Dirk Müller : Zwangsenteignung der Immobillienbesitzer im Bundestag gefordert

Der Börsenexperte Dirk Müller war mal wieder bei Anne Will zu Gast und diese Sendung hatte nicht nur Pfeffer, mit Chili wäre es treffender umschrieben. Die sonst sehr zurückhaltende und höfliche Art hatte er offensichtlich nicht im Gepäck und so ist eine sehr spannende Diskussion entstanden, die wirklich viele Themenschwerpunkte der aktuellen Zeit erfasst.


In der Sendung kam es mir ein wenig vor wie ein Dejavu durch meine Artikel und es machte einfach Spass ihm bei seinen Ausführungen zu lauschen. Er nahm wesentliche Gesprächsteile in seine Hand und konnte Argumente zu Ende ausführen. Ein guter Zusammenschnitt hiervon unten im Video.

Unter anderem Ging er auf folgende Punkte ein:

  • Griechenlandhilfe : Es war von vornherein klar das es nicht funktionieren konnte.
  • Bereits bei Reichskanzler Brünning sparte man sich in die Depression
  • Wir zwingen mit den Sparpaketen den Griechen einen Fehler auf den wir in Deutschland unter allen Umständen vermeiden wollten.
  • Der Fehler liegt im System.
  • Die Zeche zahlt wieder mal der Steuerzahler.
  • Demokratie verlangt das die Politik sich das Know how holt und das nicht von dem über den man richten muss. (Beispiel Deutsche Bank)
  • Spd hat es im Bundestag angesprochen, offiziell gefordert erfolgreiches Lastenausgleichsgesetz. Zwangsenteignung der deutschen Immobilienbesitzer min 8

Zu Gast waren unter Anderem : Gregor Gysi Die Linke, Otto Fricke FDP, Marie-Christine Ostermann, Rolf Becker, Dirk Müller Mr. Dax Börsenmakler.

Fazit : Extrem sehenswert und natürlich fühle ich mich in etlichen meiner Artikel bestätigt 😉

Carpe diem und danke an Bananenrepublik und Lotus


63 Responses to Dirk Müller : Zwangsenteignung der Immobillienbesitzer im Bundestag gefordert

  1. Janine sagt:

    „Verklagen Sie mich doch“

    ROFL geile Szene, Dirk Mß¼ller wie er leibt und lebt. Schwer angreifbar, bei hoher Schlagfertigkeit.

  2. stupido sagt:

    „…natürlich fühle ich mich in etlichen meiner Artikel bestätigt “

    Um’s Recht haben gehts doch (hier) HOFFE ICH nicht – oder? 😉

    Apropos Lotus – was macht die Camp Seite? 🙂

  3. roush sagt:

    Es ist doch völlig klar, dass ein ansonsten ruhiger Zeitgenosse, etwas äußert, was der Wahrheit entspricht. DM hat sich lange, lange zurück gehalten. Jetzt soll er auf Grund seiner Einschätzung negiert werden?
    Das wäre ein schlechter Witz. Wer zum Henker macht denn sowas? Ich kann mir vorstellen wer das macht.
    MACHT.

  4. lotus sagt:

    Die Seite ist längst fertig, Cheffe benötigt nur Zeit einen Opening-Artikel zu schreiben. Wäre das fiktive Megaritual nicht gewesen, würdet ihr euch auf der Seite längst wohl fühlen 🙂

  5. Kama sagt:

    Moment!
    Eine Sendung in einem ’staatlichen Sender‘ die einem offensichtlich realitaetsnahen Menschen erlaubt die ’nackte Wahrheit‘ zu verbreiten?!

    Ich bin in meinem Weltbild erschuettert.

  6. roush sagt:

    @ 4 Liebe(r) lotus

    Wenn Du das so siehst, ist es Deine Sache.
    Allerdings gibt es jede Menge Menschen, die sich über diese Seite austauschen und informieren.
    Den Sinn dieser Page sollte man nicht einfach mit einem kurzen Satz abfertigen.
    Diese Seite ist noch lange nicht fertig.
    Scheinbar kennst Du die Hintergrundarbeit vom Cheffe noch nicht annähernd. Es wäre besser, sich damit zu beschäftigen, bevor der Mund aufgeht und warme Luft entweicht.

  7. lotus sagt:

    @ roush: ßhm was? Ich glaube du Missverstehst mich. Ich beziehe mich auf Stupido(Posting 2), Zitat: Apropos Lotus ß? was macht die Camp Seite?

    Damit ist die Seite vom Truthcamp gemeint. Welche ich für Cheffe gemacht habe. Hintergrundabeit von Cheffe? Meinst ich bin zum Spaß im Artikel bei der Danksagung erwähnt? 😀

  8. Gedankenverbrecher2011 sagt:

    Dirk Müller gefällt mir der Mann hat „Cojones“
    klar, unmissverständlich auf den Punkt gebracht.

    Einfach nur zum kotzen
    der Lobbyisten-Dampfplauderer Fricke

  9. stupido sagt:

    8

    Ehrlich gesagt, gefällt mir keiner aus der Runde – alle denken nur an eins – an sich.

  10. stupido sagt:

    „Meinst ich bin zum Spaß im Artikel bei der Danksagung erwähnt?“

    Ich geh jetzt lieber ins Bett, bevor ich wieder was sage…^

  11. roush sagt:

    @ 7 lotus

    Sorry,wenn das so ist, dann ist das lieblich OK.
    Die Anmache nehme ich hiermit zurück.
    Vielen Dank für Dein Verständnis!
    Be goodie? 😉

  12. lotus sagt:

    @11 (roush)
    Kein Ding, war ja klar, dass es ein Missverständnis war.

  13. Cheffe sagt:

    BTW welcome Home Roush 😉 und danke

  14. roush sagt:

    @ 12 lotus

    Hab´s gelesen
    thnx, lot. No matter.

  15. roush sagt:

    Danke auch Cheffe für Deine Seite!
    Das Du diese Möglichkeit bietest, ist im Grunde nicht im entferntesten normal. Das soll sich jeder User mal überlegen.
    Und so weiter.
    LG roush

  16. Lux sagt:

    Der Videobeitrag beginnt bereits mit einer Lüge.
    …Geld leichtfertig riskiert…
    Es wurde kein Geld leichtfertig riskiert. Das ist irreführend, auch wenn es für den ein oder anderen so etwas wie „Wahrheit“ bedeuten sollte.
    Seit Jahren ist das, was diese Leute als leichtfertig bezeichnen, die von bestimmte Banken im Verbund mit ihren Lobbyisten aus der Politik praktizierte Geschäftspolitik. Und zwar ist dieses Geschäftsgebahren vorsätzlich, also gezielt so getätigt.
    Alles andere ist Nonsens. Wenn die Basis einer Diskussion bzw. die Analyse eines Sachverhaltes bereits auf einen Trugschluss gründet, erübrigt sich jeder weitere Konstruktionsversuch.
    Jedes daraus resultierende Ergebnis muss zwangsläufig ein Irrtum sein.
    Was wir seit den Bankenrettungspaketen (und jetzt Staatsrettungspaketen) erleben, ist staatlich organisierte Kriminalität.
    Nebenbei bemerkt, sind es doch immer wieder dieselben Experten, die das Volk im Sinne dieser Kriminellen, ob bewusst oder unbewusst, in den Staats- und Industriemedien regelrecht verarschen dürfen.

    Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao durch den man euch zieht auch noch zu trinken. – Erich Kästner

    In diesem Sinne wünsche ich allen eine schöne Zukunft. Eine Zukunft ohne Selbstbetrug.

  17. XOX sagt:

    Lastenausgleich
    Lühmann, Kirsten SPD 27.01.2011
    http://www.youtube.com/watch?v=wt9FIHuv-_0

  18. 8sam sein sagt:

    .. @ 16 lux
    du hast recht, wenn der anfang mit einer lüge beginnt, kann nachfolgendes auch nur auf lügen basieren…

  19. achmedius sagt:

    dies zb gilts sofort in seinem (eigenen) rahmen brühwarm an alle zu verteilen:
    frisch, würzig, gut,

    na ja für viele verständlich und aufwühlend halt!
    gruß achmedius

  20. abacab sagt:

    zu kommentar 16 von Lux

    das kommt der logik (ich vermeide mal das wort realität) wohl am nächsten. das wußten auch die großen meister schon:
    „Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens wird Geist und Auge (ich bin mal so frei und füge noch Ohr hinzu) an ein halbes oder falsches Sehen (Hören) und Urteilen gewöhnt, und jedermann gleicht den Reisenden, welche Land und Volk von der Eisenbahn aus kennen lernen.“ Friedrich Nietzsche

  21. burro sagt:

    @lux, super!
    aber 😉
    immerhin wurde doch aufgezeigt, dass die jetzigeentwicklung des finanzsystems ganz normal und nichts neues ist und das es eine minderheit gibt die immer reicher wird und eine mehrheit immer ärmer und dass es ganz normal und nicht neu ist, dass dann verwerfungen, umwälzungen und umverteilungen gibt, bist zum nächsten mal. ich find das eine ziemlich gute erklärung des fraktionellen finanzsystems in dem wir leben, und nichts anderes ist, wie du ja so schön geschrieben hast, staatlich organisierte Kriminalität.

  22. Thomas sagt:

    Es tut mir wirklich leid aber ich kann diesem Videobeitrag nicht das geringste positive abgewinnen. Leere Phrasen, Dinge die eigentlich längst bekannt sind durch andere sog. Experten die in unserer Welt herumlaufen. Gäste, die mir wie Zombies erscheinen und eine Moderatorin die scheinbar bei bestimmten Rednern immer gerne in Wort fällt.

    Mr. DAX kann mal öffentlich das Maul aufreißen
    Mr. FDP ist eine absolute Lusche
    Mr. Linke der absolute kopfnickende Vollpfosten

    Die anderen beiden Zombies…. ich weiß nicht was die da zu suchen haben. Solche Sendungen machen mich einfach nur wütend. Man sollte diesen Mr. Dax mal besser durchleuchten um zu erkennen was dieser für ein Jongleur ist. Heute Hü… morgen Hott… ich habe schon immer gesagt. Ich bin der beste und schlauste. So wie alle anderen in der BRD auch die immer wieder einem zu besten geben.

  23. Derbe sagt:

    Guter Auftritt von Dirk Müller,
    den Satz den die hübsche blonde Dame da aber ab 7:15 sagt,trifft es auf den Punkt.
    Wer um die Geschichte der Rothschilds und der Vorgehen weiss,hat sofort verstanden bei diesem Satz.
    „Das Problem sind die perversen Schulden durch die sich die Regierungen in Europa abhängig(erpressbar) machen bei den Banken (Rothschilds).“

  24. roush sagt:

    @ 22 Thomas

    Schreib´ mal weiter so.
    Ist schon gut. ßtzend.
    LG 🙂

  25. Sundance sagt:

    Der Fricke hat sich eindeutig verplappert !

    Er glaubt das Griechenland das Geld zu 100% zurück zahlt, weiss es aber nicht und leugnet die Tatsachen.
    Ist der Bundestag jetzt eine Glaubensgemeinschaft geworden und überlässt man den Bankstern das jonglieren mit den Zahlen ?

    Gehört aber alles zum Spiel:
    Am Ende wird es heißen; Die Einführung der EIN-Weltbank ist alternativlos !

  26. Frank H. sagt:

    Werde ich den Tag erleben an dem der hiesige Seiteninhaber genau dort ankommt? In der ersten Bundesliga der TV Narren? Wobei ich Herrn Müller als eher bodenständigen Typen halte. Nur isset der falsche Beruf, denn er dient den Eliten als Makler ihrer Finanzpapiere. er hilft mit das Menschen statt zu arbeiten nur Geld aus dem Nichts kreieren können um dann Sachwerte zu hamstern.

    Eine Diskussion darüber ist müßig, denn ein Junkie sagt immer er sei clean.^^

  27. norbertderhaug sagt:

    Hallo Cheffe,

    D.Müller war gut, aber noch besser O.Fricke von der FDP !!!!! Soooooooooo hilflos und dämlich wie der war !!! Leider müssen wir für diesen Schmarotzer auch noch zahlen…

    LG norbertderhaug

  28. lotus sagt:

    Die „blonde Dame“ Marie-Christine Ostermann, war eben im d-radio zu hören und hat dort das gleiche von sich gegeben. Wer im Internet mal nach ihr sucht, stellt fest, dass sie ziemlich beliebt bei den Medien ist. Weitere Auftritte/Interviews bei: Maybrit Illner, Deutsche Welle, Stern, Bild, die Welt, sueddeutsche…..

    Ich sagt nur Lobbyistin. Die wird für das was sie sagt bezahlt.

  29. stupido sagt:

    Die blonde „Dame“ erscheint mir persoenlich als vom Schlage Koch-Mehrin, sie wollen alles aber nur für sich, können dabei aber nichts…vergessen, nicht erwähnen – keine Energie zufuehren…

  30. Newsticker2012 sagt:

    Ich finde den Dirk Müller in der Regel zutreffend, sicherlich muss man aber auch sagen können/dürfen, dass er mit Geld zockt und anderen zu Geld verhilft, sowie anderen schadet, alles in allem hat er aber seinen Standpunkt vertreten und dafür auch Zustimmung erhalten, was die FDP in letzter Zeit macht ist mehr als lächerlich, wie aber in jeder Zeit vor den Wahlen…wird mit einer Sache „Volkesstimme“ herangeholt, Angst.

    Mit „Angst“ kann man immer Menschen erreichen, sei es in der Politik, sei es aber auch in den Medien oder in der Literatur.

    Alles in allem aber eine nette Runde gewesen.
    News

  31. Esperanza sagt:

    Schön wenn man diese Runde hört aber die ganze Wahrheit wird halt nicht erzählt.
    1.Bargeld ist Wertlos für die Elitären, haben genug um Ihre Ziele durchzusetzen.
    2. Es wird ein Bargeldloses System angestrebt.
    3. Schaffung einer Militärdiktatur.
    4. Völlige Kontrolle über alle Menschen.
    5. MACHT, sabber, sabber!!!!

    Scheißt auf das mit Idioten besetzte Machtgefüge, das System ist der Kernpunkt, was nicht nur mit dem Geld zu tun hat.
    Möge die Weissheit in Euch siegen!

  32. Aiumy sagt:

    Hallo an alle,

    was Dirk Müller da beschreibt, ist eigentlich nichts Neues. Ich gehe sogar soweit, dass ich behaupte, dass er die jetzige Schulden-Situation Geldtechnisch für sich ausnutzt. Das ist unterste Schublade!
    Was mich extrems überrascht hätte (ich würde meine Meinung über ihn dann komplett umkrempeln müssen), wäre, wenn er den Zusschauern erklärt hätte, wie das Geld [b]wirklich[/b] funktioniert. ßbrigens, die blonde meckernde Dame tut ihr übriges dem Müller dazu.

    Sind wir doch ehrlich: Brüllen kann jeder von uns!
    Ab wann brüllt man denn? Wenn ich nichts mehr habe, oder sich meine Schäfchen im trocknen befinden, bei Müller wäre das erstere nicht wahrscheinlich. Auswege aufzuzeigen wäre bedeutend geeigneter gewesen. Daher für mich, für diese Show-Einlage, Daumen nach unten.

    Für mich zählen solche Leutchen wie Wehmeier zu den wahren Infokriegern. Er versucht es den Leutchen mit einer anderen Sichtweise klar und definiert unser Finanzproblem darzustellen.

    http://www.deweles.de/intro.html

    Aiumy

    ß?Der Mensch muss nicht an das Geld angepasst werden, sondern, dass Geld muss dem Menschen angepasst werden!ß?

  33. Cheffe sagt:

    @ Aiumy

    Du hättest Dirk mal auf dem Kongress in Sinsheim sehen sollen. Denkst du Dirk bekommt dort unbegrenzte Redezeit im Fernsehn? Er verdient Geld damit? und? Ich nehme an du arbeitest kostenlos in einem alternativen Projekt, Tag für Tag? Er nutzt seine Medienpräsenz um wenigstens etwas Licht ins Dunkel zu bringen, daher kann ich deine Kritik nicht teilen.

  34. monty sagt:

    Dirk Müller ist eine Erfindung; genauso wie z.B. die LINKEN um ganz bestimmte Felder zu besetzten. Er spricht vielen Menschen aus der Seele – aber es ist eben nur Gerede – lehres Gewäsch – weil seine Worte nicht das Geringste bewirken. Mit anderen Worten: Seine Ratschläge perlen an denen ab, die sie eigentlich beherzigen sollten, und so behalten die Dinge weiterhin ihren vorbestimmten Lauf. Die EURO-Krise war leicht vorauszuberechnen, wie auch z.B. ein Sonnenaufgang, oder eine Sonnenfinsternis, oder ein verdammter Blutmond; und dennoch zieht die EURO-Krise ihre Bahnen. Einzig die Chinesen durchkreuzen hin und wieder diese Bahnen.

  35. pimpf sagt:

    Hallo
    Täglich hole ich mir seit langem meine Infos. Und danke, dass es so was gibt. Aber heute muss ich mal meinen Unmut über so manchen Komentar hier los werden. Ein Herr Müller ist vom Fach. Und diese Kompetenz fällt nicht vom Himmel. Im Gegensatz aber zu den zig anderen Kompetenten sagt er was Masse ist. Er kackt sozusagen ins eigene Bett. Und das hat in meinen Augen etwas mit Mut und Moral zu tun. Dass er sich dabei gut verkauft entlockt mir ein Lächeln der Sympatie. Wer bestimmt, dass Welterklärer griesgrämige, arme und leidende Verhärmte sein müssen ( wie so mancher Komentator anscheinend)?

    Winkende Grüsse

  36. Aiumy sagt:

    @ Cheffe,

    Geld verdienen ist nicht schlimm. Es ist sogar notwendig. Geld verbindet Menschen. Wir wissen alle, dass es zwei Arten von Geld gibt.

    Typ 1: Zinsgeld (unser jetziges System)

    Typ 2: Freigeld (System von Gesell)

    Und es gibt auch genau zwei Typen an der Börse.

    Typ 1: Tradet still in sein Zimmerchen um Geld zu verdienen.
    Link: http://www.thetradewarrior.de/index.html

    Typ 2: der erfolglose Trader der dann Abos verkaufen muss und immer „Löwig“ sein muss.
    Link:https://www.cashkurs.com/Mitgliedschaft.mitgliedschaft.0.html

    Zitat Müller (Interview mit der SZ):

    „SZ: Herr Müller, reden wir über Geld. Welchen heißen Aktientipp haben Sie?

    Dirk Müller: Ja, ja, alle denken immer, Börsenprofis hätten die Glaskugel. Aber wenn du Freunde behalten willst, gibst du am besten keinen Tipp ab.

    SZ: Kommen Sie, das ist doch Teil Ihres Jobs.

    Müller: Okay, ich empfehle derzeit, Bargeld zu halten. Keine Aktien. Es wird im neuen Jahr an den Börsen nochmal richtig knallen.“

    Link:
    http://www.sueddeutsche.de/geld/reden-wir-ueber-geld-dirk-mueller-man-muss-einen-hau-haben-1.369984

    Cheffe, was wollen wir alle? Alle die hier lesen und schreiben. Wir wollen eine Systemänderung!

    Und genau der Müller, weiss wie Geld funktioniert und genau der Müller gibt öffentlich Ratschläge Geld zu horten, damit das ßbel dieses Systems weitergeht. Genau mit solchen Infos macht er sich Schuldig, ich schreib nochmals, er weiss wie ZinsGeld funktioniert.

    Aiumy

  37. Aiumy

    wenn du nur mal dirks buch lesen würdest (mach aber hier keine werbung) findes du antworten auf deine fragen.

  38. Aiumy sagt:

    @ Cheffe,

    ich habe etwas vergessen.

    Im obigen Filmchen spricht er über eine „Liqiditätsverzichtsprämie“ (bei rund 7:30 Minuten). Diese muss von den Zinsverlierern aufgebracht werden, damit die Zinsgewinner ihr Geld bekommen. Das ganze können Zinsgewinner mit Geldhortung steuern.

    Zitat Müller:

    Müller: Okay, ich empfehle derzeit, Bargeld zu halten. Keine Aktien. Es wird im neuen Jahr an den Börsen nochmal richtig knallen.ß?

    Er empfehlt „Hortung“

    Aiumy

  39. Aiumy sagt:

    @ Rock ohne Silver,

    Bezüglich D.Müller habe ich keine Fragen.

    Ich versuche nur klarzustellen, das er ein „Brüller“ ist. Er erklärt nicht den Menschen wie Geld richtig funktioniert. Sogar noch schlimmer, durch seine Ratschläge (Geldhortung)verschlimmert er unsere Situation und spielt den Zinsgewinnern in die Hände…

    Aiumy

  40. Cheffe sagt:

    @ Aiumy

    Ich behaupte auch nicht das Dirk das Perpetuum mobile gefunden hat, allerdings haut er innerhalb seiner Möglichkeiten schon kräftig auf den Putz.

  41. googlste auch mal da?
    http://www.cashkurs.com/Aktuelle-Lage.104.0.html
    für die vergesslichen steht da alles drin

  42. Aiumy sagt:

    @ Rock ohne Silver,

    Ich bin mir Sicher, dass alle die Cheffes Blog lesen sich im klaren sind wie die jetzige Situation einzuschätzen ist. ich brauche keine Ratschläge etwaigen, die das jetzige System unterstützen.

    Zitat Stefan Wehmeier 2010:

    „Das ganze Problem, das sich seit Oktober 2008, insbesondere in Bezug auf die
    Geldhortung (nicht verliehener Anteil von M1), noch dramatisch verschlimmert hat, ist
    eine fehlende Geldumlaufsicherung. Solange keine staatliche Liquiditätsgebühr von
    mindestens 5% / Jahr (ideal 4 x 2% / Quartal = 8% / Jahr) auf alles Zentralbankgeld
    erhoben wird, müssen alle arbeitenden Menschen in unserer Volkswirtschaft 330
    Mrd. ß? Urzins plus 120 Mrd. ß? Eigenkapitalrendite (Mindestverzinsung des
    unverschuldeten Sachkapitals) gleich 450 Mrd. ß? leistungslose Kapitaleinkommen
    jährlich für eine kleine Minderheit von nicht arbeitenden Menschen aufbringen, nur
    damit das ß?liebe Zinsgeldß? im verlangsamten Umlauf bleibt, um letztlich, bei weiterhin
    steigender Zinslast, stillzustehen (Liquiditätsfalle).
    Mit einer staatlichen Liquiditätsgebühr von 8% / Jahr ist ein auf unbegrenzte Zeit
    stabiler Geldumlauf schon für ca. 2 Mrd. ß? / Jahr zu realisieren. Noch dümmer kann
    ein ganzes Volk nicht mehr sein, als sich hier für die teure Variante zu entscheiden,
    die mit mathematischer Präzision im Staatsbankrott endet, wenn die konstruktive
    Geldumlaufsicherung nicht mehr rechtzeitig installiert werden kann.
    Der Wachstumszwang ergibt sich aus den durch den Zinseszins-Effekt stetig
    exponentiell ansteigenden Geldvermögen in den Händen weniger Großsparer. Die
    ganze Zinswirtschaft muss um mindestens 5% / Jahr exponentiell mitwachsen, um
    Vollbeschäftigung erhalten zu können. Wird das Wachstum kleiner (exponentielles
    Wachstum ist auf Dauer unmöglich), entsteht Massenarbeitslosigkeit; sobald die
    Zinswirtschaft anfängt zu schrumpfen, bricht sie komplett zusammen ß? es sei denn,
    sie fängt gerade noch rechtzeitig an zu denken.“

    Aiumy

  43. Aiumy sagt:

    @ Cheffe # 41

    Cheffe, bei allem Respekt.

    Müller will keine ßnderung.

    Er empfehlt den Leutchen Geldhortung, damit die Zinsgewinner (leistungsloses Kapitaleinkommen)von den Zinsverlieren bezahlt werden. Geldhortung ist dabei das schlimmste ßbel und dient dazu das leistungslose Kapitaleinkommen zu maximieren.

    Aiumy

  44. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Ich sag blos Zensus, Lastenausgleich:
    Gibt bald wieder die DM.

    http://www.ndtv.com/article/world/deutsche-mark-set-for-comeback-instead-of-euro-in-germany-115046

  45. Aiumy sagt:

    @ rock ohne Silver
    # 45

    ich werde jetzt mal etwas konkreter: D. Müller erklärt nur das „““Problem“““. Er erklärt aber nicht, wie dieses von ihm erklärte Problem zustande kommt.

    Geldhortung ist dabei das Steuerrad. Und genau D. Müller empfielt Geldhortung.
    Das bedeutet: D.Müller will: den Menschen an das Geld anpassen. Genau das wird seit über 3000 Jahre schon probiert. Jetzt muss endlich damit Schluss sein. Wir müssen aufwachen, dass Geld muss sich UNS anpassen.

    Aiumy

  46. AE-35 sagt:

    @Aiumy & alle die es interessiert

    Auch mir ist aufgefallen, dass Dirk Müller nur das bestehende System als gegeben ansieht.

    „Metzger: Guten Abend. Wir sind im finalen Stadium dieses Finanzsystems angekommen ß? so sehe ich das zumindest mit meinen naiven 22 Jahren ß? aber was sind die Alternativen?

    Müller: In unserem jetzigen System gibt es keine. Das ist Teil unseres Gesamtsystems. Alternativen gehen ins Philosophische und würden hier definitiv den Rahmen sprengen, da wir auch nach unserer Phase das System genauso wieder starten werden, wie wir es jetzt haben.“

    Quelle: http://daserste.ndr.de/annewill/archiv/chatprotokoll291.html

    Aber man muss bedenken, dass er auch dafür steht und aus ihm „geboren“ wurde. Wen wunderts da, dass er es nicht ernsthaft bezweifelt?

    Wie es funktioniert hat er allerdings sehr wohl begriffen, denn gerade daraus generiert er seinen persönlichen Wohlstand.

    Seine Kritik ist, wie er selbst sagt, eine Form von Politik:

    „Christian74: Hallo, Herr Müller! Könnten Sie sich vorstellen, sich politisch mehr zu engagieren?

    Müller: Das tue ich bereits, allerdings ohne Parteizugehörigkeit und das ist gut so. Denn wenn man einer Partei angehört, machen alle anderen automatisch die Ohren zu. Auch eine der Fehlentwicklungen unseres Systems ;-)“

    Quelle: siehe Verweis oben.

    Wem diese Politik wirklich dient, ist schwer zu sagen. Nur ist es nicht unsere Aufgabe einem Dirk Müller sklavisch an den Lippen zu hängen, sondern sich um Alternativen für die Zukunft zu kümmern. Der aktuelle Zeitabschnitt des bestehenden Systems neigt sich dem Ende, aber eben nicht dass System selbst!

    Im Gegenteil, dass System selbst wird sogar gestärkt aus dieser Krise hervorgehen, wenn es nicht grundlegend verändert wird.

    Dies bezüglich finde ich Deine oben gemachte Aussage, dass es in Ordnung wäre Geld zu verdienen und dass es die Menschen verbinden würde, als nicht gerade so revolutionär, als dass Du einen Dirk Müller hier allzu kräftig kritisieren könntest.

    Wenn Du mit Geld ein Freigeld-System meinst, dann wäre dass zwar revolutionär, aber noch lange nicht der große Wurf. Es wäre bestenfalls eine Art Zwischenschritt.

    Der große Wurf wäre eine Welt, die ohne Geld und Tauschhandel auskommen würde. Vielmehr sollte sich alles nach den Ressourcen der Erde und den Notwendigkeiten aller Lebewesen sowie deren Bedürfnisse richten.

    Zeitgeist Addendum — komplett deutsch:
    http://www.youtube.com/watch?v=Vm9ntCNA_04
    Siehe speziell ab etwa 54:00 Min

    Erst, wenn es die Menschheit schafft dieses Ziel zu erreichen, kann man ihr eine gewisse geistige Reife unterstellen.

    Also, sei weniger revolutionär, sondern mehr evolutionär. Und fordere mehr, um nicht am Schluss zu wenig zu bekommen, denn der Zusammenbruch ist auch eine Chance. Eine Chance auf eine neue Zeitrechnung, ohne Verteilungskämpfe, Vorherrschaft, Kriege und Ausbeutung.

    Was wir brauchen ist Selbst- und Mitbestimmung des Einzelnen, geschützt und gestärkt durch regionale Gemeinschaften, die wiederum alle in selbstverstärkender Weise untereinander verbunden sind.

    Wer Geld braucht, um Menschen zu verbinden, der……muss ich hier wirklich weiterschreiben?

    AE-35

  47. coerny sagt:

    solange geld nicht `rostet`kanns nicht funktionieren.geld darf nur durch arbeitskraft gedeckt sein.geld darf nut als tauschmittel funktionieren.
    das wunder v wörgel.mal googeln.
    genau wie immer mit geld versucht wird arbeit zu schaffen.
    geld schafft keine arbeit.nur arbeit kann arbeit schaffen.wenn nur geld produziert wird kanns nicht funktionieren.
    auch andreas popp hat da sehr gute ansätze.
    gb

  48. Frank H. sagt:

    „gebt mir die eine weltumfassende krise und ich werde diese in einen Gulag verwandeln“ meinte doch der Rockefeller.
    Und alles ist geplant, es gibt keine Zufälle, höchstens Fehler. Und die kann man ausbügeln.
    „Hyperinflationäre Depression: Es gibt kein Zurück mehr“
    „Clive Maund, CliveMaund.com, 26.06.2011

    Anhand der Entwicklung an den Finanzmärkten ließ sich ja bereits ableiten, dass es in den USA zwangsläufig zu einer hyperinflationären Depression kommen muss. Real gibt es überhaupt keine Wirtschaftserholung.

    In den USA wird zwar über ein Wachstum von 2% bis 3% gesprochen ß? doch sehen wir der Realität ins Auge: Jeder Idiot wäre angesichts der Größenordnung, mit der die Geldmenge ausgeweitet wurde, in der Lage gewesen, Wachstum zu kreieren. Und die Tatsache, dass das US-Wirtschaftswachstum nicht größer ausgefallen ist ß? wenn wir den Daten der Regierung einmal Glauben schenken wollen ß? während immer noch keine neuen Arbeitsplätze entstehen und der Immobilienmarkt weiter vor sich hindümpelt, ist ein ganz deutlicher Hinweis darauf, wie fertig die US-Wirtschaft in Wirklichkeit ist.

    Die Art von Austeritätsmaßnahmen, die man nun den Griechen verhängt hat, ist für alle Menschen geplant, während die unteren Schichten und die Mittelklasse aller Länder auf dem Planeten die Rechnung für die Gier und Inkompetenz völlig skrupelloser Banken zahlen sollen, und zwar entweder über Austeritätsmaßnahmen oder über eine zügellose Inflation. Wahrscheinlich wird sogar beides zum Tragen kommen.

    Womit die Mächtigen jedoch nicht gerechnet haben ß? oder vielleicht haben sie es ja doch ß? ist, dass die Kaufkraft der unteren Schichten und der Mittelklasse dadurch zerstört wird, was dann dazu führt, dass die Profitabilität der Konzerne einbrechen wird, da sich eine Wirtschaft nicht bloß durch die Käufe der Elite-Banker und Wall Street-Finanziers, die zu Ferrari, Gucci, Lobb Schuhen, Versace und ähnlichem greifen, aufrechterhalten lässt.

    Das ist der Grund, warum die Aktienmärkte auch den Eindruck erwecken, sie würden vor einem baldigen Einbruch stehen, ganz egal, wie viel Geld die Zentralbanker auch drucken mögen, um es dann den Spekulanten zuzuschustern. Diejenigen, die immer erklären, die Eliten hätten den vollständigen Zusammenbruch geplant, um eine Weltregierung zu implementierten, haben am Ende vielleicht doch Rechtß?

    Lassen Sie uns noch einmal kurz zusammenfassen, warum es keine Möglichkeit mehr gibt, der hyperinflationären Depression noch zu entkommen: Der Punkt, wo man durch eine Behebung des weltweiten Schuldenproblems noch hätte umkehren können, ist bereits vor langer Zeit überschritten worden, so dass jedweder ernsthafte Versuch, jetzt noch eine Lösung herbeizuführen, unvorhergesehene politische und gesellschaftliche Auswirkungen hätte. Und dennoch ist dieser Zusammenbruch unvermeidlich geworden, und umso länger man ihn hinauszögert, desto schlimmer wird er ausfallen.

    Der Wirtschaftszusammenbruch wird zu Anarchie und Chaos führen, was die Unternehmen und politischen Führer jedoch nicht durchstehen würden, also machen sie solange weiter, wie es eben geht. Die Redewendung ß?to kick the can down the road.ß? [zu deutsch: etwas hinauszögern] findet sich mittlerweile in zahllosen Artikeln.

    Zu den Methoden, die eingesetzt werden, um den Zusammenbruch weiter hinauszuzögern, gehört das fortwährende Drucken immer größerer Geldmengen, so dass das System weiter zusammengehalten werden kann, und die Drückung der Zinssätze, die solange nahe Null gehalten werden, wie dies möglich ist.

    Die künstliche Drückung der Zinssätze hat verschiedene nachteilige Konsequenzen. Hierzu zählt auch die Fehlallokation von Kapital, das in die fremdkapitalfinanzierten Spekulationsgeschäfte fließt, wodurch der jüngste Boom an den Rohstoffmärkten ausgelöst wurde. Darüberhinaus sorgen die künstlich niedrigen Zinsen dafür, dass die Sparer keine Anreize mehr haben und die Vermögensbildung zunehmend unattraktiver wird.

    Es gibt ja das beliebte Argument, dass die Gelddruckerei in Richtung Hyperinflation und die Drückung der Zinssätze dazu führen, dass die Märkte fortwährend steigen, da immer mehr Geld zu Verfügung steht, mit dem gespielt werden kann, selbst wenn es zunehmend wertloser wird. Wir haben aber bereits am Beispiel USA sehen können, dass dieses Konzept nicht funktioniert.

    Obwohl in den vergangenen paar Jahren bereits Billionen an US-Dollars geschaffen wurden, gibt es dennoch keine wirkliche Erholung. Die Immobilienpreise fallen weiter und es gibt praktisch keine neuen Arbeitsplätze. Das neu geschaffene Geld gelangte auch nicht in die Hände des Volks, sondern diente vielmehr dazu, die Banken und Wall Street zu retten, die Taschen der Konzernchefs zu füllen und die fremdkapitalfinanzierte Spekulation anzuheizen.

    Und noch gravierender: Ein bedeutender Teil dieser neu geschaffenen Gelder verschwand in schwarzen Löchern, um die untragbaren Defizite und Regierungsausgaben zu finanzieren. Und all das geschah trotz unverschämt niedriger Zinssätze, also alleine aufgrund des Umfangs der Defizite und Ausgaben.

    Die Mittelklasse und die unteren Schichten werden immer ärmer. Sie sind in einem Teufelskreis gefangen: Auf der einen Seite drücken die stagnierenden oder sinkenden Gehälter, während auf der anderen Seite die Preise steigen, die aufgrund der sich aufblähenden Geldmengenversorgung immer weiter nach oben getrieben werden.

    Die Menschen geben dann weniger aus, was bedeutet, dass die Profitabilität der Unternehmen sinkt. In Anbetracht künftiger Gewinnrückgänge bei den Konzernen, muss der Aktienmarkt ganz einfach fallen. Und wenn der Aktienmarkt fällt, verstärkt sich dadurch die Untergangsstimmung der Verbraucher, die dann noch weniger ausgeben, was die Unternehmensprofite noch weiter einbrechen lässt. Wir haben hier also eine klassische Abwärtsspirale vorliegen.

    Die gesamte Welt braucht einen ß?Neustartß?, und den wird sie auch bekommen, völlig unabhängig davon, ob die Mächtigen sich nun dagegen wehren oder nicht. In einer idealen Welt bestünde die beste Methode darin, ganz einfach alle Schulden auf dem Planeten für null und nichtig zu erklären, im Besonderen alle Derivate, und den Dingen dann ihren Lauf zu lassen. Wenn man Kreditor ist, heißt es dann, Pech gehabt, man hätten ja auch nicht so viel verleihen müssen und hat sich darüberhinaus auch des versuchten Wuchers oder des tatsächlichen Wuchers schuldig gemacht.

    Diese Schockmethode hätte natürlich ganz klar zur Folge, dass es erst einmal drunter und drüber gehen würde, es also eine Weile Chaos und Anarchie gäbe. Vielleicht würde die Welt auch wieder ins Steinzeitalter zurückfallen. Und das ist auch der Grund dafür, warum die Unternehmensführer und Politiker diesen Lösungsansatz verständlicherweise nicht gutheißen können.

    Die einzige Möglichkeit für die politischen Entscheidungsträger, mit den riesigen und völlig außer Kontrolle geratenen Defiziten umzugehen ß? die mittlerweile so gigantisch sind, dass man ihnen noch einmal mehr mit einer Nullzinspolitik begegnen kann ß? besteht daher darin, die Defizite durch die Schaffung einer enormen Inflation zu überwältigen, wodurch die Schulden buchstäblich weginflationiert würden.

    Und das ist der Weg, der nun eingeschlagen wurde. Die Hyperinflation, die notwendig ist, um diese Entschuldung zu erreichen, wir logischerweise entsetzliche Konsequenzen haben, aber die gigantische Schockwirkung, die mit einer globalen Zahlungsunfähigkeit einherginge, bliebe aus.

    Vom gewöhnlichen Bürger wird nun erwartet, dass er sich großzügig an der Bekämpfung der Inflation beteiligt, indem er sich verheerenden Austeritätsmaßnahmen unterwirft, während die ungezügelte Inflation seinen Lebensstandard vernichtet. Es dürfte interessant sein zu beobachten, bis zu welchen Grade die Menschen gewillt sein werden, hier mitzuspielen.“

    http://www.propagandafront.de

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