Video von der Edelmetallmesse in München : Infokriegernews hat nachgefragt
Auch dieses Jahr haben Frank Hoffmann und Jan Kneist wieder die Edelmetall- und Rohstoffmesse ausgerichtet. Mit einer langen Liste an tollen Referenten und Ausstellern war das Programm sehr schön abgerundet. Die Messehalle war nach den Vorträgen brechend gefüllt und es herrschte zuweilen an manchem Stand ein Goldrausch. Wir waren mit unserem Team vor Ort und haben zu den wichtigsten Themen nachgefragt.
Unter anderem führten wir Interviews mit:
Oliver Janich, James Turk, Dimitri Speck, Peter Boehringer, Prof. Dr. Hans J. Bocker, Hermann Kutzer, Ralf Flierl.
Wie sollte man in Edelmetalle investieren? Ist ein Goldverbot möglich? Ist Peak Oil real? Gold kann man nicht essen, was sollte man tun? Investieren in Immobilien? „Das Fernsehen ist eine Beleidigung.“
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Der Boehringer wollte noch was zu infokriegernews sagen ist aber leider rausgeschnitten. Er ist ein Goldstandard Befürworter, nur soviel Gold gibt es nicht, man kann nur die Deckung verwässern.
Sonst eine gute Aktion von Cheffe und Co.
Ansonsten kann ich nur neben Prof. Senf den Prof. Hankel dazu empfehlen.
Diesem ganzen Börsenquatsch wird ein viel zu hoher Stellenwert beigemessen. Gold und Silber kann man ebenso wenig essen wie Quecksilber.
Am besten gefällt mir noch der H.J. Bocker, der das Mikrofon mit festhält (nach der Interviewerin natürlich! 😉 ), da er zugibt, daß dieser Edelmetallhandel eine „Frage einer absoluten Minderheit ist“. Auch der Rest von dem was er sagt ist hörenswert.
Von dem ganzen Rumgemurkel kommen keine Kartoffeln auf den Tisch! Kartoffeln kommen auf den Tisch, wenn man selbst was mit eigenen Händen macht! Die Beiträge, bei denen es um „die Börse“ geht, gehen an der großen Mehrheit der Bevölkerung vorbei, denn „Aktien“ oder sonstigen nutzlosen Murkelkram haben nur 5% der Bevölkerung. Preisfrage: Wieviele Feinunzen Gold hat der durchschnittliche Arbeiter? Genull nau! Die Hartz 4- Empfänger haben ja das andere Problem: Die haben gar nicht genug Wohnung für die vielen Edelmetalle. Da mangelt’s schlicht am Volumen.
Schlau und studiert sein, Schlips tragen und geschwollen daherreden bringen uns nicht weiter! Wacht auf, Zahlenrumgeschiebe und wichtigtuerisches Gehabe an der ach-so-wichtigen Börse sind nur von und für die, die uns ständig beklauen und selber nicht arbeiten.
50 Millionen am 16.12.2012
60 Millionen am 26.10.2013
70 Millionen am 06.06.2014
80 Millionen am 07.02.2015
100 Millionen am 22.09.2016
119 Millionen am 04.06.2018
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ich hab mir alle drei Teile angesehen.
Am besten war das mit Dr. Bocker.
Der Boehringer wollte noch was zu infokriegernews sagen ist aber leider rausgeschnitten. Er ist ein Goldstandard Befürworter, nur soviel Gold gibt es nicht, man kann nur die Deckung verwässern.
Sonst eine gute Aktion von Cheffe und Co.
Ansonsten kann ich nur neben Prof. Senf den Prof. Hankel dazu empfehlen.
http://www.youtube.com/watch?v=AVivd_N_tFE
Wunderbare Arbeit, sehr informativ auch geschnitten, vielen vielen Dank!
Diesem ganzen Börsenquatsch wird ein viel zu hoher Stellenwert beigemessen. Gold und Silber kann man ebenso wenig essen wie Quecksilber.
Am besten gefällt mir noch der H.J. Bocker, der das Mikrofon mit festhält (nach der Interviewerin natürlich! 😉 ), da er zugibt, daß dieser Edelmetallhandel eine „Frage einer absoluten Minderheit ist“. Auch der Rest von dem was er sagt ist hörenswert.
Von dem ganzen Rumgemurkel kommen keine Kartoffeln auf den Tisch! Kartoffeln kommen auf den Tisch, wenn man selbst was mit eigenen Händen macht! Die Beiträge, bei denen es um „die Börse“ geht, gehen an der großen Mehrheit der Bevölkerung vorbei, denn „Aktien“ oder sonstigen nutzlosen Murkelkram haben nur 5% der Bevölkerung. Preisfrage: Wieviele Feinunzen Gold hat der durchschnittliche Arbeiter? Genull nau! Die Hartz 4- Empfänger haben ja das andere Problem: Die haben gar nicht genug Wohnung für die vielen Edelmetalle. Da mangelt’s schlicht am Volumen.
Schlau und studiert sein, Schlips tragen und geschwollen daherreden bringen uns nicht weiter! Wacht auf, Zahlenrumgeschiebe und wichtigtuerisches Gehabe an der ach-so-wichtigen Börse sind nur von und für die, die uns ständig beklauen und selber nicht arbeiten.