Bilderberg Konferenz, Insiderbericht von Jim Tucker

Der erfahrene Investigativjournalist Jim Tucker hat die diesjährige Agenda der Bilderberg-Konferenz aufgedeckt. Offenbar einigte man sich darauf, ein globales Gesundheitsministerium sowie ein globales Finanzministerium zu schaffen und man kam überein, eine kurze aber dafür sehr heftige Wirtschaftsdepression an Stelle einer länger andauernden loszutreten. In einem am Freitag gesendeten Exklusivinterview in der Alex Jones Show sagte Tucker, dass der ehemalige schwedische Premierminister und regelmäßige Bilderberg- Teilnehmer Carl Bildt


Eine Rede gehalten habe in der er dafür plädierte, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ein Welt-Gesundheitsministerium und den Internationalen Währungsfond (IWF) in ein Welt-Finanzministerium zu verwandeln. Beide sollen natürlich den Vereinten Nationen unterstehen.

Tucker wies darauf hin, dass diese Maßnahmen einen gewaltigen Schritt in Richtung Weltregierung bedeuten würden; ein Ziel, auf das die Bilderberger schon seit Jahrzehnten hinarbeiten und eigentlich schon im Laufe der letzten 10 Jahre realisiert haben wollten. Er berichtete auch, dass man die gegenwärtige Wirtschaftskrise sowie die herbeigeredete Gefahr einer globalen Pandemie als Argumente nutzen würde, um einmal mehr noch mehr Macht in noch weniger Händen zu zentralisieren. Tucker sagte auch, dass Bild über Erderwärmung gesprochen habe und in dem Kontext eine globale Steuer auf CO2-Emissionen forderte, was ebenfalls seit vielen Jahren ein Gesprächsthema auf der Konferenz ist. Eine globale, direkt an die UN abzuführende Steuer würde man Schritt für Schritt einführen, zunächst als eine kaum bemerkbare Steuer auf Treibstoff, die man aber schnell erhöhen würde, sobald sie erst einmal eingeführt ist.

Bezüglich des wichtigen Lissabonvertrages, der letztes Jahr nach dem Nein der irischen Wähler vorerst gescheitert war, berichtete Tucker, dass man eine Gruppe von Repräsentanten in privater Weise nach Irland schicken würde, damit diese hinter den Kulissen mit irischen Politikern über eine neue, erfolgreiche Absegnung des Vertrages sprechen. Die EU verlangt, dass alle Mitgliedsländer den Vertrag ratifiziert haben bevor er in Kraft treten kann. Die irischen Wahlberechtigten werden dieses Jahr erneut in einem Referendum abstimmen müssen, obwohl sie den Vertrag bereits letztes Jahr abgelehnt hatten. Ein anderes wichtiges Thema auf der diesjährigen Konferenz sei auch die Notwendigkeit, Obama ß?zu einer Ratifizierung der Mitgliedschaft im internationalen Strafgerichtshof zu bewegenß? indem man dem Senat den Vertrag zur Abstimmung vorlegen würde. Tucker sagte:


Die Taktik dazu wird folgendermaßen aussehen: Obama wird die zahlreichen linksliberalen Demokraten im Kongress mit süßen Worten umgarnen. Diese wollen eine Mitgliedschaft der USA im internationalen Strafgerichtshof sowieso schon, nur fürchten sie sich noch vor einer Abstimmung im Kongress, da die Mehrheit der Bürger diesen herben Verlust nationaler Souveränität nicht unterstützen würde. Sie seien politische Feiglinge. Also wird Obama ein paar nette Worte an sie richten und ihnen sagen, macht euch keine Sorgen, wir werden nach den Wahlen von 2010 mehr Linksliberale im Senat haben also können wir das ab Januar 2011 durchziehen und ihr könnt den Vertrag an einem Samstagabend ratifizieren ß? wenn es für die Medien bereits zu spät ist die Sonntagsausgaben der Zeitungen und Talkshows noch inhaltlich abzuändern ß? so wird es keine politischen Repressalien geben.


Tucker bestätigte auch die vor ein paar Tagen von Daniel Estulin herausgegebene Information, wonach die Bilderberger darüber stritten ob es eine kurze und heftige oder lange und schmerzvolle Depression geben würde.


„US-Finanzminster Geithner und Carl Bildt sprachen sich für eine kurze Depression statt einer 10 Jahre lang dauernden aus ß? nicht zuletzt deshalb, weil eine zehnjährige Depression viele der Industriellen und Unternehmer unter den Bilderbergern selbst schaden würde, auch wenn sie nach wie vor zunächst einmal immer das Ziel von Machtzentralisierung vor Augen haben und dies über die Schaffung und Stärkung globaler Institutionen erreichen wollen. Doch sie sind trotz allem immernoch scharf aufß?s Geldverdienen und eine dermaßen lange Depression würde dafür sorgen, dass niemand mehr ihre Spielzeuge kaufen kann ß? also will man die Depression lieber kurz halten.“


sagte Tucker. Am Ende des Gesprächs wollte Tucker auch wissen lassen, dass viele der Bilderberg-Teilnehmer auf der diesjährigen Konferenz offenbar verbitterte Gesichter machten und dass die Dinge für sie geopolitisch anscheinend nicht so gut laufen. In Amerika und auch in Europa spricht man zunehmend über sie und ihr Programm trifft auf immer mehr Widerstand


Jim Tucker ist ein wirklich sehr angagierter Journalist, dessen Aussagen zu den Bilderbergern immerwieder ins Schwarze trifft. Bisher habe ich mich nicht an den inhaltslosen Berichterstattungen über das Treffen in Athen beteiligt und auf den Bericht von Jim Tucker gewartet. Dieser Artikel ist übernommen von Infokrieg.tv

Carpe diem


5 Responses to Bilderberg Konferenz, Insiderbericht von Jim Tucker

  1. Typhoon sagt:

    Nur noch einen Schritt von der NWO entfernt.

  2. WitteKind sagt:

    „Bezüglich des wichtigen Lissabonvertrages, der letztes Jahr nach dem Nein der irischen Wähler vorerst gescheitert war, berichtete Tucker, dass man eine Gruppe von Repräsentanten in privater Weise nach Irland schicken würde, damit diese hinter den Kulissen mit irischen Politikern über eine neue, erfolgreiche Absegnung des Vertragen sprechen.“

    Man bringe diese ßußerung mit den Aussagen eines John Perkins (Autor des Buches „Confessions of an Economic Hitman“,Er ist unter anderem in dem Film „Zeitgeist Addendum“ zu sehen) zusammen,müsste man den Iren eine Warnung zukommen lassen.

    Und Wir hier in D sollten Uns auch darauf vorbereiten,daß dieses und nächste Jahr sehr große Veränderungen unserer Lebensgewohnheiten stattfinden und die Uns herausfordern werden.

    Peace

  3. Cheffe sagt:

    Dazu mein Artikel :Bilderberger, Weltwirtschaftskrise, Schweinegrippe und mein Resümee. Ich bin da absolut deiner Meinung.

  4. […] Eine Rede gehalten habe in der er dafür plädierte, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in ein Welt-Gesundheitsministerium und den Internationalen Währungsfond (IWF) in ein Welt-Finanzministerium zu verwandeln. Beide sollen natürlich den Vereinten Nationen unterstehen. mehr bei Infokrieger-News… […]

  5. David sagt:

    Obwohl der Zeitplan hinter herhängt, kommen wir der neuen Weltordnung immer näher. Wir das Volk werden mehr und mehr entmachtet bzw. man nimmt unsere Grundrechte bzw. bindet uns die Hände. Ich habe in einem Bericht gelesen das China eine Art Versuchsobjekt ist für eine „Weltordnung“. Dort will man ja auch alles kontrollieren egal in welcher Hinsicht. Wahrscheinlich wird es für uns im Westen auch schon „fünf vor zwölf“ stehen (für die Ziele der NWO) damit wir die nächsten sind die „interniert“ werden in das neue „System“.

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