfügung gestellt werden, um dem Vorurteil – Aldous Huxley hätte nur in Phantasien geschwelgt – einen Gegenpol zu bieten. Es gab in der Familie durchaus Mitglieder mit Verbindungen in sehr gut informierte Kreise und man wird sich auch unterhalten haben.

Warum schreibe ich das? Weil genau diese Bastion immer weiter zerstört wird und die Gesellschaft daran zu Grunde geht. Besonders in Deutschland wird die Spaltung von Familien sehr stark unterstützt. Bereits Jugendliche oder junge Erwachsene brauchen sich nicht mehr mit Problemen auseinandersetzen, wenn es mal kracht ist, eine eigene Wohnung sehr schnell in Sichtweite. Auch in Ehen zeigt sich ein ähnliches Bild. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn sofortige Unterstützung folgt bei häuslicher Gewalt, aber auch hier sieht die Realität anders aus. Zur Veranschaulichung zunächst ein Chart zu Scheidungsquoten in Deutschland.

scheidung_brd

Die Gründe für diesen epochalen Anstieg sind mannigfaltig, aber ganz sicher gehört auch dazu, dass es keine Notwendigkeit mehr für den Dialog und eine Problembeseitigung gibt. Im Jahr 2000 war das Internet noch keine Kontaktbörse, so wie es heute der Fall ist, daher dürfte der Grund anderswo zu suchen sein.

Der alte Spruch „Blut ist dicker als Wasser“ gehört hier zur elementaren Basis. Die Familie ist von Grund auf normal eine unzerstörbare Bastion gewesen. Zusammenhalt der Superlative, wer kann das heute noch von seiner eigenen behaupten? Wo gibt es noch Mehrgenerations-Familien? Wer verlässt sich noch auf das „alte Wissen“? Genau an diesen Stellen lauern die Bärenfallen. Ein sehr altes Sprichwort trifft hier den Nagel auf den Kopf: „Divide et impera“ – zu deutsch: Teile und herrsche.

Für Politik und Wirtschaft ist es ein elementarer Bestandteil, um die Menschen auch zu Human resources machen zu können. Menschen mit ausgeprägtem Familiensinn sind wesentlich durchsetzungs- und willensstärker und vor allem glücklicher. Wer kann so etwas schon unterhalb der Führungsetage gebrauchen? In Familien werden Probleme gemeinsam gemeistert, es wird gesprochen und Geborgenheit gegeben. Alles Attribute, die einfach nicht in eine Turbo-Konsumgesellschaft passen.

An dieser Stelle möchte ich den Artikel relativ offen beenden und Sie Ihren Gedanken überlassen. Vielleicht überlegen Sie mal, wie es mit Ihrer Familie aussieht oder wo eine Aussprache mal gut tun würde.

Carpe diem


25 Responses to Brave new world: Die Separation der Ware Mensch

  1. Habnix sagt:

    Guter Artikel, man sollte drüber nachdenken über “Divide et impera” wie es bei einem selbst funktioniert und so.

    Konsumverweigerung, Arbeitsverweigerung, Selbstversorgung yeah !!!!

  2. tom sagt:

    Vielen Dank Jens, toller Artikel und brandaktuell. – Es zeichnet sich langsam ab, wohin die Reise geht. Leider wird das keine schöne Reise werden.

    Wie ich schon vor einigen Jahren hier schrieb, ist die Familie die „kleineste Zelle im Staat“. – Wie soll eine Gesellschaft funktionieren, wenn es schon am kleinsten „gemeinsamen Nenner“ krankt ?

    Die Antwort auf meine letzte Frage kann sich jeder selbst beantworten – sie ist nicht überdurchschnittlich schwer zu beantworten.

  3. The Soulforged sagt:

    Leider muss ich bestätigen, dass mittlerweile recht viele Familien zerrüttet sind.
    Ich persönlich wäre schon ein paar mal gewaltig auf die Schnauze gefallen, wenn meine Familie nicht gewesen wäre.

    Schaue ich mir nun an, dass etwa 1/4 der Familien aus meinem ländlichen Bekanntenkreis und fast 1/2 der Familien aus meinem städtischen Bekanntenkreis mehr oder weniger zerrüttet sind, dann verwundert es nicht, dass einige meiner Bekannten (größtenteils im Bereich 18-28, bzw Ausbildung, Beruf, Studium) entweder zu einsamen Wölfen mit scharfen Krallen geworden, oder in diversen Situationen abgestürzt sind.

    In unserem Freundeskreis versuchen wir zwar uns gegenseitig so weit wie möglich zu helfen, aber es gibt Dinge bei denen man sich höchstens von der eigenen Familie helfen lässt. Aber an wen wendet man sich, wenn es diese Familie nicht gibt? …
    Kein Wunder, dass mein Vater als Betriebsrat in den letzten Jahren immer öfter mit familiären Problemen zu kämpfen hat. Seit einiger Zeit muss ja auch jeder größere Betrieb und jede Schule/Ausbildungszentrum einen eigenen Seelenklempner haben… traurig.

  4. oram sagt:

    „human resources“ ein schlimmer ausdruck der die denkweise klar ausdrückt
    die arbeit ist für die menschen da und nicht die menschen für die arbeit !
    aber die eliten verkehren sowieso alles in das gegenteil. dadurch wird auch das soziale gefüge auseinander dividiert, deshalb mehr scheidungen, etc. etc., weniger solidarität…

  5. Xander sagt:

    Das Thema Familiengründung spielt in meinem Umfeld mehr und mehr eine Rolle. Und ich muss sagen die „Obrigkeit“ hat gute Arbeit geleistet.
    Ich kann und will keine Verantwortung für ein Kind übernehmen dessen sichere Zukunft ich nicht einmal garantieren kann.
    Wir laufen auf so ungewisse Zeiten zu. Der Planet ist gnadenlos überbevölkert. In der Hinsicht versuche ich meinem Fortpflanzungstrieb zu unterdrücken. Aber dennoch. Mehr und mehr regt sich in mir der Wunsch nach einem Kind. Meine Freundin möchte auch Kinder … nur wie soll ich meinem Kind später erklären warum alles so ist wie es ist ….

  6. Orakeljimmy sagt:

    vermittel deinem kind die grundwerte die dir wichtig erscheinen…..ich denke dann kann auch für dein kind ein lebenswertes leben möglich sein……ein grader rücken ermöglicht ein grades leben…..wir brauchen junge helden……

  7. chris321 sagt:

    >> Menschen mit ausgeprägtem Familiensinn sind wesentlich durchsetzungs- und willensstärker und vor allem glücklicher.

    Ich will das mal noch erweitern. Es ist nicht schwer das Wort „Unternehmen“ in den Raum zu werfen und sofort als asozial deklariert zu werden. Sagen wir mal Familien-Unternehmen. Auch noch a-sozial???

    Ich muss aus der Praxis sagen, dass Familienunternehmen eine positive Erfahrung ist und ich mit diesen Unternehmen sehr gut zusammen arbeiten kann. Das hat aber Kultur, die oben beschriebene durchsetzungs- und willsenstärke, aber auch das individuell-persönliche, das Verständnis für Schicksal, das hat in so Unternehmen Platz.

    Wenn sich ein solches Unternehmen dann noch mit anderen als soziales Netzwerk mit sozialer Verantwortung zusammen schliessen, wie ich es jetzt hier bei uns erlebe, dann ist das äusserst lobenswert und bringt uns wirklich voran.

    Hier ist eine Firma, die hat „ihre südamerikanische Familie“ gefunden denen sie helfen. Das ist IHRE Familie. Von diesen Firmen-Drittland-Familienpatenschaften darf es gerne noch mehr geben. Der Vater versucht täglich mit dem Sammeln von alten Flaschen und Dosen die Familie über Wasser zu halten, die Mutter ist bei der Geburt des 6 Kindes gestorben und die älteste Tocher kümmert sich jetzt um die anderen jüngeren Kinder. Und ein deutsches Familienunternehmen hilft. Helft Ihr auch? Wo seit Ihr?

    Ich glaube diese Familien-Unternehmens-Mentalität ist wieder ganz wichtig um auch eine gescheite Offline-Struktur aufbauen zu können. Wenn wir es schaffen an der Tradition, an der Familie, an der Gemeinschaft und den Werten fest zu halten, dann brechen wir die Globalisten welche nicht unser, sondern nur ihr Glück suchen.

    >> wir brauchen junge helden
    wir brauchen in erster Linie MUTIGE Leute. Wir brauchen nicht Leute die nur das nachäffen was der Action-Film vormacht, sondern Menschen die das vertreten was sie selber sind und zu dem sie dann auch mutig genug sind zu stehen.

    Nebenbei hatte ich rein zufällig heute eine Diskussion mit meiner Frau über den Zerfall einer Hochkultur und den Zusammenhang mit der Abnahme der Kinder. Ich habe ihr die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchung von dem Buch „Das Ende des Individualismus“ gebracht was damals die Bundesregierung in Auftrag gegeben hat. Besorgt Euch das Buch, der Rest steht da drin! Es ist nicht das Problem, dass man nicht weiss WARUM es so ist. Dieses Buch geht auf die Römer zurück. Das Problem ist immer wieder das gleiche, die Frage ob ich es WISSEN WILL! Wissen KÖNNEN ist eine Sache, wissen WOLLEN eine ganz andere!

  8. Tranfunzel sagt:

    finde ich auch… Cheffe les ich nicht umsonst „gerne“, weil er Informationen logisch aufarbeiten kann ohne gleich in der VT Kiste versenkt zu werden.
    Weiter so !! Es gibt genug „Dreck“

  9. Tranfunzel sagt:

    Gib die Hoffnung nicht auf !! Bevor es „besser“ werden kann müssen wir erst durch ein „dunkles Tal“.. aber dann..

  10. Tranfunzel sagt:

    HR.. die Personalabteilung der AG’s

  11. leberwurst sagt:

    Mit Familien ist man leider aber auch wesentlich angreifbarer(wenn sie jetzt nicht gerade „mächtig“ ist).Wenn es nicht sogar das Hauptdruckmittel ist(wenn man eine Familie hat), einem zu irgend einem Mist zu zwingen.

  12. Frank H. sagt:

    Mit Beginn des Computerzeitalters und Nanomechanik und der Selbstlernenden Robotertechnik auch Humanoid oder Android auf Bionik (Technik und Biologie vereint) ist der Mensch fast obsolet.

    Ihr habt die Filme Raumschiff Enterprise nicht begriffen?
    In der Welt Hollywoods geschieht nichts durch Zufall, alles ist hinter den Kulissen der Strippenzieher geplant und gewollt.
    Man „informiert“ euch mit brainwash was sie mit euch machen werden.
    Und sie werden es bis zum Ende durchziehen. Es gibt kein Zurück.
    Diejenigen die warnen werden entweder kolportietr oder eliminiert. Dabei müssen sie nicht einmal selbst Hand anlegen.
    Ich weiß auch warum. Diskussion darüber sinnlos!
    Weil es Dinge gibt die der dressierte Mann und die sexualisierte Frau nicht verstehen kann.
    Willkommen in der Traumfabrik der Elitenclans.

  13. illumis sagt:

    Möchte ich euch doch gern dazu ein Hörrspiel empfehlen, welche da heisst :
    Die menschen Fabrik , von Oskar Panizza.
    https://www.amazon.de/Die-Menschenfabrik-Audio-CD-Oskar-Panizza/dp/3898131726
    Wer den Film aus den 1920 igern kennt:
    Metropolis ,aus dieser zeit stammt das Hörrspiel und jetzt Überlegt mal, seit Tesla und Viktor Schaubergers Technick und die Denkfabriken zu dieser Zeit,wie weit wir schon gekommen sind.
    LG

  14. illumis sagt:

    Kommt am Ende von Cloud Atlas auch vor,wir verfüttern uns an uns selbst „Proteine“ .
    Naja diesen schleichenden prozzess hab ich mittleerweile überall festgestellt,wo die reise zum westen zählt. Überall dieser Werteverfall und das nur weil die meisten nicht autark oder selbständig Leben können. Tja selbst die mit guter erziehung leben ihrgendwann mal sich selber aus.
    Und ich möchte mir nicht anmassen zu sagen das alle gleichgestalten werden sollennach dem motto :
    Sie sind Individuallist ? Dann werden wir Sie Ganz Individuell behandeln.
    Das hatt eine gesellschaft nun davon das sie ihr Denken ablegt und den Staat der alles richtet ,für sie denken lässt.
    Langsam komm ich mir auf der Erde vor wie im Zoo, nur das gehäge ist grösser.

  15. anarruko sagt:

    die regierung wird sich schon was einfallen lassen.
    es gibt einfach ein neuen beruf:

    der samen kommt aus dem kühlschrank.
    die single frauen werden als gebär-maschinen eingesetzt, das kind wird danach weggenommen.
    und in spezielle-kindergärten gesteckt.

  16. personanongrataincognito sagt:

    Meine Oma hat zu uns immer wieder gesagt:

    „Die Familie, die Gemeinde – sind des Staates Fundament.
    Gibt’s in der Familie keine Freude – geht es mit dem Staat zu End.“

    Als eine frische Staatsbürgerin hat sie immer noch den Monarchen hoch gelobt, der sie mit erzogen hat. Sie hatte wohl keine Ahnung, was der junge „demokratische“ Staat im Alter werden kann.

    Jetzt bin ich verwirrt… Oder sie damals…

    😉

  17. personanongrataincognito sagt:

    …und was, wenn das Licht schon vor dem Tunnel sichtbar ist?

    Ich meine die Werte, die uns hier vereinen: einfach ein Mensch sein. Leben und leben lassen. Toleranz, Akzeptanz des Anderen. Doch hier liegt der Hund begraben: wie viel Freiheit lassen wir dem Gegenüber zu?
    Die Gedanken sind nicht neu. Die Lösungen finden wir in allen Versuchen der Menschheit, einen Rahmen zu schaffen, in dem wir alle uns zu bewegen haben. Dahinter steckt die Grundidee der echten Demokratie. Doch in wie weit darf die Mehrheit über die Minderheit entscheiden? Was ist die Grenze der Toleranz?

    Ich habe 4 Gesellschaftssysteme miterleben dürfen. Eine Seltenheit innerhalb eines Lebens. Einige weitere kenne ich aus der Geschichtslehre (keine Schulhandbücher – bin ein Quellenforscher). Doch keines dieser Systeme war perfekt. Alle sind oder werden an dem gleichen Konflikt scheitern: am Menschen selbst.
    Hierzu ein Beispielspiel. Wenn alle Frei sind und tun können, was sie wollen, dann stellt man ziemlich früh fest, dass sie irgendwelche Interessen vertreten, erst mal eigene Interessen. Dann formieren sich die Gruppen als Interessengemeinschaften. So fängt das Spiel an. Das Ende ist klar. Es gibt kein Ende, sondern einen Zyklus von Beherrschen und beherrscht werden. Und das abwechselnd, je nach dem, wie aktiv wir hier oder auch da sind, wie unsere oder deren Macht zum Zeitpunkt der Geschehen ist.

    So sehe ich auch vor dem Tunnel kein Licht. Deswegen erinnere mich gerne an meine Oma und lebe es, was sie uns geraten hat. Das ist mein Licht. Da ist Tom nah dran.

  18. personanongrataincognito sagt:

    Leiste Widerstand! Es macht Spass! 😉

    Vor der Pflicht habe bitte auch keine Angst. Macht auch Spass und erfüllt Dein Leben mit Inhalt!

  19. personanongrataincognito sagt:

    Völlig korrekt. Doch Deine Rolle in der Gesellschaft sollst du nicht auf Deine Kinder schieben! Das machen schon unsere Finanzminister seit Jahrzehnten!

  20. personanongrataincognito sagt:

    Die „Jungen Helden“ sind immer noch da. Verschiebe bitte nicht unsere Probleme auf die nächste Generation, wie die Bänkster. Jetzt und hier sind Du und ich gefragt. Hast Du Kinder? Hast du für die Zukunft Deines Volkes vorgesorgt? Kennst Du die Demografieberichte?

    Jeder hilft, wie er kann. Der Bill spritzt auch gerne das ganze Afrika. Hier will ich nicht die beleidigen, die es ernst meinen. Doch wenn Du EINEM Kind helfen willst, hole es zu Dir, dann kannst Du deine Kontrollrechte ausüben.

  21. personanongrataincognito sagt:

    Hängt von der Größe der Familie ab!

  22. personanongrataincognito sagt:

    schuldigung, aber finde ich als Quark…

  23. personanongrataincognito sagt:

    dazu empfehle ich „Soylent Green“. Guten Appetit.

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    […] auf Konsum und Entertainment gelenkt. Wie weit wird sich das noch treiben lassen?… weiterlesen (Quelle: Jens Blecker – 04.06.2013 – […]

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