Türkei: Ein geopolitisches Pulverfass

Es wäre bereits jetzt möglich einiges zur Lage zu schreiben, allerdings ist die Situation nur sehr schwer einschätzbar. Es gibt unzählige Variablen, die eines weiteren Blickes bedürfen, bevor ich dazu einen Artikel machen möchte. Bisher gibt es zu wenig Informationen die wirklich valide sind, wichtige Punkte wie die Kurden werden gar komplett ausgeblendet. Sollte die Machtübernahme durch das Militär gelingen und ein 90° Schwenk in Richtung Europa stattfinden, würde die weltpolitische Lage sich dramatisch verändern. Sobald ich etwas genauer sehen kann, gebe ich gerne meine Einschätzung zur Situation ab.
Carpe diem und stay tuned


16 Responses to Türkei: Ein geopolitisches Pulverfass

  1. Sureal sagt:

    Guten Morgen allerseits…

    War ne spannende Nacht. Nun ich habe ein gutes Gedankenbild gefunden, was so ziehmlich alles zusammenfasst.

    http://quer-denken.tv/krisentreffen-in-moskau-militaerputsch-in-der-tuerkei-massenproteste-und-terror-in-nizza-kreuzzuege-in-der-ukraine-wird-die-welt-gerade-neu-aufgeteilt/

  2. Sureal sagt:

    Es bleibt natürlich viel Raum zum Spekulieren….

  3. Hm sagt:

    Ach das Treffen mit Putin würde ich nicht überbewerten, solange nicht auf Präsidentenebene geredet wird.
    Obama schickt seine Lakaien vor, also nimmt er die Situation nicht als besonders Wichtig war.

    Weltordnungen, was immer das sein soll, werden auf Präsidentenebenen besprochen, da schickt man nicht seine Vertreter.

    Kerry hat so ein Gesicht und die Nuland ist offensichtlich gelangweilt bzw. sehr Lustlos.

    Obama und damit die westliche Hemisphäre, hat sich für Erdogan entschieden. Das war ne klare Ansage, auch an die RF. Eventuell wurde der Sturzversuch von Russland unterstützt.

    Übrigens nur so am Rande. Vorsicht ist geboten, allzuschnell unterstützt man die Position der RF. Dies, ohne zu Wissen was die im Schilde führen.
    Die Propaganda der RF ist deutlich in den Foren zu sehen.

    Und seien wir doch mal ehrlich, was bietet die RF für die Zukunft? Eben, NICHTS!

    Keine neue Gesellschaftsform, ganz im Gegenteil Sie ist und wird sich ebenso Kapitalistisch entwickeln wie der Westen.

  4. Hm sagt:

    Nur am Rande angemerkt………..

    Die Türkei unter Erdogan wird den Verrat zum NATO Bündnis vollziehen. Davon bin ich mittlerweile überzeugt.
    Die USA wird Europa zum Beschuß freigeben und sie wird alles dafür tun, das Europa wieder zerstört wird.

  5. Jean Paul sagt:

    Für viele kommen die Ereignisse in der Türkei völlig überraschend. Nicht für alle: Gonul Tol spekulierte bereits im Mai über „Turkey’s Next Military Coup“. Tatsächlich hat Recep Erdogan innerhalb weniger Monate die positive innenpolitische Entwicklung in dem Land zerstört und die Türkei international isoliert. In einem NATO-Staat ist nicht jeder Regierungsstil akzeptabel.

    Bevor Präsident Recep Tayyip Erdogan vor einem Jahr eine autoritäre Wende einleitete, hatten viele gedacht, der ehemalige Chef der Partei für Partei für Gerechtigkeit und Aufschwung (AKP) würde als der Präsident in die Geschichte eingehen, der das türkische Militär gezähmt und den jahrzehntelangen Konflikt mit der Kurden beendet hat. Nach den Wahlen im Juni 2015 wendete sich das Blatt jedoch überraschend.

    Die von Kurden gegründete Linkspartei HDP gewann spektakuläre 13 Prozent, während die AKP schwere Verluste hinnehmen musste. Mit einem Minus von neun Prozent rückte die groß angekündigte Zwei-Drittel-Mehrheit für die Erdogan-Partei in weite Ferne. Und mit ihr die geplante Verfassungsreform. Das erklärte Ziel der AKP, die türkische Verfassung in Richtung einer Präsidialverfassung umzubauen, also die Macht des Präsidenten deutlich zu stärken, schien kurzzeitig unerreichbar.

    Seitdem begab sich Recep Erdogan unbeirrbar auf den Weg in die asiatische Despotie. Er stellte dem Militär einen Blankoscheck aus, um erneut Krieg gegen die kurdische Arbeiterpartei PKK zu führen. In einer auffälligen Allianz der Interessen führte der IS in der Türkei Bombenanschläge gegen Kurden und die HDP aus. Dass eine Terrororganisation, die Erdogan in Syrien unterstützt, in der Türkei seine politischen Gegner angreift, das nahm er zum Vorwand, den Ausnahmezustand auszurufen.

    Erdogan mag geglaubt haben, dass er mit dieser durchsichtigen Gewaltstrategie mehrere Fliegen mit einer Klappe schlägt. Die Militärkampagne gegen die Kurden schwächt zwar die größte Minderheit des Landes und festigt seine Macht unter den Nationalisten des Landes. Auf diesem Weg hoffte Erdogan möglicherweise, die Beziehungen zu den mächtigen kemalistischen Militärs zu verbessern, die seinem islamistischen Projekt größtenteils äußerst skeptisch gegenüberstanden.

    Aber in den letzten Monaten mehrten sich die Stimmen, dass Erdogan den Bogen überspannt haben könnte. Er verscherzte es sich ohne Not mit der Russischen Förderation und attackierte gleichzeitig die EU-Staaten mit seiner eigenwilligen Flüchtlingspolitik. Innerhalb der NATO hat nur ein Staat das Recht, seinen “Partnern“ zu drohen, und dieses Land heißt weder Türkei noch gehören offene Drohungen dort zu den akzeptierten Umgangsformen.

    Spätestens als im Mai in Foreign Affairs ein Artikel erschien, in dem offen die Möglichkeit eines Militärputsches in der Türkei diskutiert wurde, hätte man in Ankara den Schuss gehört haben müssen. In dem Elite-Magazin für Außenpolitik überlegte Gonul Tol:

    „Aber für Erdogan könnte eine Stärkung des Militärs riskant sein. Es gibt auch Stimmen, auch in seinem engen Umfeld, einschließlich einiger seiner Berater, die fürchten, dass der Präsident einen Tiger reitet, der sich nach Jahren der harten Behandlung durch die AKP, als wild und rachsüchtig erweist.“

    Mehr als zehn Jahre Machtkampf mit dem Militär

    Das türkische Militär habe auch Grund für seinen Unmut, so Gonul Tol. In einem Großteil der türkischen Geschichte hatte es erhebliche Macht über politische Angelegenheiten, es führte vier Militärputsche durch und zwang mehrere politische Führer zurückzutreten. Das türkische Militär agierte jahrzehntelang als unangefochtener Wächter der säkularen Demokratie im Sinne des Staatsgründers.

    Doch in den vergangenen 15 Jahren, seit dem Wahlsieg der AKP im Jahr 2002, wurde der Einfluss der Generäle aushöhlt. Um die Kriterien für einen EU-Beitritt zu erfüllen, ergriff Ankara Maßnahmen, die das Militär einer zivilen Kontrolle unterstellten. Die Regierung schränkte die Zuständigkeit der Militärgerichte zugunsten der zivilen Gerichten ein. Und erstmals begann die Politik die obersten militärischen Befehlshaber zu benennen.

    Ein schwerer Schlag für das Ansehen des türkischen Militärs ereignete sich im April 2007. Später ging der Vorgang als ‚E-Coup‘ in die Geschichte ein. Das Militär stellte der AKP öffentlich ein Ultimatum. Man sei „besorgt“ über den damaligen Erdogan-Verbündeten Abdullah Gül und seine Frau, die öffentlich ein Kopftuch trägt. Zu diesem Zeitpunkt sollte Abdullah Gül noch Präsident werden. Die Öffentlichkeit und die AKP reagierten empört, und Abdullah Gül wurde gerade wegen der Intervention des Militärs gewählt.

    Zur selben Zeit, als die Erdogan-Fraktion begann, gegen die Gülen-Bewegung des Predigers Fethullah Gülen vorzugehen, starteten auch strafrechtliche Ermittlungen gegen hohe Offiziere. Die Ermittlungen wurden als ‚Ergenekon‘ und ‚Sledgehammer‘ bekannt. Laut Regierung handelte es sich um eine Verschwörung, um die AKP-Regierung zu stürzen. Dutzende Generäle wurden verhaftet und Hunderte pensionierte Militärs festgenommen. Dieser Konflikt zwischen AKP-Regierung und Militär gipfelte im geschlossenen Rücktritt der gesamten türkischen Militärführung Ende Juli 2011.

    In den letzten Jahren jedoch schien sich die Beziehung des Militärs jedoch verbessert zu haben. Spätestens seit Necdet Özel, ein treuer Erdogan-Anhänger, als Militärstabschef eingesetzt wurde, nachdem sein Vorgänger aus Protest zurückgetreten war, verbesserte sich die Stimmung zwischen Erdogan und den Streitkräfte. Zumindest auf den oberen Ebenen, wie Gonul Tol feststellt.
    Ein kurzes Tauwetter mit dem Militär

    Das wirkliche „Tauwetter“ setzte jedoch ein, nachdem die Gülen-Anhänger in der Justiz begannen, gegen Erdogan, seine Familie und seinen engstes Umfeld Ermittlungen wegen Korruption zu ermitteln. Erdogan sah das Militär als potentiellen Verbündeten in dem, was zu einem umfassenden Krieg gegen die Gülen-Bewegung werden sollte.

    Spätestens jedoch, seitdem Erdogan aus wahltaktischen Gründen den Waffenstillstand zwischen Staat und PKK beendete, hätte das Militär un eingeschränkt auf seiner Seite stehen müssen. Der neue Krieg gegen die PKK seit dem Sommer 2015 ebnete den Weg für eine engere Allianz zwischen dem Militär und der Regierung.

    Das gesamte Umfeld, die Situation in Syrien und dem Irak sowie die Spannungen zwischen der Türkei und Russland brachten das Militär scheinbar ins Zentrum der Macht. Sowohl Erdogan als auch seine Regierungsmedien feierten das Militär als „große Kämpfer für Demokratie“ und die „heroischen Anstrengungen der Streitkräfte“, um den inneren und den internationalen Feinden entgegenzutreten.

    „Er spielt mit dem Feuer“, warnte Gonul Tol im Mai und verwies auf Stimmen, die befürchten, dass das Militär zu „seiner alten Gewohnheit zurückkehren“ könnte, in die politischen Prozesse einzugreifen, wenn es eine Chance dafür sieht. Der Kemalismus im Militär verstand sich immer als ein Bollwerk gegen den Islamismus und kurdische Separatismus. Das Militär hat allen Aufforderungen aus Regierungskreisen widerstanden, den Islam an die Militärakademien zu holen.

    Der Verteidigungshaushalt bleibt weitgehend immun gegen zivile Kontrolle, und das Militär kontrolliert sein eigenes Personalmanagement. Bezeichnenderweise ist der Chef des Generalstabs dem Minister für Verteidigung nicht untergeordnet. Vor allem aber sind die türkischen Generäle auch NATO-Generäle. Der Militärputsch von 1980, der blutigste Militärputsch in der türkischen Geschichte, war ein klassischer NATO-Putsch gegen eine linke Regierung.

    Und diese Militärs sehen natürlich, dass nicht nur der Aufstand der PKK und der massenhafte Widerstand in den Städten im Westen der Türkei innerhalb weniger Monate völlig außer Kontrolle geraten ist. Sie erleben eine Regierung, die sich zunehmend autoritär aufführt und international als Unterstützer des islamistischen Extremismus gilt.

    Wenn diese gleiche Regierung es sich innerhalb weniger Monate mit den unmittelbaren Verbündeten, den NATO-Staaten in der EU verscherzt, dann stellt sich schnell die Frage, wie lange die NATO-Generäle eigentlich ihre Hände über einen notorischen Großkotz und Provokateur halten.

    Erdogan mag viel unterschätzt haben. Aber die Frage, was den Generälen wichtiger ist, seine politische Karriere oder Frieden innerhalb der NATO-Gremien, diese Frage ist einfach und weitreichend zu beantworten. „Erdogans zunehmender Autoritarismus, seine häufigen Zickzacks in der Kurdenfrage und seine Nahost-orientierte und aggressive Außenpolitik haben die Türkei den traditionellen westlichen Verbündeten entfremdet“, schrieb Foreign Affairs.

    https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/39494-militarputsch-in-turkei-vielleicht-letzte/

    *Sieg heil Angela?*

    EU und USA stellen sich hinter Erdogan

    Die Europäische Union und die USA verurteilen den Miliärputschversuch und haben Präsident Erdogan ihre Unterstützung angeboten. Der Einsatz von Waffen und „Blutvergießen“ wurde stark kritisiert.

    http://www.welt.de/politik/ausland/article157090139/EU-und-USA-stellen-sich-hinter-Erdogan.html

  6. Jean Paul sagt:

    WILLKOMMEN IN DER DIKTATUR!

    Ich möchte am liebsten jedem einzelnen Kretschmann, Merkel und Gabriel Wähler in die Fresse für ihre Gier und Herzlosigkeit, oder ängstliches passives Schweigen bzw. Denunziantentum hauen.

    Ungeniert zeigen die Faschistischen (CDU) – Sozialistischen (SPD) (= National-Sozialisten) Marionetten der Hochfinanzelite ihr Gesicht in Europa und USA.

    Ein kleiner Teil der britischen Elite hat kurz vorm Countdown das Boot verlassen. Beten wir das sie es schaffen Groß-Britannien und den Common-Wealth wirtschaftspolitisch und sozialökonomisch zu säubern.

    Putins Möglichkeiten sind bald erschöpft. Auch hier setze ich auf die Briten. Entweder die Briten steigen den Amis aufs Dach oder der
    Planet löst sich in atomaren Schutt und Asche auf.

  7. … ich weiß nicht, was das sollte?

    Sind die Putschisten extrem Dumm oder von außen ferngesteuert bzw. aufgehetzt/motiviert worden?

    Die türkische Armee ist eine der Mann-stärksten Armeen im Nahen Osten, die übernimmt man nicht mit einem Kampfhubschrauber und ein paar Panzern.

    Man hätte zumindest Teile in allen Waffengattungen,Luftwaffe, marine und Heer unter Kontrolle haben müssen, dann hätte man vorsichtig über einen Putsch nachdenken können.

    So ein großes Land kann man nicht ohne die Luftwaffe kontrollieren.

    Für mich war das alles ein großes Ablenkungsmanöver – die Organisatoren dieses Putsches hatten nie vor, dass der Putsch gelingt.

  8. Habnix sagt:

    Vertrag von Montreux Der Vertrag von Montreux (auch Meerengen-Abkommen) vom 20. Juli 1936 gab der Türkei die volle Souveränität über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus zurück. Er ist noch heute in Kraft und regelt den freien Schiffsverkehr durch diese Gewässer.Die Meerengen-Kommission bestand aus den Schwarzmeeranrainern Bulgarien, Rumänien, der Sowjetunion und der Türkei sowie Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Japan und Jugoslawien. Die strategisch bedeutsamen Meerengen wurden zudem zur entmilitarisierten Zone erklärt.____- Der Vertrag von Montreux trat an die Stelle des Abkommens von Lausanne.

    Die Revision des Vertrags geschah zum einen auf Drängen der Türkei, die Souveränität über ihr Staatsgebiet auszuüben, zum anderen durch machtpolitische Erwägungen während der zunehmenden internationalen Spannungen der 1930er Jahre; die Türkei sollte durch Konzessionen als möglicher Bündnispartner in einem künftigen Konflikt gewonnen werden. Der zentrale Verhandlungsgegenstand war die Passage von Kriegsschiffen durch die Meerengen. Die Verhandlungen wurden hauptsächlich von der Türkei, Großbritannien und der Sowjetunion geführt, weitere Vertragspartner waren Frankreich, Griechenland, Bulgarien, Rumänien, Jugoslawien und Japan. Nur Italien und die Vereinigten Staaten beteiligten sich nicht an der Konferenz.___-Quelle: Wikipedia___________________________-https://de.wikipedia.org/wiki/Vertrag_von_Montreux
    Vertrag von Montreux – Wikipedia
    Der Vertrag von Montreux (auch Meerengen-Abkommen) vom 20. Juli 1936 gab der Türkei die volle Souveränität über die Dardanellen, das Marmarameer und den Bosporus zurück. Er ist noch heute in Kraft und regelt den freien Schiffsverkehr durch diese Gewässer.
    de.wikipedia.org

  9. Habnix sagt:

    Falls es zu einem Bürgerkrieg in der Türkei kommt, könnte die USA das mit einem Vorwandt für sich nutzen.Gott behüte das.Möge die Türkische Regierung noch lange die Kontrolle über die Dadarnellen behalten.

  10. Habnix sagt:

    @Hans Werner Altenborg

    also ich schätze von aussen ferngesteuert.

    Mit der Aussicht auf mehr geködert.

  11. Habnix sagt:

    @Jean Paul

    Die Briten haben im Kossovokrieg nochmal das schlimste verhindert.

    1983 wurde das schlimmste von einem Russen verhindert.

    Abel Archer(Tüchtiger Schütze)

    Wir sind bis jetzt immer Haarscharf dran vorbei geschlidert.

  12. Habnix sagt:

    „Kamil Yilmaz, ein türkischer Professor für Wirtschaftswissenschaften, hat seit vielen Monaten die ökonomischen Hintergründe für die wachsende Unzufriedenheit auch in den Reihen der Militärs aufgelistet: Die Türkei steht vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, Kamil Yilmaz spricht vom »schleichenden Tod der Türkei«. Weil Erdogan seine Zeit nur noch dem Traum vom neuen Osmanischen Großreich widmet und für Investitionen und Wirtschaftsentwicklung keine Zeit und offenkundig auch nicht den Verstand hat, zogen sich die Investoren reihenweise zurück.“

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/nach-dem-tuerkei-putsch-ein-horror-szenario-mit-krieg-und-buergerkrieg.html;jsessionid=425DF60DC42DCB74DE5A8D3005C260D4

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    Meiner Ansicht nach gezielt herbei geführt, weil sich Erdogan aus Wirtschaftlichen Gründen Russland zu wendete.

    Die USA wollte wahrscheinlich ein Kriegsfreundliches Militär in der Türkei.

    “ Die Türkei steht vor dem wirtschaftlichen Zusammenbruch, Kamil Yilmaz spricht vom »schleichenden Tod der Türkei« „

  13. Habnix sagt:

    Das ist ja der wohl der beste Witz den die CIA macht.

    Der Brandstifter sagt vorraus das es brennen wird.

    „Zur Erinnerung: Die CIA hat vorausgesagt, dass Europa etwa um das Jahr 2020 herum unregierbar werde und in Terror, Krieg und Bürgerkrieg versinken werde. Viele hielten das für eine Verschwörungstheorie. Doch hinter den Kulissen der Macht läuft die Entwicklung genauso ab. Der unabhängige und werbefreie Informationsdienst Kopp Exklusiv berichtet regelmäßig über die Hintergründe. Irgendwer muss jetzt auch den Deutschen die Wahrheit sagen.“

  14. … jetzt wird der „Irre vom Bosporus“ noch fester im Sattel sitzen, er weiß jetzt, wer die Kräfte gegen ihn sind und kann jetzt im Schutze der Putschbekämpfung gegen sie ganz legal vorgehen.

    Man möchte meinen, dass dieser Putsch von Erdowahn gewünscht gewesen ist.

    Das nennt man „Auf den Busch klopfen“ um zu sehen, was drin versteckt ist.

  15. Elia sagt:

    Das alles hat ne doppelte-wenn nicht sogar dreifache,vierfache Ebene.Die einfachen Soldaten haben nur Befehle ausgeführt-die Kommandeure der Einheiten auch-eingeweiht in das was dort wirklich vor geht waren wahrscheinlich nur Generäle.Erdogan will Sultan werden-scheint nicht allen zu gefallen.
    Die entscheidende Frage wäre-wäre es mit einem Militärputsch besser geworden in der Türkei?Die so zahlreichen Demonstranten in Europa-was sagen sie zu seiner ehtnischen Säuberung im Kurdengebiet-zu seiner Unterstzützung des IS-in Syrien?Heute feiern sie den Sieg der Demokratie-diese Heuchler.
    Anderreseits hat Erdogan mit Putin gesprochen-sich entschuldigt-etc.Vielleicht wollte er die Seiten wechseln?Unmöglich von hier mit unserem Wissen zu beurteilen.Auch wenn der Putsch gescheitert ist-für einen Fake war die Nummer etwas zu groß angesetzt.Das war/ist echt.

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