Gegen die Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch

Hallo, der Lotus hier!
Es gibt eine Petition, die die Verjährung bei sexuellem Missbrauch von Kindern aufheben möchte. Ich bitte jeden diese Petition mitzuunterzeichnen.
https://www.openpetition.de/petition/online/gegen-die-verjaehrungsfristen-bei-sexuellem-kindesmissbrauch

Die Aufhebung der Verjährung ist im Fall vom sexuellen Missbrauch dringend nötig, weil viele Betroffene sich erst nach Jahrzehnten überhaupt an die Taten erinnern können.


42 Responses to Gegen die Verjährungsfristen bei sexuellem Kindesmissbrauch

  1. aristo sagt:

    Ich unterschreibe keine Petitionen mehr.

    Sie bewirken nichts, sie beruhigen das Gewissen des Unterzeichners.

    Doch damit kommen wir nicht weiter.

  2. Politicus sagt:

    Warum sollte für Kindesmissbrauch andere Regeln gelten als für Mord?

    „Die Aufhebung der Verjährung ist im Fall vom sexuellen Missbrauch dringend nötig, weil viele Betroffene sich erst nach Jahrzehnten überhaupt an die Taten erinnern können“

    Aha………..ganz was neues. Jetzt muss man das nur noch glauben. Ich tu es nicht.

    Eltern von Missbrauchten Kindern muss man die Frage stellen „warum hat ihr Kind kein Vertrauen zu ihnen?“ Die Eltern sind doch mitschuldig, weil sie das Umfeld des Kindes nicht genau kennen.

  3. Govan sagt:

    Eine guten Morgen

    @politicus .
    Deiner Argumentation kan ich nur oberflächliche abgewinne.

    Es spielen soviel Faktoren eine Rollen ob einen Verfahren zugelassen wird oder kann und sehr oft Spiel hier das Alter des Kindes eine Rolle .

    Da Kinder und Jugendliche viel unterstellt wird..
    Zu viel Fantasie, ebenso fehlt vielen Kinder das Erkennen ihres misbrach…

    Gruß Govan

  4. Katinka sagt:

    Politicus, schäm Dich. Wirklich.

    ‚Jetzt muss man das nur noch glauben. Ich tue es nicht.‘

    Also Täter- vor Opferschutz? Unfassbar.

    Ist Dir nicht bewusst, wie stark man etwas verdrängen kann? Dass Leute tatsächlich über manchmal Jahrzehnte hinweg sich nicht daran erinnern? Ich kenne einige Menschen, die ‚Blackouts‘ haben, in einem bestimmten Fall (Bombenangriffe) hat die Person alles vergessen was in diesen Monaten geschah, erkennt Leute und Orte aus diesem Zeitraum nicht mehr. Einfach weg, als ob nie geschehen!

    Bei Missbrauchsopfern ist es nicht viel anders, v.a. wenn die Täter aus der eigenen Familie/Bekanntenkreis sind, wo sie meistens zu finden sind. Soviel also zum Umfeld, Politicus.

    Dass auf der anderen Seite auch das Leben von Unschuldigen zerstört werden kann, wenn zu Unrecht verdächtigt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Hier ist halt wirklich hochsensible Aufklärung gefordert, zum Schutz des Kindes, und auch zum Schutz Unschuldiger. Eine wahre Gratwanderung… würde aber vielleicht besser funktionieren, wenn die Medien nicht von vornherein den Täter bereits kennen, sondern bis zum Abschluss der Untsuchung warten.

    Ich halte es für richtig, die Verjährung aufzuheben. Und ich wünsche all jenen, die geschwiegen/vergessen haben, den Mut und die Kraft, gegen die Täter vorzugehen… und sich nicht davon abschrecken lassen, dass einige Mitmenschen nicht glauben können, dass man ‚einfach vergessen/verdrängt‘ hat.

  5. Politicus sagt:

    @ Govan

    Die Problematik ist mir wohl Bewust. Nur das Strafrecht deswegen ändern?

    Dann würde ich gleichzeitig das Strafrecht danhingehend ändern dass die Eltern mit in die Haftung genommen werden wegen Verletzung der Aufsichtspflicht.

    Die Medaille hat immer zwei Seiten. Und Eltern so einfach aus ihrer Pflicht zu nehmen ist nicht Richtig. Wer sein Kind liebt, der kennt sein Kind.

  6. Politicus sagt:

    Katinka, nur wegen deinem abstrusen Weltbild soll ich mich schämen.
    Du solltest dich für dein seltsames Weltbild schämen. Wie mich solche Leute anwiederen die keine Ahnung haben aber andere maßregeln.

    Um gleich einmal etwas klarzustellen, bei Kindesmissbrauch haben die Eltern einen nicht geringen anteil der Schuld auf sich geladen. Das Kind scheint nicht das notwendige Vertrauen in die Eltern zu haben. Die kommunikation zwischen Kind und Eltern scheint gestört. Die Eltern befassen sich zu wenig mit dem Kind.

    Und zu der Verjährung. Je weiter die Straftat entfernt ist, um so ungenauer wird die Darstellung des Sachverhalts. Von den Trittbrettfahrern ganz zu schweigen.

    Katinka, man muss nicht jeden Kommentar und jede Meinung kommentieren. Also halte dich mal ein wenig zurück. Einffach meinen Kommentar nicht lesen. Denn diese Meinung willst du nicht lesen oder hören.

  7. LFO sagt:

    EiEiEi Politicus, jetzt schreibst du aber echt Blödsinn und ich denke, dass du selbst keine Kinder hast!

  8. Politicus sagt:

    LFO der Blödsinn ist meine Meinung……..doch ich habe Kind. Deswegen habe ich meine Meinung.

  9. The Soulforged sagt:

    @politicus
    Halte dich am besten an deine eigene Regel: „… man muss nicht jeden Kommentar und jede Meinung kommentieren. Also halte dich mal ein wenig zurück. Einffach meinen Kommentar nicht lesen. Denn diese Meinung willst du nicht lesen oder hören.“

    Glaubst du wirklich, dass deine Kinder dir alles erzählen? Wer von uns hat seinen Eltern früher alles erzählt? Es gibt unzählige Gründe (die im nachhinein oftmals total schwachsinnig scheinen) warum man über manche Sachen nicht mit seinen Eltern redet. Man reift mit der Zeit heran. Einige Jahre später erkennt man, dass es immer sinnvoller ist, sich von seinen Eltern helfen zu lassen… aber das sieht man als Kind nunmal nicht so.
    Ich wurde zum Glück nicht missbraucht und kann daher nur schwer nachvollziehen welche Bürde auf diesen Menschen lastet, aber unabhängig davon wie gut man sich mit seinen Eltern versteht und wie weit man ihnen vertraut, entscheidet der Mensch eben nicht immer rational sondern versteckt sich auch gerne mal.

    Seine eigene Meinung zu haben ist gut und recht, aber man darf sie auch gerne überdenken und hinterfragen. Wie will man sich sonst weiterentwickeln? Nur meine Meinung… du musst sie weder lesen noch kommentieren.

  10. Frank H. sagt:

    Hallo Lotus.
    Leider kann ich so diese Petition nicht zeichnen, da hier das Bürgerliche Gesetzbuch offenbar nicht berücksichtigt wurde. Hierin wird spätestens nach Ablauf von 30 Jahren der sogenannte Rechtsfrieden festgesetzt. Bitte nicht mit den Regelungen im Strafgesetzbuch durcheinander werfen.
    Bestimmte Anträge an den Gesetzgeber müssen fachlich fundiert begründet werden, ansonsten geht diese im Nirvana unter.
    So sehr mir das Thema auch am Herzen liegt.
    lg
    Frank

  11. Lilly sagt:

    Politicus ist kompetent in allen Themen.

    Jetzt muss man das nur noch glauben. Ich tu es nicht.

  12. Katinka sagt:

    Politicus, zwischendurch sah ich sogar bei Dir Anzeichen von Reife. Machst Du immer wieder platt mit inhaltlosen Beleidigungen und der unbeirrten Feststellung, dass nur Du alles weißt und und nur Du Recht hast. Noch nie, wirklich nie habe ich von Dir irgendeinen Ansatz bemerkt, einer Gegenmeinung Raum zu geben, eigene Überlegungen evtl. auch mal in Frage zu stellen.

    Du wirst es wohl nicht begreifen, aber mir ist schon klar, dass Du mit diesem Verhalten sehr wohl zugibst, dass Du weißt, dass Du nicht immer Recht hast.

    Bist aber zu stolz?festgefahren?whatever? In Deinem Denken, um Dir das selber einzugestehen. Verkriechst Dich stattdessen lieber hinter Anschuldigungen, gehst auf Fragen nicht ein, stellst stattdessen lächerliche Gegenfragen, etc.

    Mann, Du tust mir echt leid… und wegen meinem ‚verklärten Weltbild‘, oder auch einfach weil ich nicht weiß, was Dich daran hindert, eigene Ansichten überprüfen zu können, meine ich das ehrlich, ohne bösartigen Hintergedanken.

  13. Betroffen sagt:

    So jetzt MUSS ich was sagen:

    Politicus macht meiner Meinung nach großes POLITIKUM…kann man lesen…muss aber nicht viel aufhebens drum machen, ist halt seine Einstellung. Traurige Einstellung.

    Alleine auf noch so viel Liebe und Vertrauen aufgebaute Beziehung zwischen Eltern und betroffenen Kind(ern) schützt ABSOLUT garnicht.

    Ich habe uneingeschränkte Liebe und unglaubich großes Vertrauen in meine Eltern (gehabt) und erfahren und hab trotzdem nichts gesagt.

    Das Beispiel der Petition ist meinem Erleben ähnlich, darum hab ich nun den Mut hier zu schreiben und euch folgendes mitzuteilen:

    Mein Outing war Mitte 30 vor ein paar Jahren, meine Familie ist total gespalten geworden. Aussagen wie, na können wir dir das nun glauben, wir können deinen Täter nun nicht mehr fragen, ist ja bereits gestorben; Absurde Aussagen und abermalige Schuldsprechnung des Opfers entstand bereits im weiten FAmilien-ver-bund. Muss dazu sagen, ich habe mich darauf vorbereitet.

    Das schlimme für mich als Tochter war, und ist es noch, den verzweifelten Sager meiner Mutter zu hören: Ach, hätte ich das doch nur gewußt, dann …..hätte ich…..!

    Mit inneren Steh-auf-Qualitäten beschert und soweit Seelengefestigt – wie ich nun doch bin – mußte ich meine Mutter dann trösten und manchmal einfach stehenlassen.

    ES IST EINE TOTALE ANMASSUNG von nahen oder FREMDEN zu urteilen, zu werten. Sowas kann sich nur annähernd jemand vorstellen, der Betroffen ist.

    Mir fällt gerade auf, dass dieses Thema in so vielen Lebensbereichen, ich behaupte, in ALLEN LEBENSLAGEN mitspielt, dass es hier ein Buch füllen würde….

    darum lass ich euch noch an dem Teilhaben:
    Mein Leben ist momentan schwer, aufgrund Krankheit, möglicherweise genau aufgrund des jahrelangen SChweigens, wer weiß das schon. Mein Körper hat die AUfgabe bekommen den Schmerz nachzuholen und ihn auszuleben, zu verabschieden, es ist sehr anstrengend, jedoch machbar. Ich habe noch Verstand und Herz, bin ein MENSCHENFREUND geblieben/geworden. Der auch mal die Zähne ziegt wenns drauf ankommt.

    Und…

    es wichtig ich sich selbst klar zu machen:
    Es ist nicht zwingend aus schwerwiegenden lebensbedrohlichen Situationen unterzugehen, es ist auch eine Entscheidung jeden Tag, jede Stunde, und teilweise auch minütlich sich selbst aufzurappen und sich AUFZUWERTEN – den das ist einer der Aspekte, welcher Missbrauchten wie ein Damoklesschwert über den Köpfen schwebt.

    Und… zu glauben.

    Jetzt bin ich hier weg, mein Kind von der Schule abholen, denn meines werde ich niemals alleine den Schulweg gehen lassen, bin ja eine „Erfahrene“!!

    Na dann.
    Alles Liebe!
    Eine Betroffene.

  14. DreiZt sagt:

    @ Politicus

    Mord verjährt nicht.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/78.html

  15. DreiZt sagt:

    Übrigens wird das sicher von Fall zu Fall anders aussehen. Klar gibt es die Fälle bei denen die Eltern einfach keine Zeit/Lust haben, sich um die Belange der Kinder zu kümmern. Aber es gibt auch zig Fälle bei denen der Kinderschänder dem Kind droht, das Kind gar in eine Verdrehte Mitschuld von dem Pädophilen genommen wird. Oftmals kommt es sogar in der Familie vor. Da spielen tausend Faktoren eine Rolle. Es allerdings dann nur auf die Eltern runterzubrechen halte ich doch für ein wenig kurz gegriffen.

    Bei Jugendlichen kann die ganze Sache schon wieder anders aussehen, es gibt Extrovertiere und Introvertierte. Oftmals gehen die auch aus Prinzip nicht zu den Eltern. Und ganz klar wird ihnen auch sehr oft nicht geglaubt. Soziale Bereiche sind halt keine Mathematik.

  16. Politicus sagt:

    @ DreiZt

    sicher magst du zum Teil Recht haben. Allerdings denke mal über Vertrauen nach. Und was mir wichtiger erscheint über Verhältnismässigkeit. Verhältnismässigkeit, damit meine ich dass in gewissen Situationen eben keine Geheimnisse im Raum stehen dürfen. Das ist Erziehungssache.

  17. Politicus sagt:

    @ DreiZt

    danke für den Hinweis, damit hat sich mein Kommentar bezüglich der Verjährung relativiert. Eine Gleichbehandlung mit §211 beführworte ich unter den Umständen somit auch.

    Zu allem anderen stehe ich trotzdem.

  18. lotus sagt:

    @Politicus:
    Du disqualifizierst dich selbst mit deinem „Argumenten“. Dir scheint nicht klar zu sein, dass in ca. 90% der Fälle die Täter aus der eigenen Familie sind.

    Ferner scheint dir kein Stück klar zu sein, welche massiven psychischen Folgen der sexuelle Missbrauch von Kindern für die Betroffenen hat. Beispielsweise wird heute davon ausgegangen, dass der größte psychische Schaden, nämlich die Aufteilung der Persönlichkeit (dissoziative Identitätsstörung) wohl möglich nur durch sexuellen Kindesmissbrauch ausgelöst werden kann. Vereinfacht gesagt, wird dabei die Persönlichkeit in der Form gespalten, dass ein Teil dieses schlimme Trauma auf sich nimmt und sich „weit ins Innere“ des Menschen zurückzieht, während die andere Persönlichkeit versucht das normale Leben irgendwie aufrecht zu erhalten. Das ist eine reine Überlebensstrategie. Irreversible. Genau das sind die betroffenen, die Jahrzehnte benötigen um ihre Kindheit aufzuarbeiten. Viele machen gerne Witze über die sog. multiplen Persönlichkeiten, aber die wenigsten kennen sich mit den Hintergründen aus.

    Ich arbeite viel mit Betroffenen zusammen und erhebe dabei auch Statistiken, zum Beispiel über den Zeitpunkt der ersten Erinnerung. Nach meiner Datenlage erinnern sich 21% direkt nach der Tat an das geschehene und verdrängen das Ereignis nicht. 32% geben an „Es dauerte über 20 Jahre, bis ich mich erstmalig erinnern konnte.“. Ich sage nicht, dass meine Umfragen diesbezüglich wissenschaftlich korrekt erhoben sind, dennoch zeigt es klar, wie massiv diese Auswirkungen sein können.

    Ich frage darüber hinaus auch, was die Strafverfolgung betrifft. Hier ist es so, dass die größte Gruppe mit 38% angibt, dass die Taten bereits verjährt waren, bevor das Opfer überhaupt eine Handlungsmöglichkeit hatte. Nur 13% der Betroffenen erreichen, dass der Täter verurteilt wird. Wenn ich die Dunkelziffer hinzu nehmen würde, ist klar, dass die Prozentzahl der verurteilten Täter im einstelligen Bereich liegt.

    In Anbetracht aller Fakten stellt die Situation des sexuellen Kindesmissbrauchs also durchaus eine mit anderen Strafdelikten nicht zu vergleichende Situation dar und muss daher auch gesondert behandelt werden. Dies hat der Gesetzgeber ebenfalls schon erkannt und die Strafen, sowie Verjährungsfristen in den letzten Jahren im Sinne der Betroffenen verbessert. Doch sind die Änderungen längst nicht ausreichend um den Auswirkungen gerecht zu werden.

    Also, vielleicht bist du ja nur wirklich komplett uninformiert, bis dato. Vielleicht kannst du das hier mit nachholen…. Ansonsten bist du hier, denke ich, auf der falschen Plattform unterwegs.

  19. Govan sagt:

    @lotus ..
    Danke für deine Worte,

    Ich habe so meine persönlichen Erfahrungen , eigen und eine Menge fremder zu diesem Thema .

    Auch wenn es keine Sinn macht nach Jahren anzeigen zu erstatten, so macht es zu mindest Sinn, das jene sich nicht sicher fühlen und auf Verjährung hoffentlich können.

    Es ist eben eine ganz andere tat , die nicht nur oberflächlich stattfindet sonder weit tiefer.

    @ noch etwas politicus eine Erfahrung als Vater vom mittlerweile selbständigen Menschen .
    Liebe ,vertrauen und Respekt machen viele leichtnund möglich ,
    Doch eben auch das solche Inhalte trotz allen verborgen belieben.

    Und noch etwa sollten sich ENTFALTEN und nicht erzogen werden.

    Sie nicht eben kein Eigentum oder eine zu normende Lebensform.

    Gruß Govan

  20. steinmetz sagt:

    Hmmm
    Wenn mann mal davon aus geht, dass 90 % aller Missbrauchsfälle
    innerhalb der Familien ablaufen und mittlerweile fast jede 3 Frau
    Opfer von sexuellen Handlungen war, so kann unser „Rechtsapparat“
    die nächsten 50 Jahre auf Hochtouren das Deckmäntelchen „heile Familienwelt“ lüften.
    Nur weil wir medial auf eine kleine Anzahl von pädophil veranlagten
    Menschen eingeschossen sind, sollten wir den eigentlichen
    „Balken“
    nicht aus den Augen verlieren.
    wenn diese Petition dazu beiträgt, tatsächlich aufzuklären und endlich die tatsächlichen Verhältnisse darzustellen,
    bin ich gerne bereit zu unterschreiben.
    Gruß Steinmetz

  21. Politicus sagt:

    Na ja, einer der damit seine Brötchen verdient, wird natürlich nichts anderes sagen wollen. Ich bleib dabei, Eltern die die Signale ihrer Kinder nicht erkennen sind mitschuldig.
    Warum sich hier viele gegen meine Meinung stämmen kann ich gar nicht verstehen.

    Abgesehen davon, was soll den nach z. B. 20 Jahren noch realistisch aufgeklärt werden.
    Und, ist Kindesmissbrauch tatsächlich ein Problem der Gesellschaft? Oder sind die Straftaten im Promilbereich, also „nicht der Rede wert“.

  22. lotus sagt:

    Ich verdiene damit keine Brötchen sondern butter da ehrenamtlich Geld rein du Spaßvogel. Und wenn die Zahlen, die aus allen Richtungen kommen, aufzeigen, dass statistisch in jeder Schulklasse ein bis zwei betroffene Kinder sitzen, dann ist ein enormes gesellschaftliches Problem.

  23. Politicus sagt:

    na ja, traue nur der Statistik die du selber gefälscht hast. Ha, ha in jeder Schulklasse zwei betroffene. Das soll man glauben? Beweise? Natürlich keine…….einfach was in den Raum werfen, heiße Luft. Aber es gibt ja genügend hier die auf jeden Quatsch reinfallen.

  24. Jens Blecker sagt:

    Politicus, du bist eigentlich als Dauerkrawallnudel hier unterwegs. Ich muss gestehen dass mich das langsam etwas nervt. Du scheinst sowas wie das Buch der WAIsen zu sein. Reiss dich am Riemen und pöbel nicht alle Leute an ohne den geringsten Beweis deines Wissens. Für mich ist dein Spitzname schon Contra, mitreden ist gut, aber behalte den Respekt im Auge. Bei Eagle ist noch platz in der Ecke!

    Carpe diem

  25. Jens Blecker sagt:

    Und was Chris (Lotus) angeht, halt einfach mal die Schnauze! Ich kenne Chris und habe einen gewissen Einblick in seine Vergangenheit. Kloppst du da noch EINEN rauf, bist du bis an das Ende der Tage von IKN in der Mod, das verspreche ich dir.

  26. Politicus sagt:

    Erstens Pöpel ich nicht ständig sondern das machen andere wenn Meinungen nicht konform laufen.

    Und „Lotus“ hat seine Zahlen nicht belegt. Seine Aussage „zwei kinder pro Schulklasse“ ist mit Sicherheit nicht richtig. Wenn das so wäre würde dies längst über andere Kanäle Puplik werden. Zwei Kinder pro Schulklasse ergäbe ca. 600 000 Missbrauchsfälle. Das lässt sich nicht verheimlichen.

    Und, Lotus hat mich als „spaßvogel“ bezeichnet.

  27. Pidder Lüng sagt:

    Apropos Statistik :

    „Als Grundlage für die folgenden Ausführungen dient die „Polizeiliche Kriminalstatistik“, die in Deutschland jährlich vom Bundeskriminalamt herausgegeben wird.
    ………….
    So wurden im Jahr 2007 insgesamt 12772 Straftatbestände „sexuellen Missbrauchs von Kindern“ erfasst…
    ………
    Zu beachten ist, dass es sich bei diesen Daten rein um die Anzahl der Straftaten handelt, die der Polizei bekannt wurden. Eine hohe Dunkelziffer muss angenommen werden.“
    http://www.gegen-missbrauch.de/zahlen

    Wenn ich’s richtig gelesen hab, stieg die Zahl 2012 auf 15.924 !
    Hoffentlich traut sich jetzt keiner, diese Zahlen in ein prozentuales Verhältnis zu allen Kindern in DE zu setzen….

    Oder einfach mal bei MOGIS suchen
    http://www.mogis.wordpress.com/

    @ Steinmetz
    Deinen Kommentar unterschreibe ich sofort.

    @ Jens
    „Politicus, du bist eigentlich als Dauerkrawallnudel hier unterwegs…“
    …und Deinen auch !
    Danke 🙂

    @ poli
    Pöpel ?
    Puplik ?

    Das erinnert mich an einen Laberernie mit ähnlichem Proplem….

    Gleicher Kurs ?

  28. Politicus sagt:

    Das sind aber keine 12772 Verurteilungen, sondern anzeigen. Dunkelziffern sind Annahmen also nicht relevant.

  29. Pidder Lüng sagt:

    @ ticus
    Das kommentiere ich nicht weiter, sonst handel ich mir noch ’ne Anzeige von dir ein…..

    Wie nannte Lotus dich ?
    Spassvogel ?
    Oooch….
    Heul doch….

  30. steinmetz sagt:

    @ pidder lüng
    ey, kommm lass man
    das bringt nix.
    der merkt den Schuss nicht.
    Hätte er sich mal die Zeit genommen und den Kommentar weiter oben
    von „Betroffene“ gelesen,müsste er eine Facette seiner menschlichen
    Natur neuentdecken.
    Ich rede von Betroffenheit und Rücksicht.
    Gruß Steinmetz

  31. lotus sagt:

    Ich zitiere einfach mal aus offiziellen (staatlich anerkannten) Quellen:
    ~~~~~~~~~~~~~~~~
    Sexuelle Gewalt ist ein gravierendes Problem in unserer Gesellschaft: Eine repräsentative
    Umfrage unter 14- bis 90-Jährigen (häuser et. al. 2011)zeigt: Mehr als jede Zehnte beziehungsweise jeder Zehnte hat in ihrer beziehungsweise seiner Kindheit und Jugend sexuellen
    Missbrauch erlebt. Andere Studien (Wetzels 1997, Bieneck et al. 2011)mit Befragten unterschiedlichen Alters (16- bis 59-Jährige beziehungsweise 16- bis 39-Jährige)gehen von Häufigkeiten
    zwischen sechs und 16 Prozent aus.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~
    beauftragter-missbrauch.de/mod/resource/view.php?id=914

    Nun, diese Studien decken sich ziemlich genau mit meinen persönlichen Beobachtungen. Wenn man davon ausgeht, dass eine Schulklasse im Schnitt 25 Schüler hat, wäre man mit 6% bei 1,5 Schüler pro Klasse. Bitte beachte, dass ich hier wohlwollend von 6% ausgehe und nicht von der höchsten Ziffer mit 16%. 1,5 entspricht ziemlich genau der Aussage „ein bis zwei Kinder“.

    Wir können aber auch gerne die Kriminalstatistik nehmen und hier das Rechenbeispiel aufmachen.
    In Deutschland haben wir ca. 2,7 Millionen Grundschüler. Man betrachtet hier nur die Grundschüler, weil Kinder nach dem Gesetz jünger als 14 Jahre sein müssen, damit der §176 greift. Im Jahr 2012 wurden durch die Polizei 12623 Fälle aufgenommen. Gehen wir auch hier von einer Dunkelziffer von 1/10 aus, würden wir also von 126230 Fällen sprechen. Das wären dann etwas weniger als 5% aller Grundschüler. Also nur unwesentlich weniger als die Studien durch Opferbefragung ergeben haben. Persönlich halte ich die oft zitierte Dunkelziffer von 1/10 sogar für zu niedrig angesetzt. Die Zahlen der Anzeigen schwanken in Deutschland übrigens stark:
    1993 – 15.430
    1994 – 15.096
    1995 -16.013
    1996 – 15.674
    1997 – 16.888
    1998 – 16.596
    1999 – 15.279
    2000 – 15.581
    2001 – 15.117
    2002 – 15.998
    2003 – 15.430
    2004 – 15.255
    2005 – 13.962
    Als Quelle dafür (Seite 31):
    http://www.bka.de/nn_242508/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/ImkKurzberichteBis2011/pks2005ImkKurzbericht,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/pks2005ImkKurzbericht.pdf
    Die 12623 Fälle aus dem Jahr 2012 sind also ebenfalls Zahlen, die eher unter dem Durchschnitt liegen.
    Fazit: meine persönlichen Beobachtungen, repräsentative Studien und die offiziellen Statistiken sind deckungsgleich. Ich könnte jetzt noch in die Haarspalterei gehen und sagen, dass Missbrauch von Schutzbefohlenen und Missbrauch, der im Ausland stattfindet (Stichwort Sextourismus), hier noch überhaupt nicht betrachtet wurden, da der Missbrauch von Schutzbefohlen extra gezählt wird in den BKA-Statistiken und alles was im Ausland passiert da schon gar nicht auftaucht.
    Also, ich lass mir ja vieles Nachsagen, aber nicht, dass ich meine Zahlen nicht belegen kann.

    @Jens: bisher sehe ich noch keine Notwendigkeit innerhalb dieser Diskussion Schützenhilfe von dir zu benötigen, trotzdem Danke 😉
    Achja…und „Spaßvogel“ ist sicher kein Schlag unter die Gürtellinie noch eine Beleidigung. Ich hätte auch schreiben können „Na, du machst mir ja Spaß“…

  32. Olaf sagt:

    Als häufiger IK News Leser bin ich etwas enttäuscht darüber das hier nun Stammtischthemen aufgegriffen werden und Leser auch noch zur Unterschriftenaktion bewegt werden sollen ohne ausführliche Analyse der Thematik im Einleitungstext.
    Da kann ich gleich die große bunte Zeitung aufschlagen.
    Diese Puppenbilder kann man ja nicht sehen…schade

  33. R2D2 sagt:

    @politicus

    so langsam schiesst du die birnen ab!!

    du hast ja wirklich zu allem eine meinung, nur manchmal solltest du, mit verlaub, die schnauze halten!!!!

    ich berichte jetzt mal aus meiner realität, meiner erfahrung von 15 jahren auf ner psychotherapiestation!!

    30% des klientels übers jahr gerechnet hatten mißbrauchsgeschichten.

    ein enorm hoher anteil an frauen, die unter bulimie oder magersucht litten.

    ein nicht geringer anteil an älteren frauen, denen erst im verlauf der therapie über verschiedene therapieverfahren ihr ins unbewusste verdrängte trauma wieder ins bewußtsein trat.

    frauen, die schon im alter von 7 jahren mißbraucht wurden. was glaubst du denn, was diesen kindern an überlebensstrategie, außer der totalen verdrängung, übrig bleibt. schuld-schamgefühle ist das zentrale thema dieser mißbrauchten kinder.

    jede mißbrauchte frau hat ihre eigene überlebensstrategie. manche schaffen es, das trauma in die dunkelste ecke zu schieben und ein scheinbar normales leben zu führen. sie heiraten sogar, bekommen kinder. dann kommt der mann betrunken nach haus, das erste mal in ihrer ehe und fordert sex ein. dann trickert es und plötzlich kommen erinnerungen hoch, wie papa immer betrunken nach haus kam und sex von der tochter forderte.

    das kann auch einer frau passieren, die 30-40-50-60 jahre alt ist.

    borderline störung ist in diesem zusammenhang zu sehen. junge frauen, die die zerrissenheit ihrer seele und ihres körpers durch spaltung ihrer persönlichkeit zu kompensieren versuchen, an ihren armen rumschnippeln, um macht und ohnmacht irgendwie ins gleichgewicht zu bringen. verstehste!!?? die kontrolle(macht) über mich zu haben, an mir rumzuschnippeln und die ohnmacht, das blut fliessen zu sehen, außerhalb meiner kontrolle.

    das thema ist so komplex und mit so viel schmerz, scham, ohnmacht, wut, trauer besetzt, man kann es nicht in einem forum wie diesem abhandeln.

    dein penetrantes DIE ELTERN SIND MIT SCHULDIG zeugt von einer naivität, die ist unglaublich!!

    ein kind, was vom onkel mißbraucht wird, der androht, das kind zu ermorden, wenn es redet, dieses kind wird sehr schnell eine strategie entwickeln, sich sehr unauffällig zu verhalten. dann merkst du als eltern vielleicht eine tendenz des rückzugs, des schweigens und ein kinderpsychologe bestätigt dir dann den anfang einer pubertären phase. das ist doch normal wird dir der kinderpsychologe bestätigen. alles schon erlebt!!!

    also politicus, wenn du nur einmal deine schnauze halten solltest!!!!! dann bei diesem thema!!! da krieg ich echt nen hals!!!

  34. R2D2 sagt:

    @lotus

    meine persönliche erfahrung ist, dass nur 2 von 10 mißbrauchten kindern-frauen es zur anzeige bringen. also, dieser bka scheiss ist null und nichtig!!!!!!!!!!!!!!!

  35. Politicus sagt:

    Das Psychologen derartiges erzählen ist doch normal. Nur ein Patient sorgt für gefüllte Kassen.

    Also Onkel bedroht Kind zu Ermoden. Kind erzählt das nicht seinen Eltern. Ich Frage mich wo das Vertrauen des Kindes in seine Eltern ist?

    Nach dem was ihr hier schreibt ist die BRD ein Land der Kinderschänder und im grunde gehören die meisten hinter Schloß und Riegel.

    Ich glaube es halt nicht und ihr habt keine Beweise die mich umstimmen können. Hätte das Thema wirklich dieses Ausmass müsste in der Schule ja tabula rasa sein.

    Ich hoffe in dem Forum ist es noch gestattet etwas nicht zu glauben und dies auch zu sagen.

  36. Govan sagt:

    @ p…….

    Deine Text sich durch auch eine Art von Vergewaltigung, ebenso ehr verletzend .

  37. Politicus sagt:

    Erkenntnisse aus der Polizeilichen Kriminalstatistik und der Strafverfolgungsstatistik

    Die nachfolgende Abbildung 1 stellt für den Zeitraum 1993 bis 2009 die Gesamtzahl der in Deutschland polizeilich bekannt gewordenen Fälle des sexuellen Kindesmissbrauchs dar sowie die absolute Zahl der aufgeklärten Fälle, der Opfer und der ermittelten Tatverdächtigen. Auffallend ist zunächst der starke Rückgang der insgesamt polizeilich registrierten Fälle des Kindesmissbrauchs um fast 30%, der sich seit 1997 abzeichnet. Auch die Zahl der Opfer hat seit 1997 um 28,5% abgenommen. Zwar wäre theoretisch denkbar, dass diese Entwicklung auf einen Rückgang der Anzeigebereitschaft der Opfer beruht. Nach einem aktuellen Forschungsbefund des KFN dürfte jedoch eher das Gegenteil zutreffen. Zwischen 1998 und 2006 haben wir in mehreren Städten und Landkreisen mit insgesamt mehr als 20.000 Neuntklässlern wiederholt Repräsentativbefragungen durchgeführt. Danach hat sich im Verlauf dieser sieben beziehungsweise acht Jahre jedenfalls die Anzeigebereitschaft von Mädchen, die Opfer eines Sexualdeliktes geworden sind, von 9,8 auf 17,3% und damit insgesamt um 76,5% erhöht. Offenbar werden die Opfer solcher Straftaten heute nicht mehr in dem Ausmaß wie früher durch ihre Scham daran gehindert, über ihnen widerfahrene Sexualdelikte mit Polizeibeamten zu sprechen und auf diese Weise ein Strafverfahren in Gang zu bringen. Sollte das der Fall sein, müssten wir davon ausgehen, dass es zwischen 1997 und 2009 im Vergleich zu dem, was die Abbildung zeigt, in Wahrheit einen weit stärkeren Rückgang des sexuellen Missbrauchs gegeben hat.

    http://forum.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=1348

    Ich denke das ist schon realistischer!

  38. R2D2 sagt:

    @politicus

    mir tun deine kinder leid, wenn du welche hast.
    mehr kann ich nicht mehr sagen.

    du verblödetes hirn, versteh mal eine sache!! nur eine sache!!

    die psychiatrie samt psychologie in ganz germany hat resigniert vor dem problem des mißbrauches!! weil zu massiv und ohne konzept in der therapie. schau dir mal die diagnoseschluessel an, wie sie sich in den letzten jahren im engem zusammenhang von mißbrauch verändert haben. da kannste erst von borderlinestörung lesen, dann dissoziative störung usw. usw.

    die diagnosen verändern sich von jahr zu jahr aufgrund der hilflosigkeit der therapieansätze. die neurobiologen versuchen immer noch die glückspille für alle zu finden, scheitern aber regelmässig, weil sie die verdammte pille nicht finden. die gesamten 15 jahre hab ich erfahren, wie pharmareferenten mit neuen glückspillen in unsere klinik gestürmt sind, um dann nie wieder gesehen zu werden. jede woche das gleiche spiel.

    jedes jahr wurde das qualitätsmanagement in der klinik den vorgaben der kassen angepasst. jahr 1 waren pillen IN, jahr 2 war VERHALTENSTHERAPIE IN, jahr 3 war es KÖRPERTHERAPIE. weisste was!!??

    hilflosigkeit ohne ende!!

    und bitte, tu mir einen gefallen!!

    sei still jetzt, du hast null ahnung!!

  39. Politicus sagt:

    R2D2

    der Bericht den ich hier einstellte sagt etwas anderes aus und er stammt nicht aus meinem „verblödeten Hirn“. Die Fälle sind rückläufig. Wenn man Anzeigen und Verurteilungen ansieht sehen wir das „nur“ eine wesentlich geringere Zahl zur Verfügung steht um hier aus sexuellen Missbrauch einen histerischen Hype zu machen.

    Abgesehen davon, ich verstehe die Beschimpfungen meiner Person gegenüber gar nicht. Ich hatte weder bestritten das es sexuellen Kindesmissbrauch gibt noch habe ich diesen für gut befunden. Meine Aussage bestand lediglich in dem, als dass ich die Zahlen nicht glaube, mein gutes Recht, und dass ich den Eltern eine große Mitschuld einräume. Zu dem Punkt Eltern, für mich erschreckend wie manch einer Kinder und Eltern zu entkoppeln versuchen. Wenn ich ein sensibles Gespür für mein Kind entwickle erkenne ich Signale auch ohne das Kind mir etwas sagt. Kennt ihr das „zwei verstehen sich ohne Worte“ so sollte es sein.

    Eine Sache verstehe ich ganz genau. Die Psychatrie und Psychologie sind zwei Berufsgruppen die es a, als Wissenschaft noch nicht so lange gibt, b, vollkommen überflüssig sind da mehr „kaputt“ machen als „Reparieren. Aber das ist nur meine Meinung. Diese Meinung resultiert aus Gesprächen mit Betroffenen. Übrigens die selbst nach solchen „Behandlungen“ zu der Feststellung, nutzlos, kamen.

    Euer Politicus Bashing ist also weder notwendig noch angebracht.

  40. Frank H. sagt:

    @Politicus:

    1. Die Dunkelziffer ist enorm.
    2. Das Phänomen ist dank Frühsexualisierung am „Verschwinden“.
    3. Ganze Schulsysteme werden trotz Auffliegen weiter betrieben.
    4. Täter mit verschiedenen Motiven UND erpressbare Mitläufer sorgen für geschönte Zahlen.
    5. Wir reden hier von einem Weltphänomen
    6. Unsere „Wertegemeinschaft“ hat Sex zum „Hobby“ erklärt.
    7. Junge Frauen unter 18 kleiden sich im Alltag immer mehr wie Dirnen auf St. Pauli.
    8. Gescheiterte Männer, durch Rollenfehlerziehung, reagieren sich an Kindern und Jugendlichen ab
    9. Auch Frauen sind, durch falsche Umerziehung, keinesfalls nur Opfer, sondern auch Täter
    10. Die Konsumgesellschaft und der Kapitalismus zerstört jedwede Kulturschranken, um auch das letzte Vermögen, die Moral als Schutzschild, einer Gesellschaft zu Gold zu machen.

    Wir müssen Krieg führen, um a) den ausufernden Luxus Weniger zu beschützen und b) unsere immer größer werdenden Schuldzinsen in Kapital umzuwandeln. Gleichzeitig steigt die Armut dennoch bei uns an. Wie geht das? Weil die Masse Angst vor sich selbst hat. Eine antrainierte Angst.

  41. lotus sagt:

    Hallo Politicus,
    schön dass du eine Studie gefunden hast, die deiner eigenen statischen Weltanschauung entsprechen.

    Ich denke alle anderen werden bemerkt haben, dass es völlig am Thema vorbei geht eine Studie anzuführen, bei der Neuntklässlern befragt wurden, wenn das Thema hier sich auf die Opfer bezieht, die die Ereignisse über Jahrzehnte verdrängen.

    So Kommentare wie der von Olaf gehen mir ehrlich gesagt auch auf den Sack. Wenn du mit der Arbeit von IKN unzufrieden bist, dann kündige doch dein Abo… achne warte, hier wird ja alles kostenlos angeboten. Nun wie wäre es dann, wenn man selbst den Arsch hochbekommt, eigene Recherchen anstellt und die vielleicht sogar mit einbringt, anstelle hier rumzujammern.

    Tut mir auch leid, dass ich auf eine Petition hinweise, die die Welt vielleicht ein Stück gerechter machen könnte. Aber dir scheint es wohl kaum darum zu gehen, dich zu informieren um die Welt mit dem wissen zu verbessern, sondern eher darum in deinem Umfeld damit zu Punkten, dass du so gut informiert bist.

    Als „Vielleser“ müsstest du eigentlich wissen, dass Cheffe gerade andere Dinge zu tun hat und ich sicher nicht den Anspruch erhebe ihn hier ersetzen zu können.

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