Alberta : Das schmutzige Geschäft mit dem ßl-Sand

Im kanadischen Alberta liegt das zweitgrößte ßlvorkommen der Welt. Bei Fort Mac Murray findet eine 24/365 Ausbeutung des ßls statt und das nicht immer mit sauberen Methoden. Ausser heißem Wasserdampf, werden auch schädliche Chemikalien eingesetzt und die Natur vor Ort wird zerstört. Die unglaubliche Verschmutzung des Wassers braucht hier nicht extra erwähnt zu werden. Der Energiehunger der Industrienationen will gestillt werden und so hat sich China bereits große Teile der ßl-Sandfelder gesichert. Aktuell soll ein neues Verfahren erprobt werden, wo mit Porpan als Lösungsmittel gearbeitet wird, jedoch wird es noch einige Jahre dauern, bevor dieses großflächig zum Einsatz kommen könnte.


Sollten Leser nun vermuten, dass dieser Artikel mit meinem Besuch in Kanada zusammenhängt, liegen sie völlig richtig. Bevor mein dortiger Vermieter mir davon berichtete, hatte ich es wenig bis überhaupt nicht wahrgenommen. Ich sprach auch vor Ort mit einem Kanadier, der dort Arbeitet und die Sichtweise ist schon überraschend.

Bitte sehen Sie sich den folgenden Film an, er gibt einen kleinen ßberblick zu dem Grauen :

Betrachten Sie wie groß der Schaden ist – an Wasser, Flora und Fauna -, darf die Frage gestattet sein, ist es das alles Wert? 250 millionen Liter vergiftetes Wasser am Tag, wovon ca 12 millionen Liter ins Grundwasser und ein anligendes Gewässer eintreten. Abholzung ungeheurer Landflächen und die Zerstörung der gesamten Fauna.

Eines der Kernprobleme ist, das nicht der Energiehunger immer weiter steigen wird, sondern der Energiewahn sich in einer exponentialkurve befindet. Wenn wir nicht beginnen echte Alternativen zu erarbeiten, werden wir in wenigen Jahren noch viel schlimmere Umweltverbrechen begehen müssen um den Durst nach Energie zu befriedigen. An dieser Stelle möchte ich den Aufsatz von Rico Albrecht empfehlen, mit dem Titel : Energiewahn in der Wachstumswirtschaft. Dort wird sehr schnell deutlich, wie unsinnig die aktuellen und durch Profit getriebenen Bestrebungen sind. Prädikat : Sehr lesenswert !

Stellen Sie sich nur einmal vor, die so genannten Schwellenländer wollen nur 1/3 des Komforts den wir uns gönnen, es ist einfach unmöglich. Die Zeit ist reif für einen Technologiewandel und nicht nur reif, sondern dieser ist ein Muss, wenn wir unseren Planeten nicht im Eiltempo vernichten wollen. Menschen freuen sich immer über Wachstum in China, Indien oder anderen aufstrebenden Wirtschaftsnationen, schließlich profitieren wir ja davon und können unseren dekadenten Lebenswandel weiter fortsetzen. Machen wir uns aber einmal die Konsequenzen klar, dürfte uns mehr als Angst und Bange werden. Stellen Sie sich einmal vor, nur jeder 3. Chinese und Inder würden Anspruch auf ein eigenes Auto erheben, haben Sie eine Idee zu was das führen würde? Können wir denen das verübeln? Haben wir das alleinige Anrecht auf Komfort?

Ich werde in Zukunft noch versuchen weitere Artikel zum Thema der ßl-Sande zu machen, denn ich finde dieses Thema als wichtig und exemplarisch. Die gesamte Diskussion um den wachsenden Energiehunger und Alternativen ist nach meiner Ansicht, entscheidend für die Zukunft der Menschheit.

Carpe diem und danke an Ebehard, welcher mich für dieses Thema sensibilisiert hat.

Artikel zum Thema:

http://www.heise.de/tr/artikel/Mit-Propan-flutscht-es-besser-1319255.html
http://www.manager-magazin.de/politik/weltwirtschaft/0,2828,745432,00.html
http://www.greenpeace.de/themen/oel/nachrichten/artikel/bp_und_das_dreckige_oelsandgeschaeft/


21 Responses to Alberta : Das schmutzige Geschäft mit dem ßl-Sand

  1. Newsticker2012 sagt:

    Hierzu ein Bericht der vor 4 Jahren im Focus stand.

    http://www.focus.de/finanzen/news/kanada-auf-sand-gebaut_aid_225647.html

    Und hier noch wissenwertes über die Fördertechnik.

    ßber die Trinkwasserverschwendung höchsten Grades mal ganz zu Schweigen.

    Fakten und Fördertechniken
    In der kanadischen Prärieprovinz Alberta befinden sich auf einer Fläche von etwa 140 000 km² ß? dies entspricht etwa 40 Prozent der Staatsfläche Deutschlands ß? die weltweit größten förderbaren ßlsandvorkommen. Verteilt sind sie auf die drei Abbaugebiete Athabasca bei Fort McMurray, Wabasca-Desmarais sowie auf das Gebiet Peace River und Cold Lake, wo es auch Schwerstölvorkommen gibt. Obwohl nur rund 12 Prozent der ßlsande mit heutigen Techniken als förderbar gelten, wird die in diesen Abbaugebieten erreichbare ßlmenge auf etwa 25 Mrd. Tonnen geschätzt. Damit besitzt Kanadas „Energy Province“ Alberta nach Saudi-Arabien (36 Mrd. Tonnen) und noch vor Ländern wie Iran (19 Mrd. Tonnen), Irak (16 Mrd. Tonnen), Kuwait (14 Mrd. Tonnen) und den Arabischen Emiraten (13,7 Mrd. Tonnen) die zweitgrößten Förderreserven der Welt.
    ßlsande sind Gemische aus Bitumen, Sanden, Tonen und Wasser. Zwei Tonnen ßlsand enthalten etwa ein Barrel (159 Liter) ßl. Unter natürlichen Lagebedingungen ist Bitumen als zähplastische, sirupartige Form von Erdöl nicht fließfähig. Es muss erhitzt oder verdünnt werden, um in einer Bohrung oder Pipeline fließen zu können. Insofern ist die Gewinnung von ßl aus ßlsanden grundsätzlich teurer als die Förderung konventionell förderbarer Erdölquellen.
    Seit 1967 werden die ßlsande Albertas in (inzwischen) drei Großanlagen im Tagebau mittels riesiger Bagger abgebaut. In Separationsanlagen wird noch vor Ort das Bitumen nach Zugabe von heißem Wasser von den Sanden und Tonen getrennt. In weiteren sehr energieaufwendigen Aufbereitungsschritten werden Verunreinigungen durch Schwefel extrahiert und fließfähiges synthetisches Leichtöl hergestellt. Zur Weiterverarbeitung in Mineralölendprodukte wie Diesel, Benzin, Kerosin usw. wird dieses Leichtöl zu rund 70 Prozent per Pipeline in den Mittleren Westen bzw. an die Westküste der USA exportiert; die übrigen 30 Prozent gelangen zu Raffinerien in Edmonton und in der Provinz Ontario. Die US-amerikanischen Importe synthetischen, aus ßlsanden gewonnnen Rohöls aus Kanada sind schon heute größer als die Erdöleinfuhren aus Saudi-Arabien. Kanada plant, größere Mengen synthetischen Erdöls zukünftig nach Japan und China zu exportieren.
    Außerhalb des Abbaugebietes von Fort McMurray befinden sich die bitumenhaltigen ßlsande in einer Tiefe von mehr als 50 Metern. Eine Förderung kann hier nicht mehr im Tagebau, sondern nur mittels eines besonderen Verfahrens, der sogenannten In-Situ-Förderung, erfolgen. Die Sande bleiben bei diesem Verfahren in der Tiefe. Im Zuge von Bohrungen wird heißer Wasserdampf in die ßlsandschicht injiziert, wodurch das Bitumen fließfähig wird und mithilfe weiterer Bohrleitungen zu Tage gefördert werden kann.

    Gruss News

  2. Newsticker2012 sagt:

    🙄
    Sollte nicht alles fett sein, sorry

  3. Cheffe sagt:

    Einige Erklärungen zum Insitu-Verfahren. Toll wäre wenn jemand weiss, welche Chemikalien dort verwendet werden.

    http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lsand#Tagebau_und_In-situ-Verfahren

  4. Schwarzblut sagt:

    Das schon krass…dachte Kanada hat neben Neuseeland die härtesten Naturschutzgesetze und dann sowas? Sollten die Hopis es sich vll nochma überlegen nach Kanada zu gehen…

  5. Ja da brennt einem das Herz. Die Gier der ßLKonzerne
    ist unstilllbar, jedes Mittel ist gerechtfertigt.
    „Es geht um ßl“, eine Doku bei Weltkrieg.cc die sich jeder der sich mit diesem Thema beschäftigt sehen sollte, sagt Maria Lourdes
    http://www.weltkrieg.cc/es-geht-um-ol-1v2/weltkriegcc-wikipedia-und-wikileaks-es-geht-um-ol-1v2-video_8eacf9e5c.html

  6. Benutzername sagt:

    @Maria Lourdes
    Wessen Gier? Wohnen Sie den in einer kalten Wohnung? Besitzen Sie keine fahrende Heizung?
    Fließendes warmes Wasser haben Sie dann sicherlich auch nicht? Fliegen Sie den nicht in den Urlaub?

    @Cheffe
    Gratuliere zu dieser Erkenntnis und einem gelungenem Artikel.

  7. Frank H. sagt:

    Und wieder genehmigt eine Regierung im Namen Mammons diese Thorheit. So werden keine wirklich neuen preiswerten sicheren Energieliefranten Ideen gefördert. Denn Wind, Wasser, Solar können niemals den Energiebedarf decken. Gerade heute wieder mit einem Ingenieur vom fach gesprochen.

  8. Irmonen sagt:

    @ 5 Schwarzblut

    vor ca 15 Jahren war ich einige Zeit zu Besuch nin WestKanada in der Mtte der Gebirgsgegend (Bunf). Was ich sah schockte mich, ganzw Höhenzüge waren radikal abgeholzt, keine Aufforstung zu sehwn. Große internationale, vor allem damals japanische Holzfirmen hatten sich die Nutzungsrechte, sprich Totalabholzungsrechte gesichert.ähnlixhwa geschah auch in Nordwest-USA.

  9. Schwarzblut sagt:

    @9 ich war noch nie dort, mir hat das Land eben gefallen wegen seiner strengen Naturschutzgesetze, zumindest dachte ich es das sie das hätten weils eben so hieß, von wegen Neuseeland und Kanada, noch strengere Naturschutzgesetze als Skandinavien…bei Neuseeland weiss ich das sie streng sind und auch durchgezogen werden, haben ja auch aus ihrer Opossumplage gelernt…

    Abholzung war mir aber schon bekannt in Kanada, aber sowas wie oben im Film?…nee

  10. @Benutzername: „Wessen Gier?
    Wohnen Sie den in einer kalten Wohnung?
    Nein im warmen Süd-Amerika, sagt Maria Lourdes!

    Besitzen Sie keine fahrende Heizung? Nein, besitze ich nicht!

    Fließendes warmes Wasser haben Sie dann sicherlich auch nicht?
    Fließendes Wasser hab ich, eigene Quelle!

    Fliegen Sie den nicht in den Urlaub? Nein, weil ich immer im Urlaub bin!
    Deshalb meine Antwort an Dich: Die Gier ist ein Luder und der „Neid“ der Bruder!
    Wessen Gier! Die ßl-Konzerne die Dir noch immer das Geld aus der Tasche ziehen, meine ich!

    Gruss und kein „Neid“ bitte, sagt Maria Lourdes und wünscht Dir Chemtrail-freie Tage im Täuschland.
    ßbrigends: es geht auch ohne Bankkonto, man muss es nur wollen!
    Gruss Maria Lourdes
    http://weltkrieg.cc

  11. Pidder Lüng sagt:

    @ 11
    Klasse, Maria Lourdes 🙂
    Da kann ich mich vollumfänglich anschliessen.
    Und Danke auch für Deine sonstige Arbeit..

    Tropische Gartengrüsse 😉

  12. Pidder Lüng sagt:

    Wir sind ja hier auf IKN; da wird sowas nicht unbedingt verstanden, also:

    IRONIE AN ! 😉

    @ cheffe
    „Stellen Sie sich einmal vor, nur jeder 3. Chinese und Inder würden Anspruch auf ein eigenes Auto erheben, haben Sie eine Idee zu was das führen würde?“

    Puhh; bei dieser Vorstellung bin ich wirklich ins Grübeln gekommen, aber glücklicherweise fand ich grad dieses:

    „Gestern teilte die Society of Indian Automobile Manufacturers mit, dass die Autoverkäufe in Indien im Juli 2011 um -15,8% zum Vorjahresmonat gefallen sind. Dies war der größte Einbruch seit November 2008. Seit 4 Monaten geht es mit den Verkaufszahlen in Indien bergab.“

    http://www.querschuesse.de/indien-autverkaufe-mit-158-im-juli/

    Na hoffentlich hält dieser Trend noch an, dann kann ich meinen Alltagsneuwagen plus Sommercabrio plus Spassmotorrad weiterhin guten Gewissens behalten.

    Ironie aus !

    Guter Artikel, danke. Auch hier wurde der Irrsinn der Individualmobilität ja schon mal erwähnt. Vielleicht sollten wir beim Nachdenken über Alternativen zur Wachstumswirtschaft oder zur Energiebereitstellung auch unsere Komfortvorstellungen hinterfragen und als das erkennen, was sie sind: krankhafte Auswüchse einer schon als zerstörend erkannten Wirtschaftsweise.
    Sonst kommt irgendwann noch der Vorwurf des Cargo-Kultes… 😉

    „Den Kulten gemein ist der Glaube an den kurz bevor oder in weiter Ferne liegenden Weltuntergang. Danach sollen die Ahnen wiederkehren und all die Güter, nach denen der Mensch verlangt, mit sich bringen. Neben Vorbereitungen auf diesen Moment, z.B. das Anlegen von Vorratshäusern, kann es auch zu Reaktionen wie dem Verzehr aller Nahrungsmittel kommen.“

    https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Cargo-Kult

  13. AE-35 sagt:

    @Maria Lourdes (11)
    @Pidder Lüng (12)

    Nicht dass ich für Gier oder Raubbau wäre ß? und ich gehöre nicht zu denen, die nur dagegen anreden ß? aber wenn dass Eure einzigen „(Gegen?)Argumente“ zum Kommentar von „Benutzername“ (7) sind und falls Ihr es damit auch noch ernst gemeint haben solltet, dann muss ich Eure Kommentatoren-Qualität leider von „BBB+“ auf „CCC“ herabstufen.

    AE-35

  14. Benutzername sagt:

    Mein Kommentar hatte nichts mit Neid zu tun. Im Gegensatz zu manch anderen bin ich jedoch in der Lage mich selbst zu reflektieren. Mir ist bewusst wie viel ßl ich täglich alleine durch meine Kleidung mit mir rumschleppe oder wie viele Transportkilometer jedes Stückchen meines heutigen Mittagessens hinter sich hat. Die Zahnbürste, der Wassereimer und selbst die Kopfschmerztablette hängen von diesem schwarzen Zeug ab. Das Argument der gierigen ßl-Konzerne ist einfach haarsträubend lächerlich. Kein Konzern würde auf die Idee kommen in Kanada oder Venezuela Sand auszukochen wenn es noch bessere Quellen gebe. Das was dort geschieht ist der verzweifelte Versuch das Leben von 7 Milliarden Menschen aufrecht zu erhalten.

  15. @Benutzername: „Das Argument der gierigen ßl-Konzerne ist einfach haarsträubend lächerlich“

    Dann erübrigt sich ja jede weitere Diskussion, wenn für Dich die ßL-Konzerne NICHT gierig sind. Da stehen wir meinungsmäßig: Du am Nord und ich am Südpol, sagt Maria Lourdes die Dir in keinster Weise Neid unterstellt!

    @AE-35 @14: Du bist also die Rating-Agentur hier: Dann gibt Dir hier eine Rating-Expertin den Rat nicht mehr solche Kommentare wie den gerade zu schreiben, sonst heisst’s bei AE-35: „Triple X“, das wahr wohl nix!

    in diesem Sinne erstmal noch ein Triple A für den Cheffe als Dank für den guten Beitrag, sagt Maria Lourdes und schließt, nicht das ich noch weiter im Rating falle…. und lacht!

  16. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    @ Benutzername 15

    Von wegen ein Konzern kommt nicht auf die Idee.
    Und wenn pro Liter nur 0,025 cent überbleiben kommt ein Konzern auf die Idee.
    Von wegen Erdöl ist Biotisch ist total Idiotisch.
    Schon die Tiefen wo es gefunden wird ist für die Biotische Theorie nicht erklärbar.
    Die Natur nutzen nicht ausbeuten sollte das Motto sein!!!!!!!

  17. Pidder Lüng sagt:

    @ AE-35 / 14
    Nein; Du kannst auch ruhig meinen Kom. 13 zur Argumentation dazunehmen.
    Und mit den RatingAgentur Vergleichen wär ich vorsichtig; vielleicht kommt noch jemand auf die Idee, den Wert der sog. Mittelschicht für den zukünftigen Kulturerhalt herabzustufen 😉

    Jetzt muss ich erstmal weinen gehen über den „verzweifelten Versuch“ der ßlkonzerne „das Leben von 7 Milliarden Menschen aufrecht zu erhalten.“

    Selbstreflektion pur.. (facepalm)
    Cargo-Kult, sag ich doch 🙂

  18. Dref sagt:

    Ich bin ja eigentlich nur ein Spanner und ein kleiner Reimer. das hat mir jetzt echt gefallen!
    „ß?Triple Xß?, das wahr wohl nix!“
    „Von wegen Erdöl ist Biotisch ist total Idiotisch.“

    Da liefere ich noch meinen neuesten „Reim“

    VOM DOW MAD INDEX ZUM DOW SUN INDEX
    Wachstum – Wachstum – Wachstum!
    Profit – Profit – Profit!
    Dax – Dax – Dax!

    Es lebe Brokers Gott El Commerco!

    Sei nicht Dow Sad, es steigt doch der Dow Mad!
    Dow Jones – Dow Dref – Dow Sick – Dow Dead!
    Die Jones – Bye-bye Jones!

    Not stay Dow Low! – Stay Dow Positive!
    Dow Fun & Dow Sun!

  19. Benutzername sagt:

    @Yadahaddu Iriwadschi(17)
    „Von wegen ein Konzern kommt nicht auf die Idee. Und wenn pro Liter nur 0,025 cent überbleiben kommt ein Konzern auf die Idee.“

    Nein, kommt er nicht sobald du bereit bist pro Liter terrsandfreiem Benzin 5ß? zu bezahlen und dir das auch leisten kannst. Oder das Auto stehen lässt.

    „Von wegen Erdöl ist Biotisch ist total Idiotisch.
    Schon die Tiefen wo es gefunden wird ist für die Biotische Theorie nicht erklärbar.“

    Deshalb gibt es auch keine Kilometer hohen Berge auf der Erde. Der Grand-Canyon mit 1600m war noch nie von Wasser bedeckt. Architektonische Plattenverschiebung ist nur ein Märchen der Wissenschaftler. Die Erde sah schon immer wie jetzt aus. Da kann schon 4 Klasse Heimatkundeunterricht dagegenhalten.

    @Pidder Lüng(18)
    Hast recht! Das die Wirtschaft seit Monden über den teuren ßlpreis klagt ist auch nur Theater um höhere Preise durchzudrücken. Bioethanol wird produziert, da sonnst keiner weiss wohin mit dem vielen Mais & Weizen. Und die richtig ergiebigen alten ßlquellen bekommen somit genug Zeit sich wieder aufzufüllen.

    Würde mich echt interresieren wie viele satt werden ohne Bioethanol und ausgekochten Terrsand? Du lebst irgendwo auf dem Land und bist vieleicht Selbstversorger. Neben dir gibt es aber noch Millionen die in Städten leben.

  20. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    @ Benutzername

    „“Deshalb gibt es auch keine Kilometer hohen Berge auf der Erde. Der Grand-Canyon mit 1600m war noch nie von Wasser bedeckt. Architektonische Plattenverschiebung ist nur ein Märchen der Wissenschaftler. Die Erde sah schon immer wie jetzt aus. Da kann schon 4 Klasse Heimatkundeunterricht dagegenhalten.““

    Ist jetzt nicht Böse gemeint, Sag mal glaubst du noch an das Christkind ßß?

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