Die Wellmann Kolumne – Ein Ami kommt selten allein

kein gutes gefühl ich habe

Nicht besonders begeistert, also eher typisch 13 jährig sahen die Mädchen aus. Angemessen Berlinerisch hätte man sagen müssen: „Mann, haben die ´ne Fresse jezogen …“, als ihnen unser „First Männlein“, auf seiner halbprivaten Safari- Tour durch Berlin-Mitte, etwas von den Opfern des Nationalsozialismus erzählte. Ich hoffe, er hat die jungen und etwas älteren Damen, dabei nicht zu sehr überfordert. Ich hatte mit 13 Jahren, in der Schule, schon Filme über Ausschwitz gesehen, dagegen kann man alle Teile von „SAW“, komplett in die Tonne kloppen.

Was da ein gewisser Mengele, vor laufender Kamera, an Kindern jeden Alters anrichtete, übersteigt bis heute meine kognitiven Fähigkeiten und nur die Vorstellung, dass so etwas heute noch auf diesem Planeten geschieht, lässt alles Andere, so auch der Besuch eines amerikanischen Präsidenten, weit dahinter in Unwichtigkeit versinken.

Aber nochmal für alle zum Verständnis, die nun gar nicht (mehr) wissen um was es ging, rede ich hier davon, dass Frau, Kinder und Halbverwandte der Familie Obama, an der Hand des Gatten von Bundeskanzlerin Makel, durch die „Sehenswürdigkeiten“ von Berlin Mitte geschleift wurden, während ihr Vater, Mann und Halbverwandter, vor dem Brandenburger Tor eine Rede halten musste, die nach dem Willen der Presse auf einen, sogenannten historischen Satz reduziert hätte werden können.

Und wenn es nach mir gegangen wäre, dann hätte das auch gereicht. Er hätte vielleicht sagen können …, „Ich bin kein Berliner, aber ich kann so was!“. Und dann hätte er die Hände so gegeneinander eindrehen können, so dass die Mittelfinder oben und unten rausgucken. Dazu hätte er leicht irre lachen können, oder sich die …, ach es ist so egal, denn er hätte alles machen können, um das deutsche Volk zu begeistern, nur eben nicht reden.

Das im Grunde alles was an diesem Nachmittag, in der Öffentlichkeit, gesagt wurde, belangloser Mumpitz war und alle Freundschaftsbekundungen nur hohle Phrasen, erkannte man spätestens in dem Augenblick, als sich Frau Makel standhaft weigerte, trotz 58 Grad Wärme, ihre Jacke nicht auszuziehen, so wie es alle anderen taten, denen es die mächtigste Marionette der Welt, geheißen hatte.

Doch noch mal eben zum Anfang, den Klaus WoWi Wowereit, der reg. Bürgermeister von Berlin machte. Acht Mal musste der sich verhaspeln, was wohl am Ausfall des Telepromters lag, bevor er seinen Rede-Ausfluss wieder fand. Doro hatte ihre Rede natürlich wieder die ganze Nacht auswendig gelernt, die alte Streberin. Vor WoWi spielte ja noch Garret Dingens auf seiner Fidel „Born in the USA“ und versuchte mit Händen und Füßen das Publikum zum mitmachen zu annimieren, was ziemlich jämmerlich daneben ging, konnte sich doch kaum jemand daran erinnern, in den USA geboren zu sein.

Ja, also WoWi Bla Bla, Kennedy, Blabla, Luftbrücke, Blabla, historische Stelle blablablabla…

Dann kam Doro ans Pult und sorgte für den einzigen, ganz kurzen Augenblick der Realität. Denn am Ende ihrer Rede nannte sie den amerikanischen Präsidenten nicht nur beim Vornamen, sie duzte ihn auch, vor aller Welt. Hätte irgendwie nur noch gefehlt, dass sie ihm einen Klaps auf den Hintern gegeben hätte.

Gut und das war´s schon, was es zu erwähnen gibt, denn den Schnodder, den sowohl sie, als auch er danach quakten, war kaum zum aushalten langweilig und wie wir in diesen Tagen danach ja auch wieder sehen konnten, zum größten Teil so verlogen, dass man nicht wirklich lange zuhören mochte. Ich meine, um es nochmal mit den Worten des einfachen Mannes zu sagen, ist es mir doch völlig schnurzegal, ob die von ihren hunderttausend Atomraketen, drei verschrotten, solange die anderen weiterhin das tun, was sie schon immer taten.

Auch alles andere von dem B. Hussein O. sprach war so, als hätte er tatsächlich keine Ahnung davon, dass sein Land aussieht wie Dr Christine Theiss, nach ihrem „historischen letzten Kampf“. (Verzeihung wenn ich kurz kichern muss)

Doch dann, ganz am Ende und von den Massen kaum noch gehört, kamen sie, die historischen Worte: „Vielen Dank“, sagte der Mann, auf den jeder Rockefeller so stolz wie auf den eigenen Sohn ist. Und soll ich euch was sagen …, das habe ich ihm sogar geglaubt.

Wellmann


7 Responses to Die Wellmann Kolumne – Ein Ami kommt selten allein

  1. chris321 sagt:

    Als Teil der älteren Generation sehe ich diesen Auftritt 50 Jahre nach Kennedy wohl eher aus der Sicht des damaligen Kalten Krieges dessen Kinder wir nun mal waren. Wir lebten in dem ständigen Bewusstsein, dass jeden Moment ein 3. WK los gehen kann und wir dazwischen Minuten später pulverisiert sind. Ja, die jüngere Generation sollte sich das ruhig mal zu Bewusstsein führen, dass man auch so aufwachsen kann. Als Gefangener zwischen 2 Fronten dessen ultimative Logik darin bestand Dich dazwischen als Drehscheibe zu verwenden.

    In diesem Kontext empfanden wir die Amerikaner (den führenden Teil der Westalliierten, aber auch die Alliierten an sich) bei uns im Westblock als Garant der Freiheit, als unseren Schutzpatron und die „Burgen“ die er um unsere Städte konstruierte, die „Soldaten die mit viel Getöse durch unsere Strassen marschierten“, all das akzeptierten wir, WOLLTEN wir auch so. Natürlich war da die gewisse Genervtheit, wenn ihre „stählernen Vögel“ mal wieder mit einem Höllenlärm direkt über unseren Köpfen hinwegfegten dass alles was nicht fixiert war quasi umfiel und die Scheiben bedenklich zu vibrieren und klirren begannen.

    In dieser Zeit sagte man: Der Westen ist stärker als der Osten, weil die Bürger es WOLLEN. HINTER dem System stehen und damit meine ich nicht HINTER einer Panzerglasscheibe. Sie können sich frei bewegen und entfalten, werden in ihren Motivationen und Erwartungen unterstützt. Der Machthaber war quasi Teil IM VOLK. Diese Panzerglasscheibe ist hingegen geradezu symbolisch für das neue Verhältnis zwischen oben und unten: Dort System, hier Volk!

    Wie sich doch die Dinge über die Zeit gewandelt haben und woher kommt das?
    Ist es nicht so, dass immer mehr Menschen den Amerikanern alles zutrauen? Sprich: Jedes Verbrechen dieser Welt? Diese Panzerglasscheibe ist für mich regelrecht Symbol jenes völlig gestörten Vertrauensverhältnisses.

    Manche sind der Meinung man müsse Dinge mit Gewalt und sofort korrigieren. Man rennt auf die Strasse und demonstriert, wirft die Scheiben vom Nachbarn ein, demoliert sein Auto oder zündet es auch noch an? Dem Bäcker nebenan wird auch der Laden ramponiert und woher kommen dann morgen die Brötchen? Ist DAS wirklich die Lösung? Ist blinde Wut wirklich gut um etwas zu korrigieren was falsch läuft?

    Dann gibt es das andere Extrem. Sie kuschen ständig, fressen alles oder lenken sich einfach ab, schauen weg und meinen mit dieser Vogel Strauss Politik wäre das Problem einfach aus dem Auge aus dem Sinn, einfach gelöst. Tja, so ein Verhalten der Realitätsleugnung würde ich als unverantwortlich bezeichnen. Hinter diesem Schlag Mensch stehen die Diktaturmacher, das sind ihre Lieblinge. Sie werden sich so lange was selbst vorleugnen bis sie an ihre eigene Lüge glauben und Teil davon sind, sprich: Teil der Diktatur UND Teil der Lüge. Die werden dieses neue unfreie System dann auch verteidigen (insbesondere vor sich selbst versteht sich) und gegen wen? Gegen all jene welche die Wahrheit sagen, jene unangenehme Komponente die man weil sie nicht so süss und bequem war in den Jahren davor einfach wegrationalisiert hat. Jeder der in dieser Zukunft die Wahrheit sagt, die Härte beim Namen nennt, wird ein Feind dieser bequemen und feigen Masse sein, wird als Ursache für alle Missstände angesehen.

    Man sollte sich fragen: Egal ob Bürgerkrieg oder völlige psychische Umpolung, beide Seiten sollten wir uns ersparen. Wir sollten uns inzwischen wo diese Gefahr auch für uns Deutsche immer näher rückt, Gedanken machen wie wir, also wir kleinen Leute, WIR DAS VOLK, diesem Problem PRODUKTIV begegnen. Unseren eigenen Brötchen-Bäcker in die Luft sprengen, ist genauso bescheuert wie sich selbst im Kopf auf Diktatur umprogrammieren zu lassen und dann alle anzugreifen welche die Wahrheit (also der neu einprogrammierte Feind im Kopf) sagen.

    Da höre ich schon wieder das Jammern. Aber was kann „Karle Käfer“ denn ändern?

    Ich habe schon früher das Beispiel gebracht, dass alles was wir investieren und konsumieren auch die Welt schafft die wir wollen oder nicht. Konsum ist ein Ausdruck UNSERES WILLENS und die Konsequenzen die unsere Welt PRÄGEN, die brauchen wir nicht bei „denen da oben“ verorten. Diese Welt haben wir selbst zu verantworten, denn WIR haben konsumiert und WIR haben sie damit entscheidend mitgestaltet. WIR haben die letzten Scheiss Filme finanziert ODER wir haben gute Filme finanziert so dass deren Regisseure stärker werden und dann „mehr Gutes“ bringen konnten.

    Ich will diesem Aspekt der Konsumregulierung noch eins drauf setzen. Stehen wir doch innerlich auch mehr hinter dem Regisseur eines guten Filmes. Seien wir „seine Fangemeinde“.

    Ich komme zurück auf den Kalten Krieg. Standen wir nicht HINTER dem System? Wenn wir heute System meinen, dann meinen wir dieses negative System an dem wir inzwischen jegliches Vertrauen verloren haben und verlieren die Fähigkeit zu DIFFERENZIEREN. DAS BÖSE SYSTEM, das ist zu einfach gesehen. Der Regisseur des guten Filmes, ist er denn nicht auch ein Teil des Systems, aber eben UNSERES Systems? Ist er nicht das mit dem WIR uns GERNE IDENTIFIZIEREN, hinter ihm gerne stehen?

    Im Kalten Krieg gab es dieses HINTER einem System stehen sehr ausgeprägt. Ich will das auf die heutige Zeit übertragen und sagen: STEHT DOCH HINTER EUREM SYSTEM. Steht hinter EUREM GUTEN Regisseur, steht hinter EUREM GUTEN Politiker, steht hinter EUREN GUTEN Geschäften, steht hinter EUREM GUTEN Friseur und steht hinter EUREM GUTEN Chef / Arbeitgeber.

    Mein Vorschlag ist einfach und es kann JEDER erfüllen. So wie ich vorher sagte, dass Konsumregulierung die beste Option ist unsere eigene Zukunft zu bestimmen, so ist auch die Systemregulierung die beste Option unsere Zukunft von unten zu gestalten. Und jeder hier ist dazu fähig, auch „Karle Käfer den man nicht gefragt und einfach fortgejagt hat“

    Macht es doch einfach so: Wenn Euer Chef was Gutes macht, dann stützt ihn doch, dann seit fleissig. Wenn Euer Chef aber ein A. ist, dann arbeitet einfach ein Nümmerchen langsamer. Wenn der Hollywood Film Scheisse ist, dann kauft ihn doch nicht, wenn er aber gut ist, dann kauft ihn UNBEDINGT. Wenn Euer Friseur Mist ist, dann sucht Euch einen anderen. Wenn Zigaretten Eurer Gesundheit schaden (und ihr glaubt daran), dann VERSUCHT DOCH WENIGSTENS was zu ändern. Ich sollte nicht Zigaretten aus GEWOHNHEIT immer weiter rauchen wenn ich mir auch noch sicher bin, dass ich MIR SELBST DAMIT SCHADE.

    Systemregulierung bedeutet: Ihr UNTERSTÜTZT die Dinge die Euch gefallen, ihr STEHT HINTER dem System und den Produkten die Ihr spürt, dass sie Euch gut tun. Und ihr geht an jenen Regalen vorbei wo die Produkte stehen, die Euch schaden. Ihr arbeitet bei jenen Arbeitgebern die Euch nicht mögen eben entsprechend langsamer, bremst ihn damit aus. Und bei dem guten Arbeitgeber, da gebt Ihr Gas, macht dass er ganz vorne dabei sein kann. So könnt Ihr als kleine „Karle Käfer“ absolut friedlich die Welt verändern und regulieren und dazu gehört nicht mehr als NUR WOLLEN. Aber Anfangen muss JEDER EINZELNE BEI SICH SELBST, bei seinem Konsum, seinem Arbeitgeber etc. Und je mehr mitmachen, je mehr HINTER einem guten System auch stehen, desto besser wird es uns allen gehen. Ende mit „die da oben werden es schon machen“, sondern: WIR kleine Käfer nehmen das jetzt SELBST in die Hand!

    Und dazu ist es nicht nötig, dass wir dem Brötchenbecker seinen Laden abfackeln und auch nicht, dass wir uns selbst „auf Lüge umprogrammieren“ nur weil wir es innerlich anders nicht mehr zu ertragen meinen.

    Stellt Euch bildlich vor jeder LKW Fahrer würde nach dieser Logik der Systemregulierung leben. Dann bräuchten wir überall 4 spurige Autobahnen. Denn auf der äusserst rechten Spur, da würden jene LKW Fahrer fahren die mit ihrem System nicht zufrieden sind und sie würden das dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie eben nur noch 60 fahren. Und auf der nächsten Spur wären die LKW Fahrer die mit ihrem Arbeitgeber zufrieden sind und sie würden eben 90 fahren. So müsst Ihr das auch allgemein machen. Bremst die aus, die Euch schaden und gebt Gas bei jenen die Euch ihrerseits Gutes wollen. IDENTIFIZIERT Euch mit etwas, nehmt Partei an und hört auf alles in Euch reinzufressen, zu kapitulieren, zu jammern. Und wenn sie meinen unsere Kommunikation blockieren zu müssen, dann gebt den LKW Fahrern die zufrieden sind Eure Message mit und er wird sie über die „Verkehrsadern der Glücklichen“ schneller in Hamburg haben als jener der unzufrieden ist.

    DAS war mal die Logik des Kalten Krieges wie ich es empfunden habe. Da sind keine Bomben gross geflogen, sondern die Systeme haben dadurch dass sie ihre Bürger, den kleinen Mann, GEWINNEN konnten, gewonnen oder verloren.

    Macht es heute genauso und lasst EUER SYSTEM gewinnen, durch nicht mehr als Euren eigenen Willen! Wenn Ihr etwas nicht wollt, dann wollt Ihr eben nicht und wenn ihr etwas wollt, dann tretet aufs Gas dass ihr es auch bekommt. Macht das alle, motiviert Euren Arbeitskollegen, das ist DEMONSTRATION MAL GANZ ANDERS und da brauchen wir auch gar keine Polizisten mit Schlagstöcken oder Pfefferspray. Das überlassen wir den Steinzeitmenschen draussen die immer noch meinen mit der Keule könnte man das Glück und unsere Zukunft gestalten. Wir hingegen wissen besser wie wir mit der Kampftechnik des Kalten Krieges als Volk die Macht über unsere Zukunft haben. Unsere „Keule“, das ist unser WILLE! Unsere „Keule“, das ist der Einsatz den wir bringen oder den wir verweigern.

    Manchmal sind Lösungen so nahe, aber klein anfangen muss jeder selbst. Vergesst doch „da oben“ oder „von oben“ oder „die müssen“ … IHR MÜSST! IHR seit der Schlüssel, IHR seit Eures eigenes Schicksals Schmied!

  2. chris321 sagt:

    Sorry wenn das Kommentar so lang ist, aber ich vertrete ein Land der Dichter und Denker und da passt eine Welt, die nur aus paar hin und her gechatteten Wortfetzen besteht, nicht rein. Paar Wortfetzen bilden kein Konzept. Wer eine Eintagsfliegen-Mentalität befürwortet, der muss sich klar sein, dass er nichts anderes als ein Treibholz ist, ein Spielball der Wellen.

  3. Cthulhu sagt:

    Absolut richtig was du schreibst chris.
    Von diesen ganzen Extremen müssen wir wegkommen, weil um so mehr man alle Zusammenhänge begreift, desto mehr merkt man, dass selbst die „bösen“, nur arme Schweine sind und wir hier, selbst wenn es uns finanziell nicht berauschend geht, in Wirklichkeit die Elite darstellen.
    Aber so müssen wir uns auch verhalten.
    Sprich, nach besten Wissen und Gewissen in allen Belangen eine Vorbildfunktion einnehmen.
    Seid bedingungslos nett zu den Leuten die zu euch nett sind und kauft, unterstützt nur die „guten“.
    Ansonsten macht man sich selbst angreifbar und unglaubwürdig.

  4. Evey sagt:

    Gute Kolumne!
    Ich hab nur in den öffl.rechtl. Fernsehnachrichten einen Zusammenschnitt dieser VerUnstaltung gesehen und mir hat´s gereicht. Eigentlich hat es mir schon vorher gereicht aber auch eins bewiesen: Sie haben Angst. Wann bitte schön, stand mal ein Regierungsoberhaupt bei einer Rede in Deutschland vor Panzerglas??? Seit wann dürfen nur geladene Gäste anwesend sein, das kenne ich nur aus den sozialistischen Staaten? Ebenso die Anordnung, dass Anwohner ihre Fenster nicht öffnen dürfen, geschweige denn auf den Balkon gehen um vielleicht zu winken, die soll es ja auch geben.
    Das sagt doch wirklich alles. Aber nicht nur bei seinen Auslandsbesuchen, sondern auch von Anfang an seiner Präsidentschaft im eigenen gelobten Land USA steht er immer hinter einer Panzerglasscheibe. Und ich glaube, er ist der erste Präsident, der Teleprompter für seine Reden braucht. Anfangs wusste ich nicht mal, was das für komische Dinger da neben ihm sind. Ist das alles lächerlich, aber doch irgendwie auch beunruhigend, oder?

    Übrigens hab ich erst vor kurzem in einem Artikel irgendwo ich weiß nicht mehr (muss mal die NSA fragen) gelesen, dass Obama bei seinem ersten Besuch in Deutschland vor seinen Trupppen in irgend einem amer. Regiment gesagt hat: Deutschland ist eine besetztes Land und dass sollte auch so bleiben. Keine Presse hat darüber berichtet.
    Für mich bestätigt diese Aussage alle Hinweise vieler Kommentatoren und Autoren. Und natürlich auch der sehr vertrauliche Umgangston unserer Kanzlerin mit Obama.

  5. DreiZt sagt:

    http://www.youtube.com/watch?v=CnJCvKA-oEU < das nur mal als Erinnerung, über wen wir hier reden.

  6. Geschoepf sagt:

    Ja, so ist es. Vermeide und ignoriere das BÖSE (Missachtung des Lebens – auch des eigenen – und Missachtung der gesamten Schöpfung). Achte, liebe und bewahre das GUTE (Gott und seine grandiose Schöpfung: DICH und alles LEBEN)

    Jesus sagte: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt“. Dies ist das höchste und größte Gebot. Das andre aber ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“.

    Wenn das alle (oder zumindest viele) Menschen tun würden, hätten wir eine komplett andere Welt, sozusagen das Paradies auf Erden. Wir haben es selbst in der Hand, ob wir hier auf Erden eine von Menschen geschaffene Hölle, oder ein Paradies haben. Wenn wir das irdische Leben verlassen, gibt uns Gott den Platz, nachdem dem wir getan haben. Das Leben hier ist „nur“ eine Zwischenstation.

  7. chris321 sagt:

    Wollte folgende Beobachtung durchgeben: Ich bin in den letzten Tagen enorm vielen amerikanischen Jugendlichen (Backpackern) im Raum Südwest bis in die Schweiz rein begegnet. Weiss nicht ob das mit einem US-Urlaub zu tun hat oder vielleicht mit diesem Präsidententreffen. War extrem auffällig. Die Amerikaner sind ja nicht so Mäuschen als dass sie nicht schon beim Reden von weitem auffallen!

Schreibe einen Kommentar

Kursanbieter: L&S RT, FXCM