Kochen ohne Beutel: Chili con Carne

Kürzlich schrieb ich über die Macher-Bewegung: Machen ist besser als wollen. Ich habe unterschiedliche Ideen dazu und „Kochen ohne Beutel“ ist eine davon. Mir macht Kochen sehr viel Spass und ich verwende so gut wie keine Beutelware. Viele Dinge sind sehr einfach, aber die Menschen verlernen immer mehr Dinge selbst zuzubereiten. Mit dieser Serie möchte ich einige leichte Gerichte zeigen, die gut schmecken und einfach zu machen sind.

Da ich sehr spontan war, bitte ich den rudimentären Auftritt zu entschuldigen. Hier geht es aber nicht darum mich mich ordentlich in Szene zu setzen, sondern das Kochen ohne Glutamate und unzählige andere Stoffe die unsere Geschmackssinne torpedieren. Es werden auch Videos mit fleischloser Kost kommen, italienische Küche und andere leckere Gerichte.

Wenn Leser selbst Ideen haben, freue ich mich auch über Rezepte, eigene Videos oder auch einfach ein Feedback. Die Menschen können vieles Ändern, man muss es nur machen. Ob diese Idee bei den Lesern ankommt weiß ich nicht, aber ich will es zumindest versuchen. Wichtig ist mir dabei, praktikable Gerichte zuzubereiten, wo man nicht den ganzen Tag in der Küche steht. Als nächstes steht ein Salat auf der Liste, der in unzähligen Varianten genossen werden kann. Das Dressing ist ein Rezept meiner Mutter und vielseitig verwendbar.

 

Carpe diem


33 Responses to Kochen ohne Beutel: Chili con Carne

  1. Habnix sagt:

    Nicht schlecht die Idee, das Leser auch praktische Ideen zeigen, egal ob es ums Kochen oder Reparaturen oder Energie oder sonstwas ist.

  2. defjourn sagt:

    Super!
    Schade, dass heute die Geschäfte zu haben, sonst wüsste ich, was ich mir jetzt zu Mittag kreieren würde.
    Freue mich schon auf künftige Kochsendungen für das alltägliche tütenlose Essen. 🙂

    PS: Aber warum die Hintergrundmusik von Inception? Die ist doch so trüb und depressiv.
    Die Sendung mit der Maus am Anfang hat mir sehr gefallen.

  3. Jens Blecker sagt:

    Reparaturen sind in der Tat auch auf dem Plan. Und ich habe einen „Fuel-Saver“ bestellt, den hatte ein Leser wärmstens empfohlen. Ich glaube das es Mumpitz ist, werde es aber unter Testbedingungen nachvollziehbar dokumentieren. Vielleicht irre ich mich ja auch und – wie auch immer – spart das Ding wirklich Sprit. Glauben tu ich es nicht, aber ich trete den Beweis an.

    Ich denke eine solche Serie ist produktiv und hat einen gewissen Mehrwert. Mal sehen wie die Leser das sehen. Bissel Arbeit macht es ja schon, aber eben auch Spass.

  4. fisch63 sagt:

    wieso Kochen ohne Beutel?? Deine Büchsen würde ich dann auch noch weglassen!!!!sonst kanst du auch die Glutamate weiter futtern.In den industriell hergestellten Sachen tummeln sich dann auch noch solche Sachen wie Aspartam usw.drinne rumm!!
    Und wenn mann sich dann noch mit Ethik und solchen sachen beschäftigt gleich noch das Hack weglassen 😉

  5. Nver2Much sagt:

    Super Idee 🙂
    Bohnen selbst kochen, da ohne Konservierungsstoffe und die Konserven durch Glas ersetzen. Sonst hätte ich das genauso gekocht.
    Ein gutes Steinsalz unbehandelt ist besser, als das Fleur de Sol, da keine Umweltbelastungen. Und an diesem Beispiel sieht man „nur“ mit Salz und Pfeffer, bekommt man ein wohlschmeckendes Gericht.

  6. Jens Blecker sagt:

    Ich werde niemanden daran hindern sich von Körnern zu ernähren die von Pflanzen freiwillig fallengelassen werden, aber ich lass mir auch mein Essen nicht madig reden 😉 Weiterhin habe ich nicht vor einen Kidneybohnen und Maisanbau zu betreiben 😉

    Wenn du deine Lebensweise so magst, prima, akzeptiere aber bitte auch meine.

  7. campezino sagt:

    Ich wundere mich ehrlich gesagt auch immer über die Hilflosigkeit vieler Leute bei dem Thema. Ein schmackhaftes Gericht ohne jegliche Chemie zuzubereiten ist nicht wirklich kompliziert.
    Ich persönlich koche jeden Tag und die Zubereitung dauert vielleicht 30 Minuten, wobei 15 Minuten davon einfach damit vergehen, dass ich das Essen beim Kochen beaufsichtige. Da kann man nebenbei noch lesen oder einfach mal gar nichts tun.

    Mein Schema ist immer das Gleiche. Ein Topf mit Gemüse und ein Topf mit Getreide oder Hülsenfrüchte. Vielleicht auch mit Gemüse mit Sojawürstchen – oder Gemüse mit Fisch (falls ich mal einen Anti-Veganer-Tag einlege…alle paar Monate :-)).

    Einfach Olivenöl, Kurkuma und Kreuzkümmel in den Gemüsetopf, Gemüse (was auch immer) kleinschneiden, dann leicht andünsten, dann ein wenig Wasser dazu und schonend garen, bis das Ganze a dente ist.

    Was Getreide/Nudeln/Hülsenfrüchte betrifft: Einfach in einen Topf geben, Wasser dazu (wieviel steht normalerweise auf der Packung), etwas Salz…zum Kochen bringen und dann auf niederer Hitze köcheln lassen bis es gar ist.

    Würzen des Gemüses und der Beilage mit Salz, Pfeffer (frisch gemahlen schmeckt besser), Paprika, Shoyu. Fertig.

    Ich koche nie nach irgendwelchen Rezepten mit tausend Zutaten. Das Schema ist immer das Gleiche und doch ist es abwechslungsreich und ich esse jeden Tag was Anderes. Fleischesser können das auch leicht abwandeln. Ein Steak braten ist auch kein Hexenwerk! 🙂

    Tipp: Über das Essen dann noch nach Belieben Olivenöl gießen -> hochwertiges pflanzliches Fett, außerdem schmeckt es gut.

  8. Jens Blecker sagt:

    Wie auch schon die Einleitung sagt: Machen ist besser als wollen.

    Aus diesem Grund geht es um einfache, praktikable Gerichte die ohne viel Aufwand nach zu kochen sind. Jeder kann es nach belieben weiter auf die Spitze treiben, aber „machen ist besser als wollen“ und wenn man es zu sehr verkompliziert machen es die Leute eben „nicht“ nach. Nur als kurze Erklärung noch mal dazu.

    Sollte jemand das nachkochen, würde ich mich natürlich sehr über ein Feedback freuen.

  9. Nver2Much sagt:

    Zählt auch wenn ich es schon vorher gekocht habe 😉

    Das ist ein super schnelles leckeres Essen, bringt den Kreislauf in Schwung und ist gesund.

  10. Wachtraum sagt:

    Vielen Dank für das tolle Video!
    Hätte nicht gedacht dass man Chili con Carne so einfach zubereiten kann.Ich werde auch ein kleines Stück Speck hinzufügen.Nur so eine Idee.
    Ich werde es auf jeden fall versuchen.
    Wenn ich doch nur diese paar Chilis hier hätte.:(
    Die bekomme ich nicht auf der Tankstelle.
    Und muss man denn so viel Salz dazu geben?Das scheint mir recht viel im Video.Ist es denn nicht versalzt?

  11. ash sagt:

    Bratkartoffeln und dazu Brathering-feddisch.
    Quark(Pfeffer,Salz ein paar eingefrorene Kräuter-Dill,Schnittlauch,die 7Kräuter von iglo),etwas Zucker,Kümmel und Milch)dazu Pellkartoffeln.

    Bei uns gab es nie Fertigessen.Heute gibt es Bandnudeln,Gulasch und Krautsalat.Ist nu wirklich kein grosses Ding sich abends mal nen bisschen Reis zukochen und ne Chilisosse drauf.
    Oder Abends nen paar Pellis und Kartoffelsalat draus machen.

    ash

  12. Jens Blecker sagt:

    Wie gesagt, das kommt auf das Salz an. Das Fleur ist sehr mild und nein ist nicht versalzen 😉 Die passierten Tomaten nehmen sehr viel auf.

  13. Pansenwastel sagt:

    „Kochen ohne Beutel“, klasse, ich bin dabei!
    Wenn jemand im Raum Magdeburg bereit ist die Kamera zu halten und das filmisch aufbereiten kann, dann stelle ich mich gerne vor die Kamera und gebe zwei, drei Kuchenrezepte zum Besten.

  14. defjourn sagt:

    @Jens Blecker
    Was noch schön wäre, wenn Sie am Ende des Videos schreiben, wie lange Sie gerade vom Hinstellen der Zutaten bis zum ersten Löffel fertigen Essens im Mund gebaucht haben.
    Klar, der Eine braucht etwas länger, der Andere etwas kürzer, aber so eine gobe zeitliche Abschätzung wär was Feines. 🙂

  15. The Soulforged sagt:

    Als Student mit Freude am Kochen und gutem Essen, bringt man sich schnell unkomplizierte, leckere und meist recht günstige Gerichte bei. Da ich nie nach Rezept koche, sondern einfach zusammenschmeiße was meiner Meinung nach zusammen schmecken könnte, kann ich keine Mengenangaben machen… das sollte eh jedem selbst überlassen sein.
    Grundsätzlich haben sich bei mir ein paar Grundrezepte herauskristallisiert, die je nach Laune variiert werden (bzw sich aufgrund nicht vorhandener Rezepte automatisch variieren).

    Falls gewünscht, könnte ich ein paar Anleitungen zusammenschreiben. Es sind fast alles Gerichte, die wenig Arbeit (wenig Vorbereitung, unkomplizierte Zubereitung und wenig dreckiges Geschirr) erfordern und, sofern man allein wohnt, mehrere Mahlzeiten abdecken.

    Neben etlichen Eintöpfen/Suppen/Currys auch saftiger Rinderbrustbraten, knusprige Grillhühnchen, Pfannkuchen, diverse Reis/Nudel/Kartoffel-Pfannen.

  16. Jens Blecker sagt:

    Ich werde das Berücksichtigen. Arbeit an sich ist etwa 20 Min. Köcheln lassen natürlich exklusive.

  17. Jens Blecker sagt:

    Also Theoretisch bin ich sowas wie Raum Magdeburg. Müsste man gegebenenfalls kläre wie sich das zeitlich einrichten lässt.

  18. Frei-Denker sagt:

    Kleiner Basic-Tipp von meiner Seite. Kartoffeln kochen. Ich lege meine Kartoffeln 12 min.(Eieruhr ist praktisch) ins kochende Wasser, nach dem aufkochen vom Herd nehmen und 18 min. ziehen lassen. Energieersparnis ca. 50%, und das Beste – man muss nie prüfen ob sie schon gar sind und ich erhalte den max. Vitamin,-und Mineralgehalt der Erdäpfel. Das klappt immer. Einfacher gehts nicht. 😉

  19. chevasdo sagt:

    Schon lustig, lese grad die Kommentare..Gestern gab’s bei mir Pellkartoffeln mit Hering und Kräuterquark..Grad steht Chilie con carne auf dem Herd.. ohne Beutel!
    Die Welt ist ein Dorf…
    Essen selbst zuzubereiten macht einfach nur Spaß..und wenn es danach allen schmeckt..umso besser :-))
    Brauche keine „Jacobsmuscheln, die in fast jeder Pseudokochshow vorkommen, brauche keine „Sterneköche“..die Sterne werden übrigens nur ans Kochteam vergeben.. Nichts geht über einen deftigen Eintopf ala „Großmutter“ und der ist sowas von einfach..
    Werd mir jetzt mal das Video über chilie con carne anschaun..

  20. Shohun sagt:

    Hey. Kochen ohne Beutel, da kenn ich mich aus. Super Idee Jens.
    Wie möchtest du die Sparte weiter führen?
    Wöchentlich ein Rezept/Kochanleitung?
    Reicht Dir ein zugeschicktes Video oder soll man auch gleich eine Einkaufsliste mit aufsetzen?

    Gruß Shohun

  21. chevasdo sagt:

    Nachtrag…

    Mache es etwas anders..aber die Geschmäcker sind halt verschieden..
    Allein die Anzahl der Chilieschoten 🙂
    Aber ein schönes Video, wie einfach doch selber Essen zuzubereiten ist.
    Schade das viele Menschen selbst die einfachsten Dinge nicht mehr wissen..und sei es nur eine Mehlschwitze für ein lecker Ragout..

  22. Maulhure sagt:

    Chili con oder sin Carne !!!
    Also 😉 der Ansatz war schon mal ganz Ok und ich finde es Mutig seine Kochkünste so Preis zu geben.

    Ich versuch es mal so, ohne Video.
    Mann 😉 nehme am besten einen großen Aluminium Topf, auf offener Flamme (Gas), wer es nicht hat muss sich mit Elektro zufrieden geben 🙂
    Geignetes Oliven Öl oder Bratöl.
    Große Zwiebel klein hacken(wer will mit Knoblauch), eine rote Paprika, eine Möhre ebenfalls kleinhacken.
    Grüne Bohnen oder Kaiserschoten, klein finger lang sind auch erlaubt.
    2-3 Chili je nach Schärfegrad. frisch oder getrocknet macht keinen Unterschied.
    Öl erhitzen, danach die Zwiebel, die kleingehackte Möhre +Paprika zusammen anschwitzen.

    Wer kein Vegetarier ist nimmt Rindergehacktes oder Tartar, je nach Geldbeutel.
    Vegetarier nehmen anstatt dessen Schwarzbrot.
    Das gehackte mit den Zwiebeln anschließend zusammen anbraten.
    Etwas Tomatenmark mit hinzugeben und wer es scharf süß mag, zwei Teelöffel Honig oder braunen Zucker
    Dazu kommen Gewürze wie Paprika-Süß,Waldviertler Kümmel, Pfeffer weiß.
    Es gibt Chilli Gewürzmischungen die sind aber mit getrocknetem Knoblauchpulver und verursachen einen trockenen Mund.
    Vegetarier zerbröseln das Schwarzbrot mit den Händen auf einem Teller, aber nicht zu fein bröseln, eher etwas gröber.(beiseite stellen).
    Wenn alles gut angeschwitzt ist mit Rotwein und oder etwas Brühe löschen.
    Jetzt kommen die Kidneybohnen ins Spiel, man sollte getrocknete selbst aufkochen, die sind reich an Proteinen.
    Dabei gibt es einen Trick zweimal aufkochen und danach abkühlen lassen.
    Jetzt die etwa 10 pauschalierten Tomaten in Stücke schneiden und dazu geben.
    Kartoffel in Würfel schneiden und dazu geben.
    Der Mais sollte schon beim ablöschen dazu gegeben werden, sonst ist er zu hart.
    Gewöhnlich nimmt man industriellen Dosenmais, weil es einfacher ist.
    Selbst Biomais aus dem Glas oder Dose ist oft zu hart.
    Man kann aber auch Maiskolben vorher in Wasser mit Butter abkochen.
    Wenn alles im Topf ist und nach guter Garzeit mit groben Meersalz alles harmonisch abgescmeckt wurde gibt man das Schwarzbrot hinzu und mengt es unter, anschließend leicht weiter köcheln lassen.
    Der Clou ist ,das gekochte 1-2 Tage im Kochtopf auf dem Balkon oder Terasse(wie auch immer) durchziehen lassen.

    Zusatz Tipp
    Aubergine kann man auch hinzugeben es gibt zwei Möglichkeiten, gestückelt mit Schale zusammen anschwitzen,

    oder

    die ganze Aubergine am Stück in den Backofen und bei hoher Temperetur aufbacken., aber VORSICHT sie darf nicht platzen,das ist eine Riesesauerei im Backofen.
    Die gebackene Aubergine anschließend schälen, klein schneiden und mit unterrühren.

    Und noch was wer Bolognesesoße liebt aber Vegetarier ist kann auch dort mit schwarz brot arbeiten, ich glaube dazu gibt es Rezept im Internet.
    Wartet ich guck mal gerade nach…………………….. find ich jetzt nicht.egal
    Für Spaghetti mit vegetarischer Bolognese braucht man (4 Portionen):
    1 Dose geschälte Tomaten (oder 5-6 frische Tomaten, je nach Saison)
    2 mittelgroße Karotten
    2 große Zwiebeln
    2-4 Knoblauchzehen (je nach Geschmack)
    Meersalz (grob), schwarzer Pfeffer, Paprika, Küchenkräuter bzw. italienische Krüter (oregano) aber nicht zu viel.
    175 g fein gehackter Quorn oder Schwarzbrot (im Reformhaus oder in der Kühltheke großer Supermärkte erhältlich)
    1 kleiner Becher Sahne,wahlweise (light oder normal)
    50 g geriebener Käse nach Geschmack.
    Und beim Aldi gibt es BIO Spaghetti die glaub ich 69.- cent kosten.
    Die sollte man schon nehemn allein wegen des Weizen.

    Que aproveche 🙂

  23. Grenni sagt:

    Gefällt mir! In 2 Tagen ist mein Sauerteig fertig und wenn das erste Brot gelingt (wovon ich jetzt mal ausgehe) werden wir zukünftig hauptächlich nur noch selber gebackenes Brot essen, bei dem wir auch wissen, was drin ist.

    Der Sprit-sparer ist so eine Sache. Im Netz liest man viel positives aber auch negatives. Bin mal gespannt was raus kommt. Ich verfolge hier aber lieber mein PÖler Projekt (VW T3 mit AAZ Motor für Pflanzenöl umgerüstet – wichtig: KEIN Biodiesel, richtiges Pflanzenöl).

  24. chris123 sagt:

    Toller Ansatz!

    Und: Frau und Tochter sind bei dem Video auch voll dabei auch wenn sie sonst IKN nie lesen. Was ist schon diese Politik !? Aber das macht offensichtlich allen Spass.

    Nachdem ich bisher ausser Spagetti, Kartoffeln, Pizza und Texas Feuertopf nicht viel mehr hin bekomme, wird das für mich eine echte praktische Herausforderung. Wenn die anderen dann vom Stuhl kippen war’s irgendwie falsch. Aber bei der guten Darstellung von Jens bin ich guter Hoffnung, dass das in den nächsten Tagen klappt.

  25. Jens Blecker sagt:

    Bei der Serie geht es zunächst um unkomplizierte Gerichte, für Anfänger leicht nachzumachen 😉

  26. Jens Blecker sagt:

    Wer ein Video hat, immer her damit. Dann aber logischerweise auch die Einkaufsliste mit dazu.
    Wie oft, mal sehen. Ich schau mal wie die Leser es aufnehmen. Aber noch habe ich reichlich Ideen im Petto.
    Sollte das längerfristig laufen, muss ich auch irgendwann auf Rezepte von Lesern oder Ähnliches zurückgreifen 😀

  27. Luxic sagt:

    Das Video hat mich spontan dazu animiert, mal meine Notvorräte durchzuschauen. Die müssen so wie so mal gewälzt werden, bevor das schlecht wird. Heraus kamen gebratene Champignons aus dem Glas und Nudeln, die ich ebenfalls mit in die Pfanne gehauen habe. Gewürzt habe ich mit etwas Curry. Nur die Jägersoße kam dann doch aus der Tüte. 🙂

  28. zeitzeuge sagt:

    Ich koche schon seit Jahren alles selber. Ferigessen war einmal.

    Sauerteigbrot aus echtem, selbstgemachten Sauerteig ist einfach genial. (Erst recht aus einem Holzbackofen)

    Sämtliche Bratpfannen sind bei mir unbeschichtet, darauf lässt sich wesentlich schmackhafter kochen.
    Und einen geschmiedete Pfanne hält mehrere Generationen!

  29. tom sagt:

    Also ich find das ist mal eine gute Idee für Leute, die noch etwas „Skrupel“ vom Selberkochen haben.

    Bei uns zuhause ist frisch und selbst kochen Usus. Meine Frau kocht und bäckt aus Leidenschaft. Auch ich koche sehr gerne. Unser „Zwergerl“ (9) kennt das gar net anderst und „kocht“ auch schon leidenschaftlich mit.

    Man möchte gar nicht glauben welch großen Spaß es Kindern bereitet wenn sie mal beim Kochen mit „anpacken“ dürfen (beobachte das immer wieder, wenn wir „kleine Gäste“ haben und die mal „Karotten“, oder „Kartoffeln“ schneiden dürfen.

    Bei uns gabs nie ein Fastfood- Verbot für unseren Kleinen, doch bevorzugt er z.B. selbstgemachte Pasta, ein gutes Pesto, oder Bratkartoffeln vor Pommes, oder Big Mäc.

    Kochen ist keine Hexerei und der anschließende Erfolg und Genuß machen den geringen „Aufwand“ an Zeit, mehr als wett.

  30. Tommmm sagt:

    wenn du hier eine Zeit angibst, kannst du den Artikel löschen.

    Das Problem ist doch gerade, das man angeblich keine Zeit hat. Ich versuche ja auch in meinem Blog die Menschen( wer ist das überhaupt) ins wahre Leben (was ist das überhaupt) zurückzuführen. Wahrscheinlich haben viele das gleiche Problem , die mal 10-12 Stunden oder mehr für Geld (Zettel) gearbeitet haben und mit 50 Jahren merken, das das Leben aus anderen Sachen besteht als Dollar und Fernsehen. Dann wünscht man sich, das andere das Rad nicht neu erfinden…..und schreibt Blogs….so wie ich…ich koche auch seit 3 Jahren ab und an mal, es geht ganz gut und ist nicht teurer als Fertigfraß….und das Beste, du bestimmst den Geschmack selbst……neuerdings habe ich eine Abneigung gegen Ofenkäse…..

    Ok, kurz zusammengefaßt, wenn ich koche ist mein Sohn als Esser verpflichtet mich zu unterhalten…….ich könnte ewig kochen….es ist kein Zeitproblem!…..es ist ein Problem ob man erkennt, was einem wichtig ist!!!!!

  31. mad sagt:

    Jens, ich kann dir sagen, dass der Fuelsaver bei modernen Dieselmotoren nichts bringt. Ich nutze das Ding jetzt seit über einem Jahr und muss leider feststellen: es bringt nichts. Ich habe meinen Verbrauch auf Spritmonitor festgehalten und es ist keine Ersparnis feststellbar.

  32. Pansenwastel sagt:

    IKN hat täglich ca. 60.000 Leser und der einzige der sich meldet ist der Blogbetreiber persönlich.
    Schwaches Bild!
    Es geht um ein dämliches Kuchenvideo und um die Gelegenheit, Leute kennenzulernen, die nicht vollkommen Mainstreamverblödet sind.
    Es würde mich sehr freuen, wenn sich noch weitere Interessenten melden.

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