Warum das Schweigen?

Es ist mal wieder ein wenig ruhiger auf IKN die letzten Tage und ich möchte kurz erläutern woran das liegt. Es ist Ende des Jahres und eigentlich sollte jeder ein wenig in sich kehren können und Ruhe und Kraft tanken. Die weihnachtliche Stimmung mag – zumindest bei mir – eigentlich kaum noch einkehren. Die allgemeine Lebensweise ist viel zu hektisch und oberflächlich geworden um noch wirklich „Besinnlichkeit“ zu spüren. Trotzdem kann man es natürlich versuchen. Meine persönliche Situation ist noch ein wenig anders und das beeinflusst natürlich auch die Webseite. Dazu eine kurze Erklärung.


Bis zur endgültigen Auswanderung nach Kanada bleiben mir nun noch etwa 8 Monate. Das mag auf den ersten Blick sehr viel klingen, betrachtet man allerdings meinen Aufgabenkatalog, ist es im Rauschen der Zeit eben so ein Augenzwinkern. Durch die relativ lange Abwesenheit für den Bau ist hier in Deutschland allerhand liegen geblieben, was sich zu einem ordentlichen Stapel ausgewachsen hat. Im besonderen betrifft das den Papierstapel.

Ich habe meine Firma und das dazugehörige Grundstück nebst Halle verkauft und eine weitere Unternehmensbeteiligung. In Kanada einen Bau angeschoben, Verträge geschlossen, Aufträge vergeben und was halt sonst so alles dazu gehört. Jede dieser Aktionen verursacht „Paperwork“. Der ganz normale Kram wie Versicherungen, Steuerangelgenheiten, Jahresabschluss und so weiter kommt noch dazu.

Dieser Berg hat zwischenzeitlich beklemmende Ausmasse angenommen und da beginnt es dann problematisch zu werden. Je größer der Berg, umso größer die Angst davor und das wird dann sehr schnell zu einem Problem.

In den vergangenen Tagen hatte ich mehrere Artikel begonnen, die ich für sehr interessant halte. Mein Problem dabei ist, ich möchte wenn auch die entsprechende Faktenlage dazu präsentieren. Das ist in einigen Fällen sehr arbeitsintensiv und gestaltet sich durchaus schwierig. Genau hier liegt aber eigentlich eine meiner Stärken, bis zu 100 offene Tabs parallel sind da keine Seltenheit. Was ich dazu aber brauche, ist ein absolut freier Kopf und der hat mir gefehlt.

Immer wieder kam mir in den Kopf: Du musst noch unbedingt den Check an die Versicherung nach Kanada schicken…… Du musst noch für Maria die Rechnungen für den Jahresabschluss raussuchen….. Du musst bei Ivo noch nachfragen wie weit er mit dem Vertrag ist…. etc.

Dann wollte ich nur „kurz“ den Artikel schreiben und mich dann um die Dinge kümmern, wo ich ja wieder die Stapel, oder tausenden von Mails durchsuchen muss. An diesem Punkt beginnt dann die kognitive Dissonanz. Kurz ein wenig bei Twitter schauen was gerade so los ist, ein wenig bei News lesen entspannen, noch eben zwei oder drei Fragen bei Facebook beantworten und schwups ist der Tag vorbei. Nun, morgen ist ja auch wieder ein Tag.

Dann kurz 2 x die Woche zur Ergo, wegen meinem verletzten Finger (Kapsel und Band in Kanada). Kurz noch die Geburtstagsfeier meiner Frau. Kurz noch alles vorbereiten für den „lebendigen Weihnachtskalender“ wo meine Frau uns eingetragen hat und eben noch kurz dies und das. Man schaut ungläubig auf den Kalender und denkt sich, da kann doch nicht schon wieder eine Woche vergangen sein?

Die Stapel sind weiter gewachsen und die mentale Belastung steigt weiter an. Das geht bis zu einem gewissen grad gut, wo dann auch das leistungsfähigste Gehirn beginnt an seine Grenzen zu gelangen. diesen Punkt hatte ich am 16. Dezember erreicht. Obwohl ich eigentlich müde war und ausreichend früh ins Bett ging, war in meinem Kopf Tabularasa angesagt. Bis 6 Uhr morgens habe ich mich mit Filmen die ich bereits kannte zugerieselt um hoffentlich irgendwann einzuschlafen. Leider war das ein Trugschluss. Also beschloss ich eine Defragementierung zu machen und zunächst mal Cluster mit den wichtigsten Aufgaben zu bilden. Im besonderen betraf das die „Papierarbeit“ wo ich mit Fristen zu kämpfen habe.

Gestern habe ich mich dann darum gekümmert den ersten Block abzuarbeiten und damit wieder Freiräume im Gehirn zu schaffen. Jeder kennt das sicherlich vom Computer, wenn alles derart „zugemüllt“ ist, dass man nicht einmal mehr ausreichend Platz hat um eine Defragmentierung durchzuführen. Dann muss man Entscheidungen treffen und „ausmüllen“. Genau das habe ich die Tage gemacht. Und darunter fielen dann auch die Artikel, die einen erheblichen Teil meiner geistigen Kapazitäten blockierten. Rigoros habe ich die Anzahl der offenen Tabs auf 20 reduziert ohne daran zu denken ob ich im Nachhinein diese Quellen wiederfinde oder wie hoch der Aufwand dafür ist. Das war wichtig und hat sein Ziel nicht verfehlt. Ich merke wie die entstehenden Freiräume die verbleibenden Aufgaben erleichtern.

Das kommende Jahr wird sehr anstrengend, turbulent und aufregend für mich werden. Im Mai fliege ich nach Kanada um den Innenausbau des Hauses fertig zu machen und die letzten Aufträge zu koordinieren. Bereits 3 Monate später soll der finale Umzug stattfinden, dass darf man nicht vergessen. Bis zu diesem Zeitpunkt muss ich noch das Sammelwerk von 40 Jahren Lebenszeit (+ dem meiner Familie) auf das Volumen eines 40″ Containers reduzieren und verpacken. Bereits ein Blick in meine – durch den Firmenverkauf und das Einlagern der wichtigsten Dinge – völlig zugerümpelten Garage, könnte bei diesem Gedanken Panikattacken auslösen. Geschweige denn der ganze Rest.

Dann stehen noch andere Kleinigkeiten wie der Verkauf des Privathauses, die Sanierung der letzten Wohnung meines Mehrfamilienhauses und weitere Dinge auf dem Programm.

Alles in Allem ist das schon eine ordentliche Belastung, muss ich natürlich auch dabei das Moneymanagement im Auge behalten. Während meiner beruflichen Tätigkeit waren die – relativ hohen – finanziellen Belastungen aufgrund des Einkommens kein Thema, leider sind die nicht mit dem Ausfall selbiger parallel gesunken. Das ist also ein weiterer elementarer Punkt der auf der Agenda steht. Es ist sehr wichtig die Ausgaben an die Einkommenssituation anzupassen. Da aber auch hier Fristen einzuhalten sind, ist es ein weiteres Damoklesschwert was omnipräsent ist.

Fazit: Ich muss für die kommenden Tage und Monate ein gutes „Zeitmanagement“ betreiben und darauf achten auch selber nicht zu kurz zu kommen. Je mehr der offenen Aufgaben erledigt sind, umso freier kann ich atmen und auch Zeit in Artikel – die mir selbst Freude machen – investieren. Es ist nicht meine Art unpräzise einfach nur „Content“ zu liefern um die Leute zu bespassen und es würde mir auch keine Freude machen. Genau an diesem Punkt lasse ich es dann auch lieber sein. Wozu soll ich meine – und die Zeit meiner Leser – verschwenden? Um ein paar Clicks zu generieren? Danke, nein.

Wenn ich in den kommenden Tagen Artikel mache, dann sicherlich eher leichteren Stoff und Gedanken. Topics zu Themen die ich für sehr wichtig halte, oder die mir persönlich gut gefallen eben. Ich denke dass genau diese Linie auch dem Großteil meiner Leserschaft entgegen kommt und ein wenig Entspannung tut allen mal ganz gut.

Wer sich von den „Gästen“ fragt warum ich dazu einen Artikel mache, möchte ich das mit einem Absatz erklären. IKN hat im wesentlichen einen sehr treuen Leserstamm und etliche der Leser kenne ich auch im realen Leben. IKN ist eine Webseite die einen sehr persönlichen Touch hat und ich versuche dem Rechnung zu tragen. Mir ist im Besonderen die Verantwortung bewusst, die ein solcher Multiplikator mit sich bringt und aus diesem Grund kommuniziere ich sehr offen, um auch die „andere Seite der Medaille“ zu zeigen. Das wird auf genügend anderen Seiten unterlassen und ich finde das ist unehrlich. Die Entscheidungen die ich getroffen habe (in Verbindung mit der Auswanderung) bringen eben nicht nur Sonnenseiten, dort ist auch immer wieder der Schatten. Da die Multiplikator- und Vorbildfunktion eben auch zum Nachahmen anregt, will ich versuchen auch die Probleme die sich dort ergeben zu zeigen. Soviel in wenigen Worten dazu.

So weit möglich, wünsche ich Ihnen allen besinnliche Tage im Kreise der Liebsten. Wir können uns darauf verlassen das der Wahnsinn auch bis nächstes Jahr nicht „alle geht“. Danke für die jahrelange Treue und die vielen guten Kommentare. Fühlen Sie sich von mir geistig umarmt und lassen Sie es sich gut gehen.

Carpe diem


22 Responses to Warum das Schweigen?

  1. Jens Blecker sagt:

    PS: Das betrifft zum Beispiel auch das Zitat des Tages. Dieses wähle ich jeden Tag neu aus und mache mir meine Gedanken dazu. Einfach ein Zitat posten ist kein Aufwand, darüber nachzudenken allerdings schon.

  2. Jens Blecker sagt:

    PS2: Wer Rechtschreibfehler findet kann die behalten oder sich als Lektor anbieten 😀

  3. Jens Blecker sagt:

    PS3: Nach wie vor suchen wir für Net-News-Express.de sachliche, zuverlässige Mods die über freie Zeit verfügen und Lust haben das Team ehrenamtlich zu unterstützen. Bei Interesse bitte eine Mail an mich.

  4. Jens Blecker sagt:

    PS4: Das Filmprojekt habe ich auch vorläufig auf Eis gelegt. Daher, jene die sich als Assistent angeboten haben bitte Verständnis das ich mich im Augenblick da nicht gemeldet habe.

  5. lotus sagt:

    Hey Jens… wenn du mal ein zwei Tage auszeit braucht, kannst hier gerne mal vorbei schauen! Setz natürlich voraus, dass du dir diese Zeit nimmst 😉 Danach dann gestärkt zurück ans Tageswerk!

  6. Jens Blecker sagt:

    PS5: Ich hatte da kürzlich mit jemandem drüber gesprochen. Die Aktivisten im Ganzen sind mittlerweile sehr müde geworden. Das Jahrelange Wassertreten und gegen Windmühlen angehen hat sehr viel Kraft gekostet. Die massive Zersplitterung der Alternativen-Szene aufgrund von völlig unnötigen Grabenkämpfen hat ihr Übriges getan. Es ist sehr wichtig die Kräfte zu sparen und im richtigen Moment zu kanalisieren. Genau aus diesem Grund halte ich mich auch bei den vielen unterschiedlichen Aktionen im Augenblick sehr zurück.

  7. Nver2Much sagt:

    Jens mach weiter so.

    Und passend hier ein Video, warum manch andere ein bisschen mehr Zeit gönnen sollten.

    Für die Allgemeinheit nicht für sich.

    Du bist echt ok Jens.

    Das tun sie

    https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=LkFycRNBCvU

    Und wir schlafen…

    https://www.youtube.com/watch?v=OmkmZ3f_HVo

  8. Evey sagt:

    Hallo Jens,

    du hast so viel an der Backe, dass du dir von mir aus mal für all den Kram die Zeit nehmen solltest, die du dafür brauchst. Das ist nunmal viel wichtiger, als die „Bespaßung“ deiner Leser. Wie du schon geschrieben hast, kennen dich deine Leser zum Teil seit vielen Jahren und sind dir auch treu geblieben, das wird sich nicht ändern. Ich schaue zwar auch jeden Tag bei meinem Streifzug über die Blogs vorbei, bin aber nicht enttäuscht, wenn du keinen neuen Artikel eingestellt hast. Eher frage ich mich wie du das bei all den Vorbereitungen für euer Leben 2.0 noch schaffst.
    Mach das was jetzt privat und rest-geschäftlich noch zu tun ist, sonst landest du vorher noch auf der Intensivstation.

    Ich wünsche euch ein ruhiges und trotzdem fröhliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins Neue Jahr, welches euch viel Nerven kosten wird. Deshalb gönnt euch über die Feiertage mal eine Auszeit. Hut ab, was du schon alles gestemmt hast!!

    Sei gedrückt!

  9. dontango sagt:

    Blöde Frage, wahrscheinlich schon tausendfach beantwortet:

    Wirst du die Seite von Kannada aus weiter betreiben?

  10. Jens Blecker sagt:

    @Dotango,

    ja das ist geplant die Seite weiter zu machen.

  11. Luxic sagt:

    Hallo Jens,

    Zitat:
    „Die Aktivisten im Ganzen sind mittlerweile sehr müde geworden. Das Jahrelange Wassertreten und gegen Windmühlen angehen hat sehr viel Kraft gekostet.“

    Das geht mir auch so. Ich würde mich zwar eher als Medienbeobachter bezeichnen, denn als Aktivist, aber die Auseinandersetzung mit dem ganzen Kram geht schon ordentlich an die Substanz. Wenn man täglich so um die 14 h dabei ist, ist das sicher kein Pappenstiel. Zumal ich auch ne ganze Menge schreibe. Es macht mir auch Spaß Texte zu verfassen und ich weiß aus jahrelanger eigener Erfahrung wie anstrengend das ist. Meine absolute Hochachtung gilt Leuten, die ganze Bücher zustande bringen.

    Ich wünsche Dir und allen anderen hier schon mal ein besinnliches und etwas erholsames Weihnachtsfest. Wir alle werden auch nächstes Jahr viel Kraft brauchen.

  12. chris123 sagt:

    Ja Jens, kümmere Dich um Dein neues „altes Blockhaus“, sonst landest Du mit allen in so einem neuen Paradies. Intel arbeitet jetzt bei seiner IoT Archtiektur auch mit Allen Booz Hamilton zusammen. Toll oder?

    http://www.notebookcheck.com/Intel-Mit-IoT-Plattform-mittendrin-statt-nur-dabei-im-Internet-der-Dinge.132221.0.html

    http://www.intel.com/content/www/us/en/internet-of-things/overview.html

    @Dontango

    Kommt drauf an ob in dem „sicheren Internet“ was wir jetzt bekommen ein IKN noch Platz hat.

  13. Jens Blecker sagt:

    Chris woher hast du das mit ABH?

  14. Platte sagt:

    Jens könntest Du bitte bevor Du gehst noch ein OT 2.7 einrichten (vorausgesetzt es macht nicht zu viel Arbeit!?!)

    Danke!!

  15. Jens Blecker sagt:

    @ Platte stimmt mit dem Offtopic etwas nicht?

  16. 1000 Dank für diese Seite… Bitte weitermachen. Alle besten Wünsche für Deinen Weg mit der Familie. Du bist mir wichtig! Erhol Dich dennoch bei all den Aufgaben, die vor Dir liegen und meditiere über eine gute und sinnvolle Abarbeitungs-Strategie.

    Den Anfang hast Du bereits getan. Es muss weiter fliessen! Viel Kraft und DANKE!

  17. crazydiver sagt:

    @ Jens Blecker: was Platte meinte ist, dass der Seitenaufbau im Offtopic aufgrund der vielen Post’s sehr sehr lange dauert, sofern man (wie ich auch) eine low-budget=langsame Internetleitung hat 😉

  18. Jens Blecker sagt:

    Ist erledigt und ich habe die Kommentare auf 30 pro Seite beschränkt. Damit sollte das deutlich flotter laden.

  19. Irmonen sagt:

    Veränderungen, Umbrüche kosten viel Kraft und man muss schon gut auf sich aufpassen das unterschätzt man leicht mal.

    Mein Umzug und eine deutliche Wohnungsverkleinerung mit dem damit verbundenen ausmisten und weggeben hat mich fast ein Jahr gekostet und es geht jetzt im feineren Detail weiter. Gut ist es zu überprüfen was man denn so wirklich braucht und das ist viel weniger als man so denkt.

    In diesem Sinne Jens, viel Kraft und Mut und klares Unterscheidungsvermögen für die Herkulesaufgabe von 2015

  20. R2D2 sagt:

    hi jens, hab absoluten respekt vor deiner schaffenskraft. hab jetzt die letzten 3 monate nem freund-nachbarn sein haus komplett saniert. er hat die 2. haushälfte neben sich auch noch gekauft, war jedoch ne bruchbude mit alten ölheizungen, veralteter elektrik usw. hab da nen durchbruch gemacht, komplette elektrik neu gemacht, heizungsrohre inkl. heizkörper neu verlegt und an seine andere wohnung angeschlossen. dazu noch aus der alten küche ein neues bad gemacht. geplant waren eigentlich 2 mkonate, jetzt sinds fast 4 monate geworden, weil wir auch noch fenster und türen komplett ausgetauscht haben. ich kann damit nachvollziehen, wie es dir gerade geht und bin echt beeindruckt, wieviel baustellen du gleichzeitig bedienst. mich hat diese eine baustelle schon echt platt gemacht, da ich fast alles allein managen musste. also, grossen respekt und halte durch!!! du verwirklichst deinen traum und das ist gut so!! wenn du dann irgendwann alles geregelt hast, dich relaxt am kanadischen see zum angeln niederlassen kannst, wirst du die ruhe und deine leistung geniessen können.

  21. R2D2 sagt:

    vielleicht können wir mal länderübergreifend ein peacecamp anbieten, wenn du deine immobilie in kanada fertig hast und ich meine kleine dacha in russland direkt an der wolga verwirklicht habe. ich werd nur erst 2015 in die reale planung einsteigen können, also werd ich die dacha wohl erst 2016 realisieren können. dort steht dann aber sooo viel grundstück zur verfügung, dass dort lässig 300-500 leute campen können.

  22. Elia sagt:

    Kanada ist sicher toll-riesig-viel Natur.Ist ne gute Wahl.Ich persönlich hätte die Europäische Version von Kanada-Skandinavien-bervorzugt.Schweden,Norwegen oder Finnland.Dort war ich schon mal in diversen Urlauben.Dort könnte man-wie in Kanada auch-getrost leben-weit weg-von all dem Wahnsinn der Welt.Die Probleme der Welt-werden nicht weniger.Man kann nicht all diese komplexen Probleme-immer im Auge behalten-schon gar nicht wenn man Privatperson ist-geht mir genauso.Alles Gute für Dich und Deine Familie,ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr.

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