Obama : Weitere Milliarden

Kurz vor den Kongresswahlen in den USA, die nicht unbedingt gut ausgehen könnten für Ihn und seine Demokraten, will Obama mit einem weiteren Milliardenschweren Konjunkturpaket die Wirtschaft ankurbeln und Arbeitsplätze schaffen.


Mit 50 Milliarden in den nächsten sechs Jahren will er schaffen, was mit Billionen vorher in 2 Jahren nicht gelang.
Einen wichtigen Unterschied soll es aber geben, das Geld soll nicht bei Banken in der Bilanz oder korrupten Eliten landen, sondern direkt bei Projekten für die Infrastruktur.

Die hohe Arbeitslosigkeit soll mit Investiotionen in das Straßen- und Schinennetz sowie Landebahnen bekämpft werden. Obenauf soll eine Steuererleichterung von 100 Milliarden Dollar Unternehmen für weitere Einstllungen stimmulieren.

Obamas stark sinkenede Popularität wird den Demokraten am 02. November bei den Kongresswahlen große Verluste bescheren und damit den Weg für eine Stillstandspolitk bis zur nächsten Präsidentschaftswahl ebnen.

Mein Fazit: Zu spät, bereits die ersten Konjunkturpakete hätten direkt in Infrastruktur und die Wirtschaft fließen müssen anstatt in die Hälse gieriger Banker. Die Luft für weitere Pakete ist sehr dünn und die Spannung innerhalb der Wirtschaft viel zu groß.

Carpe diem

Quelle z.B. : http://www.ftd.de/politik/international/:jobprogramm-obama-investiert-milliarden-in-die-infrastruktur/50165990.html


7 Responses to Obama : Weitere Milliarden

  1. Frank H. sagt:

    Und genau wie Obama dilettantisch auf das falsche Pferd setzte, so dilettantisch setzt auch die EU auf das falsche Pferd Bankenrettung. Ja, Amerika steht an der Wand und die Kriege die sie führt werden das Land endgültig ruinieren. Leider ist die Propagandamaschiene in USA total mit Kriegsgewinnlern, ßlbaronen und Börsenlobbyistenvertretern durchseucht. ßhnlich sieht es in Europa (brüssel) aus. ßbrigens . Sarrazins Thesen liegen also völlig daneben!

  2. Frank H. sagt:

    Angst vorm Double Dip erreicht Obama und treibt ihn vor sich her. Das Handelsblatt teilt die Meinung von Cheffe. Somit kann man zu 90% sagen, das es zum Big Booster an den Märkten demnächst kommt. Wer also denkt in Deutschland alles wird gut, der irrt sich gewaltig. Längst wird in den USA in den Mainstreammedien darüber offen berichtet und das nicht nur um Obama los zu werden sondern auch die Befürworter sind nervös.
    http://www.handelsblatt.com/politik/international/us-praesident-unter-zugzwang-angst-vor-dem-double-dip-erfasst-barack-obama;2650320

  3. […] Japan: Drei Monate bis zum Staatsbankrott? (n-tv.de) Amerikas schwarzes Loch (markusgaertner.com) Obama: Weitere Milliarden (infokriegernews.de) Warum Obamas Steuergeschenke ohne Wirkung bleiben (handelsblatt.com) Auch Marc […]

  4. der Reisende sagt:

    Die Weichen sind auf ein Bestimmtes Ziel gesetzt, nur die wenigsten merken das!

    Nein, nicht der Weltuntergang oder dergleichen!

    Angestrebt wird das grosse Geschäft.

    Folgendes Szenario.

    Die Weltwirschaft stockt, die Märkte sind gesättigt, die Arbeitslosenzahlenn hoch,m die Staatsschulden Immens!

    Was kann man tun:

    Es muss Infrastruktur zerstörrt und neu Aufgebaut werden und es müssen neue Märkte her.

    Klassische Vorgehensweise, man zettelt nen Krieg an zerstörrt massiv investitionsgütter und Infrastruktur, kurbelt die Ole und Waffenindustrie an und verkauf nach dem krieg den Wiederaufbau….

    Das hat sehr oft funktioniert.

    Nur leider ist das Model nun veraltet, es funktioniert nicht mehr so, wie einst, zu den guten alten Zeiten, als die Welt noch so gross war. Ausserden findet der Aufbau der Infrastrukur nur im Ausland staat, und das Geld das man dabei vedient inflationiert aufgrund der Ausweitung der Währung auf das Exportland (zwingende Folge)

    Also, wie baut man Infrastruktut und Inverstitionsgütter ab, ohne jemandem ne Bombe auf den Kopf zu knallen ?

    man könnte doch zunächst mal eine gross angelegte Deeindustrialiesierung machen.
    Fabriken und Maschinen aus den 50ern müssen weg. Man lagert zu dem zweck am besten die Arbeitsplätze und die Fabriken ins Ausland aus.
    man zetelt eine Imobilienkriese an, damit unzählige Bauwerke wegen nicht vermittelbarkeit abgerissen werden müssen. Man kürzt die Ausgaben für Infrastruktur und Unterhalt. Die Starssen und Investitionsgütter vergammekn und zerfallen. Man zettelt ne hohe Arbeitslosigkeit an, dass die Leute über Jahre in ärmlichen verhältnissen leben und die alten gütter (neue Autos z.B.) nicht nachfragen, weil sie es sich nicht leisten können.

    So und nun.

    Das Land ist deindustrialisiert, die Infrastruktur abgebaut oder nicht vorhanden, Die Befölkerung arm und am Boden….Es ist zustand wie nach einem Krieg !`? (hmm scon mal gehörrt!)

    Jetz kommts, Aufritt „Deus ex Machina“
    Vorhang auf.

    Es sind Wahlen! da kommt einer und verspricht und die Wirtschaft anzukurbel in dem er das Ganze Land auf Umweltfreundliche Grüne Werte Stellen will !

    Neue unsinnig teure Kraftwerke (Solar), Neue Elekrische Autos, Ausbau des Schienennetzes für Güttertransporte, Ausbau der infrastruktur für die Elektroautos 8Neue Starssen mit unterflur Stromabnehmern) Wärmepumpewn für Alle Haushalte. Ausbau von Wissenschaft und Forschung auf Basis der neuen Produkte, Ausbau der Raumfahr und Kommunikationstechnik..

    Aber na ja, wer würde schon über sowas nachdenken !
    Ist ja alles nur ein Märchen 😉

  5. Frank H. sagt:

    Offenbar nimmt man Obamas Ideen nicht an, die Fachpresse zerrupft Obamas Paketchen ganz ordentlich heute früh. Siehe FTD und HB.

  6. der Reisende sagt:

    Ist ja klar, der Obama ist nur der wegbereiter, er tauft nur mit Wasser, der da kommen wird, er tauft mit Feuer..der brennende Bush !

    Ach was, ich bin auf Droge !

  7. pickupfan sagt:

    @ dR 4
    Die zwingen die Menschen einfach mit neuen Gesetzen und Verordnungen zum Geld verschwenden.
    Immobilienbesitzern droht Sanierungsschock:
    http://wirtschaft.t-online.de/energieverbrauch-energiekonzept-koennte-immobilienbesitzer-teuer-zu-stehen-kommen/id_42772612/index

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