Ist mein Nachbar wirklich meine grösste Sicherheitsgefahr?

Wer ist wirklich ein Sicherheitsproblem für unsere freie, rechtsstaatliche Demokratie? Mein Nachbar? Ein Schreiner, Bürofacharbeiter, ein Koch … ? ODER vielmehr ein staatliches System was sich inzwischen als absolut unsicher erwiesen hat und immer weiter in die Privatsphäre von jedem Bürger vordringt um am Ende „from the gradle to the grave“ (von der Wiege bis zum Grab) Dich in einem neuen STASI REIN Verständnis bei jeglichen Deiner Regungen auf dem Schirm zu haben. Letztere Aktivitäten ganz selbstverständlich in Kollaboration mit anderen „befreundeten Regierungen“ und komplett unterwanderten Konzernen des Westblocks.


Von Chris321

StaSi steht für „StaatsSicherheit“ und genau das ist ja auch das Argument was dieses jetzige System uns vorgibt: Wir MÜSSEN Euch von der Wiege bis zum Grab auf Schritt und Tritt ÜBERWACHEN weil IHR, also der kleine Mann, eine Gefahr für uns sein KÖNNTET und wir Euch im Griff haben müssen. DDR steht für „Deutsche Demokratische Republik“. Auch die DDR hat also von sich selbst behauptet eine DEMOKRATISCHE Republik zu sein.

Jetzt wird ein Systemling sofort sagen: Moment, wir haben doch das Datenschutzgesetz, wir haben Organisationen wie das BSI, was wirfst Du uns hier vor? Man kann uns doch nicht mit der DDR oder STASI vergleichen … So, wirklich, kann man nicht?

Ich bin ein sog. IT bzw. EDV-Fachmann und ich habe in dieser Rolle SEHR WOHL den Bundesdatenschutz und die BSI mal unter die Lupe genommen. Ich bringe einfach mal ein Beispiel was der Bundesdatenschutz mir damals auf die Frage geantwortet hat, ob dieser Atomschutzbunker nahe München wo die Mauterfassung erfolgt von ihnen kontrolliert wurde. Die Antwort die
ich bekam lautete: Nach Gesetz sei es nicht erlaubt die Mauterfassung zu anderen als den offiziell gesetzlich vorgegebenen Bestimmungen zu verwenden, daher sehe man keinen Handlungsbedarf dort etwas kontrollieren zu müssen! Tja, wie viel diese oberste Schale dieses Gesetzes wert ist (man vergleiche das neue Rechtssystem eher mit einer Zwiebel wo jede innere Schicht die äussere, die für jeden Bürger sichtbare ersetzen kann), das darf sich jeder selbst fragen. Bei einer anderen Anfrage bekam ich die Antwort ich sei EINER VON NUR 20 EINGABEN in Deutschland und daher sehe man KEINEN HANDLUNGSBEDARF. Nach all diesen Anfragen und abenteuerlichen Antworten bekam ich den Eindruck, dass diese Datenschutzbehörden nur eine Alibi Funktion haben. Sie sollen dem Bürger den rechtsstaatlichen Schein und dass da jemand was scheinbar in ihrem Namen kontrolliert vermitteln. Sie sind also so richtige Sandmännchenbehörden: Und nun Kinder schlaft recht schön! Das ist das
Ergebnis meiner Recherche.

Und der BSI? Wenn man jetzt den Snowden Skandal sieht, wenn man bedenkt was mir Sicherheitsspezialisten gesagt haben, welche in der Regierung aktiv sind, dann kann man es auf folgenden Punkt bringen: Wir haben gesagt bekommen, wenn die Amerikaner oder „unsere Freunde“ von uns bei solchen Aktivitäten entdeckt werden, hätten wir zu schweigen und nichts zu tun, wenn aber der Verdacht bestünde, es seien die Russen oder Chinesen, dann hätten wir sofort Alarm zu schlagen. Ich fragte wie man denn so ein Freund / Feindbild nach dem 2. WK vertreten könne? Antwort:
Das sei eben weiterhin so geblieben! Frage: Da müsste aber doch jemand reden? So etwas kann man doch nicht auf Dauer geheim halten? Antwort: Wenn jemand redet kommt er über Jahrzehnte in den Knast. DIE Leute die das wissen haben in ihrer Position Sachen unterschreiben MÜSSEN mit denen sie zur Schweigepflicht verdonnert sind. Wehe sie reden. Nun, am Fall Snowden sehen wir ja die Praxis, nicht wahr!? Wer REDET und damit für echte Transparenz vor dem Bürger sorgt, verletzt also in diesem Demokratiekonstrukt die „nationale Sicherheit“ und kommt in den Knast!

Komisch, kennen wir nicht eine ähnliche Argumentation von den privatwirtschaftlichen Unternehmen der Informations- und Telekommunikationsbranche? Hier könnt Ihr das Wort „nationale Sicherheit“ durch „Schutz geistigen Eigentums“ oder „Lizenzverletzung“ ersetzen. Jemand der redet, jemand der über „das Blackbox Produkt“ vor dem Bürger mal auspackt, der verletzt den Schutz geistigen Eigentums und kann dafür genauso eingelocht werden. Alle Entwickler in entsprechender Stellung müssen genauso entsprechende Verschwiegenheitserklärungen rechtsgültig unterzeichnen und wehe sie reden.

Wir kommen nun zum Produkt. Warum müssen wir Bürger uns solche Blackbox Produkte denn gefallen lassen? Jetzt kommen wir nämlich wieder zu dem Punkt des Konsums und der bürgerlichen Mitverantwortung in diesem ganzen System. Wenn ich ein Blackbox-Produkt, also ein Produkt in das nicht mal ein Fachmann rein schauen KANN – bzw. nur mit sehr hohem Aufwand und Mitteln weil es technisch von aussen BEWUSST versperrt wurde – wenn ich ein Blackbox-Produkt was aus obigen Grund der Geheimhaltung und Lizenzinteressen auch nicht theoretisch z.B. über die Konstruktionspläne
in der Öffentlichkeit erörtern darf, dann haben WIR, also WIR KONSUMENTEN uns doch FÜR ETWAS entschieden. Und zwar FÜR INTRANSPARENZ!

Wenn wir eine TRANSPARENTE GESELLSCHAFTSORDNUNG haben wollen, dann müssten wir eigentlich von JENEN die Produkte auch KONSUMIEREN (sie durch den Kauf UNTERSTÜTZEN), welche sich darum zumindest BEMÜHEN und jene ablehnen die JEGLICHE OFFENLEGUNGEN ABLEHNEN. Tun wir Bürger das? NEIN! Wie soll dann bitte unsere Welt ANDERS aussehen als wie wir kleinen Leute sie selber und sogar freiwillig schaffen?

Ich komme jetzt mal auf einen Lösungsvorschlag. Es ist klar, dass der normale einfache Bürger diesen Unterschied nicht erkennen KANN. Sprich: Er ist überfordert. In seiner Überforderung hat er gutgläubig dem Bundesdatenschutz und der BSI geglaubt, dass die schon FÜR IHN alles im Auftrag kontrollieren, dass hier alles ok sei. Leider ist das ein Irrtum. Ich warne immer wieder vor der Annahme „staatlicher Zertifikate“ bei denen die Pseudosicherheit am Ende geradezu zwangsläufig von der nationalen Ebene aus kommend auf der internationalen Ebene in Bluffdale enden wird. ich warne vor den Blackboxen der herstellenden Unternehmen denn auf Basis digitaler Whiteboxen wäre all das was wir hier heute erleben gar nicht möglich. In kürzester Zeit hätten z.B. bei einem
Whitebox-Computing wie es Linux ist, 1000de von technischen Profis auf der ganzen Welt das System auf den Spy-Code analysiert, gefunden und am nächsten Tag schon wäre die ECHTE Sicherheitslücke geschlossen. Da bräuchte es keine monatelangen politischen Diskussionen um den heissen Brei z.B. über ein neues global verbindliches Anti-Spy Abkommen mit der letztendlichen klammheimlichen Zielsetzung: Wie jubeln wir jetzt allen Bürgern der Welt die Pseudosicherheit der staatlichen Zertifizierung glaubwürdig unter, so dass Bluffdale im Sommer 2014 endlich so richtig mit der global gesteuerten Rechtefreigabe, Kommunikationskontrolle und der neuen nutzwirtschaftlichen Basis für jeden digitalen Piep beginnen kann. Sprich: Endlich mit dem Internet der neuen Generation durchstarten kann und das gehasste offene Internet der 1. Generation dicht machen kann. Alle die da nicht raus wollen, einfach bequem aussperren kann.

Man sagt uns: Nein, „gegen die NSA sei kein Kraut gewachsen“. Das ist zu so einem dümmlichen Standardspruch geworden wie „ich habe nichts zu verbergen“. Unterm Strich wird kapituliert nach dem Motto: Diese Dinge müsse man eben hinnehmen!

Ich bringe jetzt mal das Beispiel mit den neuen staatlich verordneten Feuermeldern. Die Mehrheit dieser Geräte sind meshfähig, bedeutet: Immer mehr von den Geräten bilden ein sog. Sensor-Grid. Der Feuermelder ist wenn man so sagen will neben der modernen gridbasierten Messung des Verbrauchs an Heizkörper, Wasser, Strom eine der Königsdisziplinen.
Insbesondere weil eben sicherheitsrelevant. Du solltest an dem auch nicht zu arg rumspielen, sonst steht womöglich nachher die Feuerwehr vor der Tür und Du zahlst die Rechnung. Die Batterien müssen natürlich kontrolliert werden, könnte ja eine ausfallen oder leer laufen und keiner merkt es. Über sog. Routing und Gateway Module (klassischerweise im Treppenhaus) werden die Sensor-Daten weiter gereicht und das geht auch genauso raus ins Internet. Routing Module sind eher Mesh-Master die eine höhere organisatorische Stellung bzgl. der Vermittlungen im Grid haben. Ich halte die Feuermelder ideal als Routing Nodes, bzw. Mesh-Controller. Dazu muss man folgendes wissen: Über sog. „Energy Harvesting“ ist es heutzutage möglich Sensoren in dieses neue Sensorgrid
zu integrieren die überhaupt keine eigenen Batterien haben. Ups, wie das? Nun, die Sensoren sammeln (harvest) die Energie z.B. vom Heizkörper
oder Leitungen an denen sie hängen. Du kannst sogar an Deinem Körper einen solchen PASSIVEN SENSOR haben der seine Energie von Deiner Körperwärme nimmt. Auch das gibt es alles schon praktisch und ist erprobt. Es geht! Diese Sensor ist natürlich nicht als Master oder Mesh-Controller geeignet. Aber wenn der Feuermelder das demnächst übernimmt, ist dieses neue Grid was bis in Euren Haushalt hinein geht und über Gateway auch raus doch kein Problem oder?

Jetzt denkt Ihr Euch: Nun, er misst und gibt weiter, geht es auch umgekehrt, kann der auch Daten entgegen nehmen und in meine Wohnung senden? Ja, das geht auch! Diese Technik ist bidirektional. Ich habe mal folgendes gemacht. Ich bin bei uns im Block auf den Dachboden gegangen und habe von unten Infos über das Grid geschickt. Das geht umgekehrt genauso. Nur nimmt eben ein Sensor normal Daten nicht an, sonst nennt man das einen sog. Aktor. Und ich könnte natürlich, wenn ich wollte, Wohnblock mit Wohnblock vermitteln so dass ich die Nachrichten vom einen Ende der Wohnregion zum anderen über dieses neue Grid schicken könnte. Die Bandbreite also was man darüber schicken kann ist NOCH dürftig, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Also das was manche Firmen bereits
praktizieren, heimlich in den Feuermeldern hochauflösende Kameras zu haben, das geht damit noch nicht. Auch den Raum akustisch zu überwachen etc., das geht noch nicht solange nicht der Feuermelder hier weiter entwickelt ist. Aber wie ich sagte: HEUTE kann er das noch nicht. MORGEN wird er auch das als zentraler staatlich verordneter und gesetzlich reglementierter Haushaltscontroller. Also, denkt Euch mal die Rückmeldung welche Eure moderne Waschmaschine morgen über diesen Controller an den Stromversorger schickt. Denkt Euch dass der RFID Controller der in Eurem Kühlschrank analysiert was für Produkte ihr da drin habt, ganz zufälligerweise auch die Informationen an diesen Controller weiter leiten kann. Dieser Controller hat übrigens im Whitebox, also OpenSource Fall ein eigenes Betriebsystem drin das sich TinyOS nennt: http://www.tinyos.net/

Jetzt fragt man sich natürlich: All das ist technisch möglich, ich habe es getestet. Wird es dazu kommen? Bis jetzt ist das doch alles erst im Anfangsstadium und das was ich oben gesagt habe, ist das nicht alles spekulativ? Frage an Euch: Wie spekulativ ist das alles, wenn man sich nicht auf den Bundesdatenschutz und den BSI verlassen kann. Und wie wahrscheinlich ist diese Entwicklung, wenn gleichzeitig diese Technologie für Geheimdienste und Systemanbieter einen paradiesischen Zustand darstellt. Dies umso mehr da sich Geheimdienste auch Frequenzen im Stromnetz für sich haben reservieren lassen.

Wen müssen wir bei einem solchen scheinbar nur nationalen, auch unsere Nachbarn übergreifenden Grid wirklich fürchten: IHN, den Nachbarn? Oder nicht viel eher die staatlichen Behörden welche das unter dem Vorwand unserer Sicherheit national zwangsverordnen, bzw. die Betreiber und Versorger die in Zukunft darauf aufbauen werden? Firmen die in Euren Kühlschrank spionieren wollen oder sehen wollen ob die Wohnung bewohnt ist, wann ihr wo das Licht anschaltet. All das ist technisch schon heute spielend möglich. Und letztendlich kontrolliert das auch die grosse Grid-Rechtezentrale in Bluffdale die Euch dann diktieren kann wann Eure Waschmaschine läuft, bei einem neuen elektronischen Haustürschlüssel noch sagt ob Ihr in Eure eigene Wohnung rein dürft oder nicht. Dann geht
ihr zu Eurem Auto und siehe da, auch den Autoschlüssel hat Bluffdale schon abgeschaltet. Dumm gelaufen! Warum ist es denn dumm gelaufen, könnt Ihr Euch dann fragen? Antwort: Weil als es wichtig war das Thema zu bearbeiten und zu verstehen, es allen scheissegal war.

Entweder, ich unternehme etwas gegen eine solche Welt wenn ich davon ausgehen muss, dass es so endet und wenn ich das so nicht will. ODER Stand heute: Ich bleibe auf meinem Hintern sitzen, grüble in die Tasse Kaffee und sage: „Kann man ja eh nichts machen! Habe ja nichts zu verbergen. Gegen die ist eh kein Kraut gewachsen!“

Was kann man denn gegen dieses System unternehmen: Die Antwort habe ich Euch oben doch gegeben: Wenn schon so ein Grid aufgebaut wir, dann bitte Transparent, also Whitebox. Techniker des Volkes schliessen sich supernational zusammen und fordern von den Herstellern Einsicht in die Geräte. Wir, nicht abenteuerliche staatliche Behörden denen man nicht trauen kann und ihre kollaborierenden Unternehmer die davon wirtschaftlich profitieren und dafür den Bürger verraten, schauen uns diese Geräte im Inneren genau an. Und dann wissen wir schon was da drin steckt. Wenn wir dieses Grid genauso blackboxed wie die jetzigen proprietären IT-Produkte und Betriebssysteme aufbauen, dann ist das Kind in den Brunnen gefallen.

Alternativen Medien wie IKN sind gefordert den Leuten diese neue Technologie des Haushaltsgrids nahe zu bringen damit diese wie ich schon oft sagte Mauer des technischen Analphabetismus in der Bevölkerung FRÜH GENUG durchbrochen wird. Die Bürger müssen wenn es um ihre Wohnung und ihre Privatsphäre geht, darum kämpfen dass hier wenn überhaupt, dann nur Whitebox-Produkte rein kommen, die supernational ohne staatliche Kontrollen, Verordnungen, Diktate, Geheimgesetze und Klauseln zu unterliegen, geprüft wurden. Und Ihr, Ihr KONSUMENTEN müsst Euch dann auch für solche Produkte entscheiden und nicht deswegen weil Euch der Blackbox-Anbieter faule Versprechen macht, Eure Faulheit unterstützt und so schön bunt ist, dann doch die nehmen.

Wir können diesen Wahnsinn früh genug in die richtigen Bahnen bringen, aber nur dann, wenn IHR ALLE AKTIV mitmacht. Nur auf dem Hintern sitzen bleiben und sagen: „Ka ma nix tun, muss ma eben durch!“ So geht das nicht. So werden die Blackbox-Anbieter am Ende die Sieger sein! Ihr MIT EUREN NACHBARN müsst für EURE INTERESSEN kämpfen. Sie sagen, dass sie Euch VOR EUREM NACHBARN schützen wollen. Denkt doch mal logisch nach und seht wie dumm so eine Behauptung ist. Die Wohngemeinschaft in Eurer Region darf sich von denen nicht spalten lassen, sondern muss gemeinsam dafür kämpfen, dass nicht schon wieder so ein neues technisches Schattenreich entsteht das sich jeglicher Kontrolle auch der von Fachleuten die es mit der Demokratie ernst nehmen, erfolgreich entziehen
kann.

IHR UND EURE NACHBARN SEIT JETZT GEFRAGT!!!

Für die Techniker unter uns hier noch paar Links zum Einarbeiten auf die
Schnelle:

http://www.digi.com/ (USA)

https://m2m.telefonica.com/ (Deutschland und Spanien)

http://www.iqrf.org/weben/index.php (Tschechei)

http://www.antenova-m2m.com/ (England)

Deutschland ganz gross drin ist Siemens: http://w3.siemens.com/smartgrid/global/en/products-systems-solutions/services/metering-communications-services/smart-communications-solutions/distribution-networks/pages/wireless-mesh.aspx

http://www.siemens.com/innovation/apps/pof_microsite/_pof-fall-2012/_html_en/trends-the-perpetual-optimizaion-economy.html

http://www.trlfunk.de/de/index.php

Technologie:

http://www.zigbee.org/ und Link zum Recherchieren von Anbietern:

http://www.zigbee.org/Products/ByFunction/AllFunctions.aspx www.tinyos.net (ein OpenSource OS für diesen Bereich)

Die Techniker hier: Kommt am 26. – 28. November auf die „sps ipc drives“ Messe nach Nürnberg und informiert Euch über die neuen weltweiten Entwicklungen u.a. auf diesem Gebiet. Seit einigen Jahren sind hier gigantische Möglichkeiten gegeben von denen der Laie Dir den Vogel zeigt und fragt ob Du ihn für dumm verschaukeln willst, dass es so etwas gäbe. Aus meiner Sicht: In diesem Jahr auch besonders mal das Augenmerk auf die neue Galileo Satellitennavigation Integration legen. Wie ich schon im Falle „mobile Wanze und Maut“ gesagt habe, erwarte ich hier rein vom Zeitplan starke Aktivitäten.

(A.d.R Gastartikel müssen nicht die Meinung des Seitenbetreibers abbilden. Die Autoren sind selbst für die Inhalte verantwortlich)


One Response to Ist mein Nachbar wirklich meine grösste Sicherheitsgefahr?

  1. Jens Blecker sagt:

    In diesem Sinne vielleicht auch interessant:

    „Mein Plädoyer an sie ist nun, kümmern sie sich nicht um die Wissensgesellschaft, werden sie Mitglied in der “Handelsgesellschaft 2.0″! Werden sie aktiv, noch heute!“

    http://www.schnappfischkapitalismus.de/2013/11/wissensgesellschaft/

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