Alice Schwarzer: Schwarzgeld, doch niemand stellt die richtigen Fragen

Heute titelt es von allen Seiten, Alice Schwarzer hat Steuern hinterzogen mit einem Konto in der Schweiz. Um das Image als „Frau mit Charakter nicht zu gefährden“, hat sie auch gleich konsequent einen Beitrag auf ihrem Blog dazu veröffentlicht. Leugnen wäre wohl auch das übelste was sie machen könnte, wir haben ja in anderen Fällen gesehen wohin das führt. Erstaunlich ist aber, kaum jemand stellt die richtigen Fragen.


Wie Alice Schwarzer auf ihrer Webseite klarstellt, hat Sie für die letzten 10 Jahre 200.000 € Steuern nachgezahlt, plus Säumniszinsen. Das ist der O-Ton auf ihrem Blog. Sie stellt dort auch noch einmal klar, das Geld was in der Schweiz liegt wurde in Deutschland bereits versteuert, nur eben die Zinsen nicht.

Wieviel Geld liegt in der Schweiz um auf die Zinsen 200.000 € Steuern nachzahlen zu müssen? Und eine noch dringendere Frage, woher kam das Geld was ja nach Aussagen von Frau Schwarzer seit den 80ern dort nur herumliegt und sich multipliziert? Nimmt man die letzten 10 Jahre, geht es also um den Zeitraum seit 2003. Zumindest seit 2009 gilt hier die Kapitalertragssteuer bzw Abgeltungssteuer in Höhe von 25% + möglicher Zuschläge auf die Summe für Kirche Soli etc. Betrachten wir die Zinsentwicklung in dem Zeitraum, müsste ein gewaltiges Sümmchen zu Grunde liegen.

200.000 Euro sind nur die Steuern auf die Zinsen. Auf der Webseite von Alice Schwarzer heißt es dazu: “ Ich habe die Steuer für die Zinsen nachgezahlt und das Konto aufgelöst.“ Seit 2008 sind auch in der Schweiz die Zinsen gewaltig gesunken. Davor waren immerhin noch zwischen ~ 4,5% und 3,5% zu erwirtschaften.

In diesem Zusammenhang werfen wir mal einen Blick auf einige Daten die auch interessant sind. so heißt es bei Wiki beispielsweise:

Die erste Ausgabe der Emma erschien am 26. Januar 1977 mit einer Auflage von rund 200.000 Exemplaren. Den Start des Magazins finanzierte Alice Schwarzer mit 250.000 Mark aus ihren Autorenhonoraren sowie mit 20.000 Mark aus Krediten von zwei Mitarbeiterinnen (die sie nach einem Jahr mit 10 Prozent Zinsen zurückzahlte).[1]

Wenn man sich bei Mitarbeitern Geld leiht und das mit 10% Zinsen zurückzahlt, könnte man annehmen dass das eigene Kapital zu dem Zeitpunkt aufgebraucht war. Bereits 1977 250.000 Euro an Autorenhonoraren auf der Kante zu haben, ist auch eine echte Meisterleistung, nur am Rande erwähnt.

Frau Schwarzer selber ist erschüttert darüber, das der Spiegel entgegen „ethischer und rechtlicher“ Bedenken ihren Fall veröffentlicht. Leider sei mehreren Redaktionen das Material von einem Insider aus der Schweiz gesteckt worden und daher eine Veröffentlichung – fast sicher. Gut das Frau Schwarzer immer die ethischen und rechtlichen Bedenken für ihre eigene Arbeit gewahrt hat. Nun ja, bis auf den ein oder anderen Fall, wo es dann auch mal eine gewaltige Strafe gehagelt hat.

Schwarzer sieht sich als „politisches-Opfer“ z.B. der Prostitutionsverfechter, immerhin hatte SIE ja mit der EMMA die Kampagne gegen das milliardenschwere Milleu angezettelt. Während ich weiter auf der Seite von Schwarzer lese, kommen mir beinahe die Tränen. Ein „Dammbruch“ in den Medien sieht sie und einen „Präzedenzfall Schwarzer“, der die schon tiefe Latte in Sachen Persönlichkeitsschutz „noch tiefer“ hängt.

Ob Sie selbst bereits alle vergessen hat, die durch ihr Engagement im Persönlichkeitsschutz verletzt worden sein könnten? Nun jetzt ist ja wieder alles legal und der Fehler gutgemacht, zumindest aus Sicht von Frau Schwarzer. Mal sehen ob sich jemand findet der die Fragen nach der Herkunft des Geldes in der Schweiz stellt.

Carpe diem

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Emma_%28Zeitschrift%29#Entwicklung
Schwarzer in eigener Sache: http://www.aliceschwarzer.de/artikel/eigener-sache-313405
Artikel zum Beispiel beim Spiegel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/alice-schwarzer-beichtet-schweizer-steuergeheimnis-a-950622.html


18 Responses to Alice Schwarzer: Schwarzgeld, doch niemand stellt die richtigen Fragen

  1. Ich habe mir bei meinem Artikel auch die Frage nach der Anlagesumme gestellt und komme überschlagsmäßig auf ca. 2 Millionen.
    Ihren Blogeintrag zu lesen, habe ich mir nicht angetan. Dafür ist mir heute einfach das Wetter zu schade. Ich wundere mich nur ihrer ethisch/moralischen Läuterung, war sie doch im Fall Kachelmann gar nicht so zimperlig…

    http://www.schnappfischkapitalismus.de/2014/02/konsequente-emanzipation/

  2. Jens Blecker sagt:

    Nun das wären dann in den 80ern ~ 4 Millionen Mark gewesen. Zu der Zeit ein echter Haufen Kohle. Die Emma und Frau Schwarzer sind ja reine Goldgruben, schade das es keine AG ist 😉 Da würde ich 500 Euro anlegen und hätte in 10 Jahren ausgesorgt 😀

  3. Ich bin bei meiner Annahme von 10 Jahren und einem Anlageertrag von ca. 3,5% ausgegangen. Wobei die Quellsteuer i.H.v. 25% nicht über die ganzen 10 Jahre fällig waren, aber als grobe Hausnummer.
    Wenn Fr. Schwarzer bereits in den 80er diese Anlagestrategie gefahren ist, dann sieht es anders aus.
    Aber Bargeld war über die letzten 10 Jahre weniger das Problem, wie man den Bilanzen des EMMA-Verlags entnehmen kann. Minimum 1 Million EUR waren da immer auf der hohen Kante, eher 2.

  4. Jens Blecker sagt:

    Da ich einige Verlage mit kleinen Auflagen – ähnlich der Emma – kenne, muss ich mich wiederholen, die Frau ist aussergewöhnlich. Andere Verlage in der Größenordnung freuen sich schon wenn es zum Überleben reicht. Da noch die Millionen abzuzwacken ist beachtlich 😉

  5. bald eagle sagt:

    ich gebe über diesem männerfeindlichen,gender-konflikte schürendem „wesen“ lieber kein kommentar ab!

    schönes we…

  6. lotus sagt:

    Hast mal wieder einen guten Riecher gehabt, Jens!Vielleicht bekommst du mit deiner Recherche nun auch Rückenwind. Vielleicht mal ein paar Mails an die ein oder andere Redaktion in Umlauf bringen?

  7. Tranfunzel sagt:

    so einer bist also !! Aktien kaufen…
    Quatsch, ich weiß doch das du Spaß machst. Die „todsichere Aktie“, von der alle träumen. Ich würde Aktien von Nestle etc. nehmen, da man Wasser und anderes sehr teuer verkaufen kann!!

  8. Tranfunzel sagt:

    Jens und seine „Freundin“.. Ich kann diese Frau auch nicht ausstehen.
    Das früher Frauen unter großteils auch religiös bedingten Chauvinismus der Männer benachteiligt waren ist leider wahr.
    Meine Mutter (1942 geboren) hatte von ihrem (katholischen) Vater noch zu hören bekommen, Frauen brauchen keinen Führerschein (ihr Bruder hat den bekommen), sondern sie soll sich einen Mann suchen, Kinder bekommen und zu Hause bleiben.

    Emanzipation (a la Schwarzer) ist aber etwas völlig anderes als richtige Gleichberechtigung. Chancengleichheit im Beruf und gleichen Lohn für gleiche Arbeit ist eigentlich selbstverständlich.

    Diese „Schniedel ab Feministinnen“, stellen wirklich eine Gefahr für die Gesellschaft dar. Mittlerweile stirbt aber diese Generation „verdrehter“ Frauen langsam aus und die Frauen von heute sind wesentlich selbstbewußter ohne gleich fies zu sein. „Ohne Männer ist auch nicht so schön…“

    Die Frauen, die im sozialistischen Osten Deutschlands groß geworden sind und deren Töchter sind eh ganz anders.
    Das liegt an der sozialistischen „Gleichmacherei“ und die Frauen in der DDR mußten auch mitarbeiten, damit der Staat irgendwie etwas erwirtschaftet.

    Eine Frau wie Frau Schwarzer kann nämlich bis heute von ihrem Verständnis/verdrehtes Weltbild partout nicht begreifen, wieso sich Frauen freiwillig!! selber manchmal „heiß“ anziehen.
    Niemand zwingt Frauen z.B. dazu, diese fußquälenden Highheels anzuziehen.(Oskar Verleihung z.B.) Auch viele andere Dinge ziehen sich die Frauen mit Absicht an um attraktiv zu sein.

    Blöde Frage. Wieso gibt es eine Riesen Kosmetikindustrie (für Frauen), wenn sie es doch, weil so selbstbewußt( sagt ihr Intellekt) eigentlich gar nicht nötig hätten??
    Eine richtig hübsche Frau bräuchte doch nur was für die Haare und Körperpflegemittel. Wem wollen sie wohl damit gefallen?? Sich selber?? Oder Konkurentinnen ausstechen??

    Man beobachte wie zickig und „st_tenbissig“ Frauen untereinander sein können.( ein paar, die anderen sind lieb)

    Das sind alles Dinge, die eine Frau Schwarzer niemals verstehen wird.
    Sie argumentiert so, dass „die bösen Männer“ es so haben wollen. Klar gibts Männer, die „daneben“ sind, aber doch nicht die große Mehrheit. Wo lebt sie denn??
    Interessant ist (siehe Tanach/NT/Koran), dass die Haare einer Frau eine sehr wichtige Bedeutung/Reiz haben!! Deswegen bitte nie die Frisur einer Frau kritisieren!!

    So zu dem Geld von Frau Schwarzer selber. Ihr geht von pimal 4 Millionen DM in den 80ern aus. Ein Batzen Geld. Mit dem Verlag selber hat sie das nicht erwirtschaftet. Niemals.
    Kann es sein, das sie „Zuwendungen“ Spenden, z.B. von reichen „Freundinnen“ etc. bekommen hat?
    Ich weiß, das ich mich jetzt tüchtig in die Nesseln setze, aber Frau Schwarzer ist nicht nur eine „Emmanze“, sondern auch homosexuell. Das gibt sie wenigstens offen zu. Deswegen würden mich Zuwendungen aus dieser Ecke nicht wundern.
    z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Cornelia_Scheel

  9. Ice-Dealer sagt:

    „aber Frau Schwarzer ist nicht nur eine “Emmanze”, sondern auch homosexuell. Das gibt sie wenigstens offen zu.“

    bei so einem kommentar muss ich kotzen…

  10. anarruko sagt:

    genau,
    dan wird das wasser dadurch teurer und du zahlst das geld dort wieder ein.

  11. Politicus sagt:

    @ ICE DEALER

    was treibt sie denn dabei zum Kotzen?

    Es ist wichtig das man weis woher der Wind weht.
    Ich finde Kampagnen, z.B Schwul ist cool (RT), der Homosexuellen zum kotzen. Dienen sie nur dazu, die Gesellschaft zu spalten. Sie werden benutzt,das sollten die „Homos“ mal begreifen. Wer die Szene der Homosexuellen kennt weis genau dass das Bild der Homosexuellen welches uns vermittelt wird, so nicht stimmt. Die Homosexuellen sollten ihre Chance „der freien Entfaltung“ sinnvoll nutzen und nicht ständig eine quasi bessere Lebensform, Homosexualität, Predigen. Werdet Erwachsen und benehmt euch wie die Heteros.

  12. Tester sagt:

    Dieser Fall beweist, es gibt so was wie Karma.

  13. Tranfunzel sagt:

    @Politicus danke. Genau so wollte ich es verstanden wissen. Homosexualität ist eine Lebensform für die sich Menschen warum auch immer selber entschieden haben.
    Davor habe ich Respekt. Wenn sie so leben möchten, sollen sie es tun.
    Aber „Homosexualität“ hoch zu „jubeln“ und zu einem erstrebenswerten Ideal zu verklären, kann wohl nicht wahr sein.
    Rein den schnöden Logik wegen. Wer bekommt dann bitte noch Kinder, wenn alle untereinander beschäftigt sind?
    Vielleicht sollten sich die anderen mal wie erwachsene Heteros benehmen.

    Vielleicht hat Ice-Dealer eine mentale Dusche durch den Mainstream bekommen, oder schämt sich „normal“ zu sein??
    Es ging mir nicht darum Homosexuelle per se zu diskreminieren, nur ihre Art der Gleichmacherei.

  14. ernesto45 sagt:

    >Alice Schwarzer: Schwarzgeld, doch niemand stellt die richtigen FragenWas ist überhaupt der Sinn, legal erworbenes Geld in der Schweiz zu bunkern, wenn dort 35% Verrechnungssteuer auf die Zinserträge anfallen, aber daheim bloß 25% Abgeltungssteuer? Ok, war vor der Abgeltungssteuer der persönliche Grenzsteuersatz, also hätte man bei hohen Einkommen ein bisschen was gespart, aber rechtfertigt das den Aufwand und das Risiko?

    Und warum nicht ein Konto in Österreich, wo nur 25% Quellensteuer anfallen bzw. in den 90ern jahrelang gar nichts?

    und ich habe ihm geantwortet :

    @Johann

    Die Frage ist absolut berechtigt und sollte ein Einstieg für BRH, LRH NRW und Strafverfolgungsbehörden sein in Richtung Subventionsbetrug zu ermitteln.

    Auch auf dem Blog von Gabrielle Wolff steht einiges zum
    Thema.

  15. ernesto45 sagt:

    >Alice Schwarzer: Schwarzgeld, doch niemand stellt die richtigen Fragen <

    Doch : Bettina Röhl setzt sich mittlerweile ausführlich und fundiert mit der Materie auseinander :

    http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-subventionskoenigin-alice-schwarzer/9428050.html

    Und Leser Johann stellt die eigentlich naheliegende Frage :

    Was ist überhaupt der Sinn, legal erworbenes Geld in der Schweiz zu bunkern, wenn dort 35% Verrechnungssteuer auf die Zinserträge anfallen, aber daheim bloß 25% Abgeltungssteuer?
    Ok, war vor der Abgeltungssteuer der persönliche Grenzsteuersatz, also hätte man bei hohen Einkommen ein bisschen was gespart, aber rechtfertigt das den Aufwand und das Risiko?

    Und warum nicht ein Konto in Österreich, wo nur 25% Quellensteuer anfallen bzw. in den 90ern jahrelang gar nichts?

    Und ich habe ihm geantwortet :

    @Johann

    Die Frage ist absolut berechtigt und sollte ein Einstieg für BRH, LRH NRW und Strafverfolgungsbehörden sein in Richtung Subventionsbetrug zu ermitteln.

    Auch auf dem Blog von Gabrielle Wolff steht einiges zum Thema.

  16. Jens Blecker sagt:

    Nun ich lasse das mal unkommentiert 😀 Na gut einen noch, das was dort überall verarbeitet wird, habe ich vor etwa 2 Jahren veröffentlicht 😀

  17. ernesto45 sagt:

    Ja, auch ich frage mich aus welchen Mitteln AS in den 80ér Jahren so geschätzte 4 Mio. DM in die Schweiz transferieren konnte.

    In der Ausgabe 5/1995 des SPIEGEL war noch u.a.zu lesen :

    Einsparungen beim Mietzins kämen Schwarzer als finanzielle Entlastung für ihre auflagenschwache Zwei-Monats-Gazette (44 000 Exemplare) sehr entgegen: Dem Blatt droht womöglich der wirtschaftliche Exitus, seit die streitlustige _(* Bei der Preisverleihung des „Telestar“ ) _(im November 1994. ) Unternehmerin einen Prozeß gegen den Aktfotografen Helmut Newton verlor.
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-9158667.html

    Und bei der Auflagenstärke konnten eigentlich auch keine
    größeren AutorInnen-Honorare abgeschöpft werden –
    auch wenn „Emma“ verdeckt mit öffentlichen Mitteln
    subventioniert wurde, wie bei wikipedia nachzulsen ist…

    FrauenMediaTurm (FMT) ist der Name einer 1984 von Alice Schwarzer initiierten und beherrschten Stiftung[1][2], die seit 1994 im Kölner Bayenturm untergebracht ist und seitdem ein Archiv und ein Dokumentationszentrum zur historischen und aktuellen Frauenbewegung beherbergt.
    http://www.frauenmediaturm.de
    http://wikimannia.org/FrauenMediaTurm#cite_note-bastille-2
    Die Stiftung hieß bei Gründung offenbar anders – weiß jemand den Namen ? Im Internet ist hierüber nichts zu finden. Ebenso wenig, w a n n genau Jan Philipp Reemtsma die 10 Mio. gestiftet hat.
    Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass dies bei Gründung der Stiftung, also 1984 oder 1985 erfolgt ist,
    also in den “ Achtzigern „.
    Und in den “ Achtzigern “ erfolgte die besagte Geldanlage
    in der Schweiz….
    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt !
    Oder doch ?
    Wäre es möglich, dass ein Teil dieses gestifteten Geldes – mit oder ohne Wissen von Reemtsma –
    vorausschauend aus “ Gründen der krisensicheren Geldanlage “ in der Schweiz angelegt wurde ?

    Wurde die sachgerechte Verwendung dieser 10 Mio. DM von dritter Seite, ggfs. Jens Blecker, lückenlos überprüft , soweit möglich ?

    Dies wäre eigentlich der Part des Finanzamts ( gewesen), das in gleichbleibendem Abstand überprüfen muß, ob die Voraussetzungen der Gemeinnützigkeit noch gegeben sind.

    Damit einher geht die Frage, ob Selbstlosigkeit i.S. von
    § 55 Abs.1 AO gegeben ist.
    http://www.verein-aktuell.de/steuerpflichten-finanzamt/verein-gemeinnuetzigkeit/der-begriff-der-selbstlosigkeit-im-verein

    Irgendwann sollen ja noch einmal 2 Mio. DM von Reemtsma
    geflossen sein.

    Der Spender selbst schwimmt ja offenbar im Geld, für den
    sind oder waren das Peanuts, d.h. AS hatte sicher sein
    uneingeschränktes Vertrauen bzw. musste von seiner Seite
    keine strenge Kontrollen fürchten….

    Neben der Wirtschaftswoche ist nun auch sogar der FOCUS
    intensiv in die Recherche eingestiegen…

    Nur über den Verbleib oder die Verwendung der Reemtsma-
    Spende / Finanzierung liest man so gut wie nichts.

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