Offtopic 2.5

Alles, was nicht in einen Artikel passt und euch sonst so auf der Seele liegt, kann hier gepostet werden. Beachtet die Regeln im Blog. Wer andere beleidigt oder ausfallen wird, kommt in die Moderation oder wird gesperrt.

Da der Offtopic 2.4 irgendwie Probleme mit der Sortierung bereitet hat, hier nun ein neuer.


10.201 Responses to Offtopic 2.5

  1. bald eagle sagt:

    guttenberg,

    „der,dem schleim vom kopfe trieft“…würden die indianer sagen!

  2. Nver2Much sagt:

    Ja genau und Du erst 🙂

    Denn ohne Dich würde es das hier alles gar nicht geben und der Film ist noch nicht mal zu zwei Drittel finanziert. Ist klar in Deutsch gibt es ihn schon, weshalb soll er übersetzt werden, vor allem wenn er jetzt auch noch kostenlos in You Tube gestellt wird.
    Ich frage mich dazu nur, vielleicht sollten wir das unterstützen, das sich jemand die Mühe macht Informationen unter die Leut zu bringen, okay bei mir bekommt Ihr so was gratis, aber ich habe dennoch nicht die Möglichkeit Informationen unter die Menschen zu bringen, so wie es Jens kann. Infos habe ich genug, nur kann ich sie nicht rüber bringen und genau aus dem Grund würde ich jetzt mal vorschlagen, das wir Jens unterstützen und vor allem die Welt unterstützen indem wir die Übersetzung ins englische und spanische ermöglichen.

    Ich schaue mir tagtäglich Filme in Spanisch oder Englisch an…. Und Du?

    Himalaya-Gletscher-Schmelze ?

    http://www.youtube.com/watch?v=zIUwtbEpdYw

  3. bald eagle sagt:

    „Unruhen“ in Agypten…

    „LIVE“ bericht eines „urlaubers“ aus Ägypten:


    thomas frank
    2. September 2013 um 16:11 | #17 Antwort | Zitat
    wir waren in ägypten. gebucht hatten wir vom 16 – 30.08. titanic palace. bei abflug ging es schon los. air berlin folg nicht mehr, was uns niemand mitteilte, so brachte uns cairo air, eine maschiene aus dem museum, rein. vor abflug in der brd wussten wir, ein kriegsschiff der briten nach gibralta, die navy nach hawaii, der mann meiner kusine wurde dahin beordert und schreckensbilder von ägypten. wir waren der letzte flug der reinkam, 58 personen. bei ankunft waren alle nett zu uns, was mich irritierte, sie liesen die türken nicht durch ?!
    in hurgatha war alles ruhig, mehr als das, es gab ja angeblich eine ausgangssperre ?! wir haben den luftraum beobachtet. flieger flogen nur noch leer rein und die leute raus.wir haben uns mit ägyptern unterhalten, was denn eigentlich ihr problem wäre ? sie haben uns erzählt das mursi nebst seinen, wenigen, anhängern ein gekaufter knecht des westen wäre, die wahl eine farce. schluss mit lustig war aber erst als mursi den sinai an die juden geben wollte………????????
    erst nach mehrmaliger aufforderung, seitens des generals, die anschläge zu unterlassen und das meucheln einzustellen, wurde zurückgeschossen !
    wir waren kreuz und quer unterwegs und haben uns mit mehreren leuten unterhalten, alle haben uns das selbe gesagt.nicht zu vergessen das die saudis sie mit geld und weiteren gütern ausstatten würden – vier tage vor ablauf unseres urlaubes wurde es immer leerer und die franzosen wurden zurückgerufen.
    wir sahen auf den kanälen das obi vorhat die syrer anzugreifen und ich dachte super……
    drei tage vor abreise habe ich alles in die koffer geworfen auf die frage warum meinte ich, dass ich das gefühl hätte hier schnell weg zu müssen……?!
    da kam der anruf der reiseleitung morgenfrüh um 5, 00 uhr fertigmachen zur abholung vom hotel zum flughafen, abflug um 10,30 uhr.
    alles war mehr als gespenstisch, wir waren mit einigen arabern die letzten. im bus trafen wir auf schreckensbleiche deutsche mit kleinen kindern. der weg zum flughafen, alles leer, alle hotels geschlossen fast keine menschen auf den strassen, wie eine geisterstadt……..
    die koffer hat man uns noch ausgeladen, die kofferträger sahsen vor dem gebäude und haben nicht mal gezuckt, meine befürchtung wuchs und wurde innerhalb um ein vielfaches übertroffen !
    die menschen sahen völlig verstörrt aus viele kleine kinder und alte leute die verwirrt und noch den schlaf in den augen vom personal angeherrscht wurden. nix mehr mit welcom,usw. es regierte ein ton wie auf den kassernenhof. die taschen wurden auf das band geschmissen, nix mehr mit kontrolle und so, wir hatten noch fünf flaschen wasser im handgepäck, egal, alles egal nur weiter, weiter. an jeder station habe ich mich für obimerkwürden entschuldigt, wie peinlich, und versichert das dies keineswegs die meinung des deutschen volkes wiederspiegele, was ein lächeln herbei zauberte. so, und mit jede menge bakschisch haben wir es bis zur raucherstation geschaft. ein hamburger 7 € eine büchse cola, klein, 3 €, ein bier 5 €, wurst wir brauchten verbündete !
    die polen und die russen wurden auch zurück gepfiffen. alle haben geschimpft, wenn auch verhalten, nicht mal die russen haben sich getraut die stimme zu erheben……………..
    um kurz nach 10,00 Uhr kam der aufruf, frauen und kider unter 5 jahren zuerst… in filmen sieht man immer das die menscchen in panik anfangen zu kreischen, ich kann versichern das dass nicht der fall ist !
    die mütter wollten nicht mit den kindern ohne vater gehen so haben sie es dabei belassen und uns wie eine herde vieh raus auf das rollfeld in die busse getrieben. so viele menschen völlig überfüllt bei 50 grad c. habe mir eins der wasser die wir immer noch hatten über den kopf geschüttet. eine ältere dame war im rollstuhl, was aus ihr geworden ist kann ich nicht sagen sie hat es nicht in den flieger geschafft ?!
    aus den bus heraus und unter komando schreien die gangway hinauf gestolpert in das rettente flugzeug,ich bin nicht ängstlich aber mir ging ganz schön der a……….jeder war nur noch froh das rettente ufer erreicht zu haben. einige plätze blieben leer, es wurde noch etwas abgewartet, dann mussten wir ca. 15 min. vor der zeit abfliegen.
    in der brd angekommen, wir hatten glück landeten am heimatflughafen,andere mussten sehen wie sie ihren zielort erreichten….
    nächste überraschung, wir wurden nicht einmal an unseren eigenen flughafen kontrolliert….wo sie doch immer einen so auf sicherheit machen……..???????
    nun weiß ich ganz genau wie es ist ein flüchtling zu sein – obimerkwürden, sei es gedankt-
    ich habe immer noch drei flaschen wasser aus ägypten – „

  4. bald eagle sagt:

    „…was denn eigentlich ihr problem wäre ? sie haben uns erzählt das mursi nebst seinen, wenigen, anhängern ein gekaufter knecht des westen wäre, die wahl eine farce. schluss mit lustig war aber erst als mursi den sinai an die juden geben wollte………????????
    erst nach mehrmaliger aufforderung, seitens des generals, die anschläge zu unterlassen und das meucheln einzustellen, wurde zurückgeschossen !“

  5. bald eagle sagt:

    Zitat von folgender Homepage,bitteschön:

    „Ägypten, das Land der Schmerzen und der Knechtschaft gehört der Vergangenheit an. Das grosse Abenteuer hat begonnen und die Nachkommen Abrahams sind endlich auf dem Weg zur Verwirklichung des Bundes, der Vision. Aber ist die Sklaverei wirklich Vergangenheit? Noch nicht ganz, da sie noch immer in den Herzen des Volkes weiterlebt. “

    http://www.hagalil.com/judentum/torah/torah-heute/sinai.htm

  6. Foerster003 sagt:

    Titel des 26-minütigen Films: Geheimakte Gauck – COMPACT Talk mit Klaus Blessing

    Filmbeschreibung:
    „Geheimakte Gauck – COMPACT Talk mit Klaus Blessing

    Die Sonne strahlte, die Medien balzten, die Kanzlerin lächelte und küsste. Eine gute Woche, nachdem Edward Snowden ausgepackt hatte, kam US-Präsident Barack Obama am 19. Juni zum Staatsbesuch nach Berlin. Wer wird denn wegen des millionenfachen Bruchs des deutschen Fernmeldegeheimnisses durch Uncle Sam böse sein?

    Am meisten übermannte die Liebe zum Großen Bruder den Bundespräsidenten. Als The Star Sprangled Banner ertönte, war es um ihn geschehen: «Und genau in diesem Moment sah man, dass Barack Obama und Joachim Gauck so vieles verbindet. Obama schloss bei der US-Hymne die Augen, legte die Hand aufs Herz, genoss den Moment. Und auch Gauck war sichtlich berührt, ein paar Tränen schossen ihm in die Augen, er musste sie runterschlucken, senkte den Kopf. Von Anfang an war klar: Die „Chemie“ zwischen den beiden stimmt. Er, der US-Präsident, der immer wieder die Freiheit der Menschen ins Ziel nimmt. Er, der Bundespräsident, aufgewachsen und gefangen in der DDR», berichtete die Bild-Zeitung gefühlig.

    Ende Juni gab der Bundespräsident dann dem ZDF ein längeres Interview, unter anderem zur NSA-Affäre. Gewohnt pastoral drückte sich Gauck um eine definitive Aussage herum. Auf Snowden angesprochen, bat er — nach zwei Wochen ausufernder Berichterstattung! — um «noch mehr Informationen» und psalmodierte «Sympathie (…), wenn eine Regierung dabei ist, das Recht zu beugen» und es einen gebe, «der sich aufgerufen fühlt, diese Rechtsbeugung öffentlich zu machen». «Für puren Verrat» indes, so die Keule im Anschluss, «habe ich kein Verständnis». «Verrat» — wenn es um die Aufdeckung von Geheimdienstbespitzelung geht? Kann so einer formulieren, der selbst «gefangen in der DDR» (Bild) gewesen war und damals als «Bürgerrechtler» gegen die Schlapphüte gekämpft hat?

    Aber vielleicht war es mit Gaucks Anti-Stasi-Engagement doch nicht so weit her. Dies legen Dokumente nahe, die Klaus Blessing und Manfred Manteuffel in dem gerade erschienenen Buch Joachim Gauck — Der richtige Mann? vorgelegt haben. Blessing war Staatssekretär im DDR-Wirtschaftsministerium, da könnten Kritiker unken, es gehe um eine politische Abrechnung mit SED-Gegnern. Doch die Autoren haben solide gearbeitet und ihre Aussagen profund mit Quellen belegt. Vor allem aber: Manteuffel war von 1984 bis 1990 Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock — und damit in ständiger Tuchfühlung mit Gauck, der zur selben Zeit in der Hansestadt Pfarrer war.

    Das Autorenduo erinnert daran, dass auch die bundesdeutschen Eliten kurz nach der Wiedervereinigung nicht so ungeteilt auf die Integrität des ostdeutschen Gottesmannes vertrauten, wie es heute der Fall scheint. Spektakulär war etwa eine kritische Dokumentation über das Wirken von Gauck als Beauftragter für die Stasi-Unterlagen, die das ZDF unter der Moderation von Bodo H. Hauser am 17. April 1991 sendete. Der Spiegel und Kennzeichen D warfen nach der Sendung die Frage auf, ob Gauck als Leiter der Behörde nach diesen Enthüllungen noch tragbar sei. Kein Wunder: Gauck hatte bei der Aufnahme des Interviews Wirkung gezeigt. Es musste zweimal abgedreht werden, da die erste Fassung nicht sendefähig war und gelöscht werden musste. Der Grund: Gauck war ausgerastet und hatte dem Interviewer angedroht: «Für Ihre Fragestellungen möchte ich Ihnen am liebsten eine knallen.»

    http://www.youtube.com/watch?v=IYV4UVPJnlI&feature=youtube_gdata

  7. Nver2Much sagt:

    „okay bei mir bekommt Ihr so was gratis, aber ich habe dennoch nicht die Möglichkeit Informationen unter die Menschen zu bringen, so wie es Jens kann.“

    Ihr bekommt so was von mir gratis, weil ich Jens Plattform benutze.

    und jetzt möchte ich nicht die ansprechen, die so oder so schon geholfen haben, sondern die anderen die gerne konsummieren und dafür lieber 1 Mal alle 4 Jahre ihre stimme zur Urne tragen, anstatt sich mal gemeinschaftlich einzubringen.

    das nenne ich Freundschaft, wenn man das Gegenteil macht.

    Ich bin nicht dafür angestellt und Jens wird mich vielleicht auch kicken, aber wisst Ihr was

    EURE ARMUT KOTZT MICH AN.

    Das Auto ist verrreckt, ha dann nehmen wir doch mal einen halben Monatslohn und zahlen unsere Abgabe.

    Der Fernseher der uns die ganze Zeit nur belügt, da brauchen wir einen Neuen, dieseer Neue kostet und 1,5 Monatslöhne na das ist doch alles akzeptabel…

    Aber 20 € für jemanden der einem die Wahheit präsentiert.

    Ob es die wirkliche Wahrheit ist sei dahin gestellt, aber mehr Wahrheit als die Lügen die sie uns in den Main Stream Medien verkaufen, alle mal-> Punkt

  8. bald eagle sagt:

    die menschen in den usa wachen langsam auf.
    daher vielleicht auch das zögern des „Friedensnobelträgers“ bezüglich Syria:

    engl

    https://www.facebook.com/photo.php?v=320477134763777&set=vb.110113882437314&type=2&theater

  9. bald eagle sagt:

    @foerster

    soviel dazu 🙂

    wir entschuldigen uns bei den Ägyptern und allen anderen bisher,
    für das was die amis und auch unsere deutsche regierung so alles „treibt“ 🙂

  10. Habnix sagt:

    Gutenberg als gekauftes Sprachrohr der USA. Wow, wie tief bist du gesunken Gutenberg ? 😀

  11. chris321 sagt:

    http://german.ruvr.ru/2013_04_22/Sowjetische-Rakete-hat-eine-F117A-abgeschossen/

    >> Und der vernichtete Stolz des amerikanischen Flugzeugbaus im Werte von ca. 50 Millionen Dollar war ein serbischer Fla-Raketen-Komplex mit dem Warenzeichen „Made in USSR“.

    Es ist eine Phantasie amerikanischer Ingenieure und Flieger, dass die F 117A unsichtbar sei. Alle Stealth-Technologien sichern ihre „Unsichtbarkeit“ nur in einem hohen Funkwellenbereich. Für Funkmessgeräte, die mit niedrigen Frequenzen arbeiten, ist sie sehr wohl sichtbar. Deshalb hatten wir sie bereits in 50 Kilometern Entfernung von uns bemerkt und warteten, bis sie an unserem Personal vorbeifliegen werde, um sie zu vernichten.

  12. Foerster003 sagt:

    Heiko Schrang schrieb am 30.8.2013 auf seinem Webauftritt:

    „Syrien – Warum wird der Einsatz von Uranmuniton und Napalm durch die USA in den Medien totgeschwiegen?

    „Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit.“
    Aischylos

    Mainstream-Medien und Politik sind sich wieder einmal einig, dass es nur einen Schuldigen geben kann im Falle des Giftgasanschlags in Syrien mit über 1.300 Toten. Interessant dabei ist, dass die Kriegsanlässe der letzten 100 Jahre immer ähnlich geartete Vorwände hatten, z.B. Pearl Harbour, Tonkin-Zwischenfall, die Irakkriege, Afghanistan, die zu unsagbaren Leid bei der Zivilbevölkerung geführt haben aber zu einem Bombengeschäft für die Rüstungsindustrie wurden. (über alle diese kriegerischen Auseinandersetzungen wird in meinem Buch „Die Jahrhundertlüge, die nur Insider kennen“ berichtet.

    […]

    Der Friedensnobelpreisträger und selbsternannter Retter der westlichen Demokratie, Barack Obama, will entweder, wie sein Vorgänger George W. Bush, mit der „Koalition der Willigen“, oder im Alleingang den Militäreinsatz in Syrien wagen. Als oberster Vertreter der Atommacht USA, zeigt er, wie alle seine Vorgänger mit dem Zeigefinger auf die vermeintlich Bösen in der Welt und übersieht dabei, dass drei andere Finger seiner Hand auf ihn selbst zeigen.

    […}

    Es wird mittlerweile selbst im Internet alles unternommen, dass diese Bilder nicht an die Öffentlichkeit gelangen, da ansonsten der Rückhalt in der Bevölkerung kippen könnte, wie das im Fall des Vietnamkriegs sehr schön zu sehen war. Wie lässt es sich sonst erklären, dass die Dokumentation: „Das wahre Gesicht des Golfkrieges“, die Ende der 90er-Jahre im Fernsehen lief, nicht mehr im Internet zu finden ist. Grund könnte unter anderem sein, dass über die oben geschilderten Ereignisse berichtet wurde. In diesem Zusammenhang wurde auch ein Bild von einem irakischen Soldaten gezeigt, der seinen Panzer verlassen wollte und an welchem man die Auswirkungen des eingesetzten Brandgels im sich auflösenden Gesicht erkennen konnte. Bleibt abzuwarten, ob diesmal die Weltbevölkerung nicht nur aufwacht, sondern auch erkennt, dass hier die gleichen Mechanismen am Werke sind und dass im Falle eines Krieges wieder mehrere Hunderttausend unschuldige Menschen, für 1.300 sterben müssen.“

    http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/170/syrien-warum-wird-der-einsatz-von-uranmuniton-und-napalm-dur.php

  13. Alles wird Gut sagt:

    Chris was meinst/denkst/sagst Du dazu:

    http://enigmabox.net/

    ???

  14. Alles wird Gut sagt:

    CIA Dokumente beweisen: Die USA unterstützten Saddam beim Giftgasangriff gegen Iran.

    http://aristo.excusado.net/comments.php?y=13&m=09&entry=entry130902-232516

  15. Habnix sagt:

    Der große Finanzcrash scheint ganz nah.

    Es gibt Firmen die bestehen mittlerweile darauf das die Entfernung zum Arbeitsplatz nicht weiter als 20km ist und es gibt Arbeitnehmer die darauf achten das die Enntfernng zum Arbietsplatz nicht mehr als 20km beträgt.

    E10 gestern an der Aral in Bendorf 1,65 und Super 1,69 = einmal in DM für E10 3,30DM und für Super in DM 3,38DM der Liter und der Spritpreis wird nicht halt machen, obwohl der Lohn für viele seit 1986 kaum gestiegen ist.

    Diese verdreifachung der Energiepreise kann auf viele Sachen eine enorme Auswirkung haben.

    Ach übrigens das Schlitzohr Seehofer meint der Deutsche Autofahrer bekommt ein Pickerl bei der Zulassung nur hat er nicht erwähnt ob das Pickerl kostenlos ist also keine Gebühr,was ja eine Verarsche wäre,weil das dann später die Maud ergibt.

    Ha ha ha, haben wir gelacht, Seehofer

  16. chris321 sagt:

    Die Aktion von Freeman ist generell mal SEHR LOBENSWERT.

    Ich will dazu nochmals Teile des Kommentars von saratoga777 aufzeigen:

    >> Hör mal Freeman, es gibt eine Menge Couch-Potatoes hier, die nur nach faulen Ausreden suchen, damit sie nicht mitmachen müssen. Im Grunde wollen sie gar nichts tun und sind ganz froh, wenn sie immer sagen können, man könne ja doch nichts tun. Wenn dann mal einer kommt, der doch was tut, dann sind sie verstört, denn das sind sie in ihrer passiv konsumistischen Haltung nicht gewohnt. Stänkern können sie, nur handeln können sie nicht.

    Das kann Dir aber egal sein, seien wir ehrlich, die ganze Welt wirst Du nicht retten können, aber Du hast ein reines Gewissen, und wenn Du dann mal vor Gott stehst, dann kannst Du ihm sagen, Du hast getan, was Du konntest, aber die Idioten wollten eben nicht mitmachen.

    ###

    Also, ÜBERHAUPT ETWAS zu tun, ist schon in einem Milieu der Kritiker und nicht der Macher als ECHTER FORTSCHRITT zu bewerten.

    Was Freeman hier anbietet ist ein „Angebot nach gewohntem konsumorientierten Schema“. Er bietet also bzgl. der Überlegung von Jens kürzlich „es gibt Lösungen aber die Mehrheit sind für einen Laien praktisch nicht gangbar“ einen Lösungsansatz.

    Aus paar Anmerkungen deuten sich auch bestimmte Aspekte zur Architektur an, welche ich als sehr interessant bzgl. der weiteren Entwicklung sehe. Ich will darauf aber nicht genauer eingehen, wenn die Macher es nicht selbst erwähnen. Die Zeit ist dazu noch nicht reif.

    Wie gesagt, soll das System OpenSource sein. Damit kommen wir jetzt auf den Aspekt den ich meinerseits als so wichtig ansehe und der auch bei dem Schweizer Kolab Modell wichtig ist wo ja ein Open Source Groupware Server als eine mögliche sichere Cloud Lösung angeboten wird für jene, welche aus den extrem fragwürdigen anderen Cloud-Anbietern umsteigen wollen. Ich vertrete auch hier wieder mehr die Theorie eines KVP, also eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses und weniger den einer Hauruck-Aktion über Nacht. In den meisten Fällen wird es schwer bis unmöglich sein, seine Gewohnheiten einfach so über Nacht abzuschalten oder komplett auf den Kopf zu stellen. Monate wenn nicht Jahre sind für den „Change we can believe in“ nötig. Daher ist es aus meiner Sicht wichtiger GEISTIG IM EIGENEN KOPF einen KVP zu gehen. Und damit meine ich nicht nur den NSA-Skandal, sondern viele Dinge des eigenen Lebens bei dem man weiss, dass es nicht ideal läuft, was man aber korrigieren WILL. Der MENSCHLICHE WILLE ist also in meinem „fleissorientierten Modell“ entscheidend.

    Diese Weg den ich für mich für richtig halte, ist aber nicht der Weg der Massen. Die Massen wollen Lösungen SERVIERT bekommen und nicht dafür hart arbeiten. Die Lösung von Freeman bietet eine servierbare Lösung welche mit erträglicher Arbeitsgegenleistung (sprich Monatsbeträgen) einhergeht. Es ist damit aus meiner Sicht ein „Gemeinwohl-Ökonomie-Modell“ was der Österreicher Christian Felber beschrieben hat und hier in Süddeutschland inzwischen auch bei grösseren Unternehmen immer beliebter wird. Warum? Weil es als ein GANGBARES ökonomisches Zukunftsmodell angesehen wird. Zunehmend mehr Firmen wird klar, dass dieser völlig rücksichtslose Turbokapitalismus (der Mähdrescher der über alles fährt) auf Dauer keine Zukunft hat. Die Gemeinwohl-Ökonomie ist also nur eine „gescheite Entscheidung“ die man frühzeitig trifft und sie aufbaut weil man weiss das es nach dem jetzigen Muster der Maximierung und damit des Extremen auf kurz oder lang zu einer Katastrophe kommt.

    Die Enigmabox schliesst meinen Ansatz nicht aus, sondern ergänzt sich damit. Wenn ich sage, dass es wichtig ist mit der FSF (Free Software Foundation) zusammen Lösungen zu er-ARBEITEN, bei quelloffenen Whitebox Lösungen mit zu machen, mit windowsportierten Linux-Lösungen zu lernen umzugehen um damit in einem KVP die rein kommerziellen Windows-Blackboxlösungen in Windows-Whitebox Lösungen abzulösen, dann komme ich hier mit einem uralten Problem was uns IT-Fachleuten seit eh und je bekannt ist. Ich will hier den Kern dieses alten Problems angehen, denn eine Enigmabox löst nur das Problem nach aussen, aber nicht nach innen. Wenn die Software im Inneren der „Enigmakapsel“ weiterhin Blackboxen sind, in die wir IT-Fachleute nicht REINSCHAUEN und sie KONTROLLIEREN können, dann können wir keine wirkliche SICHERHEIT dauerhaft herstellen. Ist die Software des Betriebssystemherstellers versaut, dann kann diese bereits mit paar neuen „fragwürdigen Updates“ Informationen rausschicken die einen Knoten identifizierbar machen. Es wird sehr schwer das generell auszuschliessen, wenn man mit Blackboxen arbeitet deren Werkeln man praktisch nicht ausreichend untersuchen kann. Zumal: Jede solche „aufwendige Untersuchung“ kann ja schon morgen mit dem nächsten Update wieder ungültig sein. Dieses Wettrennen gewinnt man also nicht ausser man schafft eine solch gnadenlose Kontrollshell um sich rum, was aber wiederum den Luxus und die Ergonomie massiv beeinträchtigen wird.

    Sprich: Die Enigmabox als äussere Lösung widerspricht nicht der FSF als innere Lösung des Problems. Wichtig: Man muss bei der Enigmabox natürlich Freeman vertrauen.

  17. Zartbitter sagt:

    „Wichtig: Man muss bei der Enigmabox natürlich Freeman vertrauen.“

    Hmmm, nach den wider erwarten doch recht fundierten und brauchbaren Aussagen dann doch ein Fazit, wie es besser nicht sein kann.

    Ich will hier keine alte Diskussion a la „Wer ist der Freeman eigentlich?“ vom Zaun brechen, das läßt sich eh nicht klären.

    Aber Leute mal ganz ehrlich, glaubt Ihr wirklich allen ernstes, das Euch eine Enigmabox vorm Ausspähen schützt?

    Wer das glaubt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

    Die Frage ist ob wir wirklich Schutz nötig haben, oder ob das Szenario der Angst und Kontrolle immer weiter über uns ausgerollt werden soll.

    Doppelte psychologische Kriegsführung, comprende?

  18. Newsticker2012 sagt:

    News Russland: Raketenabschuss im Mittelmeer
    Vergrößern

    Moskau – Russland hat zwei Raketenstarts im Mittelmeerraum registriert.
    Die ballistischen Raketen seien in Richtung des östlichen Küstenstreifens des Mittelmeers abgefeuert worden, erklärte das Verteidigungsministerium in Moskau. Unklar ist, ob die angeblichen Starts im Zusammenhang mit dem Syrien-Konflikt stehen.

    http://www.bild.de/bildlive/2013/11-russland-32234552.bild.html

  19. strom23 sagt:

    Krass finde ich das der Russe das öffentlich macht und sofort medial aufbereitet. Hört sich aber generel nach Test an. Da in diesem Bereich inzwischen ne Menge Schiffchen unterwegs sind kommen auch ne Menge Länder in frage.

  20. Newsticker2012 sagt:

    Israel testet Raketen im Mittelmeer

    Vorbereitungen für den Syrienkrieg? Nach mysteriösen Meldungen über zwei Raketenstarts bestätigt die israelische Armee ein gemeinsames Manöver mit den USA

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-09/raketenabschuss-mittelmeer-russland

  21. tugrisu sagt:

    Von einem Test kann man wohl nicht reden, eher von einer Provokation. Für Tests gibt es aus gutem Grund Testgelände….

  22. chris321 sagt:

    >> Aber Leute mal ganz ehrlich, glaubt Ihr wirklich allen ernstes, das Euch eine Enigmabox vorm Ausspähen schützt?

    Die Enigmakapsel geht deutlich weiter und das ist für jemanden der Freeman schon länger kennt und liest und entsprechendes technisches Verständnis hat auch erkennbar. Diese Box ist also in anderen Worten „schon für die Zukunft“ gebaut.

    Erinnert Euch dran, dass ich sagte, dass ich auf kurz oder lang mit einer Notstandsgesetzgebung rechne, sprich: einer echten Schein-Demokratie die in Wirklichkeit eine Diktatur ist und solche Boxen generell mal verbieten würde, wenn nicht …

    … und dazu möchte ich jetzt nicht mehr sagen!

    Wer Freeman glaubt und sich mit seinen Darstellungen identifizieren kann, der sollte sich ruhig die Box besorgen! Die Idee die auf lange Sicht betrachtet dahinter steckt ist vermutlich richtig. Ist mir auch so gekommen.

  23. Alles wird Gut sagt:

    Wer profitiert von einem Krieg zwischen den USA und Syrien?

    Irgendjemand will die USA unbedingt zu einem Krieg gegen Syrien bewegen. »Cui bono« ist eine häufig gebrauchte lateinische Redewendung, und sie bedeutet nichts anderes als die alte Frage: »Wem nützt es?« Der Schlüssel zur Erkenntnis, wer wirklich hinter diesem Drängen auf einen Krieg hin steckt, liegt in der Beantwortung der Frage, wer von diesem Krieg profitiert.

    Sollte es zu einem offenen Krieg zwischen den USA und Syrien kommen, wäre dies sehr schlecht für die USA und genauso schlecht für Israel, für Syrien, für den Iran und die Hisbollah. Der größte Nutznießer wäre Saudi-Arabien, und es müsste sich nicht einmal direkt an den Kämpfen beteiligen. Bisher hat Saudi-Arabien bereits einige Milliarden Dollar in den Konflikt in Syrien

    gesteckt, aber sein Ziel, Assad zu stürzen, hat es noch nicht erreicht. Jetzt wollen die Saudis ihre Trumpfkarte ausspielen – die amerikanischen Streitkräfte. Sollten sie damit Erfolg haben, würden sie die stärksten langjährigen strategischen Feinde des Islams sunnitischer Prägung gegen einander aufhetzen: auf der einen Seite die USA und Israel – auf der anderen Seite der schiitische Islam. In einem solchen Szenario wäre der Nutzen für die Sunniten desto größer, je mehr sich die streitenden Parteien gegenseitig schädigen.

    Aber es gibt auch noch andere Länder, die von einem amerikanischen Krieg mit Syrien ebenso profitieren würden. So ist zum Beispiel bekannt, dass Katar eine Erdgaspipeline vom Persischen Golf aus durch Syrien nach Europa plant. Und das ist auch der Grund, warum auch Katar Milliarden von Dollar in den Bürgerkrieg in Syrien gesteckt hat.

    Aber wenn wirklich Saudi-Arabien und Katar das Assad-Regime stürzen wollen, warum müssen deshalb die USA in den Krieg ziehen? Es sollte einmal jemand Barack Obama die Frage stellen, warum es notwendig sei, dass das amerikanische Militär die Schmutzarbeit für seine sunnitischen Moslemfreunde erledigt.

    Obama verspricht, bei dem kommenden Angriff auf Syrien werde es sich nur um »einen begrenzten Militärschlag« handeln, und die USA würden nicht in einen offenen Krieg gegen Syrien hineingezogen. Dies wäre aber nur unter der Bedingung der Fall, dass Syrien, die Hisbollah und der Iran stillhielten und nichts gegen die drohenden amerikanischen Angriffe unternähmen.

    Könnte es so kommen? Möglicherweise. Wir wollen es hoffen.

    Aber wenn es zu einer Reaktion kommt, und ein amerikanisches Kriegsschiff wird getroffen oder amerikanisches Blut wird vergossen oder Raketen gehen auf Tel Aviv nieder – dann werden die USA in einen offenen Krieg eintreten. Und das wäre das Letzte, was wir jetzt gebrauchen könnten. Die große Mehrheit der Amerikaner will nicht in einen weiteren Krieg im Nahmittelosten verwickelt werden, und selbst einige führende Militärs haben »ernste Bedenken« gegen einen Angriff auf Syrien geäußert, wie die Washington Post berichtet:

    »Die Pläne der Regierung Obama, einen Militärschlag gegen Syrien zu führen, werden von zahlreichen führenden amerikanischen Militärangehörigen mit ernsten Bedenken aufgenommen. Das US-Militär hat immer noch mit den Folgen zweier langer Kriege und einem rasch schrumpfenden Haushalt zu kämpfen, wie aktive und frühere Offiziere erklären.

    Nachdem das Verteidigungsministerium seit Monaten angenommen hatte, ein militärisches Eingreifen der USA in Syrien sei unwahrscheinlich, drängt es mit einem Mal stark in Richtung Krieg, was bei vielen Militärangehörigen Unbehagen auslöst, wie aus Gesprächen mit mehr als einem Dutzend Offizieren vom Rang eines Hauptmanns bis zum Vier-Sterne-General hervorgeht.«

    Für die USA kann es in Syrien keinen Erfolg geben. Wenn wir angreifen und Assad bleibt an der Macht, dann ist das sicher kein gutes Resultat für die USA.

    Wenn wir dazu beitragen, das Assad-Regime auf diese Weise zu stürzen, übernehmen die Rebellen die Macht. Aber sie wären sogar noch schlimmer als Assad. Sie haben al-Qaida Gehorsam gelobt, und darüber hinaus vertreten sie eine vehement antiamerikanische, antiisraelische und insgesamt antiwestliche Einstellung.

    Warum um alles in der Welt sollten sich die USA in diesen Konflikt hineinziehen lassen?

    Auch für Israel hätte dieser Krieg keine positiven Konsequenzen. Ich habe zahlreiche angeblich israelfreundliche Internetseiten gesehen, auf denen man sich sehr euphorisch über die Aussichten eines Krieges mit Syrien äußerte, aber dies wäre ein riesiger Fehler. Syrien hat bereits angedroht, israelische Städte zu attackieren, sollten die USA Syrien angreifen. Wenn syrische Raketen im Herzen Tel Avivs einschlagen, wird Israel reagieren. Und sollte eine dieser Raketen mit einem unkonventionellen Gefechtskopf bestückt sein, wird Israel als Vergeltung Damaskus völlig zerstören. Ein gegenseitiger Raketenbeschuss zwischen Syrien und Israel würde mit fast absoluter Sicherheit die Hisbollah in den Konflikt mit hineinziehen. Derzeit verfügt die Hisbollah über 70 000 Raketen, die auf Israel gerichtet sind. Sollte die Hisbollah diese Raketen abfeuern, würden Abertausende unschuldige jüdische Bürger sterben. Diese ganzen »proisraelischen« Internetseiten, die sich so begeistert über einen Krieg mit Syrien äußern, sollten sich das Ganze noch einmal genau durch den Kopf gehen lassen. Wenn man wirklich israelfreundlich ist, kann man diesen Krieg nicht befürworten und wollen. Die Folgen für Israel wären negativ.

    Wenn man auf der Seite Israels stehen will, muss man sich für Frieden einsetzen. Dieser Krieg brächte Israel nur negative Folgen. Selbst wenn Assad gestürzt würde, wäre die Rebellenregierung, die dann an die Macht käme, noch israelfeindlicher als Assad ist.

    Krieg ist die Hölle. Man muss nur jemanden fragen, der einen erlebt hat. Warum sollte jemand ein Interesse daran haben, dass amerikanisches, israelisches und syrisches Blut vergossen wird? Wenn die Saudis diesen Krieg unbedingt wollen, dann sollten sie ihn selbst führen. Jeder weiß, dass die Saudis die Rebellen finanzieren. Selbst der amerikanische Fernsehsender CNN räumt das jetzt offen ein:

    »Es ist ein offenes Geheimnis, dass Saudi-Arabien über Jordanien Waffen für die Rebellen nach Syrien schmuggelt. Aus Jordanien heißt es, man unternehme alles, um dies zu verhindern, und wolle die Situation in Syrien nicht noch weiter anheizen.«

    Auch Assad weiß mit Sicherheit, wer hinter dem Bürgerkrieg in seinem Land steht. Der folgende Ausschnitt stammt aus einem Interview mit Assad mit der russischen Zeitung Iswestija vom 28. August dieses Jahres:

    »Es ist natürlich allgemein bekannt, dass Länder wie etwa Saudi-Arabien, die über die nötigen finanziellen Mittel verfügen, die Rebellen im Sinne ihrer Interessen beeinflussen und manipulieren können.

    In ideologischer Hinsicht setzen diese Länder die Rebellen direkt oder indirekt als extremistische Instrumente ihrer Interessen ein. Wenn es heißt, Moslems müssten in Syrien einen Dschihad führen, werden Tausende von Kämpfern darauf reagieren. Und nicht zuletzt bestimmen diejenigen, die diese Gruppen finanzieren und mit Waffen versorgen, auch darüber, dass Terrorakte durchgeführt werden und Anarchie verbreitet wird. Der Einfluss auf die Aufständischen wird noch verstärkt, wenn ein Land wie Saudi-Arabien sie sowohl über die wahhabitische Ideologie als auch über ihr Geld steuert.«

    Kurz nachdem das britische Parlament eine militärische Intervention in Syrien abgelehnt hatte, erhöhte Saudi-Arabien seinen Alarmzustand (DEFCON) von Alarmstufe 5 [Friedenszeit] auf Alarmstufe 2 [erhöhte Alarmbereitschaft, Mobilisierung der Reserve]; ein klares Signal dafür, dass man dort mit einem Krieg rechnet. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete in diesem Zusammenhang:

    »Saudi-Arabien, das die Rebellen unterstützt, die Präsident Baschar al-Assad gewaltsam stürzen wollen, hat seinen militärischen Alarmzustand in Erwartung eines möglichen westlichen Militärschlags gegen Syrien erhöht, wie es am Freitag aus Kreisen hieß, die mit der Lage vertraut sind.

    Die USA haben wegen des mutmaßlichen Giftgasangriffs auf einen Außenbezirk von Damaskus am 21. August, bei dem Hunderte von Menschen starben, Strafaktionen gegen die Regierung Assad gefordert.

    Der saudische militärische Alarmzustand wurde von Stufe 5 auf Stufe 2 angehoben, erklärte ein saudischer Offizier, der anonym bleiben wollte, gegenüber Reuters. Stufe 1 ist die höchste Alarmstufe.«

    Und jetzt raten Sie einmal, wer die Rebellen in Syrien mit chemischen Waffen versorgt hat? Wie die Associated-Press-Korrespondentin Dale Gavlak berichtet, waren es die Saudis:

    »Syrische Rebellen in Ghouta, einem Außenbezirk der syrischen Hauptstadt Damaskus, haben gegenüber der Korrespondentin der Nachrichtenagentur Associated Press Dale Gavlak zugegeben, für den Chemiewaffenangriff in der vergangenen Woche verantwortlich gewesen zu sein. Vor allem westliche Mächte hatten den Streitkräften Baschar al-Assads die Schuld für diesen Angriff zugeschoben. Die Rebellen enthüllten, dass die Todesopfer und Verletzten die Folge eines Unfalls seien, der durch den unsachgemäßen Umgang der Rebellen mit den Chemiewaffen ausgelöst worden sei, die ihnen von Saudi-Arabien geliefert worden seien.

    Aus zahlreichen Gesprächen mit Ärzten, Einwohnern Ghoutas, Kämpfern der Aufständischen und ihren Familien … glauben viele, dass bestimmte Rebellen Chemiewaffen über den saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan erhalten hatten und für den (tödlichen) Gasangriff verantwortlich sind«, schreibt Gavlak (und hier).

    Bei Dale Gavlak handelt es sich nicht um eine unerfahrene Journalistin, die frisch von der Journalistenschule gekommen ist. Wie Paul Joseph Watson schreibt: »Dale besitzt als langjährige AP-Korrespondentin in der Nahmittelostregion eine hohe Glaubwürdigkeit. Darüber hinaus war sie auch für den amerikanischen Radiosender National Public Radio tätig und schrieb Artikel für BBC News.«

    Auch der Radiosender Voice of Russia berichtete über die dramatischen Enthüllungen Gavlaks:

    »Die Rebellen erklärten, der Giftgasangriff sei die Folge eines Unfalls gewesen, der durch den unsachgemäßen Umgang der Rebellen mit den ihnen gelieferten Chemiewaffen ausgelöst worden sei.

    ›Vor zwei Wochen kam mein Sohn zu mir und fragte mich, ob ich wisse, um welche Art Waffen es sich handelt, die er zu transportieren aufgefordert worden war‹, berichtete Abu Abdel-Moneim, der Vater eines Rebellen, der für den Sturz Assads kämpft.

    Wie Gavlak berichtet, erzählte Abdel-Moneim weiter, sein Sohn und zwölf andere Rebellen seien in einem Tunnel, der als Waffenlager diente, gestorben. Nach Aussagen des Vaters wurden die Waffen von einem saudischen Kämpfer namens Abu Ajescha geliefert. Einige seien ›röhrenförmig‹ gewesen, andere hätten die Form einer ›großen Gasflasche‹ gehabt.

    ›Sie haben uns nicht gesagt, um welche Art Waffen es sich handelt und wie wir mit ihnen umgehen oder sie einsetzen sollen‹, beklagte sich eine Kämpferin, die ›K‹ genannt wurde. ›Wir hatten keine Ahnung, dass es sich um chemische Waffen handelt. Wir haben niemals gedacht, dass es sich um Chemiewaffen handelt. Wenn der saudische Prinz und Geheimdienstchef Bandar derartige Waffen an die Leute verteilt, sollte er sie denjenigen geben, die wissen, wie man damit umgeht und wie man sie einsetzt‹, sagte sie weiter. Wie viele andere Syrer wollte sie aus Angst vor Vergeltung nicht, dass ihre vollständigen Namen genannt werden.

    Gavlak verweist auch auf einen Artikel in der britischen Tageszeitung The Telegraph über geheime russisch-saudische Gespräche. Prinz Bandar soll dort dem russischen Präsidenten mit Terroranschlägen bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi gedroht haben, sollte Moskau seine Haltung gegenüber Syrien nicht ändern.

    ›Prinz Bandar bot an, den russischen Marinestützpunkt in Syrien im Falle des Sturzes Assads zu schützen, deutete aber auch an, es könnte zu Anschlägen tschetschenischer Terroristen bei den Olympischen Winterspielen im russischen Sotschi kommen, sollte keine Einigung erzielt werden‹, heißt es in dem Artikel. ›Ich kann Ihnen eine Garantie für die Sicherheit der Winterspiele im kommenden Jahr geben. Die tschetschenischen Gruppen, die die Sicherheit der Spiele gefährden könnten, werden von uns kontrolliert‹, soll Prinz Bandar gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin angeblich gesagt haben.«

    Ja, die Saudis waren so verzweifelt bemüht, die Russen zum Stillhalten zu bewegen und einen Angriff auf Syrien zuzulassen, dass sie Russland tatsächlich drohten. Die Internetseite Zero Hedge veröffentlichte einige zusätzliche Einzelheiten über das besagte Treffen zwischen dem saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar bin Sultan und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin:

    »Bandar erklärte Putin: ›Es gibt viele gemeinsame Werte und Ziele, die uns einander nahebringen. Dazu zählt insbesondere der Kampf gegen Terrorismus und Extremismus in der ganzen Welt. Russland, die USA, die Europäische Union und die Saudis stimmen darin überein, den internationalen Frieden und die allgemeine Sicherheit zu fördern und zu verstärken. Vor dem Hintergrund der Phänomene, die durch den Arabischen Frühling hervorgebracht wurden, wächst die terroristische Bedrohung. Wir haben einige Regime verloren. Im Gegenzug mussten wir terroristische Erfahrungen machen, wie sich an der Erfahrung mit der Moslembruderschaft in Ägypten und den extremistischen Gruppen in Libyen gezeigt hat… Ich kann Ihnen beispielsweise den Schutz der Olympischen Winterspiele in der Stadt Sotschi am Schwarzen Meer im kommenden Jahr garantieren. Die tschetschenischen Gruppen, die die Sicherheit der Spiele gefährden könnten, werden von uns kontrolliert, und sie werden sich nicht in Richtung des syrischen Territoriums bewegen, ohne dies mit uns abzusprechen. Diese Gruppen stellen für uns keine Gefahr dar. Wir benutzen sie gegen das syrische Regime, aber sie werden für die politische Zukunft Syriens keine Rolle spielen und diese nicht beeinflussen.‹

    Es ist nett von den Saudis, offen zuzugeben, dass sie eine terroristische Organisation kontrollieren, die ›die Sicherheit‹ der Olympischen Winterspiele in Sotschi 2014 ›bedroht‹, und die das Haus Saud ›gegen das syrische Regime einsetzt‹. Möglicherweise kann dann einmal jemand, beim nächsten Mal, wenn es in Boston unter Beteiligung einiger mit Tschetschenien verbundener Terroristen zu einem Anschlag kommt, in Saudi-Arabien nachfragen, was sie eventuell darüber wissen.

    Den Höhepunkt dieses diplomatischen Meisterstücks bildete aber das, was am Ende des Gesprächs zwischen den beiden führenden Politikern geschah. Kurz gesagt handelte es sich um eine unmissverständliche Drohung Saudi-Arabiens, die sich gegen Russland richtete:

    Als Putin seine Rede beendet hatte, warnte Prinz Bandar angesichts des Verlaufs, den das Gespräch genommen hatte, die Dinge könnten sich – insbesondere was den syrischen Konflikt angehe – durchaus auch verschärfen, obwohl er das Verständnis der Russen für die saudi-arabische Position zu Ägypten und ihre Bereitschaft, die ägyptische Armee trotz ihrer Befürchtungen hinsichtlich der Zukunft Ägyptens zu unterstützen, begrüße.

    Der Chef des saudischen Geheimdienstes erklärte, der Streit über die Herangehensweise an das syrische Problem führe zu der Schlussfolgerung, dass ›man um die militärische Option nicht herumkommt, das es derzeit die einzige verfügbare Option ist, da eine politische Beilegung in einer Sackgasse geendet ist. Wir sind der Ansicht, dass die Konferenz Genf II vor dem Hintergrund dieser stürmischen Entwicklungen sehr schwierig sein wird‹.

    Am Ende der Begegnung einigten sich die russische und die saudische Seite darauf, die Gespräche unter der Bedingung fortzusetzen, dass über das derzeitige Treffen nichts an die Öffentlichkeit dringe. Später allerdings ließ eine der beiden Seiten Einzelheiten über die russische Presse durchsickern.«

    Wird Ihnen das Gesamtbild allmählich klarer?

    Die Saudis sind absolut entschlossen, diesen Krieg durchzusetzen, und sie erwarten von den USA, dass sie für sie kämpfen. Und Barack Obama ist entschlossen, Syrien auch ohne Unterstützung der amerikanischen Bevölkerung oder ohne Genehmigung durch den Kongress anzugreifen. Einer neuen, erst kürzlich veröffentlichten Umfrage von NBC News zufolge wollen fast 80 Prozent der amerikanischen Bevölkerung, dass der Kongress über einen Angriff auf Syrien entscheidet, bevor dieser stattfindet.

    Wie die Internetseite Politico berichtet, haben bereits mehr als 150 Mitglieder des Kongresses an das Weiße Haus gesandte Briefe unterzeichnet, in denen sie fordern, dass Obama vor einem Angriff auf Syrien den Kongress um Zustimmung bittet:

    »Bereits am Donnerstag haben mehr als 150 Mitglieder des Kongresses ihre Ablehnung von Luftangriffen auf Syrien ohne vorherige Abstimmung im Kongress signalisiert. Mitglieder des Repräsentantenhauses ließen zwei unterschiedliche Briefe an das Weiße Haus herumgehen, in denen gefordert wurde, der Kongress müsse in eine Entscheidung einbezogen werden, bevor eine Militäraktion stattfinde. Der eine Brief stammt vom republikanischen Abgeordneten Scott Rigell (aus Virginia) und wurde von mehr als 150 Demokraten und Republikanern unterzeichnet. Das zweite Schreiben wurde von der demokratischen Abgeordneten Barbara Lee (aus Kalifornien) verfasst. Bisher haben 53 weitere Abgeordnete unterschrieben, auch wenn einige zugleich auch Rigells Brief unterzeichnet hatten.«

    Obama hat allerdings klar zu erkennen gegeben, dass er keine Absicht hat, den Kongress vorher darüber beraten und eine bindende Entscheidung treffen zu lassen.

    Er ist absolut entschlossen, Syrien anzugreifen, und er will nicht zulassen, dass der amerikanische Kongress oder das amerikanische Volk ihn daran hindert.

    Wir können nur hoffen, dass er im Zuge dessen nicht den Dritten Weltkrieg auslöst.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/wer-profitiert-von-einem-krieg-zwischen-den-usa-und-syrien-.html

  24. Foerster003 sagt:

    Das Nachrichtenportal von T-Online meldete vorhin:

    „Israel testet Waffen

    Rätsel um Raketenstarts im Mittelmeer gelüftet

    Vor dem Hintergrund der Syrien-Krise haben Israel und die USA einen unangekündigten Raketentest unternommen, der für nervöses Rätselraten sorgte. Russische Medienberichte über Raketenabschüsse im Mittelmeer lösten die Furcht vor einer unkontrollierbaren Eskalation aus. Erst Stunden später erklärte das israelische Verteidigungsministerium, eine Rakete des Typs „Sparrow“ sei im Mittelmeer abgefeuert worden.

    Gelenkt wurde der Test demnach von einer Militärbasis im Zentrum Israels aus. In der Mitteilung war nur von einer Rakete die Rede. Erst vor wenigen Tagen hatten die USA nach und nach fünf Zerstörer ins östliche Mittelmeer entsandt, wo daraufhin auch die russische Marine ihre Präsenz verstärkte.

    […]

    US-Regierung: Haben nichts abgefeuert

    Da die USA weiterhin einen Militärschlag gegen das syrische Regime wegen des mutmaßlichen Einsatzes von Giftgas erwägen, wurde über einen Zusammenhang spekuliert. Washington dementierte allerdings, Raketen von Schiffen oder Flugzeugen im Mittelmeer abgeschossen zu haben. Als engster Verbündeter Israels waren die USA an dem Test beteiligt, der freilich als Provokation gedeutet werden könnte.

    […]

    Israel hatte nach syrischen Drohgebärden wegen des amerikanischen Säbelrasselns unlängst seine Verteidigungsbereitschaft erhöht und betont, jeden Angriff mit voller Kraft vergelten zu wollen. Der Staat fühlt sich zudem durch den Todfeind Iran als Verbündeter Syriens bedroht.

    Russland bemerkte die Waffen zuerst

    Auch Russland steht an der Seite des syrischen Machthabers Baschar al-Assad, beliefert ihn mit Waffen und blockiert einen Beschluss des UN-Sicherheitsrats im Sinne einer Intervention. Ein Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums sagte russischen Nachrichtenagenturen am Dienstagmorgen, eine Radarstation in Armawir nahe dem Schwarzen Meer habe um 8.16 Uhr mitteleuropäischer Zeit den Abschuss von zwei ballistischen „Objekten“ festgestellt. Sie seien ins Meer gefallen. Israel teilte mit, das Waffensystem habe sein „Ziel geortet und getroffen“.

    […]

    http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_65277746/israel-testet-waffen-raetsel-um-raketenstarts-im-mittelmeer-gelueftet.html

  25. Foerster003 sagt:

    Eine wirklich gut gemachte Radiosendung mit dem Studiogast Gustl Mollath. Der Moderator versuchte zwar Herrn Mollath zu provozieren, er widerum konterte souverän. Die Radiosendung bietet interessante Einblicke in die Person Mollath:

    „Ein folgenschwerer Irrtum

    Gustl Mollath

    Freigelassener Zwangspsychiatrie-Patient

    Seit drei Wochen ist Gustl Mollath ein freier Mann. Hinter ihm liegen siebeneinhalb Jahre Zwangsunterbringung in verschiedenen psychiatrischen Einrichtungen in Bayern – wegen vermeintlicher Wahnvorstellungen und wegen Gemeingefährlichkeit. Vieles spricht dabei für einen Justizskandal, den es so noch nicht gegeben hat. Den Vorwürfen Mollaths wegen Schwarzgeldgeschäften seiner Frau und deren Bank wurde nicht nachgegangen, obwohl sie im Kern zutreffend waren. Die Justiz und die Politik verzögerten und verschleppten das Verfahren. Gutachter urteilten per Ferndiagnose. Jetzt will Mollath ein Wiederaufnahmeverfahren und seine vollständige Rehabilitierung.

    […]

    http://www.swr.de/swr1/bw/programm/leute/-/id=1895042/nid=1895042/did=11800098/jmm567/index.html

  26. chris321 sagt:

    Man stelle sich einfach mal folgendes vereinfachte Bild vor.

    Wir haben 2 kämpfende Seiten und jede davon hat VIEL, SEHR VIEL GELD. Und sie haben nicht nur VIEL, SEHR VIEL GELD, sondern auch VIEL, SEHR VIEL RESSOURCEN, insbesondere was lebenswichtige und eigentlich RUDIMENTÄRE ENERGIE betrifft.

    Man stelle sich vor, dass es ausserhalb dieser Parteien andere gibt die über entsprechende Keulen verfügen mit denen sich diese beiden Parteien gegenseitig erschlagen können. Jede der entsprechenden Parteien wird bemüht sein sich „die grösste und wirksamste Keule“ in diesem Spiel zu ergattern

    KOSTE ES WAS ES WOLLE!

    Und genau letzteres ist entscheidend. Das Geld was derzeit über diese „internationalen Ladentische“ läuft, das will ich nicht wissen. Es wird immense sein. Und WER profitiert von diesem Aufwiegeln?

    Uns ist eigentlich bekannt wie so Vor-Kriegsszenarien schon in alten Zeiten eine erfolgreiche Bankers-Strategie waren. Warum soll das heute anders sein? Und sich in diesem Rahmen auch noch hoffnungslos zu verschulden, das ist auch möglich. „Gold“ gegen wertlose Papierscheine oder Donnerkräcker zu liefern die in Sekunden sich in Luft auflösen, das ist möglich.

    Wenn Obama meint, dass Russland sich in diesem Spiel wieder auf ein „Kaltes Kriegs Szenario“ hin entwickelt, dann bedeutet das letztendlich, dass dieses abgekartete Spiel nicht so synchron und insidermässig abgestimmt läuft, wie sich manche Seiten das „zum gemeinsamen Nutzen“ vorstellen.

    Es ist eben immer so die Frage, wann jemandem der Spieler vielleicht doch die Sauereri der Sauerei der Ober-ober-Sauerei zu viel wird. Und dann geht das Rad nicht mehr rund!

    Das ganze Spektakel rund um die UN-Sicherheitsratsblockade zeigt uns doch, dass es diesmal nicht so nach Plan läuft. Warum?
    Nun, das sollte man in diesem hochkomplexen Szenario nicht so genau fragen, aber ich denke mal, dass wenn Russland sich (siehe Raketenabwehrsysteme) so klar als Angriffsziel erkennt, das Spiel ganz schnell als Betrug erkennt und Ende mit lustig ist. Erst recht, wenn die Sache inzwischen etwas „zu tendenziös“ Richtung einseitig ausschlägt. Also ein entsprechendes Spiel hat so an sich, dass man sich auf ein 50:50 einigt, aber unlustig wird es, wenn dieses 50:50 sich klar in eine Richtung verschiebt.

    Man sollte nicht denken, dass Russland ein Weisenknabe ist. Die sind bei allem auch gut dabei was diese ROLLE des Waffenlieferanten für geld- und ressourcen-potente Partner betrifft. Man trifft sich auch hier nicht im Kinderkarussel.

    Die Aussage von Prinz Bandar mit der „Teilhabe am Olivenbaum“ wenn die Russen mit machen würden, war für mich eine sehr plastische Formulierung.

    Was ist jetzt eigentlich unterm Strich das Problem in Nahost?
    Nun, jetzt traut keiner keinem mehr. Das gestörte Vertrauen was wir Bürger quasi im Kleinen gegen unseren Politikern haben (man bedenke nur den NSA Skandal wo sie alle miteinander klüngeln), das existiert hier im Grossformat. Da weiss also keiner mehr dem anderen zu trauen und am Ende haben wir dann das von den Zionisten so heiss und innig herbeigewünschte Amaggedon.

    Und wenn man Amaggedon sagt, dann sollte man „die Deutsche Rolle“ in diesem Spiel nicht übersehen. Wenn wir HEUTE nicht als Idioten dieser Weltmächte „abgerufen“ werden, dann vielleicht weil man uns so richtig „frisch und fröhlich“ für ihr endgültiges Schlachtfest „zu Fuss“ halten will. Oder zweifelt hier auch nur EIN EINZIGER daran, dass dann, wenn die Zionisten nach dem „deutschen Schäferhund“ pfeifen, er nicht sofort und auf der Stelle „bei Fuss“ ist und wenn sie „Fass“ sagen, sofort und zwar unter klarer Erkenntnis ihrer eigenen Selbstvernichtung bereit sein werden, den „Befehlen ihres Herrchens“ ohne jegliches wenn und aber zu gehorchen.

    „Führer befiel, wir folgen Dir!“, das kann man auch anders verstehen, nicht wahr? Freut Euch nur noch nicht zu früh, warum wir Deutsche hier noch nicht abgerufen wurden. Glaubt mir, wenn es so richtig heiss wird, dann wird „der neue Führer“ schon rufen und dann werdet ihr, also die „hörigen Deutschen“ schon „bei Fuss“ stehen. Zweifel?

  27. Nver2Much sagt:

    Das Stockholm-Syndrom und der Räuber Staat

    http://www.youtube.com/watch?v=B6L9u9IAM4k

  28. chris321 sagt:

    Schaut mal, da kommt ein kleines russisches Gummiboot 😉
    http://www.youtube.com/watch?v=pVdwlYLAMxI

  29. Foerster003 sagt:

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt heute bekannt:

    „Pressemitteilung

    Hundertprozentige Sicherheit gibt es nicht

    Tipps zum Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen
    Weltweit stellt der islamistische Terrorismus eine Bedrohung der inneren Sicherheit dar. Die Attentäter des 11. September 2001 trafen damals ihre Anschlagsvorbereitungen auch von deutschem Boden aus. Mittlerweile hat auch Deutschland Erfahrung mit versuchten Terroranschlägen gemacht: Im Juli 2006 mit Kofferbomben in Regionalzügen, 2007 wurde die sogenannte Sauerlandgruppe enttarnt und 2012 eine Kofferbombe im Bonner Hauptbahnhof entdeckt. Auch wenn Anschläge oder Anschlagsversuche eine große mediale Aufmerksamkeit bekommen, so sind Unglücksfälle ohne terroristischen Hintergrund weitaus häufiger. Wer im Fall der Fälle grundlegende Verhaltensregeln beachtet, kann sich und andere schützen.

    […]

    Gefahr aus der Luft: chemische, biologische und radioaktive Stoffe

    Brände sind leicht zu erkennen. Sehr selten können Explosionen aber auch unsichtbare Risiken bergen – indem sie chemische, biologische oder radioaktive Stoffe freisetzen. Während Radioaktivität und biologische Gefahrstoffe ohne Messgeräte nicht nachzuweisen sind, lassen sich manche chemische Substanzen durchaus wahrnehmen. „Achten Sie deshalb immer auf die Abweichung vom Normalzustand“, empfiehlt Dr. Trebbe. „Riecht es zum Beispiel anders? Brennen Ihnen die Augen? Müssen Sie plötzlich husten?“ Wem etwas Ungewöhnliches auffällt, sollte besonnen reagieren. Wer schon mit Gefahrstoffen in Kontakt gekommen sein könnte, legt am besten vor dem Betreten des nächsten geschlossenen Gebäudes die Oberbekleidung und Schuhe ab. „Damit lässt sich schon ein Großteil der Kontamination reduzieren“, erklärt der Experte. Im Anschluss empfiehlt Dr. Trebbe, sich zuerst die Hände, dann Gesicht und Haare gründlich zu waschen. Angst vor kontaminiertem Wasser müsse man dabei nicht haben. „Selbst wenn Schadstoffe in den Boden eindringen, müssen sie nicht zwangsläufig auch in die Trinkwasserversorgung gelangen. In Deutschland stellt eine strenge Überwachung sicher, dass im Regelfall nur Wasser mit der erforderlichen Qualität eingespeist wird. Überdies ist der Verdünnungsgrad gemeinhin so hoch, dass eine Gefahr der Kontamination durch Wasser über die Haut nicht gegeben ist.“

    […]

    http://www.bbk.bund.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/BBK/DE/2013/PM_Tipps_besond_Gefahrenlage.html

  30. Nver2Much sagt:

    So lange es keine Atombomben an Bord hat, oder Agent Orange, oder Uran Munition, dann ist doch noch alles in Ordnung 🙂

  31. tugrisu sagt:

    Was lernen wir daraus?
    1. Leben ist immer lebensgefährlich
    2. diese Tipps gab es für jeden DDR-Bürger beim Zivilschutz schon vor 30 Jahren….

  32. Konjunktion sagt:

    Syrien: Vermeintlich gehackte Mails eine Fälschung?

    Seit dem 1. September kursiert ein Bericht im Internet, der sich mit vermeintlich gehackten Mails eines US Army Colonels Anthony J. MacDonalds bzw. dessen Frau zu den syrischen Giftgasangriffen beschäftigt.

    Der Artikel ist hier abzurufen:

    EXCLUSIVE: Pentagon may be involved in chemical attack in Syria, US intelligence colonel hacked mail reflect (http://hackersnewsbulletin.com/2013/09/exclusive-pentagon-may-involved-chemical-attack-syria-us-intelligence-colonel-mail-hacked.html)

    Unter anderem wird darin eine Mail aufgeführt in der MacDonald Glückwünsche eines Eugene Furst zur erfolgreichen Operation in Syrien und einem Bericht dazu in der Washington Post ausspricht. Auch soll in einer anderen Mail seiner Frau der Hinweis auftauchen, dass das Videomaterial, das getötete Kinder zeigt, vom US-Geheimdienst gestellt wurde.

    Was ist nun dran an diesen gehackten Mails, die eine aktive Beteiligung der USA am Giftgaseinsatz vorgeben?

    mehr hier: http://konjunktion.info/2013/09/syrien-vermeintlich-gehackte-mails-eine-faelschung/

    VG

  33. Foerster003 sagt:

    Auf Jungle Drum Radio gab es am 31.08.2013 eine weitere Sonder-Sendung zum Krieg in Syrien.

    Filmbeschreibung:
    „Der 31.08. ist seit Jahren der internationale Anti-Kriegs-Tag. Darum und aus aktuellstem Anlass haben am 31.08.2013 eine weitere Sondersendung von „Macht und Menschenrechte“ zu Syrien gemacht. Wir haben mit Freeman von Alles Schall und Rauch u. a. über die Nachricht von Mintpressnews vom 29.08.2013 diskutiert, wonach es sich bei der Chemiekatastrophe in Ghouta um einen Unfall auf Grund mangelhafter Kommunikation zwischen verschiedenen Rebellengruppen in Syrien handelt.

    […]

    http://www.youtube.com/watch?v=Ygigf8RraFk&feature=youtube_gdata

  34. Habnix sagt:

    Ein Verbot der Enigmabox wäre der Beweis sogar ein schrecklicher Beweis das wir in einer Diktatur leben.

    Ich finde das Deutsche Volk sollte mal Urlaub machen von dieser Merkelwürdigen Demokratie. 😀

  35. chris321 sagt:

    http://german.ruvr.ru/2012_12_29/99651471/

    oh weh, dann bekommen wir diesen gesamten Monsanto-Müll aufs Auge gedrückt, die NSA ist dann ja schon perfekt vorbereitet auf ihre neue PRISM 2 Aufgabe und Blackwater und Co. sorgen dann für „Sicherheit“ in Europa. Und jeder bekommt einen Intel-Chip eingespritzt und der Polizeistaat bzw. die „Diktatur West“ mit Scheindemokratieanstrich ist perfekt.

    Interessant wieder, dass sie das alles GEHEIM machen müssen. Komisch: Anscheinend wollen die Bürger das nicht, sonst müsste man das doch nicht so GEHEIM machen!?

  36. Zartbitter sagt:

    “ “Führer befiel, wir folgen Dir!”, das kann man auch anders verstehen, nicht wahr? Freut Euch nur noch nicht zu früh, warum wir Deutsche hier noch nicht abgerufen wurden. Glaubt mir, wenn es so richtig heiss wird, dann wird “der neue Führer” schon rufen und dann werdet ihr, also die “hörigen Deutschen” schon “bei Fuss” stehen. Zweifel?“

    Dein auf alle Deutschen projezierter Selbsthass ist immerhin lustiger zu lesen als Deine IT-Auslassungen.
    Was ist los Chris? Schlecht geschlafen?

  37. Habnix sagt:

    Es geht da sicherlich bei ihm um Frustration, weil die Leute nicht Sichtbar machen das sie das Spiel nicht mitmachen.Das vermute ich mal.

    Die schuldigen sind und waren nicht die Deutschen oder sonst wer.Es waren allein die Regierungen und Mainstream Medien der Welt.

    Wenn in einem Land Straßen und Städte und Hauptstadt durch einen Krieg zerstört sind,dann ist mekwürdiger weise keine Regierung da.Die Bürger sollten dann nicht den Fehler machen ein Machtsymbol wie ein Regierungsgebäude zu lassen.
    schreiben wir uns das auf

  38. Habnix sagt:

    Jeder der Regierungsgebäude fuktionfähig hält, durch kehren und putzen und Instandhaltung, macht sich mit zu einem Schwer Kriminellen und ist Schuld an Verbrechen gegen die Menschheit.

    Jeder der eine Regierung wählt, wählt seinen Schlachter von dem er geschlachtet wird.

  39. Hallojulia sagt:

    @chris321
    Das ist noch nicht alles:
    https://www.youtube.com/watch?v=v-5YsvKedXE

  40. Hallojulia sagt:

    Hier noch ein „Nachschlag“ als Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=xYAbKU3x09I

  41. Zartbitter sagt:

    Habnix, Orgonstrahler werden doch auch nicht verboten….

  42. Zartbitter sagt:

    Habnix, genau so sehe ich das auch:

    Man sollte solcherlei Vorgänge dann doch etwas
    deutlich differenzierter sehen, und nicht die napoleonsche Sicht auf „alle Deutsche“ praktizieren.

    Denn – ob man es mag oder nicht – in the
    good ol‘ Germany leben eben nicht mehr nur
    „Deutsche“.

    Also, würden dann auch alle Rumänen, Bulgaren, Türken, Italiener, Spanier, Griechen ……………

    auch sofort springen, wenns Herrchen ruft?

    (Dieser Komm versteht sich ausdrücklich nicht als fremdenfeindlich)

    Ich habe immer mehr das Gefühl, das dieser
    Blog (zumindest einige der Komms) immer mehr
    in die eichelburgsche Endzeitpanik verfallen,
    wo Angst und Schrecken und Hoffnungslosigkeit
    sowie Ausgeliefert sein, die meisten Klicks
    generiert.

  43. Zartbitter sagt:

    Wenn es der Chris weiß, Owi auch, Youtube sowieso UND
    dann auch noch MONITOR (MSM), was ist daran noch geheim?

    Ich glaube ich kommentiere heute nix mehr, ich bin
    heute so ein bissel anti, das is schexxe

  44. Alles wird Gut sagt:

    Schöne neue Welt: mit bio-pharma­zeu­ti­schen Pflanzen die Impfung einfach essen

    http://stopesm.blogspot.fr/2013/09/der-tod-hat-einen-namen-monsatan.html

  45. Alles wird Gut sagt:

    Damaskus: Stadtteil mit russischer Botschaft mit Mörsern beschossen

    STIMME RUSSLANDS Der Stadtteil von Damaskus, wo sich die russische Botschaft befindet, sei einem intensiven Mörserbeschuss ausgesetzt worden, berichteten Mitarbeiter der russischen diplomatischen Missionen in Beirut und Damaskus.

    Heute Morgen zwischen 08:00-10:30 Uhr der lokalen Zeit wurde das Stadtviertel neben der Botschaft heftig aus Mörsern beschossen. Insgesamt schlugen etwa 20 Granaten ein. Die Mitarbeiter der Botschaft erlitten keine Verletzungen, sieben Anwohner wurden verletzt. Eine Person wurde getötet – der Meister von Syrien in Taekwondo, der 27-jährige Mohammad Ali Numeh.

    http://german.ruvr.ru/news/2013_09_04/Damaskus-Stadtteil-mit-russischer-Botschaft-mit-Morsern-beschossen-7360/

Schreibe einen Kommentar

Kursanbieter: L&S RT, FXCM