Der Linux-Hort: Wie ich mir das vorstelle

Heute morgen in meinem Artikel bin ich auf zwei Mails eingegangen, die mich zum nachdenken gebracht haben. Immer wieder wurde ich angesprochen warum ich nicht alternative Wege aufzeige, allerdings möchte ich auch nur Alternativen zeigen die auch funktionieren und mit denen ich mich auskenne. Bereits hier begann das Problem. Aufgrund der Furcht vor „möglichen Problemen“ wegen der Umstellung habe ich mich immer vor Linux gedrückt. So wie wahrscheinlich viele. Das soll sich jetzt ändern, auch dank der Unterstützung einiger Leser.


Der Name Linux-Hort klingt vielleicht etwas eigensinnig, aber niemand sollte sich davon gestört fühlen. Abgesehen davon dass ich der Betreiber der Webseite und der Koordinator dieser Aktion bin, brauche ich genauso Unterstützung wie die meisten Anderen auch. Natürlich kann man jetzt argumentieren, es gibt doch schon unzählige Foren wo geholfen wird. Das stimmt durchaus, aber hier auf IKN, ist eine eigene Community und irgendwie ist ein vertrautes Gefühl da, womit es sich eben besser anfühlt. In einigen Foren geht es auch schon mal etwas robuster zur Sache und RTFM (Read the fucking Manual) ist nur eine der Aussagen die den gewillten Neuling abschrecken.

Ein positiver Aspekt ist sicherlich meine bisherige Weigerung meine Systeme umzustellen. So bin ich eben so ein Neophyt wie die meisten anderen die sich darauf einlassen und so dürften die Anleitungen auch für „nicht Techniker“ verständlich sein. Mein Vorsprung liegt vielleicht in der absolut gelegentlichen Nutzung von Knopix. Für dieses Projekt habe ich mir eine SSD-HDD bestellt die noch jungfräulich ist. Auf dieser werde ich dann auch unterschiedliche Distibutionen von Linux installieren und das ganze dokumentieren.

Nun einige Worte zur geplanten Vorgehensweise:

  • 1. Werde ich eine Umfrage machen, um die geläufigsten Programme etc zu erfragen.
  • 2. Wird eine Liste mit den gängigsten Distributionen und den wichtigsten unterschieden erstellt.
  • 3. Wird eine Unterseite erstellt, wo die Erklärungen und Diskussionen schnell abrufbar sind.
  • 4. Werde ich den Selbstversuch starten und versuchen dazu Videos als Anleitung zu produzieren.
  • 5. Werden die unterschiedlichen Alternativen bei Browsern, Clients und Programmen vorgestellt und erklärt.

Mir ist klar, dass nur ein kleiner Teil der Leser überhaupt bereit ist diesen Weg zu gehen. Dieser kleine Teil soll aber nicht alleine wandeln, sondern im Schutz der Gemeinschaft. Durch Leser die entsprechende Expertise haben, kann die Angst vor Problemen bei, während oder nach der Installation sicherlich minimiert werden. Dinge gemeinsam zu machen ist eben doch etwas anderes. Jeder kennt das sicherlich aus anderen Bereichen, sei es das Abnehmen, der Besuch in einem Fitness-Studio oder ähnliches.

Es dürfte interessant werden und auch Spass machen, lassen wir uns überraschen. Wer über fundierte Kenntnisse bei Linux verfügt, ist gerne gesehen das Projekt zu begleiten und zu unterstützen.

Carpe diem


55 Responses to Der Linux-Hort: Wie ich mir das vorstelle

  1. tugrisu sagt:

    „Der Name Linux-Hort klingt vielleicht etwas eigensinnig“

    Nein, nicht im geringsten. Als altes, deutsches Wort ist es mir 10mal lieber, als Dein sonstiges hippes, englisches Geschreibsel. 🙂

  2. Nver2Much sagt:

    Unix ist Open Source. Da kann jeder schreiben was er will. Ob das viel sicherer ist als ein Konzern der verklagt werden kann?

    Wir wollen hier ja alle Seiten beleuchten, kam mir bis jetzt die I knews Seite immer so vor.

  3. zeitzeuge sagt:

    Da mache ich auch mit.
    Bin gespannt, wie weit man da kommt.

    Wichtig wäre mir in diesem Zusammenhang, wie man den Öffentlichen Bereich (Surfen, Foren…) und den Privaten Bereich, meine Dateien und Programme, hermetisch voneinander trennt.

    Klar kann man dazu 2 Computer verwenden, einer am Netz einer 100% Netzfrei, aber es gibt sicher bessere Lösungen.

  4. Pitchen sagt:

    Ich bin über net-news- global auf diese Seite gestoßen und das was Du schreibst entspricht einfach nur den Tatsachen, die ich erlebt habe. Ich habe keinen Bock mehr mich an die üblichen Linux Seiten zu wenden, man wird wie ein Vollidiot behandelt und der Umgangston ist oft nur als dummdreist zu bezeichnen. Ich liebe LInux und werde nicht darauf verzichten, aber ich habe auch ein aktuelles Problem, einige Seiten haben nur englischen Text, ob es sich um die Seiten einer Firma oder meinen aktuellen Dienstplan handelt. Vielleicht kann mir hier jemand helfen.

  5. scoundrel sagt:

    Grüßt Euch

    ganz blödsinnig,- Anfang 2002 bin ich auf Ubuntu gestoßen. Und weil nach meinem Verständnis das Wiki dieses Systems sehr umfangreich gestaltet ist. Konnte ich mich absolut sehr gut in Linux einarbeiten. Mit Suse usw. bin ich zu Anfang nie richtig zurecht gekommen. Ubuntu war für mich der richtige Einstieg. Und irgentwann findet, nach Einarbeitung, jeder seine bevorzugte Distribution. Wie gesagt Ubuntu war nur der Einstieg, weil für mich zu kommerziell,- arbeite ich heute mit dem Mutter-System Debian. Versuch macht klug.

  6. lotus sagt:

    Ich denke die meisten hier kennen Linux bereits, weil sie es mit Android auf ihrem Handy haben. Für einen Media-PC (Internet/Filme/Musik/Spiele) der auch einfache Office-Aufgaben (OpenOffice) bewältigen soll lohnt sich sicher das warten auf SteamOS. Deren Beta Version gerade am Freitag erschien ist.

    Wer einfach mal so in Linux reinschnuppern möchte, der kann sich einen Raspberry PI für unter 50€ kaufen. Dies ist dann ein komplett PC für die kleine Geldbörse. Damit kann man wunderbare Sachen anstellen.

    Microsoft verabschiedet sich selbst vom Desktop und Server-Segment. Linux wird immer stärker und könnte in den nächsten Jahren einen wahren Boom erfahren.

    just my 2 cents.

  7. Frank H. sagt:

    keine Angst. Bei Linux Distributionen (zum Beispiel LinuxMint) sind nur die Sachen lesbar die DU öffentlich per Hand freischaltest. Ansonsten sind sie erst mal privat NUR FÜR DICH zu nutzen.
    Einbruch und Diebstahl? Nicht interessant.
    weil, es gibt nach einer Neuinstallation mindestens 2 Mann an Bord.
    Der eine Mann heisst „root“ (= Generalsuperuser) und ist selbst für dich ohne Handarbeit unsichtbar im Hintergrund zu Diensten.
    der Andere das bist Du mit Namen „user“ (Anwender/Mutzer).
    Der User trägt deinen persönlich vergebenen Namen und IMMER ein Passwort. Bei Unix geht ohne Name und Passwort gor nix zu verstellen oder zu installieren.
    Außer es ist erlaubt (deine Arbeitsprogramme), weil nicht Systemabsturz- oder Diebstahlsrelavant.
    Du kannst kein Linux unwissentlich abschießen, auch kein Dritter. Ausnahme: du lädst Dir sogenannte Entwickler- oder Testpakete herunter. Das muss man aber einschalten, ansonsten passiert wiederum nix.
    Linux heisst: DU ALLEINE bist der BOSS.
    Und wenn man weitere Nutzer haben will? Nun Du bestimmst wer das sein darf UND was er alles so machen darf oder nicht.
    Bei Linux haben mindrejährige Kinder keine Chancen falsche Seiten zu besuchen!!!!
    Vergesst ganz schnell Microschrott bei Linux. alle sist anders, alles ist mittlerweile sehr bequem und handlich.
    Jedes Programm ist NICHT abhängig von einem Anderen. Es sei denn es ist als Partner gewollt. Damit existiert auch kein Müll auf der Platte nach einer Deinstallation.
    Ein Programm das geschlossen wird ist wirklich geschlossen. Keine Reste und Geheimsenderprogramme nach Hause verbleiben im Speicher.
    Nehmen wir mal an Du wirst doch „Überfallen“. Vergiss es. Da man nicht an deine Daten kann. Nur das Programm kann man okkupieren. Speichern heimlich? FEHLANZEIGE.
    Kann man Passwörter stehlen? Meineswissens geht das nicht.
    Also dann, ran an die Tasten und mal als LIVE DVD probieren.
    Live DVD heisst: Von DVD gebootet, aber nur im RAM aktiv. Nichts wird installiert, aber man kann 100 % üben. Das Netz funzt eigentlich immer. Mailen sollte man aber lassen. Weil kann verloren gehen beim Ausschalten.
    Hinterlässt Linux Spuren auf Windows? JA und NEIN. Nur wenn Du eine Windows Partition einhängst.
    Einhängen? Was ist das?
    Unter einhängen versteht man Laufwerke einzubinden, damit man sie lesen und oder beschreiben kann. Normalerweise erledigt das Linux von alleine, aber Du entscheidest was eingehängt wird. Und ob das dauerhaft oder nur 1 Mal passiert (USB Stick).

    Kann WINDOWS Spuren auf Linux hinterlassen? Nein, weil für Windows ist Linux unsichtbar.
    Gibt es unter Linux doch ein Loch im Strumpf für Microsoft Programmanwender? JA!
    Alle Microsoftprogramme oder Windows Programme die man mit Linus „WINE“ (das ist ein Windows Emulator der dem Programm ein Windows statt Linux System vorgaukelt) installiert und betreibt (weil man sich nicht getraut den oft viel besseren Linux Ersatz zu benutzen) bringen die Abhörschnittstellen an Bord. Sprich: bei Aufruf telefoniert man wieder mit dem CIA/NSA Server.
    Also entweder ganz oder gar nicht umstellen.

  8. Asgadir sagt:

    Sicherlich meinst du, ob irgendwelche dubiosen prozesse im hintergrund (so wie man es bei windows vermutet 😉 ) deine platten scannen und bei passender gelegenheit das ganze an mama schicken.
    Linux ist völlig transparent. An hand der logfiles kannst du immer nachvollziehen was welches programm oder was welcher prozess gerade macht. Wenn du willst in echtzeit. (Immer vorausgesetzt, dein system ist sauber) Über die prozessverwaltung hast du einen sehr aussagekräftigen überblick über die aktiv laufenden prozesse. (Nix taskmanager made bei windows)
    Wäre es so wie unter windows vermutet wird, hätte die gemeinschaft schon aufgeschrien. Mit anderen worten, niemand spioniert deine daten aus, wenn du das nicht möchtest. Zur zeit würde ich aber auch von ubuntu abraten.
    Bei direkter hilfe tue ich mir zwar schwer, bin ein fachidiot, wenn ich helfen kann werde ich mich aber bemühen verständlich zu schreiben.

  9. Frank H. sagt:

    Android und Chrome ist Google Dreck. Hände weg davon. Danke.

  10. EuroTanic sagt:

    Ich werde mir jetzt ne Linux Firewall zulegen. Die Windows Welt Lösungen sind alle scheisse, weil unzuverlässig und mit Backdoors versehen. Also sinnlos. Ich kann mich erinnern, dass ich 2001 eine Linux Firewall installiert hatte, die lief auf einem 486er PC und mit nur einem 3,5′ Floppy Laufwerk, sowie 128 MB Ram OHNE FP CD/DVD oder anderes gedönse (PC Hardware Kosten = NULL Euro, weil Schrott-PC nutzbar). War unverwüstlich, stabil, gut über eine Kommandozeile zu konfigurieren und lag im Quelltext vor. Auch ich konnte sie ohne IT Spezialkenntnisse installieren und konfigurieren. Werde mir jetzt einer der „kostenlosen“ Linux Firewalls näher ansehen: http://www.mondaiji.com/blog/other/it/10175-the-hunt-for-the-ultimate-free-open-source-firewall-distro und http://www.smallbusinesscomputing.com/webmaster/5-best-open-source-firewalls.html

  11. lotus sagt:

    Ich nutze das auch nicht und um meine Webseiten zu testen (crossbrowser-support) verwende ich Chromium (ist wie Chrome, nur ohne google-spyware). Ich habe nicht mal ein Handy….

  12. kieselsteine sagt:

    Cool Jens!

    Das scheint irgendwie in der Luft zu liegen
    Ich werde nächstes Jahr… das fängt ja schon bald an….
    Auch ein Ubuntu parallel laufen lassen.
    Ich kam dank der autonomen Schule Zürich (ASZ) auf diese Schiene.
    Ich bin dort seit drei Jahren ehrenamtlicher Lehrer für Blender und GIMP
    Vorher war ich mit Cinema 4d und Photoshop unterwegs sehr teure Programme.
    Doch Sans Papiers können sich solch teure Programme nicht leisten. Darum musste ich umsteigen, um dort Lehrer zu werden. Ich habe es nie bereut.
    Schon länger hatte ich den Wunsch 3d Lehrer zu werden.
    Da ich in einer konventionellen Schule keinen Platz fand und finden werde,
    bin ich auf die ASZ gestoßen.
    Diese Schule wurde von Sans Papiers und Migranten gegründet.
    In erster Linie um sich selber eine Möglichkeit zu schaffen Deutsch zu lernen.
    In zweiter und dritter Linie aber auch, um eine neue Uni zu schaffen, an der alle studieren können.
    Egal wie alt, egal woher, egal mit was für einer Vorbildung. Eine Uni, die keine Diplome ausstellt und dadurch nur korrupt werden kann. Eine Uni an die nur Menschen gehen die etwas lernen wollen. Eine Uni komplett unabhängig von der Wirtschaft.
    Die Schweiz ist viel zu reich, als das sie es schaffen würde, diesen Menschen, eine Möglichkeit zu bieten Deutsch zu lernen. Reich macht blind und stumpf. Sie wollen nun sogar hunderttausend Fachkräfte importieren, weil es angeblich an Experten fehlt. Ich denke zwar eher, dass wir unter zu vielen Experten leiden. Aber so verschieden kann man die Welt eben erleben.
    Statt dass die Schweiz die Sans Papiers und Migranten zu den Fachkräften ausbildet, holen wir lieber noch mehr Ausländer.
    Seit neustem gibt dort jemand WordPress Kurs. Wir sind nun eine kleine Gruppe, die alle einen eigenen WordPress Blog basteln. Das kam mir wie gerufen, nachdem Google dieses Jahr anfing seine ganz perfide Fratze zu zeigen. Google will mir einen Namen aufzwingen. Das ging mir definitiv zu weit. Nun ist mein alter Google Blog zu ende und mein neuer WordPress Blog ist bereits viel schöner als mein alter von Google. Mein neuer Blog läuft auf meinem eigenen Server, und es gibt nichts Kleingedrucktes zu berücksichtigen. Niemand kann mich mehr erpressen, Adieu Google.
    Dieser WordPress Lehrer ist ein Open Sourcler bis in die Knochen.
    Er legt uns immer wieder nahe uns von Windows zu verabschieden.
    Das erste mal als er mit diesem Vorschlag kam, habe ich nur nett ja ja gesagt ohne wirklich daran zu denken ernst zu machen. Nun bin ich langsam soweit einen sanfter Umstieg zu wagen.
    Ich habe immer noch einige Programme laufen, die auf Ubuntu nicht laufen. Darum zuerst einmal die parallele Schiene. Sobald ich dann das Gefühl habe, dass ich alle Arbeitsschritte die ich brauche auch ohne Windows machen kann, werde ich Windows auch nicht mehr brauchen.

    Es schön sich zu befreien.
    Noch schöner ist es sich mit anderen zusammen zu befreien.
    Dafür ist die Opensource Welt ja da.
    Ich denke das ist die Welt von morgen.
    Die Monopolisten sind dabei sich selber gegen die Wand zu fahren.
    Lieber steige ich vorher aus…

  13. Zwieback sagt:

    Ich nutze seit etwa 2 Jahren Ubuntu und bin noch nicht ein einziges mal enttäuscht worden.
    Mein altes Notebook rennt wie ein Turbo, was mit Windoof nicht so der Fall war…
    Da ich keine außergewöhnliche Software nutze, also nur Office-Anwendung, Internet und E-Mail, konnte ich nichts vermissen.
    Die Umstellung auf Ubuntu ist Kinderleicht, die Installation äußerst schnell – auf einmal ist alles fertig und man fragt sich, wann das System endlich nach Treibern fragt… vergeblich! Die meiste Hardware wird automatisch erkannt und installiert, bei Exoten oder brandneuen Geräten muss man evtl. selber nach Treibern suchen, aber selbst das hat bisher immer geklappt. Die Anleitung zum Installieren habe ich mir immer aus dem Netz gezogen (meistens ubuntuusers). Zuletzt war das ein neues Brother Multifunktionsgerät.
    Also – keine Angst! Man wird es nicht bereuen!

  14. tom sagt:

    …. Daumen HOCH 😉

  15. Corax sagt:

    Hallo Zusammen,

    @Jens: Super Idee der Linux-Hort.
    Ich denke das kommt genau zur richtigen Zeit.

    Ich hab immer davon Abstand gehalten, da es auf L. keine professionellen CAD-Programme gibt und ich von den vielen, unterschiedlichen Distributionen auch etwas gestresst war.
    Ehrlich: Zu faul um da mal zu recherchieren!

    Ist halt einfacher mit bekanntem System zu arbeiten, wenn´s denn noch irgendwie tolerabel ist.

    Klar….auch diese beschissene Einstellung verhindert daß sich in D irgendwer genötigt sieht auf die Straße zu gehen, dessen bin ich mir bewußt und der Zorn auf mich selbst steigt kontinuierlich.

    Ich gelobe Besserung.

  16. Frei-Denker sagt:

    Mich beschäftigt das Thema auch schon sehr lange. Wenn wir diese Nummer gemeinsam durchziehen könnten, wäre das sehr schön und wichtig. Mein Wunsch dabei wäre, es für Analphabeten der Computertechnik seehr nachvollziehbar zu gestalten. LINUX habe ich schon mal gehört, Ubuntu etc. ist mir völlig fremd. Eine Systemumstellung auf dem eigenem Rechner – da brauch ich viel Vertrauen in die Gemeinschaft von IKN. Ein Versuch muß es aber wert sein. Euch allen eine schöne Zeit!

  17. memento mori sagt:

    Naja – da hab ich ja ein bischen sinnvolles gelesen und viel unsinn…

    Das guck ich mir interessiert an 😉

  18. 90kosy90 sagt:

    Ich benutze für wichtige Sachen (Online-Bank, Paypal, etc) ausschließlich meine Suse 😉 natürlich mit einem soweit es geht abgehärteten Firefox.
    Wie Frank schon schrieb, im Linux-Universum mußt du per Hand die Daten auswählen, die du veröffentlichen willst – genau das war der wichtigste Punkt für mich. Denn bei Mickeysoft gehts anderstrum… 😉

  19. Vagabund sagt:

    Auch ich habe vor zwei Jahren gewechselt und bin superglücklich.
    Ubuntu läuft wesentlich schneller und müllt halt nicht zu, was Windows eben tut.
    Zugegebenermaßen ist es mit etwas Aufwand verbunden, Windowsprogramme zum Laufen zu bringen, bzw. sich in Alternativen einzuarbeiten, da ich es beruflich nutze, dafür entfällt der übliche Windows-Streß.
    Es hat sich auf jeden Fall gelohnt…

  20. Pansenwastel sagt:

    Ein Linux-Hort? Darf ich in die Sonnenscheingruppe?
    „Linux-Hort“ ist ok, klingt knuffig, passend zum Pinguin.

    Ich nutze Linux Ubuntu seit 1,5 Jahren. Die Komponenten meines Rechners stammen aus dem Jahr 2005 und bis Mitte 2012 lief Windows XP auf dem Rechner. Ein Virus, der sich sogar durch mehrfache Neuinstallation nicht töten lassen wollte, hat mich dazu gebracht es endlich mit Linux zu probieren.
    Ich muß zwar auf meine gewohnte Lohnsteuersoftware und einige Spiele verzichten, aber Internet und Texverarbeitung kann ich ohne Abstriche nutzen. Die Installation war problemlos und die Eingewöhnung in die Bedienung ging zügig.
    Meine Empfehlung: Organisieren Sie sich einen „veralteten“ PC und installieren Sie Linux auf dieses System. Amschließend nutzen Sie diesen Rechner wie Sie es gewohnt sind. Benutzen Sie eine externe Festplatte (über USB), um Dateien mit beiden Systemen zu nutzen und zu bearbeiten. So können Sie die Unterschiede am deutlichsten erleben und sie können anschließend entscheiden, ob Sie Ihren Windowsrechner nicht auch noch umstellen wollen.
    Ganz ohne Fluchen wirdes sicherlich nicht gehen, aber dafür wird hier bald einen Hort geben wo die Tränchen getrocknet werden können. 😉

  21. memento mori sagt:

    „Meine Empfehlung: Organisieren Sie sich einen “veralteten” PC und installieren Sie Linux auf dieses System. Amschließend nutzen Sie diesen Rechner wie Sie es gewohnt sind.“

    Dazu möchte ich schonmal nicht raten, denn „alte“ Hardware benötigt oft speziell angepasste, schlanke Software.

    Istalliert man was zeitgemaesses…ist man schnell vergrault…und linux kann nix dafür.

  22. secure sagt:

    also wer ein sicheres system haben will sollte sich openbsd (etwas für erfahrene) anschauen. ich persönlich bevorzuge archlinux oder manjaro linux ist etwas einfacher basiert auf archlinux. und wer eine vernünftige firewall such sollte sich mal pfsense anschauen. und finger weg von ubuntu wenn dir deine privatsphäre lieb ist. cu ps mit linux ist es sogar möglich dem web windows vorzugaukeln. hier noch was https://prism-break.org/

  23. Captain sagt:

    Also ich würd dir empfehlen, SuSE Linux zu verwenden. Dokumentationen im Internet sind klar verständlich und sehr gut ausgearbeitet. Auch die zusatzprogramme, die man für Viren- und Spamschutz braucht sind bereits drin. Apache, PHP und MySQL Server sind ebenfalls bereits mit drin.
    Falls bedarf besteht, könnte ich meine damalige Abschlussprüfung zum Einrichten eines Linux Servers (E-Mail, ISDN-Server, Spam- und Virenfilter, usw.)

  24. Zwieback sagt:

    Uralt sollte das System vielleicht nicht sein, aber hier ein Anhaltspunkt:

    Mein Notebook ist ein 6 Jahre alter HP Compaq 6710b und läuft mit der neuesten Ubuntu-Version 13.10 absolut problemlos!

    Habe irgendwo noch ein viel älteres Notebook (ca. 10 Jahre altes Fujitsu-Siemens Amilo), das ich mit der vor zwei Jahren aktuellsten Version von Ubuntu auch ohne Probleme am Laufen hatte.
    Das werde ich nochmal entstauben und mit einer aktuellen Ubuntu-Version testen – mal sehen, ob dat wat ward…

  25. HansHartor sagt:

    Ich habe mich jetzt mal hingesetzt und Programme, die ich seit Jahren in Zusammenhang mit Debian und auch Ubuntu verwende:

    Büroprogramme: Openoffice/Libreoffice und Tex/gedit aus alter Gewohnheit, Ding zur Übersetzung einzelner Wörter
    Termine/Mail: Evolution
    Grafik: Gimp (ähnlich Photoshop), Scribus(Satz für Druck), Inkscape (ähnlich Corel), Xsane zum Scannen
    Internet: Firefox/Icewiesel,Evolution für Mails, gFTP, Pidgin für ICQ
    Multimedia: Asunder für CD Wiedergabe, Audacity zB.zur MP3 Bearbeitung, Brasero für CD/DVD Brennerei, Fimwiedergabe: Totem
    Programmierung: Geany
    Sonstiges (oft Kommandozeile):
    Vim, lynx/w3m als Textbrowser, ImageMagick-> Schnelle Bildmaipulation
    vieles was allgemein nicht verwendet wird, da die Kommandozeile einfach schneller ist.

    Zur Hardware:
    Eigentlich laufen inzwischen alle Laptops, die es zu kaufen gibt, gut bei manchen kann es etwas knifflig sein.
    Keine Werbung: notebooksbilliger.de sind einige der wenigen die Laptops ohne Betriebssystem anbieten.

    Wir haben nur noch ein Mirkosaft Notebook, einmal im Jahr weil die Wiso Software für die Steuer nötig ist.

  26. Pansenwastel sagt:

    Wie gesagt, mein PC ist inzwischen acht Jahre alt und da grault nichts. Ich habe aber auch keine besonderen Anwendungen auf meinem Rechner installiert.
    Trotzdem, zeichnet sich Linux nicht grade dadurch aus, daß es mit alter Hardware zurechtkommt?

    Wer einen alten, unbenutzen PC greifbar hat kann es ja mal ausprobieren.

  27. HansHartor sagt:

    Um das Projekt voranzutreiben und Menschen zum Umstieg zu ermuntern, stelle ich mich für Mailanfragen die Live CD Tests, Installation und Konfiguration betreffen zur Verfügung wenn gewünscht. Mehr als 10 werde ich aber pro Werktag nicht schaffen 😉
    Ansonsten, ladet Euch zB. die Live CD von Knoppix.org herunter, CD brennen, Starten mit der CD und ausprobieren. Am System wird nichts verändert! Einfach ausprobieren.

    Ich habe 1997 mit RedHat angefangen, über SUSE, Debian/Ubuntu und kann nur im Sinne von M.Rütter sagen: Arsch hoch, mein Rechner, meine Software! Und, ja, ich habe einen Hund.

  28. Arne Will sagt:

    Das muss ich auch jedem Neu-Quer-sonstwie-Einsteiger in Linux ans Herz legen.
    SEMPERVIDEO und Ubuntuusers sind zwei total geniale Anlaufstellen. Da wird eigentlich jede Frage beantwortet. Und by the way, ich habe in noch keinem Forum irgendwelche Querelen wie „Benutz die Suchfunktion“ oä erlebt. Also zumindest als ZweitBS fürs surfen benutzen.
    Ich habe seit Jahren vor dem Windowsschrott, den ich leider täglich wegen meiner beruflichen Tätigkeit jeden Tag betreuen muss, privat meine Ruhe.

    Angenehme windowsfreie, internette Weihnachtstage allen.

  29. nightyhawk sagt:

    Was macht man denn, wenn man beruflich/privat auf WIN-Only Software angewiesen ist?

  30. Jens Blecker sagt:

    Parallel laufen lassen mit Bootmanager würde ich sagen?

  31. Alles wird Gut sagt:

    Günstige und Gute ältere Hardware:

    http://www.itsco.de/

  32. zeitzeuge sagt:

    Der Unterbau von LinuxMint ist aber Ubuntu!

  33. zeitzeuge sagt:

    Was heisst abgehärtet und wie geht das?

  34. Mike123 sagt:

    Windows könnte evtl. in einer virtuellen Maschine auf einem Linux-Rechner laufen.
    z.B. https://www.virtualbox.org/

  35. Mike123 sagt:

    Ich bin dabei.

    Um den Umstieg reibungsloser hinzubekommen werde ich zunächst mit einer virtuellen Maschine (=> Virtual Box) auf Basis von Windows arbeiten. Im zweiten Schritt möchte ich dies dann umdrehen: Linux als Basis-Betriebssystem und Windows in einer virtuellen Maschine.

    Ich starte mit openSUSE. SUSE vertraue ich im Moment am ehesten.

  36. Balou sagt:

    @Mike123:
    Das Microsoft mit Suse kooperiert weißt Du aber schon…?
    Ich würde nie auf ein Linuxsystem umspringen welches kommerzielle Wurzeln hat. Dazu zählt neben Suse und Open Suse leider auch Ubuntu!

    So ganz kann ich im übrigen die Befürchtungen eines 1:1 Ersatzes von MS durch Linux nicht nachvollziehen. Vieles was hier geschrieben wurde gehört in das Land der Mythen.
    Mit den heutigen Linuxsystemen muss niemand mehr im Terminal arbeiten. Der „Normal-User“ arbeitet einzig auf der grafischen Oberfläche. Alle notwendigen Standardprogramme stehen direkt nach der Installation zur Verfügung. Die Programme sind allesamt Abbilder aus der Windows-Welt.Für alle anderen Programme die nur unter Windows lauffähig sind gibt es Wine. Wine ist ein Softwarelayer der viele Windows-Programme auch unter Linux lauffähig macht.
    Ich bin vor Jahren folgenden Weg gegangen:
    1. Ein Image von der Festplatte erstellen und mit einer Rettungs-CD abschließen ( so kann jederzeit wieder ein Restore durchgeführt werden).
    2. Eine manuelle Datensicherung auf eine USB-Platte ziehen.
    3. Linux Mint 13 mit der Live DVD starten und von dort installieren (Windows komplett durch Linux Mint ersetzen)
    4. Staunen wie schnell und reibungslos die Installation von statten geht und was alles schon installiert ist.
    5. Staunen wie schnell der „alte“ Rechner läuft.
    6. Ein Linuxbuch kaufen und anfangen zu lesen und viele weitere Möglichkeiten kennenlernen.

    Gruß
    Balou

  37. Frank H. sagt:

    Moin.

    Merke: Windoof und Linux niemals innerhalb des anderen per Spezialsoftware beimischen.
    Merke: Windoof telefoniert egal wo installiert leider nach Hause! Es sei denn es hat keinen Internetzugang, ist aber dann seit 8.1 defacto fast schon unbrauchbar.

    Lösung: STRENG GETRENNTE VERHÄLTNISSE BITTE.

    Wie machen? Einache Lösung:

    Nehmen wir an Du hast Windoof komplett auf Platte installiert.
    Deine Platte hat 500 GB insgesamt.
    Nun legen wir die Linux DVD ein und fahren den PC runter: Bitte NICHT Neustart wählen!!! Der RAM MUSS WINDOWS KOMPLETT VERGESSEN (defacto per Abschaltung vom Strom den RAM entleeren). Fünf Minuten warten, solange dauert das – die SMD Kondensatoren auf dem Motherboard und den ganzen Zusatzplatinen samt Festplattenplatine speichern solange Strom und müssen erst sich entladen.
    Erst jetzt ist Windows wirklich mit dem letzten Bit „gestorben“.
    Also nun den PC Starten: nach dem üblichen anfahren kommt schon die Frage soll Linux parallel zu Windoof sich installieren? Antwort: JA.
    Daraufhin fragt Linux: soll die Festplatte neu aufgeteilt werden? Antwort: JA.
    Nun verschiebt Linux alles Windowsdateien schadlos und teilt die Platte sanft etwa 50 zu 50 auf. Bei LinuxMint jedenfalls ist das so.
    Danach formatiert Linux seinen Anteil an der Festplatte neu.
    Linux läuft nicht mit NTFS und schon gar nicht mit FAT16 oder FAT32. Sondern hat ein eigenes sehr robustes Plattenverwaltungsformat.
    Ist das passiert, dann gehts erst so richtig los mit der weiteren installation.
    Bitte befolgt danach die weiteren Anweisungen und nicht vergessen auf Deutsch umstellen (das UNO Flaggensymbol anklicken)! Da Linux sonst nur Englische Dateien installiert. Wir brauchen aber die deutsch sprachigen Dateien auch.
    Linux wird irgendwann fragen ob ihr mitten drin online aktualisieren möchtet: unbedingt machen, da so Fehler in Programmen von vorne herein vermieden werden. Habt etwas Geduld bitte, es dauert etwas.
    Good luck and have fun.

  38. Frank H. sagt:

    Ubuntu und SuSe Linux sind mittlerweile kommerzialisiert.
    Allerdings gibt es 2 SuSE Varianten (= OpenSuSE). Bei Ubuntu auch, nämlich LinuxMint.
    Daher sollte man auch bei Linux immer fragen: WER SPONSORT WAS!

    OpenOffice: RUNTER VOM SYSTEM. Okkupiert. Ersatz LibreOffice.

  39. Frank H. sagt:

    @Balou.
    Linux kann parallel zu Windows laufen. Beide stören sich nicht.
    Der Bootlader Grub fragt dich zu Beginn welches BS du wünschst.
    WINE als Emulator: Nach neusten Infos von Programmiererprofis ist WINE das Tor für die lieben Windows Lauschprogrammen wie MS Office und Co..
    Es gibt für 99 % aller Windowsprogramme Ersatz, der oft bessre ist. Nicht immer in Deutsch, aber man lernt dazu.^^
    Grüße.

  40. Frank H. sagt:

    Virtual Box: mach das nicht bitte. Denn Linux muss dann durch die Windoof Pipe nach draußen.
    Besorge dir die Live DVD und boote Sie statt Windows ab und an zum üben.
    Bist du begeistert, so installiere Linux per Mausklick auf dem Desktopbutton oben links von LinuxMint.
    Viel Spass.

  41. Frank H. sagt:

    Der Unterbau ist ein kastriertes Ubuntu, sodass der Kommerz weg ist. Was fehlt haben die LinuxMint Leute neu aufgesetzt.

  42. Mike123 sagt:

    Hallo Balou!

    >> Das Microsoft mit Suse kooperiert weißt Du aber schon…?
    Nein, Danke für den Hinweis. Das ist ein echtes Argument gegen Suse. 🙁

    >> So ganz kann ich im übrigen die Befürchtungen eines 1:1 Ersatzes von MS durch Linux nicht nachvollziehen.
    >> Vieles was hier geschrieben wurde gehört in das Land der Mythen.
    Mein letzter Versuch auf Linux umzusteigen war vor ca. 10 Jahren. Damals hatte ich erhebliche Probleme passende Treiber für meine Hardware zu finden und zu installieren.
    Bis heute hat sich da sicherlich viel geändert.

    Gruß

    Mike

  43. Nver2Much sagt:

    Ich denke mittlerweile habt Ihr es geschafft, es sind hier jede Menge Ubuntu, Suse, Mint etc. Posts gekommen. Ich der hier zu der Mehrheit gehört, ich verstehe nur Ubuntu, Suse, Mint Ich denke nicht das es Überheblichkeit ist, was die Unix Foren so von sich geben, sie setzen alle viel zu viel voraus und wenn man dann nachfragt, dann denken die wie kann man da nachfragen?

    Versuchen wir da mal eine Struktur hinein zu bringen.

    Was benötige ich um das zu berwerkstelligen.

    Das Mint System.

    Wo kann ich das runterladen (ich weiß ich kann es wieder finden da schon mal gepostet.) Ich bin aber ein DAU und mir musst Du das doch erklären können.

  44. Nver2Much sagt:

    Und wenn das so ein autarkes Programm ist, womit man alles umgehen kann, wieso lässt Windows zu, das Du alles nachher so hast wie Du es brauchst. Klar weil Windows das nicht lesen kann, es entpackt es nur….

  45. HansHartor sagt:

    Ich bin ja immer für ein offenes System, hier also Debian/GNU Linux. Ja, es gibt auch Gentoo für Hartgesottene, die ein eigenes System kompilieren wollen, darum geht es hier aber nicht. Ein System für den üblichen Anwender:
    http://www.debian.org/CD/live/ Live CD runterladen.
    Welche?
    Die Frage ist, welchen Prozessor habe ich? Vorher gucken: Start – Einstellungen – Systemsteuerung – System so geht das wohl.
    Alternativ wird das beim Booten-> Starten angezeigt.
    Nun wissen wir, welches System wir für den Prozessor brauchen.
    AMD64 oder i386 Fragen: http://wiki.ubuntuusers.de/64-Bit-Architektur -> am einfachsten erklärt

    Also Download beginnen, CD brennen, rein in den Rechner und starten -> idR startet er von der CD. Msaft meint beliebige Taste drücken, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

    Kurz warten und das System ist im Arbeitspeicher. Ausprobieren!

    Wem das zuviel ist: http://www.knoppix.org/ einen Anbieter auswählen und downloaden, CD brennen, CD rein, rechner aus, Rechner starten und kurz warten 😉 Ausprobieren!

    Kurz noch: es kann nicht passieren am vorhandenen System, weil es im Arbeitsspeicher gestartet wird.

    Nebenbei kann das System auch installiert werden, da wird nichts geändert, der Speicherplatz wird vom Bootmanager verwaltet und bei jedem Start wirst Du gefragt, welches System gestartet werden soll.
    Es ist so, das die Kartoffel nicht weiß, das neben ihr ein Kloß liegt.

  46. Balou sagt:

    @Nver2Much:

    Hier der Link zu Linux Mint Cinnamon 13 (Codename Maya)
    Unterstützt und voll supported bis 2017 (LTS-Version)

    http://www.linuxmintusers.de/index.php?PHPSESSID=2a0998a15b3c506ab457d86250ff71c2&topic=7312.0

    Hier noch der Link zu einem „wirklich“ freundlichen und hilfreichem Forum.

    http://www.linuxmintusers.de

    Gruß
    Balou

  47. Nver2Much sagt:

    HansHartor, das ist mal eine Information, die ich weiter empfehlen kann 🙂

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