UBS CEO Ermotti: Globale Abschaffung des Bankgeheimnisses notwendig

Der aktuelle CEO der UBS – Sergio Ermotti – meint in einem Interview der BAZ, man habe viel zu lange am Bankgeheimnis festgehalten. Einst das Geschäftsmodell der Schweiz und einer der tragenden Pfeiler des Vertrauens der Kunden, sei nun aber nicht mehr zeitgemäß. Eine Einsicht von Sergio Ermotti, oder eher Programm? Ein Blick auf die Karriereleiter des Mannes offenbart doch einige dunkle Ecken. Zumindest ist er ein Mann der keine halben Sachen macht, so kann man sagen. Mit dem durch ihn angekündigten Kahlschlag bei der UBS, hat er ja bereits begonnen. Was ist von seiner Forderung zu halten?


Ein Blick in Ermottis Vita macht eines sofort deutlich, ein herkömmlicher „Schalterbüttel“ ist dieser Mann nicht. Interessant ist seine Karriere ab 1993, wo er begonnen hatte das große Karussell der Derivate zu drehen. Aus dem Archiv der Bank of Austria :

  • 1993 wurde Sergio Ermotti zum Managing Director ernannt und wechselte nach London, wo er Head of European Equity Derivatives wurde.
  • 1996 wurde Sergio Ermotti Head of Global Equity Derivatives in New York.
  • Von 1997 bis 1999 war Sergio Ermotti als Head of Global Equity Linked Products beschäftigt. Ab 1998 wurde er auch Member of the Executive Management Committee für Europa, dem Mittleren Osten und Afrika, mit Sitz in London.

Nach dieser Zeit hatte er die Chefetagen erklommen. Er selbst war Verwaltungsratspräsident von vier Immobiliengesellschaften mit Sitz in Panama. Dieses brachte Ermotti heftige Kritik ein, da Panama wegen mangelnder Transparenz als eines der Schwarzgeldparadiese gilt. Bis Ende April hatte er die privaten Mandate beendet. Bis 2012 war er noch Verwaltungsratspräsident der Tessiner Regionalfluggesellschaft Darwin Airline, welche sich durch Charles Darwin inspiriert sah. Der Tagesanzeiger dazu : Private Investoren haben die Darwin im Sommer 2003 gegründet, um die von der Swiss gestrichene Strecke Lugano-Genf zu bedienen. Wer diese Investoren sind, ist bis heute nicht bekannt ? aber es seien, so liess der damalige Verwaltungsrat verlauten, «Tessiner Unternehmer».

Darwinscher Kapitalismus in Reinkultur?

Wiki gibt noch folgendes zur Person zum Besten : „Des Weiteren amtet Ermotti als nicht exekutives Mitglied im Aufsichtsrat der Londoner Börse.“

Wenn nun ein solcher Mann die Abschaffung des Bankgeheimnisses fordert, überrascht das nicht mehr wirklich. Im Dienste der Menschen kann ich ihn nicht wirklich verorten. Der Karriere nach zu urteilen, ein Kandidat für den Chefposten der EZB, im IWF oder der Weltbank vielleicht. Die Zukunft wird es zeigen.

Aus dem Interview mit der BAZ:

«Am Bankgeheimnis haben wir zu lange festgehalten»
Sergio Ermotti bricht mit einem Tabu: Er sagt, das Bankgeheimnis müsse für alle fallen.
[…]
Auch im Private Banking haben wir noch vor kurzem gesagt, wir verteidigen das Bankgeheimnis gegen alle Widerstände. Selbst dann noch als wir, die UBS, unser Problem mit den USA lösen mussten. Wenn es nicht schon vorher klar war, wurde doch spätestens dann offensichtlich, dass das Bankgeheimnis angepasst werden muss und es eine neue Strategie braucht. Statt rasch zu reagieren, haben wir alle in der Schweiz zwei Jahre gewartet ? bis es hiess, jetzt müsse alles über Nacht geändert werden. Das was langfristig sicher gut ist, kann kurzfristig sehr schmerzhaft sein.

Dennoch bremsen die Banken.
Ich persönlich sage seit langem, dass das Bankgeheimnis, wie wir es vor zehn Jahren kannten, vorbei ist. Schon der Versuch durch das Zinsbesteuerungsabkommen war ein Zeichen. Aber man hat versucht, die Lösung des Problems nochmals fünf Jahre hinauszuzögern.

Einige Banken verteidigen das Bankgeheimnis noch heute.
Einige haben keine Wahl.[1]

Carpe diem

[1] http://bazonline.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Am-Bankgeheimnis-haben-wir-zu-lange-festgehalten/story/23376012


17 Responses to UBS CEO Ermotti: Globale Abschaffung des Bankgeheimnisses notwendig

  1. pedrobergerac sagt:

    Ein Systemling wie er im Buche steht. Für die NWO ist natürlich die abschaffung des Bankengeheimnisses von großer Wichtigkeit. Es gibt aber noch ein anderes Bankengeheimnis.

    Würde der Staat, das Volk, wie es ihm eigentlich zustände, sein Geld selber aus der Luft schöpfen, und dieses ungerechtfertigte Monopol nicht den Privatbanken überlassen, hätte der Staat keine Schulden.

    Unser Geldsystem ist darauf ausgerichtet, die Menschen zugunsten der Eliten zu versklaven. Mit dem ESM wurde dieses Versklavungssystem von der BRD auf EU Ebene gehoben.

    Der Euro ist das Instrument dazu. Europa wird gerade in eine Bankendiktatur transferiert.

    Die Politiker fürchten den Zusammenbruch des jetzigen Geldsystems wie der Teufel das Weihwasser. Aus gutem Grund. Ist nämlich erst mal das Geldschöpfungsmonopol von den Privatbanken zum Staat gewandert, bräuchten wir alle keine Steuern mehr zu bezahlen.

    Diese Umstellung auf ein anderes Geldsystem wäre für die Menschheit so enorm wichtig, bedeutet es doch eine Abkehr von Willkürherrschaft, Machtmissbrauch und sinnloser Kriege.
    Wir könnten dann nämlich mit unserem Geld eine wirklich lebenswerte Welt erschaffen.

    Über diese Tatsache traut sich niemand sprechen, schon gar nicht, wenn er ein von Banken abhängiger Politiker ist. Unsere Ökonomen sind damit völlig überfordert. Investoren und Anleger wollen sich weiterhin dem Hütchenspielen hingeben.

    Die Medien, die darüber schweigen, degradieren sich damit zu Lohnschreibern und Pressehuren. Nicht umsonst sind Liz Mohn und Friede Springer die Duzfreundinnen von Angela Merkel.

    Für Unternehmer des Mittelstands sind die Steuern nichts anderes als „Schutzgeldzahlungen“ an die Finanzmafia, welche in Deutschland zweirädrig unterwegs verzweifelt versucht, dieses System mittels Aushebelung des GG zu retten.

  2. Tranfunzel sagt:

    „surving of the fittest“ oder Sozialdawinismus in Reinkultur. Was soll man noch sagen. „Sag mit wie viel Geld du hast“ und ich sage dir, welche Rolle du spielen darfst.
    Warum regen sich alle auf über mich, wenn ich über christlichen Glauben rede. Steht dort ein solches Gebaren drinß Kirchen und ihre Machtstrukturen sind etwas anderes.
    Das „Bankgeheimnis“ abzuschaffen ist doch nur ein Teil des Systems. Die wirklichen Reichen werden immer Möglichkeiten haben Gelder zu „verstecken“.
    Friede Springer und Liz Mohn (Bertelsmannkonzern) sind wirklich keine Unbekannten.
    Man kann sich im Stillen z.B. mal fragen, wo das ganze illegale Geld aus den Drogenverkäufen bleibt.
    Das müssen Unsummen sein, die da gewaschen werden.
    Das einzige was nämlich wirklich globalisiert ist, ist der Finanzmarkt bzw. „das Geld“.
    In den hiesigen Ländern oder USA ist mit „Geld“ kaum noch Geld zu verdienen.
    Deswegen wurde sehr viel Geld in Asien investiert und mit „hohen Renditen“ floß es in die Geberländer zurück.
    Wo ist z.B. Deutschland inzwischen angekommem ß
    Mit 1000.-€ im Monat ist man arm. Wenn in China ein Arbeiter z.B. bei Foxconn 300.-€ im Monat verdient, ist er nicht arm. Was kosten Mieten, Essen etc. in China dennß
    Mit Hartz IV ist man in Bangladesh ein „König“ und hier ein Wurm.
    Vielleicht kapieren einige endlich mal, wo Europa mittlerweile angekommen ist.
    Die Altersarmut ist kein fernes Gespenst, sondern jetzt schon für ganz viele Realität. Man beobachte mal die Flaschensammler und Mülltonnendurchwühler.

  3. anju sagt:

    Dreamteam oder Zweckehe?
    gelesen bei:

    Axel Weber und Sergio Ermotti präsentieren sich als geeintes Gespann an der Spitze der UBS. Doch möglicherweise gab Ermotti nur klein bei, um seine Macht zu festigen.
    Präsentieren sich gerne als einmütiges Gespann an der Spitze der UBS: CEO Sergio Ermotti begrüsst den neuen Präsidenten Axel Weber an der Aktionärsversammlung im Mai 2012.

    Auch wenn die Entscheidung hart ist für 10’000 Banker, die ihren Job verlieren: Die Börse hat die Redimensionierung des Investmentbanking bei der UBS (UBSN 13.96 0.50%) euphorisch gefeiert. Schon die Entlassungsgerüchte am Wochenende liessen den Wert der UBS-Aktie am Montag um sieben Prozent ansteigen. Am Morgen der Verkündigung des massiven Stellenabbaus schoss die Aktie erneut um mehr als sechs Prozent in die Höhe und schloss am Abend bei 13.90 Franken.

    Der Abbau von 2500 Arbeitsplätzen in der Schweiz wird zwar bedauert. Doch gleichzeitig lobt die Wirtschaftspresse das Zurückstutzen des risikobehafteten Investmentbanking als richtigen Schritt. Zugeschrieben wird der konsequente Abbau des skandalbehafteten Investmentbanking in erster Linie Axel Weber. Als ehemaliger Präsident der deutschen Notenbank geniesst der UBS-Präsident den Ruf, vor allem auf Stabilität bedacht zu sein.

    Axel Webers Handschrift

    Ganz anders der Investmentbanker und ehemalige Merill-Lynch-Manager Sergio Ermotti. Zwar kündigte Ermotti schon im November vor einem Jahr an, das Investmentbanking zurückfahren zu wollen. Dass der Schritt so drastisch ausgefallen ist, hat dann selbst Analysten überrascht. «Den Lead hatte Axel Weber», schätzt der Julius-Bär-Analyst Roger Degen. «Er war nie ein Freund des Investmentbanking.»

    Dass Ermotti seinen Freund aus Merill-Lynch-Zeiten, Andrea Orcel, ins UBS-Investmentbanking holte, mache im Nachhinein Sinn, sagt Degen. Orcel sei vor allem im Aktien- und im Übernahmegeschäft gut. Das sind die Bereiche, die die UBS weiter betreiben will. Möglicherweise war Orcel das Zückerchen, das Weber seinem viel jüngeren CEO gewährte, um ihm den Abbau des übrigen Investmentbanking schmackhaft zu machen.

    Taktische Unterordnung

    Dass Ermotti sich auf die Strategie des stabilitätsorientierten Axel Weber einliess und diese jetzt mit brachialer Gewalt umsetzen soll, schreiben Kenner der Zürcher Bankenszene den guten Instinkten des Alphatiers Ermotti zu. «Er wollte ja schon bei Unicredit den Chefposten übernehmen», sagt Bestsellerautor René Zeyer gegenüber Tagesanzeiger.ch/Newsnet. Und dann sei er bereits ein halbes Jahr, nachdem er zur UBS wechselte, zum CEO gekürt worden. «Um das zu schaffen, muss man eine machiavellistische Persönlichkeitsstruktur haben», so Zeyer. «Denn vorher gibt es ein Gemetzel.»

    Ausgeprägte Alphatiere wüssten aber auch, wann es angebracht sei, sich aus taktischen Gründen unterzuordnen. «Weber ist als Präsident des Verwaltungsrats für die strategische Ausrichtung zuständig», so Zeyer. Ermottis Job sei es dann, dieses Konzept umzusetzen. «Persönlichkeiten wie der Tessiner haben kein Problem damit, etwas durchzuziehen, das nicht ihren Überzeugungen entspricht. Vorausgesetzt, es nützt ihren längerfristigen Zielen.»

    Interne Machtabsicherung

    Das Durchziehen des Stellenabbaus von 10’000 Personen ist Ermottis Bewährungsprobe. Dass er dabei auf den Widerstand anderer Alphatiere stösst, die ihre Machtbereiche ungern verkleinern, ist klar. Karsten Kengeter hat Ermotti bereits abserviert. Sein ehemaliger Konkurrent um den Chefposten wurde aus der Konzernleitung abgezogen und zum Chef einer Division gemacht, die er selber abschaffen soll. Dem Vermögensverwaltungschef Jürg Zeltner setzte Ermotti seinen alten Freund Edoardo Spezzotti ins Nest. Parallel zum Personalabbau wird Ermotti sicher weitere Rochaden vornehmen, um seine Macht als CEO zu festigen.

  4. MEDELCHEN sagt:

    @pedrobergerac :

    Sehr schön haben Sie dies formuliert, allerdings hätte ich da eine Anmerkuung :
    sinnlose Kriege !

    Jeder Krieg verbietet sich per se , da diese nur eins zum Ziel haben, die Unterjochung
    mit all ihren Konsequenzen.

    Also, wie kann man von sinnlosen Kriegen sprechen, dies impliziert das irgendwelche Kriege
    von NUTZEN sind.
    Dies hat es noch nie gegeben und wird es auch nie geben.

    Gruss

  5. Tranfunzel sagt:

    Das der Bankaktienkurs steigt, wenn Menschen entlassen zeigt doch wie pervers dieses ganze Sytem ist.
    Die Kurse steigen und wer profitiert davon ß
    Jeder, der zum Banker seines Vertrauens geht und sagt „mach mir mal mehr daraus“, hat das System nicht verstanden, oder ist bösartig.
    Die Schulden der einen sind die Gewinne der anderen. Wann hört dieses System endlich auf wie die Idioten auf Börsenrenditen und ewiges Wachstum zu glotzenß
    Das dicke Ende muß zwangsläufig, weil mathematisch berechenbar, kommen.

  6. chris321 sagt:

    Nunja, heute, 31. Oktober, war doch der Stichtag! Also ich bekam die schriftliche Info ich solle die Konten-Ermächtigung für das deutsche Finanzamt unterzeichnen oder es käme dann eben zu einer anonymen Abrechnung. Ab 2013 wäre dann eh die Ermächtigung zwangsläufig und wenn ich das nicht wollte, dann würde das Konto im nächsten Jahr „reguliert“. Das gilt auch für all jene, welche die Ermächtigung zur Zukunftsbesteuerung nicht unterzeichnen würden. Denen würde ab 1.1.2013 keine Zinsen mehr gezahlt, im Mai würde dann ja eh die Vergangenheitsbesteuerung abgewickelt und danach das Konto zwangsweise reguliert. Diejenigen, welche im Boot bleiben müssten dann ab nächstes Jahr 5 CHF / Monat als Verwaltungsgebühr zahlen, da es ja dann zu einer Dauerbearbeitung zwischen den Steuerbehörden CH -> DE käme, die man nicht kostenlos anbieten würde.

    Dann noch eine Frage: Dass die Schweiz das Bankgeheimnis aufgibt, heisst ja noch lange nicht dass die anderen angelsächsischen Steueroasen das tun. Und was ist mit denen? Was soll das? Da wandern die Betroffenen eben ab in die angelsächsische Welt bzw. nach Singapur oder weissgottwohin. Grossteils wird aber dieses Geld dann eben in diese Richtung „migrieren“?

    Oder habe ich hier irgendwas falsch verstanden und ALLE Steuerparadiese, also auch die englischsprachigen wie Isle of Man, Delaware etc. sollen aufgelöst werden ß?

    Wenn nicht, was soll diese Heuchelei und worum geht es wirklich?

  7. Sundance sagt:

    Habe jetzt nicht mal den Artikel gelesen, geschweige denn die anderen Kommentare, aber ich kann dir die Frage beantworten.
    Wem die Agenda klar ist, wird sie Dir auch aus dem ff beanworten können.
    Es geht um die Kontrolle des Geldes und aller Länder dieser Welt,durch Schaffung der 1Weltbank in Händen der privet Bankiers(CoL, FED,ESM). Wer die Macht über das Geld einer Nation oder besser einer Welt hat, hat die MACHT schlechthin !
    Und alle ziehen am selben Strang, so einfach ist das.
    Das die Menschen selbst in der Krise(künstliche Geldverknappung)nicht in der Lage waren, durch kleine Regionalbanken(Wörgel), dem Fiatgeld entgegen zu wirken, bestärkt nur ihr Vorhaben uns ins finstere 1000jährige Reich zu manöverieren.

    Klever gemacht,zwar noch nicht vollendet, aber mit dem Geist, der in den Völkern herrscht, haben sie die besten Vorraussetzungen es umzusetzen.

    Wenn der millitante Wiederstand nicht in Gang kommt, ist hier Schicht ! oohne Ende.

  8. Sundance sagt:

    Wenn die Menschen der Völker endlich verstehen würden, das sie selbst das Ziel sind, würden sie sich nicht mehr über Nuancen der vermeidlich „unterschiedlichen“ Parteien streiten. Das ist alles Kinderkacke !
    Es geht um die Menschheit und nicht um verschiedene Ansichten, darüber kann man sich danach unterhalten.

    Mit etwa 8-10€ Millionen würde ich da den Anker reinhauen, das die Bugüber absaufen !

    S21 hat zwar Anwälte und Fonds für Anwälte mobilisiert, aber leider ist das in den meisten Ländern nicht durchsetzbar, mangels Kapital der Demonstranten.

    Keine Angst die Kohle brauche ich nicht für Anwälte, die ihrer Ehre und ihrem Eid nicht dienen, wenn sie kein Geld dafür bekommen.

    Ich biete euch Gold 99,5% an, 10% unter Tageskurs, jede Menge… ich brauche nur 10 Mio, die nehme ich von meinem Profit(ich bin so blöd), das ich dieses Geld einsetzen würde, um den Kohlensäcken im Schlafschafland, ihr Geld zu retten und den Menschen das Leben lebenswert zu machen.

    Und ich wette mit euch, es gibt mir niemand auch nur 1cent !
    Gute Nacht, Amen, viel Spass im Goldenen Käfig.

  9. Jens Blecker sagt:

    Meine Vermutung ist, es geht um eine Eingemeindung der Schweiz in die EU.

  10. Newsticker2012 sagt:

    @Cheffe

    Da liegst Du richtig 😉

    Aufgalopp gegen den «schleichenden EU-Beitritt»
    Blocher warnt und kämpft

    http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/blocher-kampf-eu-europa-1.17725827

  11. Jens Blecker sagt:

    Vorher gilt es aber den Willen auf Souveränität und Unabhängigkeit zu brechen 😉

  12. Newsticker2012 sagt:

    @Cheffe

    Zur zeit ist die SP Partei voll im Gange, Sie wollen in die EU…hinter verschlossenen Türen werden die Gesetze so gemodelt das wenn Brüssel eins Platziert, Bern sagen kann, sowas ähnliches haben wir, gebongt.

  13. Habnix sagt:

    Das Bankgeheimnis welches in Deutschland für die Finanzämter nicht mehr existiert,ist wie ein Blick in das Portmonnaie fremder Menschen.

    Wie wäre es wenn wir mal einen Blick in sämtliche bereiche unserer Bänker und Volksvertreter werfen würden?

  14. oram sagt:

    da hast du recht Jens, es geht darum die schweiz unter kontrolle zu bringen durch die goldmänner, wall street, iwf, etc. und da ist Ermotti mit seinen verbindungen die richtige person. im heutigen tages anzeiger wurde auch in einem bericht ein hinweis auf den „financial secrecy index“ gemacht http://www.financialsecrecyindex.com/2011results.html
    wo die schweiz zu oberst figuriert. die liste zeigt aber klar, dass die usa, gb, deutschland und andere finanzoasen auf der ganzen welt unterstützen und betreiben und es sind 71 (einundsiebzig)steuer „oasen“ aufgeführt. Das zeigt nur, dass es ein internationales problem ist, das fast nicht zu lösen ist, ausser es werden alle gleichzeitig blockiert, was eher schwierig sein dürfte, da die struckturen jahrzehnte gewachsen sind. Nun redet die schweizer regierung und gewisse finanzkreise mit hilfe der medien den leuten ein es müsse eine weissgeld strategie gefahren werden um moralisch korrekt zu sein. doch würde dies der schweiz enorme wirtschaftliche probleme bereiten, wenn sie als einzige, unter druck der usa im hintergrund, alle daten offen legen würden. Das geld würde in andere oasen abwandern innert kürzester zeit und ist zum teil schon abgewandert. die verbliebenden 70 „oasen“ würden sich ab so viel blödheit der schweiz die hände reiben und das geschäft übernehmen. ich fördere keine steuerhinterziehung aber was gewisse kreise in der schweiz machen wollen ist volkswirtschaftlich destruktiv und drückt uns unter die eu kontrolle, etc.
    mit aufgabe der souverenität.

  15. […] UBS CEO Ermotti : Globale Abschaffung des Bankgeheimnisses notwendig Veröffentlicht am 1. November 2012 von Samy Fresh Quelle: IK News […]

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