Rechnet die FEMA ab 2014 mit einem Megaerdbeben der New Madrid Zone?

In einem Wissenschaftsbericht des US Magazins „Science“ wird darüber spekuliert, ob die US Heimatschutzbehörde FEMA in den kommenden 3 Jahren mit einen schweren Erdbeben der sogenannten „New Madrid Zone“ rechnet. Erinnerungen an 1811 werden wach. Die Folgen für die USA wären enorm und teuer.

Gastartikel von Jean Paul, 09.12.2013

Bei der New Madrid Zone handelt es sich geologisch um eine Grabenbruchzone. Käme es unvorbereitet zu einem Megabeben der New Madrid Zone in den kommenden 3 Jahren, wovon offenbar einige Wissenschaftler des US Geologischen Instituts seit 2008 ausgehen, wären gleich mehrere Bundesstaaten mit Millionen von Menschen entlang der größten Reißnaht in der kontinentalen Erdkruste der USA betroffen. Dieser Grabenbruch könnte im ungünstigsten Fall auch dem Mississippi Stromabwärts folgen bis zum Golf den Kontinent absenken und ein Fluten des geschaffenen Beckens zur Folge haben.
Fakt ist, dass die FEMA enorme Summen, rund 1,4 Millionen USD sind alleine für Essenrationen mit pro Person veranschlagten 10 UDS pro Tag nötig, dazu werden je Tag und Person 1 Liter Trinkwasser gerechnet, investiert. Rund 7 Millionen Notfallinformationsbögen zur Aufklärung der Bevölkerung inklusive Erklärungen im Umgang mit im Katatstrophenfall getroffenen Verhaltensregeln der Behörde und 550 Millionen Gallonen Wasser lässt die Heimatschutzbehörde FEMA bevorraten. Die Kosten sind nicht gerade klein und belasten den angeschlagenen US Bundeshaushalt.

300px-New_Madrid_and_Wabash_seizmic_zones-USGSIn alternativen Berichten über angeblich geheime FEMA Camp Aktivitäten zum Einsperren der rebellierenden Bevölkerung, wird der Kauf von tausenden wasserdichten Gruppensärgen dokumentiert. Die Spezialsärge machen bei einer Überflutung jedoch erst richtig Sinn. Sie lassen sich wie Baukästen in bautechnisch fertig genormten Massengräbern versenken. Außerdem ist in den Alternativen- und Mainstreammedien der Einkauf einer riesigen Munitionsmenge für Schusswaffen dokumentiert.

Auch eine Großübung über mehrere Bundesstaaten und Institutionen hinweg, soll 2014 erneut abgehalten werden. Geübt und geprüft werden soll dabei der Schnelleinsatz und die Effizienz der Rettungskräfte. In dem Szenario wird auch eine teilweise Flutung des Kontinents angenommen. Ein Beben der Stärke 8-9 könnte den Kontinent vom Golf bis zu den Ballungszentren im Nordosten massiv umwälzen.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang einen halbseidenen Artikel aus einem russischen Magazin, das eine Hellseherin über die nahe Zukunft der USA in Ägypten befragt hatte. Und diese Dame vertritt u. a. in ihrer Prognose die Ansicht, es könnte 2014 soweit sein. Seriöse Studien sehen das differenzierter.
Die Fachwelt schätzte in einer Studie den Wirtschaftsschaden aus den Wiederaufbaukosten in der Region von 1811/1812 schon alleine auf 300 Billionen USD. Dieser Werte würde sicherlich um ein Vielfaches bei gleicher Auswirkung der Schäden heute überschritten werden. Betrachte ich mir trotz der Existenz der FEMA das Desaster von New York und New Orleans, dann gute Nacht USA, die Infrastrukturen ggü. Deutschland zum Beispiel sind unter aller Kanone.

Den wissenschaftlichen Artikel können Sie hier im Original lesen http://news.sciencemag.org/2011/02/did-fema-expect-midwest-megaquake-2014

Das Interview mit der Hellseherin aus Ägypten mit einer russischen Gazette können Sie hier abrufen http://german.ruvr.ru/2013_12_05/Star-Weissagerin-verspricht-neue-Weltkarte-im-Jahr-2014-7441/

Alternative Dokumentation über Massengräber und schwarze Großsärge für die FEMA: https://www.youtube.com/watch?v=9JD1-gPJif8

 

(A.d.R. Gastartikel müssen nicht der Meinung des Seitenbetreibers entsprechen. Die Autoren sind selbst für ihre Inhalte verantwortlich)


5 Responses to Rechnet die FEMA ab 2014 mit einem Megaerdbeben der New Madrid Zone?

  1. Jean Paul sagt:

    Hier noch ein kleines Geologisches Tool mit dem man sich die US Landkarte mit seinen eingetragenen Energiegewinnungsanlagen ansehen kann!
    Geben Sie zunächst „USA“ ins Suchfeld ein, nachdem sich die Karte aufgebaut hat, geben sie dann „New Madrid Zone“ ein.
    Spielen Sie mit der Vergrößerungs- bzw. Verkleinerungsschaltfläche in der Karte.
    Da sind eine Menge Atomanlagen auch im New Madrid Graben zu finden. Die namensgebende Stadt liegt am Mississippi.
    Außerdem wenn man nur die USA aufruft, sieht man, daß schon fast 50% der Landfläche mit fossiler Energierohstoffförderungsanlagen übersäht sind!!! Man fragt sich, ob die halbe USA schon einen gigantischen Hohlraum unter deren Oberfläche hat?
    http://www.drillingmaps.com/fracking.html#.UqcqN-Jc6Kw
    Indirekt beweisst es auch, welch gigantische Verschwendung in den USA mit den vorhandenen Erdresourcen getrieben wird.

  2. R2D2 sagt:

    wow!!!! irgendwann machst plopp und die usa verschwindet im atlantik. spannend wird dann sein, ob kanada richtung mexiko driftet oder umgekehrt)) die spinnen die amis!!!

  3. Frank H. sagt:

    Da die US Boys And Girls ja die Freemasons und deren Humanismus verehren ein Lied als Geschenk zum Nachdenken.
    Ludovico Einaudi – „Brothers“ – liveperformance
    http://www.youtube.com/watch?v=RvECLvD9nNw

  4. nilisis sagt:

    Guter Artikel; aber bitte bitte schreib nicht ganz so lange Sätze! Siehe:

    …Fakt ist, dass die FEMA enorme Summen, rund 1,4 Millionen USD sind alleine für Essenrationen mit pro Person veranschlagten 10 UDS pro Tag nötig, dazu werden je Tag und Person 1 Liter Trinkwasser gerechnet, investiert…

    Lg

  5. Jean Paul sagt:

    Danke. Ich versuche weitere Verbesserungen im Textaufbau.

    Aber zurück zum Thema. Der Schweizer Käse im USA Untergrund.

    Ein schöner Beitrag von Rott&Mayer zum Wahnsinn der US Energiewirtschaft ohne Kontrollen oder Schadensabwägung.

    „Erdgas: Pumpen bis nix mehr kommt!

    Seit einigen Jahren wird die “Fracking-Sau” durchs globale Dorf getrieben. Vom ewig billigen Gas ist die Rede, mit dessen Hilfe die USA günstig reindustrialisert werden sollen. Nebenbei entmachtet man noch die OPEC, wie praktisch…

    Es klingt zu schön um war zu sein und schon lassen sich einige europäische Konzerne in die USA locken. Dabei handelt es sich wohl eher um einen Hype als um die Lösung der Energiefrage ……“
    http://www.rottmeyer.de/erdgas-pumpen-bis-nix-mehr-kommt/

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