Assad Interview: Terroristen bekommen Gelder aus den gleichen Quellen

Normal übernehme ich keine fremden Artikel, das Interview mit Assad ist jedoch sehr interessant und wichtig. Abermals steht die Koalition der Gewalt vor einem Angriff auf ein Land, dessen Folgen unabsehbar sind. Im Interview äußert der syrische Präsident sich zu etlichen wichtigen Fragen und daher eine klare Leseempfehlung der Redaktion. Das Töten für Lügen und geopolitische Interessen muss ein Ende haben und nur eine informierte Gesellschaft kann sich dem in den Weg stellen. Hier gilt der alte Grundsatz: Lesen und selber denken, das kann uns niemand abnehmen.


Baschar al-Assad im Interview für „Izvestia“
Der Präsident der Syrischen Arabischen Republik spricht im Exklusivinterview mit “Izvestia” über die Gefahr einer Intervention durch die USA und den Westen, über seine Beziehungen zu Wladimir Putin und die Gemeinsamkeit der Schicksale von Russen und Syrern.

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2 Responses to Assad Interview: Terroristen bekommen Gelder aus den gleichen Quellen

  1. Newsticker2012 sagt:

    Konkrete Beweise liegen noch nicht vor, aber die USA zeigen längst mit dem Finger auf das syrische Regime: Niemand anders sei für die mutmaßliche mörderische Giftgasattacke vor einer Woche bei Damaskus mit Hunderten Toten verantwortlich, tönte zuletzt auch US-Vizepräsident Joe Biden – bisher das ranghöchste Mitglied der US-Regierung, das drastische Worte fand und von Bestrafung sprach.

    Das Regime – das ist der Assad-Clan. Und tatsächlich soll es der mächtige Bruder des Präsidenten Baschar al-Assad (47) gewesen sein, der den grausamen Befehl zum Giftgasangriff gegeben hat: Maher al-Assad (45).
    Obama hat noch keine Entscheidung gefällt
    Angriff auf Syrien Obama hat noch keine Entscheidung gefällt
    Quelle: Reuters

    Das berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf eine namentlich nicht genannte UN-Quelle. Vielleicht habe es sich sogar um eine überstürzte Aktion des Bruders gehandelt, weniger um eine strategische Entscheidung des Präsidenten, heißt es weiter.

    Auch die israelische Seite Debka.com berichtete ohne Quellenangabe, der 45-Jährige stecke hinter der Attacke. Raketen mit Giftgas seien von der Mount Kalmun Army Base südlich von Damaskus abgefeuert worden.

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