USA setzen Kriegsverbrechen fort

Die heutigen Zeilen ließen mir abermals den Atem stocken und das Blut in meinen Adern gefrieren. Mit äußerster Kaltblütigkeit und schadenfeinigen Erklärungen, wird die nächste Welle des Staatlichen Terrorismus fortgesetzt. Die Definition von Terrorismus haben wir ja bereits erörtert und ich stelle fest, dass diese hundertprozentig auf die USA zutrifft.

Unter Terrorismus sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B.: Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen.[1]

Die UN-Resolution 1566 welche völkerrechtsverbindlich ist:

Der UN-Sicherheitsrat ß?erinnert daran, dass Straftaten, namentlich auch gegen Zivilpersonen, die mit der Absicht begangen werden, den Tod oder schwere Körperverletzungen zu verursachen, oder Geiselnahmen, die mit dem Ziel begangen werden, die ganze Bevölkerung, eine Gruppe von Personen oder einzelne Personen in Angst und Schrecken zu versetzen, eine Bevölkerung einzuschüchtern oder eine Regierung oder eine internationale Organisation zu einem Tun oder Unterlassen zu nötigen, welche Straftaten im Sinne und entsprechend der Begriffsbestimmungen der internationalen ßbereinkommen und Protokolle betreffend den Terrorismus darstellen, unter keinen Umständen gerechtfertigt werden können, indem politische, philosophische, weltanschauliche, rassische, ethnische, religiöse oder sonstige Erwägungen ähnlicher Art angeführt werden, und fordert alle Staaten auf, solche Straftaten zu verhindern und, wenn sie nicht verhindert werden können, sicherzustellen, dass für solche Straftaten Strafen verhängt werden, die der Schwere der Tat entsprechenß?.[2]

Lesen wir nun im Folgenden einige Zeilen aus einem heutigen Artikel bei Ria Novosti:

US-Drohnenangriff in Pakistan: zehn Tote

[…]
Drei von der US-Drohne abgefeuerte Raketen trafen ein Haus, in dem sich voraussichtlich eine Gruppe von Taliban-Kämpfern befand.
Die Angaben über die Zahl der Toten und der Verletzten werden präzisiert.
[…]
Amerikanische Militärs führen regelmäßig Raketenschläge gegen diese Territorien.
Islamabad brachte mehr als einmal seine Unzufriedenheit darüber zum Ausdruck, denn durch die Bombardierungen kommen friedliche Einwohner ums Leben.[3]

Also für mich erfüllen die USA voll und ganz den Anspruch an die Definition des Terroristen. „Vorraussichtlich“ eine Gruppe von Talibankämpfern… Es ist abstrakt wenn man sich die Rechtfertigung für den Völkermord anschaut :

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bekräftigte der UN-Sicherheitsrat den Vereinigten Staaten in der Resolution 1368 das Recht zur Selbstverteidigung. Nach Auffassung der USA und anderer Regierungen wurde dadurch ein militärischer Einsatz in Afghanistan völkerrechtlich legitimiert.[4]


Das Völkerrecht ist also nach den USA eine Auslegungssache. Demnach wäre es legitim, wenn Pakistan, Afghanistan und weitere Länder die USA angreifen und diese hätten nach meiner Meinung das ernsthafte RECHT auf Selbstverteidigung!

Ich bin einfach angewidert.

Carpe diem

[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Terrorismus
[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Resolution_1566_des_UN-Sicherheitsrates

[3] http://de.rian.ru/security_and_military/20100914/257272982.html
[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Taliban


57 Responses to USA setzen Kriegsverbrechen fort

  1. 8sam sein sagt:

    .. wunderbar, danke ich werde fleißig mithelfen, ich hoffe andere auch, gib ein zeichen, wohin, ich bin dabei
    lgm
    1. sprossengäser: ewig grünzeugs auch im winter, lebendige nahrung, hat noch niemandem geschadet!!!
    geht auch ohne acker!!
    für die lieben städter, die ja meist besser denken aber wenig chancen haben, hier ist eine, vom dorf
    p.s.
    + je öfter man zum weißkittel geht, desto mehr diagnosen bekommt man, diagnose= krank

  2. Habnix sagt:

    bin neu hier hört sich vernüftig an,bin grade dabei mir mit nem kleinem wasserrad strom zu erzeugen zur Zeit noch im Bau befindlich.Hoffentlich schaff ich das noch rechtzeitig vor der kommenden Hyperinflation.

  3. ginsterburg sagt:

    gut – du darfst nen kleinen artikel zu sprossengräsern verfassen ich werd mal was zu lehmöfen machen und dann haben wir schon zwei sachen =O)

    sorry cheffe – wieder abgeglitten 🙁

  4. non sagt:

    @superomega Du hast es gut erfasst!Schließe mich ebenso den Anderen an.Sind gute Ideen zum umsetzen.

  5. superomega sagt:

    @ginsterburg und alle anderen.
    Natürlich dürft ihr meine paar Sätze kopieren.

    Von der Idee sich autark zu machen halte ich nicht sehr viel. Ich mag auch nicht irgendwo hinziehen und ein Leben wie im Mittelalter führen. In der Konsequenz würde das doch bedeuten, daß ich Strom und Internet abschalten müsste, mich der Hochtechnologie verweigere. Ich finde die IT-Technologie z.B. sehr praktisch, doch nun wird sie in immer größerem Maßstab von den „Mächtigen“ mißbraucht um die Welt zu kontrollieren und zu beeinflussen.
    Dabei kann man die Informationstechnik wunderbar nutzen um zu lernen. Das Lernen neuen Wissens war noch nie einfacher, als mit den modernen Computern.

    Ich habe Leute gesehen, die versuchen autark zu leben. Die Typen sind nach einiger Zeit ganz schön fertig, weil das wirklich sehr hart ist. Mein Leben ist das nicht.

    Derzeit liegt meine Hauptaufmerksamkeit auf dem Thema Gesundheit und allem, was damit zu tun hat.
    Dazu zählt für mich:
    – gesunde Nahrungsmittel, die von der Industrie nicht oder nur minimal verarbeitet wurden.
    – alle Nahrung selber brutzeln. Wenn es nicht gleich perfekt sein muß, dann geht das auch sehr zügig, macht Spaß und schmeckt mindestens 37x besser als der Industriefraß
    – keine Bäckerwaren mehr, weil diese Zeug den Verdauungsapparat ruiniert
    – genug Bewegung um den Körper physisch fit zu halten
    – gemütliche Abhärtung, damit mein Immunsystem leistungsfähig ist
    – viel mehr auf das eigene Bauchgefühl hören und es auch befolgen
    – so wenig Chemie wie möglich im Haushalt; lieber suche ich nach alten bewährten Hausmitteln
    – lieber Rad- als Autofahren und ach mal mehr zu Fuß gehen
    – stets das Hirn mit NEUER, UNBEKANNTER Arbeit versorgen
    – Ausgewogenheit von Streß und Entspannung
    – Aneignung Natur-Medizinischer Fachkenntnisse
    – immer wieder mit neuen Dinge experimentieren
    – kein TV, Radio
    – so gut wie keine Geräte, die mit Funkfrequenzen arbeiten. Also z.B. kein Handy. Ein simples Hand-GPS habe ich aber. Kein WLan oder BlueTooth
    – Friede mit mir selbst und den Menschen um mich herum halten.
    – Ehrlichkeit, gegenüber anderen, aber insbesondere auch zu mir selbst ist für mich extrem wichtig
    – den Konsum von Gütern auf das beschränken, was ich unbedingt brauche und was wirklich Nutzen bringt.

    Das ist nur eine kleine Liste. Jeder von uns könnte sicherlich auch auf Anhieb solch eine Liste aufschreiben. Und daran kann man immer, so lange man lebt etwas optimieren oder umstellen. Also wird es nie langweilig werden und nie frustrierend, weil es immer wieder neue Erfolgserlebnisse geben wird.

    Ein paar Punkte werden in den Listen immer sein, die man anderen Menschen anbieten könnte. Mal für Geld, mal zum Tausch oder manchmal auch einfach so aus Menschlichkeit oder Freundschaft.

    Ich glaube nicht, daß wir wieder bei 0 Anfangen müssen. Aber viele Ansprüche kann man zurückschrauben, ohne eine Einbuße in der Lebensqualität zu haben, eher das Gegenteil wird der Fall sein.

    Wir wissen, worauf der Nachbar stets sein Auge wirft. Wenn der Nachbar merkt, daß es seinem Nachbarn besser geht als ihm, dann wächst das Haben-Wollen. Wenn wir dem Nachbarn vorleben können, wie pudelwohl wir uns mit unserer Lebensqualität fühlen, dann wird der neugierige Fragen stellen oder einfach nachmachen. Und das ist der Beginn …

    Viele Grüße,
    Superkachina

  6. Irmonen sagt:

    Danny Yatom. Ex Chef des Mossad ruft die WEltgemeinschaft zum Krieg gegen Iran auf oder Israel beginnt alleine. nachlesen bei http://www.alles-schall-und-rauch.bolgspot

  7. Newsticker2012 sagt:

    Die Zahl der Armen in den USA steigt. 43,6 Millionen Menschen oder 14,3 Prozent lebten 2009 unterhalb der Armutsgrenze. Das berichtete das Statistische Bundesamt in Washington am Donnerstag. Das heißt: Jeder Siebte in der Bevölkerung ist arm. Die Zahl der Armen ist die höchste seit 51 Jahren, der Anteil der Armen an der Gesamtbevölkerung der höchste seit 1994.

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