Tag: Bargeldobergrenze

Hinweise deuten: Bargeldlose Zukunft?

Während der deutsche Bürger dem Bargeld einen sehr hohen Stellenwert beimisst, würden Notenbanken dieses Leidige und einzig wirklich gesetzliche Zahlungsmittel am liebsten verbieten. Europaweit laufen die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren, wenn auch völlig aus dem Kontext zitiert. Ob nun die

Fiat-Money: Das blinde Vertrauen in ein korruptes System

Wir leben in einer Zeit, wo Geldwertstabilität ein Relikt vergangener Tage ist. Fast wie in einem Rausch werden Giralgelder durch Notenbanken geschaffen und in die Krater der Kreditwirtschaft verklappt. Wie damals prognostiziert, sind schon heute Milliarden keine Summen mehr, der

HSBC: Bargeldobergrenzen und Willkür

Die Hongkong & Shanghai Banking Corporation Holdings plc (HSBC) ist eine der 28 weltweit als systemrelevant eingestuften Großbanken. Hinter verschlossenen Türen munkelt man bereits von einem Bank Run und wirft man einen Blick auf gerade veröffentlichte Praktiken, kommen doch allerhand

EU-Kommission: Novelle zur Bargeldabschaffung auf Hochtouren

Wer sich nicht völlig entblößen will, greift beim Bezahlen zu Bargeld oder im Internet zu so genannten Prepaid-Cash Karten. Das ist der EU ein Dorn im Auge. Neben etlichen Bargeldobergrenzen sowohl im privaten, als auch im geschäftlichen Zahlungsverkehr, wird der

Luxemburg: Der Sand rieselt für den Showdown

Der Anschlag seitens der EU auf das Finanzzentrum in Zypern ist noch nicht verdaut und der nächste Showdown steht bereits in den Startlöchern. Dass neben Slowenien und Malta auch Luxemburg einer der aussichtsreichsten Kandidaten für den Fortgang der EU-Politik einer

EU-Kommission: Billigt Kapitalverkehrskontrollen

Eine weitere Stufe auf dem Weg zu einem provozierten Bankrun ist in Brüssel gezündet worden. In der Erklärung werden die Gefahren für unkontrollierte Geldabflüsse für Zypern aufgegriffen und auf die Destabilisierung für das Finanzsystem in Zypern angeführt. Mit Hinblick darauf

Macht: Die EZB und das Netz zum No-Opt-Out

Die meisten müssen die EZB und Kollaborateure wie Asmussen, Draghi oder Schäuble für einfältige und unfähige Püppchen halten. Genau dieser Eindruck soll auch erweckt werden, denn es steht viel auf dem Spiel. Wie ein Faux Pas werden die augenscheinlichen „Fehltritte“

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