Der Gen-Mais von Monsanto kommt in die EU

Report München 30.07.2013

die Bananenrepublik



11 Responses to Der Gen-Mais von Monsanto kommt in die EU

  1. Pappnase sagt:

    Fehlt da nicht noch was in dieser Reportage ?

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/keine-gen-lebensmittel-in-monsanto-kantine.html

    Wie sagt Monsanto:
    Die BELEGE reichen nicht aus.

    Tiermehl braucht man jetzt den Kühen nicht mehr zu füttern, damit sie verückt werden.
    Genmais tut´s auch.

  2. Fredda sagt:

    Oh Mann ich hab das Gefühl die wollen uns einfach umbringen 🙁 Scheiss Monsanto

  3. Irmonen sagt:

    Sch…auf alle denen es sch… egal ist was sie fressen!

  4. bruujo sagt:

    Monsanto hat zig tausende die die arbeit machen. sind die alle hirntot oder roboter?
    JEDER kann was verändern – bloss die skurille Aengst ins Abseits stellen.

  5. Melissa sagt:

    Fünf NEUE Sorten werden für den IMPORT zugelassen nicht für den Anbau. Zwei der Sorten kommen vom Monsanto-Konzern, die anderen von den Firmen Dow Agrosciences, Pioneer und Syngenta.

    Allerdings werden der Genmais oder die Genkartoffel und viele andere Pflanzensorten generell schon lange importiert oder bin ich da falsch informiert?

    Der ANBAU der Genkartoffel Amflora wurde erst 2011 verboten, Monsanto Mais 2007.

    Anbau als Freiland“versuch“ ist sowieso gestattet, deshalb ja auch die ganzen Diskussionen um den Abstand zu den anderen Feldern.

    Wenn Agrarkonzerne und Großbauern oder auch kleine wegen Profitgier so korrupt und dumm sind und das Zeug pflanzen oder verfüttern oder die Lebensmittelindustrie verarbeitet muss es der Verbraucher noch lange nicht KAUFEN!

    In den USA warnen geschädigte Landwirte vor „Gensaat“, denn es ist nach über 10 Jahren bekannt dass Ackerböden und Tiere völlig am A… sind und die Schädlinge auch gegen die genmanipulierten Pflanzen mit selbstbildenden Insektiziden und Pestiziden resistent sind, bis auf die Bienen, die gehen zu Grunde.

    Sie geben aber unumwunden zu selbst Schuld zu sein dies gekauft und angebaut zu haben da größere Erträge, weniger Arbeit und mehr Geld gelockt haben…. KURZFRISTIG wie man nun wiedermal weiß.

  6. Melissa sagt:

    Wir können immerhin wählen… die Tiere der Mast-und Milchbetriebe nicht.

  7. Foerster003 sagt:

    Ich hatte am 14.7.2013 einen entsprechenden Pressebericht auf Offtopic gestellt.

    http://www.iknews.de/2012/08/29/offtopic-2-5/comment-page-130/#comment-174591

  8. Alles wird Gut sagt:

    Süße Gentech-Gurken aus Polen

    Polnische Gentechnik-Forscher wollen genmodifizierte Gurken freisetzen. Diese sollen viel süßer schmecken als herkömmliche Gurken und möglicherweise weniger kälteempfindlich sein. Außerdem tragen sie ein Marker-Gen, das Resistenz gegen bestimmte Antibiotika überträgt. Der Versuch muss noch von den polnischen Behörden genehmigt werden.

    Das Gurkenexperiment soll in der westpolnischen Großstadt Poznan (Posen) stattfinden. Die Forscher des Instituts für Pflanzengenetik an der Polnischen Wissenschaftsakademie (PAN) haben dafür eine kleine Fläche von circa 450 Quadratmetern ausgesucht. Dort sollen das transgene Gemüse gezogen und dann mit konventionellen Gurken verglichen werden. Drei Gene aus anderen Spezies haben sie ihren Schützlingen eingebaut: eines kommt aus der Katamfe (Thaumatococcus daniellii), einer Staude, die den Süßstoff Thaumatin produziert. Dieser ist tausendmal süßer als gewöhnlicher Zucker. Als E 957 wird er Lebensmitteln beigemischt.

    Das zweite Fremdgen kommt aus der Kartoffel-Art Solanum sogarandinum. Es soll die Gurke kälteresistent machen. Drittens wurde noch ein Markergen eingebaut, um die Genmodifikation orten zu können. Sie sind umstritten, da sie häufig Resistenzen gegen Antibiotika übertragen. Im Fall der polnischen Gentech-Gurken ist das Kanamycin. Es wird beim Menschen zum Beispiel zur Behandlung von Augeninfektionen oder Tuberkulose eingesetzt. Der Versuch in Poznan soll im Mai 2014 beginnen und dreieinhalb Monate dauern. Vor einigen Jahren wurde die Gurke bereits einmal in Warschau getestet.

    http://www.keine-gentechnik.de/news-gentechnik/news/de/27906.html

  9. Mr Mindcontrol sagt:

    Moment mal? In den letzten Wochen kamen doch mehrere Artikel, dass Monsanto Gentechnik in der EU aufgegeben hätte! Warum dann jetzt dieser gegenteilige Bericht?

  10. crazydiver sagt:

    meines Wissens hat sich Monsanto lediglich von den Anbau und Zulassungsbetrebungen zurückgezongen.

    Hier geht es „lediglich“ um die Einfuhr des Mistzeuges nach Europa. Da könntest nur noch k……

  11. Habnix sagt:

    Ja ja, ich hatte noch irgendwo geschrieben, das der Konzern Monsanto so schnell nicht aufgibt.

    Als Organspender kommen aber dann Monsanto Konsumenten nicht in frage.Wenn man nicht will, das man von der Organ-Maffia bei einer Lebensbedrohlichen Unfall oder sonst was zu Tode getestet wird,dann schreibt man auf einem Zettel das man Monsanto Produkte konsumiert hat und führt diesen immer bei sich.Vielleicht lässt einen dann wenigsten die Organ-Maffia in ruhe und rettet das eigene Leben.Allerdings ist Maffia auch Skrupellos und sagt dem möglichen Empfänger nichts.

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