Mal wieder eine Hausdurchsuchung

Tatwerkzeug: Ein Megaphon!

die Bananenrepublik



14 Responses to Mal wieder eine Hausdurchsuchung

  1. Habnix sagt:

    Wenn man eine Zeitung zum Megafon umfunktioniert wird man dann auch verhaftet? 😉 😀

    Das Korpusdelikti findet man je nachdem ob man die BILD dafür benutze überall. 😀

  2. Habnix sagt:

    Sorry, bekommt man dann eine Hausdurchsuchung, meinte ich.

  3. Politicus sagt:

    DDR 2.0, die Frau hat RECHT, Frau Doktor ist nicht meine Kanzlerin und ich bin nicht ihr Bürger. Die Politik täte gut daran, wenn sie von „ihrem Volk“ spricht, mich namentlich auszuschließen. Ich gehöre wenn irgend jemanden, dann nur mir selbst.

  4. EuroTanic sagt:

    Habe mal von dem Rechtsanwalt ein Video gesehen, da schildert der, wie sein Mandant 22 mal mit Hausdurchsuchungen tyrannisiert wurde. Alle ohne Ergebnis. Das war sogar den durchführenden Polizisten irgendwann „peinlich“. Gemacht haben die es trotzdem.

  5. Habnix sagt:

    Selbst wenn es ihnen peinlich ist, die Lohnabhängigkeit der Polizisten bleibt bestehen und wenn ein neuer Adolf Hitler käme, so würden sie ihm rein aus Lohnabhängigkeit folgen.

    Und wenn irgend einer kam und sagte: „Wie konntet ihr nur Adolf Hitler folgen“, dann hätte die Antwort lauten müssen: „Ihr doch auch.“

    Wer versteht jetzt was ich meine?

    Selbstversorgung

  6. Habnix sagt:

    Gestern war bei mir der Gerichtsvollzieher auch der kam nur wegen seiner Lohnabhängigkeit zu mir.Er hätte ja auch Freiwillig mir fern bleiben können aber bei Lohnabhängigkeit gibt es kein Freiwilligkeit.

  7. sturmappell sagt:

    Das ist typisch für die Repressionsbehörden in Stuttgart,
    Gießen, Würzburg, Augsburg; die erhalten ihre Weisungen direkt von Ministerialbeamten und wollen dem Vorgesetzten
    gute Arbeit zeigen. Teilweise sind diese Schergen auch überbesetzt und nach dem Lesen des Regionalblattes und dem Kaffeemaschinengegurgel besteht einmal wieder Lust harmlose Leute zu drangsalieren. Das ist kein neues Phänomen

  8. michaelbunny sagt:

    Conspiracy of One 🙂

  9. Tranfunzel sagt:

    @Habnix Genau das ist ein echtes Problem. Solange die Gesetze noch irgenwie i.O. sind ,also etwas „gerecht“, ist das Verhalten der Executiven nachvollziehbar.

    Die Gewaltenteilung hatte ja den Sinn, nicht alle Gewalt in einer einzigen Hand zu lassen. Machtmonopol.

    Aber was passiert, wenn die Legislative „Recht“ und „Unrecht“ neu definiert?

    Es ist leider nicht Aufgabe der Polizei die Gesetzgebung zu hinterfragen, sonder sich einfach auszuführen!!

    Wenn (ich) der „Böse“, wollte, das sie nach meiner Pfeife tanzen, gebe ich ihnen „schräge“ Gesetze. Die Polizisten selber sind logischerweise abhängig von ihrem Gehalt, sonst müssten sie es nicht tun.

    Ah.. man kann also sich die „Macht“ indirekt „kaufen“!!

    Was ist das dann aber für eine Form von Demokratie, wo solches möglich ist??

    Alle Macht geht vom Volke aus… in einer indirekten!! parlamentarischen Demokratie??

    Bald holen sie mich auch noch ab, wegen (extra geschaffener Paragraph) „Aufmüpfigkeit“.

    Wenn Recht zu Unrecht wird, wird Widersand zur Pflicht.

  10. Tranfunzel sagt:

    Ach nö ne. Gerichtsvollzieher. Es ist nicht Aufgabe eines solchen die Rechtmäßigkeit einer Sache fetzustellen!!

    Tipp. Schaff dir sofort ein Konto mit Pfändungsschutz an.(auf Guthabenbasis) Ein P Konto muß dir die Bank geben. Wenn nicht, werden Kontopfändungen sehr teuer, auch wenn sie „fruchtlos“ sind.

    Ich weiß das deswegen sehr genau, weil ich gerade jemandem helfe sauber aus solchen Dingen wieder heraus zu kommen.

    Beim P Konto ist ein Betrag von 1.045,04 Euro je Kalendermonat geschützt. Du solltest (laut Anwalt) nie mehr als diesen Betrag auf dem Konto haben. Du kannst auch cash abholen und bunkern. Von 1000€ im Monat sollte man leben können.

    Über die berechtigten Forderungen der Gläubiger sollte man sich direkt mit ihnen selber ,schriftlich dokumentiert, einigen. Die meisten lassen sich auf kleine Ratenzahlungen ein, da ihnen klar ist, das bei einem, der kaum was hat sonst gar nichts zu holen ist.

    Glaube nicht, das Gläubiger etwas unter den Tisch kehren. Das wäre Gnade und das ist in einem Rechtssystem so nicht vorgesehen.

    Ich habe für diesen Bekannten bis jetzt schon 5 solcher Briefe verfassen müssen. Hoffentlich hält er sich an die Vereinbarungen, denn sonst lasse ich ihn fallen.

  11. Agincourt sagt:

    Ich kann vor der übereilten Einrichtung eines P-Kontos nur warnen.

    Zunächst besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, daß die Bank dies zur sofortigen Kündigung der Geschäftsbeziehung nutzt (was allerdings auch bei Pfändungs- und Überweisungsbeschlüssen des Gerichts in ZV-Sachen schnell passieren kann).

    Das mag de lege lata fragwürdig sein, aber versuchen Sie einmal, gegen die Kontenkündigung einer Bank gerichtlich vorzugehen.

    Da es in der BRD nur in den Sparkassengesetzen einiger Bundesländer eine Pflicht der Spk gibt, Kunden mit Wohnsitz in diesem Bundesland mindestens ein Guthabenkonto einzurichten und die diesbezügliche (nicht einklagbare) „Selbstverpflichtung“ der Banken eine Farce ist (bestimmte „gesellschaftliche Gruppen“ stehen über dem Gesetz und genießen das Privileg, sich unverbindlich „selbst zu verpflichten“), kann nicht ausgeschlossen werden, daß der Betreffende dann erst einmal ohne BV darsteht.

    Zweitens ist man mit dem „P-Konto“ nicht nur bei den Banken endgültig „verbrannt“, weil das „P-Konto“ sicher das „Kreditscoring“ zerstört (zugegeben sei aber, daß zur ZV anhängige, titulierte Forderungen dies auch tun – in der Sache sogar schlichte Titel und selbst simple Mahnschreiben, die offenbar in außeirdischen Spähren – oder auch nur den der lukrativen, „wissenschaftlichen“ Rechtsgutachten für Bankster – schwebenden „BGH“-Richter hat dieser erpresserischen Praxis, die de facto die Rechtsweggarantie aus Art. 103 Abs.1 GG zu einer leeren Hülle defiguriert, soeben „höchstrichterlich“ Vorschub geleistet.

    Selbst wenn, was an und für sich für denkende Menschen eine Selbstverständlichkeit sein sollte, keinerlei Kreditaufnahme bei einer Bank beabsichtigt ist: Schon der Abschluß eines neuen MietV kann auf diese Weise ein unüberwindliches Hindernis werden, ebenso wie andere Alltäglichkeitsverträge (zumal Dauerschuldverhältnisse).

    Es empfiehlt sich, andere Lösungen als ein „P-Konto“ zu suchen: Vielleicht sind ja die Ehefrau, die Lebensgefährtin/Freundin, die Kinder oder Geschwister bereit, die gewisse Hilfe zu leisten.

  12. Politicus sagt:

    @ Agincourt

    sie führen als Argument gegen ein P-Konto die kreditwürdigkeit auf. Na ja in der situation ist die Kreditwürdigkeit sowieso nicht gegeben.

    Das beste was hilft, keine schulden zu haben. Für alle die in solch einer Situation stecken, empfehle ich einen Reset zu machen und den Umgang mit „Geld“ neu zu gestalen.

    Geld ist Zeit, Zeit ist dein Leben. Willst du wirklich soviel Lebenszeit in das Produkt, z.B. Laptop, stecken?
    Oder kaufst du dir ein gebrauchtes und verbringst die eingesparte Zeit mit „Freizeit“

    Was ist ein Arbeitsvertrag?
    Ein Arbeitsvertrag ist ein Vertrag, für eine gewisse Zeit deines Lebens als Sklave zu Leben.

  13. Agincourt sagt:

    Ich hatte in meinem Beitrag darauf hingeweisen, daß zu Zwecken der Zwangsvollstreckung anhängige Titel die „Kreditwürdigkeit“ lt. „Scoring“ sicher zerstören.

    In der Sache genügen dafür – s. der Kommentar – häufig schon „Mahnschreiben“ von sog. Inkasso-Firmen über geringe Forderungen, die in vielen Fällen noch nicht einmal substantiiert sind und gegen die auch das umsichtigste Verhalten schlicht nix hilft – hatte ich ja unter Verweis auf das jüngste „BGH“-Urteil zum „Scoring“ kurz erwähnt.

    Insofern darf man hier mit Fug und Recht von einem Daten- und Sippenhaftirrenhaus sprechen, denn die rechtliche Situation ist schlicht und einfach nicht mehr planbar oder vorhersehbar.

    Insofern war meine Darstellung auch als Hinweis an Mitbürger gedacht, die sich – weil vielleicht die Finanzdecke dünn ist oder „man schließlich nicht wisse, was kommt“ (vielleicht wegen eines laufenden Zivilprozesses) gewissermaßen „präventiv“ ein solches „Pfändungsschutzkonto“ einzurichten beabsichtigen.

    Davor ist defintitiv zu warnen.

    Liegen indeß schon Titel vor, die zur Vollstreckung anhängig sind („der Gerichtsvollzieher war schon da…“), oder steht gar ein (Privat-)Insolvenzverfahren unabwendbar vor der Tür, dann kann das P-Konto im Einzelfall u.U. sinnvoll sein.

    Mit Ihren sonstigen Vorschlägen gehe ich zu 100% d`accord, das hatte ich ja auch bereits dargetan.

    Kreditverträge sind in aller Regel perfide Fallen, um die Schuldner in die Hamsterräder zu befördern, auf das diese sich zur Freude der Bankster auf ewig weiter drehen.

    Dies gilt ohnehin für „Kosumentenkredite“, die an und für sich nur entsprechende Idioten unterschreiben werden.

    Bei „Hauskrediten“ sehe ich die Sitaution ähnlich, schon weil fast alle Kreditverträge – abgesehen von den Kostenfallen – für den Kreditnehmer riskante, weit gefaßte (Sonder-)Kündigungsklauseln der Banken enthalten (etwas anderes mag gelten, wenn der Kreditnehmer einen privilegierten Beamtenstatus genießt).

    Habe den Haus-Hype bei einer rein vermögensbezogenen Betrachtung ehedem nie verstanden: In den allermeisten (sog. „Top-Objekte“ in „Top-Lagen“ außen vor, die aber für Normalverdiener von vornherein nicht in Betracht kommen) Fällen ist das „Betongold“ bei einer rechnerischen Vermögensbetrachtung, die unvoreingenommen durchgeführt wird, selbst im Verhältnis zur Mietwohnung ein „Geldvernichter“
    (anderes mag sich vielleicht in Krisenzeiten wie gegenwärtig der Fall ergeben, wenn das Haus bezahlt ist).

    Rechfertigen läßt sich der Hausbau- oder Hauskauf ggf. mit ideellen Überlegungen wie Wohnqualität für die Familie etc..

    Ansonsten ist das Ende meist ähnlich: Hohe Kosten, die letztlich mindestens das gesamte Erwerbsleben nachteilig bestimmen und zu ungezählten (finanziellen) Kompromissen zwingen, und schließlich im Alter, wenn das Eigenheim entschuldet ist, das konstituionsbedingt physische Problem des Erhalts (Garten etc.) und auch des Verkaufs zu einem angemessenen Preis (die Kinder haben ja meist kein Interesse an diesen Hinterlassenschaften und verkauften auch).

    In der Tat stellt es mit Sicherheit keinen Verlust an Lebensqualität, sondern einen Gewinn dar, wenn man sich dem Konsumzwang „smart“ entzieht.

    Und das bedeutet noch nicht einmal wirklichen Verzicht, sondern das gute Gefühl, sich nicht durch durch das Wachstums- „Neu“- und Kredit-Mantra über den Tisch ziehen zu lassen.

    Zumal die Galbraithsche Überflußgesellschaft dazu zahllose Möglichkeiten bietet: Ein Auto, daß vor vielleicht 10 Jahren zu 50,000€ verkauft wurde, ist ja nicht deswegen „schlecht“ oder untauglich, weil es nun 10 Jahre später zu vielleicht noch 5000€ (= 10%) gebraucht erworben wird.

    Im Gegenteil bei normaler Pflege immer noch in jeder Hinsicht tauglich und nach seinen Eigenschaften und der Qualität ggü. einem „Neuwagen“ aus dem Wegwerf-Segment zu 10,000€ in jeder Hinsicht vorzugswürdig (die z.B. bis heute meist serienmäßig keine Kopf- und Vorhangairbags haben).

    Das ließe sich unendlich fortschreiben.

  14. echo sagt:

    hier ein neues video von ihr mit den „freunden und helfern“ bei der nazi“demo“ in pforzheim.
    http://www.youtube.com/watch?v=7jVLJgWHnA0
    und hier ihr kanal:
    http://www.youtube.com/user/FickShui1?feature=watch
    weiter so und oben bleiben, liebe loubna

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