Delfinsterben in Golf von Mexiko. Hochgiftiges Corexit als Verursacher?
In der heutigen Ausgabe der Mainstreampresse bin ich auf einen sehr bewegenden Artikel gestoßen.
Dort wird berichtet, dass es vor der US Küste des Golfs von Mexiko zu einem vermehrten Massensterben von Delphinen kommt. Es werden aber keine Ursachen genannt, wie immer.
By Jean Paul, 23.02.2011
Man deutet nur an, das es einen originären Zusammenhang mit dem Untergang der ßlplattform gibt, die im vergangenen Jahr im April 2010 explodierte und anschließend ein gigantisches Leck am Ozeanboden hinterließ aus dem Abermillionen an Litern Rohölmethangasgemisch austraten.
Genau zu dieser Zeit gebären aber die Delfine ihre Jungen in den Buchten des Golfs von Mexiko.
Bei dem Versuch das ßl zu binden wurde hochgiftiges Corexitin rauhen Mengen verwendet, IKN hatte darüber mehrfach berichtet.
Diese Toxitität bringt offenbar nunmehr die Jungtiere um. Sie sterben an einer schleichenden Vergiftung. Das Gift gelangt über die Nahrungskette in die Tiere. Delfine fressen kleinere Fische, die Milch der Mutter reichert sich mit dem Gift an, beim Säugen nimmt das Jungtier die Giftstoffe auf.Kritiker hatten in der USA vor dem Einsatz von Corexitgewarnt. Doch die US Regierung und der BP Konzern stellten sich taub. In Deutschland wurde seit langen ein ungiftiges ßlbindemittel hergestellt. Es wurde nicht eingesetzt, es war BP zu teuer und Corexit wird vom BP Konzern selbst produziert.
Leider wird dies alles nicht in der Presse angesprochen. Im Gegenteil, die in diesem Artikel genannten Wissenschaftler rätseln noch, so die Welt. Gekaufte Wissenschaftler oder liegen ihnen manipulierte Quellen vor? Und wenn sie es erkennen, dürfen sie die Wahrheit nicht sagen ohne Angst zu haben als ß?Verschwörerß? gegen die raffgierigen Eliten aufzubegehren gefeuert zu werden?In USA sind die meisten Institute privat organisiert. Und staatliche Institute werden schnell dank einflussreicher Politiker die den Eliten dienen ebenfalls mundtot gemacht
Führt die Presse also die Bevölkerung wieder einmal an der Nase herum?
Ich denke schon. Auch hier lohnt es sich alternative Pressestimmen zu lesen. Sie sehen wie leicht man die Bevölkerung auf falsche Fährten locken kann.
Das auf dem Wasser schwimmende ßl behindert meiner Meinung nach die Delfine nicht, da sie wie wir Lungenatmer sind und auftauchen, während Fische die Kiemenatmer sind den Sauerstoff aus dem Wasser ziehen. Als weitere ßberlegung bei der Zersetzung von Rohöl beteiligen sich Bakterien, diese entziehen dem Wasser Sauerstoff, die Fische sterben an Erstickung. Was wiederum die Nahrungsbeschaffung der Delfine Schwierigkeiten bereitet kann.
Der Autor ist kein Biologe, noch Chemiker, aber wer mit offenen Augen und Verstand recherchiert kommt der Wahrheit schnell näher bzw. hilft Anderen sich des Themas Corexit und die Folgen im Golf von Mexiko anzunehmen.
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