Libyen : Obama signalisiert Kriegsbereitschaft

Wie die Washington Post meldet, ist Obama bereit militärisch einzugreifen, sollte sich die Situation in Libyen weiter verschlechtern. Entsprechende Pläne für eine volle Handlungsfähigkeit des Militärs und ein potentielles,schnelles eingreifen liegen bereit. Obama fordert unterdessen den Rücktritt des Machthabers Gadaffi. Fidel Castro hat in einer Meldung geschrieben, dass der Westen insbesondere die USA nur versuchen sich das ßl zu sichern und daher Militärisch gegen Libyen vorgehen wollen.


Zuerst einige Zeilen aus der Washington Post :

Obama signals willingness to intervene militarily in Libya if crisis worsens

President Obama said Thursday that he had ordered plans giving the U.S. military „full capacity to act, potentially rapidly,“ in Libya if the situation there deteriorates.
[…]
Gaddafi „has lost legitimacy to lead, and he must leave,“ the president said.[1]

RiaNovosti zu Castro:

Fidel Castro springt für Gaddafi in die Bresche – ß?Lügenkampagneß? westlicher Medien

Der kubanische Revolutionsführer Fidel Castro hat die ß?groß angelegte Lügenkampagneß? von westlichen Medien gegen Libyen scharf kritisiert. Die imperialistischen Länder seien auf das arabische ßl aus und wollen ein militärisches Eingreifen provozieren, so Castro.[2]

Carpe diem

[1] http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2011/03/03/AR2011030305420.html?hpid=topnews
[2] http://de.rian.ru/world/20110304/258488130.html


36 Responses to Libyen : Obama signalisiert Kriegsbereitschaft

  1. LIMMY sagt:

    Hm, ich frage mich, ist der Gaddafi wirklich so ein Schlachter oder sind das wieder Brot und Spiele der Medien und des Militärs für die westlichen Kriegsjunkies am TV?

    LG LIMMY

  2. Cheffe sagt:

    Erstaunlich ist, das Reuters das Gegenteil schreibt.

    „Eine Bereitschaft für ein militärisches Eingreifen signalisierte Obama zwar nicht.“

    http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE72300L20110304

  3. Fraggle sagt:

    Man sollte trotzdem die meldung vom 27.09.2009 nicht ausser acht lassen.
    Gaddafi und Chavez hatten oder haben eine Süd-Nato geplant für das Jaht 2011.
    Darauf sollte ein Wirtschaftspakt und eine Zentralbank kommen.
    Diesen Grund sollte man bei dem jetzigen Konflikt nicht ausser acht lassen.
    Chavez und Gaddafi sollen ja einen Friedensplan ausarbeiten diesen ist die ßgyptischen Liga nicht abgeneigt.

    http://www.focus.de/politik/ausland/treffen-mit-chavez-gaddafi-traeumt-von-nato-des-suedens_aid_439510.html

    Dieses Gegengewicht zu Nato und den Ami Banken hätten sich die USA/Israel so und so nicht gefallen lassen.

    Wie gesagt 2011 hätte die Süd Nato fertig sein sollen oder starten,und komischer weise jetzt 2011 brechen dort Unruhen aus.

    Gruß Fraggle

  4. Newsticker2012 sagt:

    Sollte die Flugverbotszone kommen, gehe davon aus, dann muss alles was in Lybien Fliegen kann am Boden bleiben, dass wird Gaddafi garnicht schmecken, sollte sich ein Flieger in der Luft befinden haben die Streitkräfte den befehl zum Abschuss, dass sollte dann die Eröffnung des Theaters sein, habe versucht etwas über die Libysche Armee herauszufinden, die übergelaufeneden Soldaten, waren immer nur Wehrpflichtige die Gaddafi von Anfang an misstraut hat, diese haben auch keine superausbildung geniessen dürfen, anders sieht es mit seiner 16.000 Mann starken Elite Einheit aus, diese sind auserwählte Soldaten die von 2 Stämmen mit denen Gaddafi es immer gut hat ausgewählte Soldaten die auch mit modernsten Waffen trainiert wurden, ausserdem verfügt Gaddafi über Russische Scud Raketen und 120 Kampfflugzeuge Mig 21-25 und Mirage Flugzeuge, Piloten sind bestens ausgebildet.

    Libysche Küste – Europa Entfernung in Raketennähe.
    gruss News

  5. Newsticker2012 sagt:

    @fraggle

    Guter Ansatz mal die Frage zu richten…stimmt wohl sehr…warum gerade jetzt dort die unruhen in gang gesetzt worden sind.

  6. ginsterburg sagt:

    george

    bite aufnehmen und hochladen 😉
    hab keine glotze!!!

    danke stefan

  7. Cheffe sagt:

    @ Prever das schient dem Beckmann diesesmal aber nicht so gut gelungen zu sein :

    Die Lage in Libyen wollte „Beckmann“ diskutieren. Doch die Debatte erstarb, weil zwei eitle Nahost-Experten die Show an sich rissen: Scholl-Latour und Kienzle.

    http://www.welt.de/fernsehen/article12668004/Peter-Scholl-Latour-wuerde-Waffen-nach-Libyen-liefern.html

    *Daumen hoch für Scholli*

  8. Newsticker2012 sagt:

    @cheffe

    Gut sind die beiden aber dabei nicht weggekommen wenn ich den letzte Satz der Welt lese.

    So unbestritten Kienzles und Scholl-Latours Kenntnisse und Verdienste in der Vergangenheit sind: Mit dem Auftritt mehrten sie ihr Renommee nicht.

  9. Newsticker2012 sagt:

    +++ 11.45 Uhr: Ausländische Journalisten werden festgehalten +++

    Libysche Sicherheitskräfte haben am Freitag ausländische Journalisten in ihrem Hotel festgehalten. Die Reporter wollten in Richtung Stadt-Zentrum aufbrechen, um über mögliche Proteste nach den Freitagsgebeten zu berichten, als sich ihnen die Sicherheitskräfte in den Weg stellten. Die Journalisten würden im Rixos-Hotel festgehalten, weil ihre Anwesenheit Zusammenstöße auslösen könnte, sagte ein Sprecher der libyschen Regierung.

    http://www.stern.de/politik/ausland/libyen-im-liveticker-gaddafis-truppen-bekaempfen-rebellen-im-westen-1660108.html

  10. Nelson sagt:

    Niemand in Lybien oder dem Rest der arabischen Welt befürwortet eine Militärische Intervention des Westens in Lybien. Flugverbot: ja. Das ist das Maximale was der Westen zum Schutz der Bevölkerung tun kann.
    Sollten die USA oder NATO dennoch militärisch eingreifen, wäre es eine Katastrofe für die lybische Revolution, den 2 jungen Demokratiebestrebungen in Tunesien und ßgypten und alle kommenden Revolten im arabischen Raum. Der Zorn über den Westen würde überall den Islamisten in die Hände spielen.

    Der Westen sollte dringend und ausreichend Humanitäre Hilfe bereitstellen. Vorallem sollte er in Tunesien und ßgypten vorzeigen welche Vorteile eine Demokratisierung mit sich bringt indem man schleunigst Investitionen in diesen Ländern tätigt die Arbeitsplätze schaffen und den Menschen konkrete Verbesserungen spürbar machen.

    Als Kenner der arabischen Mentalität möchte ich an dieser Stelle dem Westen einen Vorschlag unterbreiten zu dessen Verwirklichung es leider nie kommen wird, obwohl es die beste und effektivste Art und Weise wäre wie man die Herzen der arabischen Bevölkerungen gewinnen, den Islamisten den Wind aus den Segeln nehmen und die restlichen diktatorischen Regime schnellsten stürzen könnte: Der Westen müsste sich offiziell für die Unterstützung der Diktatoren entschudigen und sich offen auf die Seite „aller“ Demokratiebestrebungen stellen. Die Rücküberweisung der gestohlenen Vermögen und Auslieferung der geflohenen Diktatoren. Aber das aller wichtigste wäre das Ende der Heuchelei in der israelisch-palestinänsische Problematik.

  11. Newsticker2012 sagt:

    @Nelson

    Flugverbotszone ist Militärisches eingreifen.

  12. Frank H. sagt:

    In Arabien haben sich starke nationale banken etabliert! Diese arbeiten nach einem völlig anderen Anlagemuster. Sind nicht korrupt und nicht verschwenderisch.
    Eben dieser umsatnd drängt die westlichen Tycoons nun nach einer Lösung diese Banken zu eliminieren.
    Da diese Banken alle unter staatlicher Obhut stehen, kommen die Kraken nicht an sie ran.
    Also was muss passieren? Eine falsche Revolution im Sinne des Westens. In DßMOKRATISIERTEN Ländern kann man dann prima mittels gekaufter Vasallen dieses Vermögen plündern.
    Warum nur so? Unter im Volk verwurzelten Königreiche oder in monopolisierten zivilen Herrscherstaatsmodellen stehende Machthaber kann man nur mittels Geschenken das Militär, den regierungsclan und über Tarnfirmen große Rohstoffe oder Fertigungsstätte einkaufen.
    Aber niemals das Staatsvermögen und deren aufsicht selbst!
    Daher ist das Intervenieren mit Militärs bei Gaddafi nur zweitrangig geplant gewesen.
    Wir werden hier verarscht ohne Ende!
    Die Revolutionen dienen ganz anderen Zwecken als die dank Internet geblendete jugend glaubt.
    Wir kennen nur christliche Pseudodemokratien (ausnahme die protegierte Schweiz). also we wollen wir beurteilen welche Staatsform für andere Kulturen richtig ist? Wir sind durch und durch amerikanisiert worden. Denkfaul, fettgefressen und auf dem sinkenden Schiff ganz unten schon unter Wasser. Unsere alte Gesellschaftsordnung ist längst tot. Umgebracht und gestorben am 01.01.2002 mit der EUdSSR!

  13. Newsticker2012 sagt:

    Daueraufenthaltsrecht bekommt man also einfach so..ß? Muss ich für ein Daueraufenthalstrecht nicht in Deutschland Steuern zahlen und arbeiten ß?

    +++ 12.23 Uhr: Deutschland entzieht Gaddafi-Sohn Aufenthaltserlaubnis +++

    Deutschland hat dem zweitjüngsten Gaddafi-Sohn die Aufenthaltsgenehmigung entzogen. Saif al-Arab Gaddafi habe sich zum 15. Februar in Deutschland abmelden lassen und sei nach „Unbekannt“ oder „Libyen“ verzogen, sagte ein Sprecher des bayerischen Innenministeriums und bestätigte damit einen Bericht des Magazins „Focus“. „Wir gehen davon aus, dass er Deutschland dauerhaft verlassen hat.“ Damit erlösche auch das unbefristete Daueraufenthaltsrecht, das der Gaddafi-Sohn gehabt habe. Wenn er nun wieder einreisen wolle, müsse er beim Auswärtigen Amt ein Visum beantragen. Dieses dürfte ihm die Behörde aber wohl verwehren. Die EU-Staaten hatten am Montag im Rahmen ihrer Sanktionen gegen die libysche Führung ein Einreiseverbot für die Gaddafi-Familie verhängt.

    http://www.stern.de/politik/ausland/libyen-im-liveticker-angespannte-situation-in-fluechtlingslagern-1660108.html

  14. Newsticker2012 sagt:

    „Das zu einer Flugverbotszone“

    Das ist kein so leichtes Unterfangen. Vielmehr ist dies ein hochkomplizierter und gefährlicher Eingriff: Gaddafi wird wie zuvor Saddam westliche Jets, die die Flugverbotszone überwachen sollen, immer wieder mit seinen Radar- und Luftabwehrsystemen anpeilen. Jeder dieser ß?Radar log onsß? führt dazu, dass die Piloten und ihre Leitzentralen binnen kürzester Zeit entscheiden müssen, ob sie als Antwort darauf die Radarstellungen oder Abwehrsysteme angreifen sollen. Noch schwieriger aber ist die politische Entscheidung, ob eine solche Flugverbotszone durchgesetzt wird. Denn Grundlage dafür muss in jedem Fall ein Uno-Mandat sein

  15. madurskli sagt:

    Libyenticker:

    13.12 Uhr
    Shadi Hamid, vom Globalisten-Sprachrohr Brookings Doha Center, sagt auf Al Jazeera:

    „Gaddafi hat eindeutig klargestellt, dass er nicht zurücktreten wird. Die pro-demokratischen Kräfte im Osten des Landes wollen nach Tripolis, haben aber nicht ausreichende Feuerkraft und Truppenstärke.“

    Analyse: Man spricht jetzt anscheinend nur mehr in militärischem Vokabular, was der Großteil des Libyschen Volkes will ist anscheinend nicht von Bedeutung. Und die wollen anscheinend mit den „Rebellen“ NICHTS zu tun haben.

    15.25 Uhr
    Da sich entgegen den großspurigen Ankündigungen der „Rebellen“ am heutigen Freitag so gar nichts tut, zaubert man auf AJZ noch einen Ausspruch der Globalistenmarionette Shadi Hamid vom Brookings Doha Center aus dem Hut:

    Er fügte hinzu, dass eine „Flugverbotszone“ das Gleichgewicht zugunsten der Rebellen verschieben könnte, erkennt aber an, dass dieser Schachzug nicht ohne Risiken sei: „Kühne Maßnahmen sind oft riskant“

    Kommentar: Wir halten fest, die „Rebellen“ haben mitnichten soviel Rückhalt in der Bevölkerung Libyens, wie uns die globalen Schmierfinken weismachen wollen.

    http://www.my-metropolis.eu/Nachrichtenticker/Nachrichtenticker.php

  16. madurskli sagt:

    LIBYA TV ßBER SATELLIT:
    **********************************
    3- HOTBIRD (13° E) :

    BAND
    TYPE OF TRANSMISSION TV PROGRAM FREQUENCY RADIO PROGRAM POLARIZATION COVERAGE
    KU DIGITAL
    SATELLITE CHANNEL
    TV VIDEO S/R RADIO AUDIO
    12654 27500 3/4 (Horizontal)
    Englisch!
    ********************************************

    Weitere Kanäle:
    http://en.ljbc.net/online/frequencies.html

    Im Netz mit drei Sendern:
    LIBYA
    LJBC TV
    NADI TV
    TRIPOLI TV

    http://www.livetvcenter.com/tripoli_tv_593.asp

    Zurzeit im Netz nicht erreichbar!
    http://www.my-metropolis.eu/Streams/libya-TV.html

    Zitat
    16.52 Uhr
    Der Live-Stream zum Libyschem Staatsfernsehen ist weltweit nicht mehr vorhanden. Die Website en.ljbc.net ist zwar weiterhin erreichbar, aber auch dort funktioniert der Stream nicht mehr.

    Passend dazu derzeit keinerlei Berichterstattung in und aus Libyen.

    Analyse: Da ist mächtig was am dampfen!

    Zitat
    17.12 Uhr
    Diese Berichte Bitte mit Vorsicht genießen. Anscheinend gibt es massivste Attacken der Gadaffi-Einheiten in ganz Libyen, die letzten unbestätigten Nachrichten deuten zumindest darauf hin:

    Der Spiegel berichtet, dass das libysche Staatsfernsehen vor einer Stunde die Rückeroberung Az Zawiyahs gemeldet hat und überall im Land die Rebellen in
    schwerste Bedrängnis geraten. In Az Zawiyah sei der Anführer der Rebellen getötet worden.
    http://www.my-metropolis.eu/Nachrichtenticker/Nachrichtenticker.php#

    Analyse: Dazu passend wäre, dass man anscheinend den internationalen Live-Stream gekappt hat (Soll die Weltöffentlichkeit nicht erfahren, dass es sich bei den Rebellen-
    einheiten bei weitem nicht um den Massenaufstand gegen Gadaffi handelt wie bisher berichtet?) und das Al Jazeera seit Stunden nur mehr internationales Gequatsche und
    NICHTS aus Libyen bringt.

  17. madurskli sagt:

    ///Auf Telepolis eine Umfrage: ob man in Libyen eingreifen soll oder nicht!///

    Die Stimmung scheint weltweit zu kippen – hier ein Beispiel: Auf Telepolis wird eine Umfrage gestartet, ob man in Libyen eingreifen soll oder nicht – Obwohl die Frage
    extrem – sagen wir mal – Eingreiffreundlich formuliert ist, stimmen 61 % für NEIN und
    nur 39 % für JA – Die Frage lautete:

    *Gaddafi geht über Leichen und wir sehen zu?*

    Stimmt bitte ab!

    Gesamtstimmen: 1480 (gerundet)
    http://www.heise.de/tp/r4/umfrage/index.shtml

    Weiters kritisches:
    http://www.erinnerungsforum.net/forum/politik-weltgeschehen/pulverfass-nordafrika/msg30142/#msg30142

  18. ginsterburg sagt:

    gut den afrikanischen a.h haben wir nun schon ausgemacht.

    was folgt nunß?

    ist das ne große frage, oder doch eher schon ne beantwortete?

    schade, daß es immer so laufen muß! habt acht und macht euch auf großes gefaßt!

  19. Sülzbert sagt:

    gibts eigendlich sowas ne livcam für diese no-go zonen, von denen es an die 700 in frankreich geben soll ß

    weil lange dauert des eh nicht mehr und die welle schwappt in die extra dafür geschaffenen rechtsfreien räume in europa rüber……

  20. roush sagt:

    @ 32 sülzbert

    Hi Sülzie,
    klar doch, gibt es alles.
    Die Frage ist nur, ob man im Recht ist, wenn man als Privater, den öffentlichen Raum beobachtet.
    Wenn auch nur zur Gefahrenabwehr.
    Auf Deinem eigenen Grundboden, kannst Du alles machen. (Einbruch-/Diebstahl-/Zutritts-Schutz).
    Aufzeichnung ist dann auch erlaubt.

    Wer den öffentlichen Raum in seinem Umfeld im Blick behalten will, sollte sich eine gute Tarnung für sein System überlegen.
    Je kleiner und effektiver, desto besser. IP-Verbindung via KABEL-Netzwerk würde ich dann bevorzugen gegenüber einer Funkverbindung.
    Das macht es sicherer gegen Funkscanner und Fremdseher. Wenn man die Daten ohnehin freigeben will, erübrigt sich diese Vorsicht natürlich.

    Falls Du noch keinen Anhaltspunkt hast, schau mal in die Kataloge von Versendern wie:

    http://www.elv.de/Video%C3%BCberwachung/x.aspx/cid_74/detail_1/detail2_74

    In diesem Katalog (zum Beispiel), werden einige Systeme angeboten. Für mögliche Anwendungszwecke und Einsatzgebiete. Das gebotene sollte für die meisten normalen Anforderungen gut sein.
    Ansonsten gibt es dort gute Produktbeschreibungen.
    Wenn man nach bestimmten Stichworten googelt, kann man mehr erfahren und auch bessere Preise finden. Aber das ist ja nix neues, gell?

    LG roush 🙂 tig.

  21. roush sagt:

    @ Sülzie,
    Nachtrag. Klar weiß ich, wass Du meinst …
    Hot Spots/(World), Live-Bilder sind aber über das öffentliche Netz kaum verfügbar, es sei denn, man fängt die Aufnahmen über eine Wetter- oder Verkehrs-Überwachungskamera ein.
    Dann kann man sich aber nur auf bestimmte Blickwinkel verlassen.

    Besser wäre, es gehen viele Leute ins Netz und es gäbe eine unhäckbare Plattform für diese IP-Cameras.
    Das ist leider bisher ausgeschlossen. Was der Allgemeinheit zur Verfügung steht, kann auch durch übergeordnete Stellen verhindert werden.

    Die Leute sollen nicht sehen, was den regierenden schaden könnte. Das hat mit menschlicher Kulturentwicklung zwar nichts zu tun, aber mit der Angst derjenigen Unterdrücker des freien Willens, die befürchten, dass sie den Kampf für ihre Diktatur gegen die Demokratie verlieren.

    Möglicherweise entwickeln sich bald neue Möglichkeiten, wenn man das Cloudcomputing in positive, allgemein gewinnbringende Richtung lenkt.

    Wenn viele gute Faktoren zusammenkommen, benötigen wir hoffentlich in Zukunft keine Angst mehr und auch keine Überwachung.
    Besser wär´s, aber das ist noch Utopie.

    Ich hoffe alle wachen auf, bevor wir die Maximaltiefe erreichen und implodieren oder keine rationalen Menschen mehr übrig sind.
    Sondern nurmehr machtbesessene Psychopathen.

    LG roush 😉 er.

  22. Der 4. Weg sagt:

    @ Ko. 34, roush
    wir Kommentadoren und freie Blogbetreiber sind ein eindeutiges Zeichen, dass man die Menschen in der Gesamtheit nicht mehr unterdrücken kann. Und 6 Milliarden Menschen zu vernichten ist auch nicht möglich. Und von der Elite sicher auch nicht erwünscht.

    Was wir jetzt erleben ist schon die Mitte des Bewusstseinswandels. Es steht jetzt spitz auf Knopf ob die Elite entnervt aufgibt und den Karren rollen lässt oder um sich schiesst, so wie es Gaddafi vorspielt. Wir werden es sehen.

    Es ist ein Jammer, dass sich die obere Klasse noch zurückhält und ihre Klappe hält. Sie profitieren halt noch von diesem System. Das Schlafschaf werden wir niemals ohne triftigen Grund auf die Beine bringen und dies ist ein leerer Fressnapf. Auch da kann man nur abwarten. Wie leicht wäre es diese 5 % Geldelite wegzuwischen wenn sich alles gegen sie richten würde. Aber das verfluchte Geld hat zu viele gekauft, versaut und träge gemacht.

  23. aduado sagt:

    obama verurteilt die gewalt gegen demonstranten in libyen
    und was macht er da?…..nix
    http://www.youtube.com/watch?v=ABe2c_orOsU&p=5315D73AB5BE577D
    für alle die sich über obama erkundigen wollen
    http://video.google.com/videoplay?docid=-677452080360739397#

  24. madurskli sagt:

    Ich habe mich gestern und heute hingekniet und recherchiert.
    Für mich ist eines klar geworden:

    Religion befeuert Libysche Revolution:
    Ein mittlerweile größenwahnsinniges Sammelsurium an zweifelhaften Charakteren, bilden den Kern der Revolution.
    Es scheint sehr wahrscheinlich das starke Religiöse-Kräfte hinter der Revolution stehen.

    Der Sanussi-Orden: Der in der neuen Flagge enthaltene weiße Halbmond mit Stern auf schwarzem Hintergrund ist der Banner der Sanussiya.
    Die Sanussiya, auch Senussi-Orden genannt, ist eine sufistische islamische Bruderschaft (Tariqa) in Libyen.

    weiter lesen:
    http://www.erinnerungsforum.net/forum/sehenswertes/gegen-das-vergessen/msg30183/#msg30183

  25. Newsticker2012 sagt:

    17.53 Uhr Der Vorsitzende der sozialistischen Fraktion im Europaparlament, Martin Schulz (SPD), hat das Verhalten einzelner EU-Staaten in der Libyen-Krise scharf kritisiert. ß?Ich habe es satt, dass immer ß?die EUß? angegriffen wird. Der Skandal ist doch die ewige Taktiererei der Mitgliedstaatenß?, sagte Schulz in einem Interview mit ß?Spiegel Onlineß? vom Sonntag. Die Rücksicht auf historische Erfahrungen, etwa im Falle Frankreichs oder Großbritanniens, verhindere eine einheitliche europäische Linie zum Aufstand gegen Libyens Machthaber Muammar el Gaddafi. Die Haltung der Bundesrepublik kritisierte Schulz ebenfalls. ß?Unser Spiel ist auch nicht besser: Der deutsche Außenminister (Guido Westerwelle) feiert die Revolution und die Bundeskanzlerin (Angela Merkel) erklärt: Bitte keine Flüchtlinge.ß? ß?Glaubwürdig ist daran gar nichtsß?, fügte der Europaparlamentarier hinzu.

  26. Frank H. sagt:

    @37. Danke. Ich komme zum gleichen Stand der54 Dinge. In Lybien sind völlig andere Streitigkeiten am Laufen. Die USA und die EU reiten hier eine oberfaule Welle.
    Mir scheint es als ob hier innere Verteilerkämpfe des ßlreichtums eine Rolle spielen. In Lybien ist das traditionelle Stammeswesen noch ausgeprägt.
    Im Windschatten operieren nun die Westmächte um ihr ßl billig zu sichern. Gaddafi lieferte und die USA sagte Amen, trotz Lockerbie Flugzeugabsturzskandal.
    Aber war ja nur ein Europäisches Problemchen in das sich die USA gerne raushält, wenn es ihr gefällt.
    Nun aber bedrohen radikale Kräfte die Lieferung an die USA. Das bedeutet Gaddafi muss entweder das Problem lösen oder die USA hilft nach. Und die Arschlöcher von Europäer machen wieder mit.
    Wie im irak, wie in Afghanistan, wie in Jugoslawien.
    Achtung: Die Aufstände in ßgypten und Tunesien sind tatsächlich von Armut geprägt, in Libyen dagegen wurde viel Geld in die Entwicklung des Landes gesteckt! Gaddafi ist kein Diktator im Sinne von Hitler oder Mubarak. Eher vom Schlag Castros und Chavez. Genau das ist das Problem. Sie misstrauen ihm und er ihnen. Gaddafi war vorbereitet. Lybien wird seit Jahren durch Stammesfeten durchgeschüttelt.
    Somit ist das Gewäsch über Libyen in den Medien unsauber. Einzigst die USA gewinnen dabei immer! Aber das sieht der gewaschene Neuufologe und Esotherikguru nicht.

  27. Newsticker2012 sagt:

    @all

    Habe folgendes festgestellt:

    Berechnet mal im Google Maps unter Route berechnen Euren Wohnort und dann in ein land Eurer Wahl also Stadt. Funktioniert ? 😉

    Berechnet nun einmal euren Wohnort zu folgenden Orten:

    Tripolis, Kabul, Bengasi,Tel Aviv,Tunis…ect…

    Funktioniert es ß? 🙁

    Alle Krisenherde sind bereits rausgenommen worden aus Militärischen gesichtspunkten 😉

    Was sagt uns das ß?

    Google… 😆 (Cia/Nsa/Mossad)

  28. Newsticker2012 sagt:

    +++ Gaddafi wirft internationalen Medien Lügen vor +++

    [11.50 Uhr] Weitere Details aus dem Gaddafi-Interview mit dem französischen TV-Sender France 24: Darin wirft der Despot internationalen Medien vor, Lügen über die Lage in Libyen zu verbreiten. Auch Frankreich bekommt viel Kritik ab. Paris mische sich in die inneren Angelegenheiten Libyens ein. „Das bringt einen zum Lachen“, wird Gaddafi zitiert. „Was wäre, wenn wir uns in die Angelegenheiten Korsikas oder Sardiniens einmischen würden?“ Die französische Regierung hatte zuvor die Gründung des oppositionellen Nationalrates in Libyen begrüßt.

    +++ Al-Dschasira: US-Aufklärer kundschaftet Flugbewegungen aus +++

    [11.37 Uhr] Seit mehreren Tagen erkundet offenbar ein US-Aufklärungsflugzeug vom Typ Awacs die Region um Libyen – das jedenfalls berichtet der arabische Fernsehsender al-Dschasira. Den Angaben zufolge hält die Besatzung ständigen Kontakt zur Luftraumüberwachung auf Malta. Besonderes Interesse fand demnach der Privatjet von Muammar al-Gaddafi.

  29. Newsticker2012 sagt:

    @Prever

    hatte ja den Bericht mit dem Wasserprojekt gelinkt…vor meinem wohlverdientem feierabend, und da ist schon was dran, solange ein land sich an die IWF bindet und denen spurt ist es ok, sobald ein land alles alleine durchzieht und packt…sieht es anders aus, zumal sie könnten sich vernünftig in ackerbau ausbreiten, aber wer will schon das es afrika gut geht ß?
    Entfällt ja dann die Entwicklungshilfe…

  30. Newsticker2012 sagt:

    @prever

    hab es auch schon vergessen, war nur ein wink..muss nicht sein dieses gegenseitige hochgeziehe, die themen sind viel zu wichtig auf dieser welt als unsere persönlichkeiten.

    ich bin der meinung das die ganze weltelite dermassen vergeigt hat und es nur noch eine frage der zeit ist…hatte gestern einen besonders merkwürdigen traum…es heisst ja das diese ereignisse erst die „wehen“ sind, ich habe heute nacht davon geträumt wie sich alle arabischen staaten plötzlich zusammentun, der weltelite den ölhahn abdrehen sich verbünden, israel aus dem gebiet jagen und es dann einen bewaffneten kampf gegen den westen gibt…

  31. madurskli sagt:

    @ Newsticker2012 (41)

    Google Earth ist in Sachen Libyen auch nicht auf dem besten Stand.
    deinen Link habe verarbeitet,

    http://www.politaia.org/kriege/die-libysche-revolution-und-die-gigantischen-libyschen-wasserreserven-politaia-org/

    Das ein weiteres starkes Indiz dafür libyen zu destabilisieren.

    Wasserkrieg und die Privatisierung des Wassers ist ja eine Weltweite Entwicklung.
    Wo kämen wir hin wenn jeder Wasser einfach so zur Verfügung hätte!
    http://www.erinnerungsforum.net/forum/sehenswertes/gegen-das-vergessen/msg30209/?topicseen#msg30209

  32. Gregor sagt:

    @Newsticker

    könntest du bitte so viele Details wie möglich aus deinem Traum erzählen?

  33. Frank H. sagt:

    NATO Befehlshaber signalisieren Kampfbereitschaft für Libyen! Obama sieht Bodentruppeneinsatz als Gegeben an. Gaddafi muss weg um Platz für Neues zu schaffen. Ja klar, die Weltregierung für Satans Bankesters dahinter.
    Obama: NATO gegen Libyen | Drucken |
    07.03.2011

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    US-Präsident Obama schließt eine Eingreifen der NATO gegen Gaddafi nicht aus. Vorgehen libyscher Streitkräfte gegen die Bevölkerung unaktzeptabel. Rasmussen: NATO-Militärs seien beauftragt, „für alle Eventualitäten“ zu planen.

    US-Präsident Obama will die NATO gegen Gaddafi einsetzen. Das sagte er am Montag am Rande eines Gesprächs mit dem australischen Premier Julia Gillard. Beide Regierungen waren sich darüber einig, dass das Vorgehen libyscher Streitkräfte gegen die Bevölkerung unaktzeptabel sei.

    Derweil hat das Nordatlantische Bündnis Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi vor einem internationalen Eingreifen im Bürgerkrieg in Libyen gewarnt. „Wenn Gaddafi und seine Militärs weiterhin die libysche Bevölkerung systematisch angreifen, kann ich mir nicht vorstellen, dass die internationale Gemeinschaft und die Vereinten Nationen tatenlos dabei zuschauen“, sagte NATO-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen.

    „Wir haben keine Absicht, in Libyen einzugreifen“, betonte Rasmussen. Er bestätigte jedoch, die NATO-Militärs seien beauftragt, „für alle Eventualitäten“ zu planen. „Und ich gehe davon aus, dass jede mögliche NATO-Operation gemäß einem Mandat des UN-Sicherheitsrates erfolgen würde“, sagte er. Derzeit gibt es kein solches Mandat. Die Verteidigungsminister der NATO wollen am Donnerstag in Brüssel über die Lage in Libyen sprechen.

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