Myth-Bust: Projekt Ko-Ko

Dieser Artikel soll dem Projekt Ko-Ko (Kondensstreifenkontrolle) als Logbuch dienen. 100 Tage lang sollen Daten erfasst werden um entsprechend zu belegen, dass die Bildung von Contrails einen völlig sachlichen Ursprung haben. Da es um einen Thread ausschließlich für die Datenerfassung geht, bitte ich von Kommentaren abzusehen, da diese sonst eh gelöscht werden. Bei wiederholtem Spam gibt es dann die Moderation.


Bildquelle : Wikipedia Prashanta

Es ist wirklich erstaunlich, wie leichtgläubig einige Menschen dem Thema Chemtrails folgen und so habe ich mir als Aufgabe gesetzt zu diesem Thema noch einiges Mehr zu machen. Man sollte nicht Geoengineering und diverse militärische Projekte mit zum Teil völlig abstrakten und haltlosen Ideen vermischen, denn solche Projekte gibt es bewiesenermaßen. Was zum Teil jedoch gesunden und eigentlich intelligenten Menschen in die Köpfe verklappt wird, ist kaum auszuhalten. Natürlich ist in letzter Instanz nicht auszuschließen, dass ich eines besseren belehrt werde, allerdings zweifele ich daran sehr stark. Unter Andrem werde ich direkt aufgefangene Regenwasserproben aus mehreren Bundesgebieten von unterschiedlichen Instituten prüfen lassen. Dann wird sich zeigen, was dort im ßbermaß drin vor kommt und nicht auf rationellem Wege erklärbar ist. Es werden unterschiedliche Gespräche stattfinden mit entsprechenden Technikern etc.

Ein Thema was derart hoch aufgetürmt ist, lässt sich nicht in wenigen Tagen oder Wochen entmystifizieren und daher bitte ich um ausreichend Geduld.

Carpe diem


642 Responses to Myth-Bust: Projekt Ko-Ko

  1. AE-35 sagt:

    @Nver2Much

    „So gegen 17:30 Uhr verzogen sie sich und jetzt habe ich eine weiße Suppe am Himmel und überall fliegen Flieger.“

    Man gehe auf:
    http://oiswww.eumetsat.org/IPPS/html/MSG/RGB/EVIEW/SEGMENT15/index.htm

    Wähle 20709/12 15 UTC (17:00 DE-Zeit) aus und schaue. Dann wechsle man nach 16 UTC (18:00 DE-Zeit)

    Und Du willst uns erzählen, dass Du in Heilbronn um diese Zeit durch die weiße Suppe hindurch noch alle Flugzeuge zählen kannst?

    Ich atme tief durch!

    AE-35

    PS: Das aktuelle KOKO-Tageswetter

  2. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    ßbrigens warum sollte ich oder jemand anderes die Streifen verleugnen.
    Ich sehe sie doch auch allerdings gehe ich davon aus das es keine gezielte Aktion ist.
    Das der Mist aber trotzdem nicht gesund ist das hatt hier auch noch keiner behauptet.

    Und ich habe immer noch die Aussage einer Wetterfee im Kopf als der Eyafulkadingsbums hochging und die nicht Fliegen konnten behauptet die Tatsächlich es wird Zwei Grad wärmer ohne streifen.

    Leider ist es so das sie Menge das Gift macht.

    Du brauchst Wasser zum Leben aber zuviel davon und du ertrinkst.

    Also ziehen wir das Ding hier vernünftig durch und wir werden sehen aus was diese Striefen sind.

    Und viele Meinungen ergeben eine gute Suppe.

  3. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    http://iknews.de/2012/09/19/myth-bust-projekt-ko-ko/comment-page-2/#comment-157438

    Ich schaue jeden Tag rauf,und versuche das mit dem Radar abzugleichen.

  4. Meister Werk sagt:

    Gut gut!
    Hier ist es wieder einmal schwierig, alles hört sich so verdächtig logisch und einleuchtend an. Bin übrigens auch skeptisch inwiefern dort oben etwas versprüht wird oder nicht, würde mich aber sehr gern an Aufklärungsarbeit beteiligen. Daher mein Post…

    Was ich aber äußerst seltsam fand: Vor einigen Wochen (es war brechend heiß) auch krasse Streifen am Himmel. Da beobachtete ich ein flugzeug, das zog einen riesigen dicken Streifen hinter sich her, der dann mit einem mal abbrach, und das flugzeug flog mit einem ganz schnell verschwindenden Kondensstreifen weiter, der dicke lange Streifen blieb ewig. Wie kann man das erklären? Wenn es keine „Chemtrails“ sind, was passiert da beim flugbetrieb?

  5. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Diesen Kojoten habe ich schon mal ausereinander genohmen.
    gezielte desinfo.

    Die Fasern sind Pilzsporen , bei den Blättern und so krieegt jeder Gärtner das pure grausen bei seinen Erklärungen.

    Was der nimmt Bitte Zweimal für mich. 😉

  6. Nver2Much sagt:

    Das meinte ich mit Bewusstsein Sprung vor ein zwei Jahren wurden die Streifen permanent geleugnet, das hat mit Euch hier absolut gar nichts zu tun. Denn ich habe mich erst vor ein paar Monaten hier angemeldet.

    Da für mich das Internet eine Informationsplattform ist, sehe ich diese auch so.

    Wenn ich etwas schreibe soll sich immer nur derjenige den Schuh anziehen der für ihn passt. 🙂

  7. AE-35 sagt:

    @Tranfunzel

    „Welche Höhen beobachtet ihr ß Reiseflughöhe bedeutet glaube ich ca. 10.000m. Ich frage wegen der Angabe der rel. Luftfeuchte. Da oben ist es knochentrocken.“

    Bitte genau lesen:
    Datum/Zeit: 20.09.2012/18:00 Uhr UTC, also 20:00 Uhr in DE
    Höhe: ca. 9.000-11.500 m
    Luftfeuchte: 75-90% über ganz DE
    Quelle 1: http://profi.wetteronline.de/url/daten/profi/de/2012/09/20/basis00/dede/f300_12092018_2000.gif?584c45be222e1f3c2a3ec72e55f2b9a4

    Also ja, die Messwerte der Luftfeuchte stammen aus einer Höhe zwischen 9.000-11.500 m. Und dort ist es eben nicht „knochentrocken“, sondern sie oben.

    Versuche das bitte in Deine Betrachtungen miteinzubeziehen. Danke!

    AE-35

    PS: Das aktuelle KOKO-Tageswetter

  8. Frank H. sagt:

    Hi!
    Danke für deine Infos! *Mehr Input*

    Bis die ahnungslose verblödete Wissenschaft eine Lösung gefunden hat ist der Schaden an Mensch und Umwelt mal wieder irreparabel oder wird teuer vom Verbraucher abgegolten.

    Ach wie gut das Niemand versteht, daß die Natur niemals bestechlich war.

  9. AE-35 sagt:

    @Meister Werk

    „würde mich aber sehr gern an Aufklärungsarbeit beteiligen. Daher mein Postß?“

    Es freut uns alle hier, wenn Du mithelfen willst. Und Dein sehr zeitnah eingestelltes Video aus Magdeburg, ist eine klasse Sache!

    Verfolge die täglichen Wetterzustandsberichte und Prognosen innerhalb des Projekt KOKOs und vergleiche diese mit dem Himmel über Dir. Wenn Du eklatante Abweichungen zu vermelden hast, dann zückst Du erneut Deine Kamera und ab die Post zu Youtube und meldest das hier.

    Dann werden wir das gemeinsam auswerten. Wenn es partout nicht erklärbar ist, dann packen wir die gesammelten Fakten in eine Mail und ab damit an die zuständigen Stellen.

    Dann werden wir ja sehen, was die dazu meinen.

    „Da beobachtete ich ein flugzeug, das zog einen riesigen dicken Streifen hinter sich her, der dann mit einem mal abbrach, und das flugzeug flog mit einem ganz schnell verschwindenden Kondensstreifen weiter, der dicke lange Streifen blieb ewig. Wie kann man das erklären?“

    Das hängt mit den unterschiedlich miteinander vermischten Luftschichten zusammen. Zum Beispiel kann es bei 8.000 m Höhe zu trocken für Kondensstreifen sein, bei 9.000 m ist es aber feucht genug. Jetzt ist die Luft ja kein Festkörper und somit ständig in dynamischer Bewegung befindlich. Das heißt natürlich auch in der Vertikalen, also rauf und runter. Daher kann es dazu kommen, dass die trockene Luft bei 8.000 m wie ein Keil in die Feuchte bei 9.000 m eindringt.

    Wenn nun ein Flugzeug auf 9.000 m Höhe fliegt und durch diesen trockenen Luftkeil hindurch geht, dann reißt in dieser Zone der Streifen ab und bildet sich danach wieder. Das Ganze gibt’s natürlich auch in der umgekehrten Version, also von trocken nach feucht und wieder trocken.

    Und die Streifen bleiben umso länger stehen, desto feuchter die Luft ist.

    Also, weitermachen und dranbleiben!

    😉

    Grüße

    AE-35

    PS: Das aktuelle KOKO-Tageswetter

  10. Tranfunzel sagt:

    Danke zunächst einmal für die Mühe. Irgendwie ist ein Kommentar „flöten“ gegangen.
    Und ja die Forscher sind nicht direkt „Buhmänner“, sondern es geht darum Kraftstoff und so auch Verschmutzung zu sparen.
    Habe neulich etwas über neue Airbus Flugzeuge besser deren Turbinen gesehen, die ein Getriebe zwischen erster Stufe, die langsamer laufen soll (weil leiser) und hinterer Stufe gesehen die schneler läuft.
    Reiseflughöhe = 10.000m ß Temperatur ca -50 Grad C und Druck dort ca 270 hPA ß
    Schau ins P/T Diagramm auch Phasendiagramm genannt von Wasser, welcher Zustand dort stabil ist.
    Das ist die untere Phasengrenze zwischen fest und gasförmig.
    Aerosole also feste Teilchen oder Tröpfchen (nenne ich eher Nebel) in einem Gas ist eine ganz andere Geschichte.
    Die Rußpartikel sind ja laut deinem Quellentext wirklich sehr klein . Sind die lungengängig ßß Upps.

  11. AE-35 sagt:

    @Tranfunzel

    Du meinst den mit dem „knochentrocken“?

    Der ist hier: http://iknews.de/2012/09/19/myth-bust-projekt-ko-ko/comment-page-2/#comment-157433

    Doch bitte beachte:

    „Welche Höhen beobachtet ihr ß Reiseflughöhe bedeutet glaube ich ca. 10.000m. Ich frage wegen der Angabe der rel. Luftfeuchte. Da oben ist es knochentrocken.“

    Bitte genau lesen:
    Datum/Zeit: 20.09.2012/18:00 Uhr UTC, also 20:00 Uhr in DE
    Höhe: ca. 9.000-11.500 m
    Luftfeuchte: 75-90% über ganz DE
    Quelle 1: http://profi.wetteronline.de/url/daten/profi/de/2012/09/20/basis00/dede/f300_12092018_2000.gif?584c45be222e1f3c2a3ec72e55f2b9a4

    Also ja, die Messwerte der Luftfeuchte stammen aus einer Höhe zwischen 9.000-11.500 m. Und dort ist es eben nicht „knochentrocken“, sondern sie oben.

    Versuche das bitte in Deine Betrachtungen miteinzubeziehen. Danke!

    AE-35

    PS: Das aktuelle KOKO-Tageswetter

  12. Meister Werk sagt:

    Hoffentlich erwisch ich mit meiner Kamera mal so einen Flieger. Luftlöcher, das kenn ich ja. Die rütteln ja ordentlich weil sie so plötzlich kommen. Aber das mit der Luftfeuchtigkeit, ich kann mir nicht vorstellen dass da wie eine unsichtbare Grenze herrscht, so dass der Streifen so plötzlich abreißt. Der war wirklich wie abgehackt. Ich denk ja nicht, dass deine Erklärung nicht möglich ist. Das ist sicher so. Aber nach der Erklärung müsste es für mich ehrlich gesagt ein „fließender“ ßbergang sein. Ist es aber definitiv nicht gewesen.

  13. Tranfunzel sagt:

    Habe ich das richtig verstanden ß eine rel. Luftfeuchte (Wasserdampf) in ca. 10.000m Höhe von 75% etc. ßß
    Dort oben ist es saukalt -50 Grad und der Luftdruck ist auch mit 270 hPa niedrig.
    Die rel Luftfeuchte gibt in % an wie das Verhältnis zwischen der max Tragkraft oder Aufnahmemenge von H20 Dampf und der aktuellen Menge ist.
    Bei einem Gesamtdruck von nur noch 270 hPa kann man den sog. Partialdruck errechnen der maximal für h2O Dampf zur Verfügung steht.
    Außerdem ist die Temperatur sehr niedrig und auch deswegen kann die Luft schon weniger Wasserdampf aufnehmen.
    Je höher die rel. Luftfeuchte da oben ist, desto länger dauert es bis die Eiskristalle sublimieren, also gasförmig werden.

  14. Tranfunzel sagt:

    Genau das ist nämlich der Punkt. Was man sehen kann sind kleinste Eiskriställchen in der gasförmigen Luft. Nur diese reflektieren, wegen ihres Brechungsindexes das Licht.
    Den normalen Wasserdampf in der Luft sieht man ja auch nicht. Das ist Gas in Gas. Wenn man ein kaltes Glas aus dem Kühlschrank holt, kondensiert ja der unsichtbare Wasserdampf darauf.
    Das interessante ist der Phasenübergang von Wasser zwischen fest (Eis) und gleich gasförmig (Dampf) unter den Bedingungen da oben.
    Natürlich gibt es auch Wassertröpfen (flüssig) in Gas. Das nennt man Nebel. Aber bei -50 Grad C ß

  15. Tranfunzel sagt:

    Ja. und wenn die Luftfeuchte da oben hoch ist, müßten die Streifen wesentlich länger sichtbar bleiben je höher die Luftfeuchte.
    Also mal schauen ob man den Zusammenhang zwischen hoher rel. Luftfeuchte und Dauer der Streifen sehen kann.

  16. anju sagt:

    so sah es scheinbar in teilen der schweiz heute am himmel aus, interessante bilder…
    http://www.20min.ch/community/leser_reporter/story/Heute-oeffnete-sich-die-Himmelspforte-11973593

  17. AE-35 sagt:

    @Tranfunzel

    „Also mal schauen ob man den Zusammenhang zwischen hoher rel. Luftfeuchte und Dauer der Streifen sehen kann.“

    Exakt! Genau diesen Zusammenhang nachzuweisen, ist eines der Hauptziele des Projekts KOKO.

    Deshalb meine tägliche Wettermeldung, deshalb meine Aufforderung an Euch diese Prognosen am Himmel Euch zu überprüfen und eklatante Abweichungen zu melden. Deshalb mein Hinweis darauf, dass wir alle hier zusammenarbeiten sollten, um die Sache zwar ergebnisoffen anzugehen, aber letzten Endes doch ein für alle mal zu klären.

    Und ich behaupte, dass können wir gemeinsam schaffen!

    Wohl an denn Tranfunzel, gerade Du bist hier als Chemiker eine wichtige Stütze bei unserer Aufklärungsarbeit. Du und Dein Wissen werden hier dringend gebraucht!

    AE-35

    PS: Das aktuelle KOKO-Tageswetter

  18. Mo Jones sagt:

    @ AE-35:

    „Daher kann es dazu kommen, dass die trockene Luft bei 8.000 m wie ein Keil in die Feuchte bei 9.000 m eindringt.“

    Ich kann mir das bildlich gerade nicht so richtig vorstellen. Wenn man überlegt, dass vertikale Verlagerungen von Luftmassen unter anderem auf dynamische Turbulenzen zurückzuführen sind, also im Grunde als verwirbelte Strömungen betrachtet werden können, dann sind kurze Abrisse von Kondensstreifen schon schwerer erklärbar, wie ich finde.
    Thermische Konvektion kann in Bezug auf die Lücken in den Kondensstreifen ebenfalls nicht als Erklärung herhalten, allzumal diese Abwindfelder erzeugen würde, die die Kondensstreifen auch an anderen Stellen unterbrechen müssten. Dies habe ich jedoch noch nicht beobachtet.

    Es fällt mir wahrlich schwer, mir Luftmassenbewegungen als Keil vorzustellen. Könntest du das etwas genauer erklären? Ich möchte es nur verstehen.

    Vielleicht sogar anhand eines Fotos, das ich neulich aufgenommen habe?:

    http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/20120717141axkh472tzc.jpg

    Vielen Dank schonmal, Mo

  19. coerny sagt:

    ähnliches ,nämlich bodenproben,zu untersuchen hatte ich vor geraumer zeit auch bei *initiative f. sauberen himmel* vorgeschlagen.leider fand ich kein labor wo ich e s untersuchen lassen kann.
    ich kann eine bodenprobe unter meinem bungalow im garten anbieten(gebaut in den 70 igern) und eine von vor dem bunglw. .
    wenn chemtrail , dann sollten sich die sachen die angeblich versprüht werden sollen vermehrt finden.
    falls es dir,cheffe, was zu deinen recherchen nützen würde kann ich dir proben schicken.ich ,bzw mein garten,befinde mich in kloster lehnin,unter der überflugroute nach und von berlin.
    wenn se chemtrailen,was ich bezweifele,dann sollte was zu finden sein.
    coerny

  20. Mo Jones sagt:

    Von oben betrachtet sehen diese Phänomene auch faszinierend aus:
    http://eoimages.gsfc.nasa.gov/images/imagerecords/7000/7362/texas_tmo_2007029_lrg.jpg

    Offensichtlich entstehen diese Löcher gar nicht so selten und nehmen teilweise sogar bizzare, z.B. winklige Formen an:
    http://www.google.de/search?num=10&hl=de&site=imghp&tbm=isch&source=hp&biw=1600&bih=781&q=hole+punch+cloud&oq=hole+punch+cloud&gs_l=img.3..0.4228.10225.0.11151.16.7.0.8.8.0.267.1255.1j3j3.7.0…0.0…1ac.1.OZXK8yDeBTg

    Hierzu würden mich alte Fotos (vor 1980) interessieren. Da eine sehr einfache Erklärung hinter dem Ganzen steckt, müsste es die ‚Punch Clouds‘ ja auch schon früher gegeben haben.

  21. Obi-Van sagt:

    Hallo Freunde,
    ich habe folgenden Artikel aus Schweden gefunden!

    http://www.aftonbladet.se/nyheter/article15478012.ab

    ßbersetzung auf Englisch:
    Politicians: CIA injects toxins over Sweden Chemicals, viruses, heavy metals ejected over Sweden, the CIA and the government. I think the Green Party leader in Vingåker. -We need to get engineers on the aircraft to stop putting in these containers, says Roy Hagberg. It was in Thursday’s Katrineholms Courier as politician Roy Hagberg went out with his thesis-that all the researchers dismissed as mere conspiracy theories. Emit married Roy Hagberg had seen a picture in the newspaper under the caption envisioned aircraft exhaust or condensate. But according to her, the streaks from the so-called „chemtrails“, poisons which she emitted by aircraft to control the weather. It’s one of the biggest phenomena that exist in Sweden right now. These streams contain a lot of chemicals, viruses, and heavy metals such as aluminum that affect weather. Want power Pernilla Hagberg says she believes that the CIA and the U.S. Security Authority NSA is behind emissions. -It’s very nice for a power of organization to be able to control the weather and control it for their own purposes. Also, the Swedish government may be involved, she said. What I have heard there is a government decision that approves chemtrails over Sweden. Promise pursue the issue She stresses that she speaks as a private individual and not as a representative of the Green Party. But she promises still trying to stop the „chemtrails“ if she gets elected again. -This is a controversial and extremely sensitive issue that is very interesting to examine. I know there are several politicians who want but do not dare. What would you do specifically to stop the p“chemtrails“? -To begin with, we need to get engineers on the aircraft to stop putting in these containers. It’s all about daring to ignore their fears. But Roy Hagberg do not get much support from meteorological sources. -This, I think definitely not. I find it very difficult to believe that anyone could manipulate the weather like that, says Anette Levin at SMHI. Simple explanation and streaks that appear in the sky when a jet passes by has a simple explanation, she says. -When you burn kerosene you get out small particles. If you are flying in sufficiently humid air as dew drops on these particles, known as K-streaks or trails. Sometimes they stay for a long time and sometimes they disappear quickly. Everything depends on the humidity that is where you fly, says Anette Levin. Many ecologists have rejected the theories by Roy Hagberg moves. There’s enough in reality to work with the environment, you do not find on the follies, says Gudrun Lindvall, group leader of the Green Party in Katrineholm to Katrineholms Courier.

  22. Nver2Much sagt:

    Heute ist wieder Großflugtag. Gerade kann ich 15 Flugzeuge am Himmel zählen das Flightradar zeigt 3 davon an.

    Alles gestreift, da waren sie mal richtig fleißig heute Nacht.

  23. AE-35 sagt:

    Projekt KOKO (Kondensstreifen-Kontrolle)

    21.09.2012

    Projekttag: 9 von 100

    Himmelsbeobachtung
    Datum/Uhrzeit: 21.09.2012/07:42 Uhr
    Ort: Rhein-Main, südlich vom Flughafen Frankfurt
    Zustand: Blauer Himmel versetzt mit stabilen Kondensstreifen und daraus entstehenden künstlichen Zirren. Dazu kommen natürlich erscheinende Zirren und Wolkenbänder in südwestlicher Richtung.

    Anmerkungen
    * Für alle Bilder gilt, dass diese nur für sehr begrenzte Zeit online sind
    * Wer Darstellungsprobleme hat, sollte Javascript im Browser aktivieren
    * ßnderung Bildgröße per Tastatur: Strg+Pluszeichen oder Strg-Minuszeichen
    * ßnderung Bildgröße bei EUMETSAT per Shift gedrückt+Maus übers Bild ziehen
    * Die Anzeige von hochauflösenden Satellitenbildern, kann größenbedingt dauern

    Kondensstreifenprognose für heute Morgen
    Datengrundlage: prognostizierte Werte
    Datum/Zeit: 21.09.2012/06:00 Uhr UTC, also 08:00 Uhr in DE
    Höhe: ca. 9.000-11.500 m
    Luftfeuchte: 90% über ganz DE
    Quelle 1 (Link ist zeitlich nur temporär funktionsfähig!)
    *Quelle 2: (s.u.)

    Vorhersage: Länger anhaltende Kondensstreifen sind aufgrund der hohen Luftfeuchtewerte in Flughöhe über ganz DE möglich!

    Kondensstreifenprognose für heute Mittag
    Datengrundlage: prognostizierte Werte
    Datum/Zeit: 21.09.2012/12:00 Uhr UTC, also 14:00 Uhr in DE
    Höhe: ca. 9.000-11.500 m
    Luftfeuchte: 90% über ganz DE
    Kondensstreifenprognose: Es über ganz DE zu länger anhaltenden Streifen kommen!
    Quelle 1 (Link ist zeitlich nur temporär funktionsfähig!)
    *Quelle 2: (s.u.)

    Vorhersage: Länger anhaltende Kondensstreifen sind aufgrund der hohen Luftfeuchtewerte in Flughöhe über ganz DE möglich!

    Kondensstreifenprognose für heute Abend
    Datengrundlage: prognostizierte Werte
    Datum/Zeit: 21.09.2012/18:00 Uhr UTC, also 20:00 Uhr in DE
    Höhe: ca. 9.000-11.500 m
    Luftfeuchte: 75-90% über ganz DE; Ausnahme: Die äußerste Flanke Süddeutschlands: 60%
    Kondensstreifenprognose: Es über ganz DE zu länger anhaltenden Streifen kommen!
    Quelle 1 (Link ist zeitlich nur temporär funktionsfähig!)
    *Quelle 2: (s.u.)

    Vorhersage: Länger anhaltende Kondensstreifen sind aufgrund der hohen Luftfeuchtewerte in Flughöhe über ganz DE möglich! Erst am späteren Abend, kann es an der äußersten Südflanke von DE (z.B. Bodenseeregion) zu einer gewissen Entspannung der Situation kommen.

    Lufttemperatur in Reiseflughöhe
    Datengrundlage: prognostizierte Werte
    Datum/Zeit: 21.09.2012/ganztägig gültig für DE
    Höhe: 9.000 m-11.500 m
    Temperatur: -35, eher tiefer
    *Quelle: (s.u.)

    Luftfeuchteverteilung
    Datengrundlage: gemessene Werte per Satellit
    Datum/Zeit: 21/09/12 02:45 UTC, also 04:45 Uhr in DE
    Höhe: 1.000-9.000 m
    Luftfeuchte: Im westlichen Drittel von DE, ist bereits eine Luftfeuchte von über 80% sichtar, die Mitte und der Osten, ist noch trocken.
    Quelle (Schwarze Zonen sind Darstellungsfehler, die fehlende Farbe ist Grün)

    Europa optisch per Satellit
    Datengrundlage: Satellitenbild
    Datum/Uhrzeit: 21.09.2012/04:48 Uhr UTC, also 06:48 Uhr in DE
    Quelle (Link ist zeitlich auf etwa 7 Tage begrenzt!)

    Kondensstreifen über der Westflanke von DE und über Frankreich Westseite von DE.

    Ergänzende Datenquellen
    *Quelle oder *Quelle 2: wetter3.de/vertikal.html
    (Bei entsprechender Einstellung gültig für alle Prognosen; Empfohlene Wetterdatenquelle der Aktion „Sauberer Himmel“)

    Die Herausforderung an alle lautet
    1. Selbst den Himmel beobachten
    2. Die eigene Beobachtung mit den KOKO-Wetterdaten abgleichen
    3. NUR bei unerklärlichen Differenzen Alarm schlagen

    Wer mehr über die verwendete Datenerfassung und die Hintergründe des Projekts wissen will, bitte hier entlang!

    AE-35

  24. Frank H. sagt:

    Südöstliches Rheoin-Main-Gebiet
    Wetterdaten und Kondensatbildung Flugverkehr
    Temperatur 3 Grad (2 Meter über Boden)
    Windrichtung Südost
    Rel. Luftfeuchte 100 %
    Regen 0
    Offiziell Wolkenlos!

    Beobachtung Himmel.
    Großer Interkontinentalflugverkehr
    Weitflächige Kondensstreifen aus russenden Flugzeugabgasen teilweise von Horizont zu Horizont, lösen sich NICHT auf.
    Hintergrund Himmel Azurfarben geht ins Milchige über
    Ausgeprägte dünne Schleierwolkenbildung
    Flughöhen mit Kondensattionseffekt 15.000 bis 30.000 Fuß

  25. AE-35 sagt:

    @Tranfunzel

    Ja, die Forscher stecken in einer Zwickmühle, Zitat aus der Lufthansa-Forschung:
    „Wird die Bildung von Kondensstreifen durch die Baureihe des Triebwerks beeinflusst? Bei dem Feldversuch 1999 zeigte sich, dass sich der Kondensstreifen bei modernen Triebwerken aufgrund der niedrigeren Temperatur im Abgasstrahl deutlich früher als bei älteren Modellen bildet. Ein geringerer Verbrauch und eine höhere Effizienz macht das moderne Triebwerk dennoch klimafreundlicher.“

    Die Wissenschaftler sollen also zum einen an Triebwerken mit niedrigerem Verbrauch arbeiten, was eben auch dazu führt, dass diese dann weniger Hitze erzeugen. Zum anderen, werden aber bei geringerer Hitze die Bedingungen zur Bildung von Kondensstreifen begünstigt.

    Jetzt sollen die Konstrukteure Triebwerke bauen, die weniger Treibstoff verbrauchen. Und obwohl sie dabei kühlere Betriebstemperaturen aufweisen, sollen diese dennoch möglichst geringe Mengen an Kondensstreifen erzeugen.

    Bei dieser Aufgabenstellung liegt beinahe der Verdacht nahe, dass man paradoxerweise nicht nach Mitteln zur Ausbringung von absichtlich erzeugten also künstlichen Kondensstreifen sucht, sondern welche zu deren Unterdrückung.

    Und das soll es sogar geben, denn Zitat:
    „Kondensstreifen entstehen als weiße, schmale Streifen durch Kondensation von Wasserdampf an den Rußteilchen der Trieb- werksabgase. Ein Kilogramm verbrannter Treibstoff erzeugt ca. 1,3 Kilogramm Wasserdampf. Kommen die heißen Abgase in
    die um -50°C kalte Luft, gefrieren die kondensierten Tröpfchen.
    Voraussetzung für die Entstehung von Kondensstreifen ist, daß die Luft in der Flughöhe genügend feucht und kalt ist. Nur dann können die in den Kondensstreifen gebildeten Eisteilchen lange überleben. Diese breiten sich aus, können zu riesigen Cirrus- wolken anwachsen und für Stunden oder sogar Tage sichtbar bleiben. Ist die relative Feuchte niedrig, können sich einmal entstandene Kondensstreifen nicht halten, da sie bei der Vermischung mit der Umgebungsluft verdunsten. Die jeweilige Reiseflughöhe entscheidet hauptsächlich ob Kondensstreifen entstehen. Während die von den Trieb- werken ausgestoßene Menge an Wasserdampf in Bodennähe gegenüber der dort bereits natürlich vorhandenen Menge unerheblich ist, führt sie in der oberen Troposphäre (in über acht Kilometer Höhe) zur Kondensation. Außerdem wird die Bildung von Kondensstreifen um so wahrscheinlicher, je geringer die Temperatur der Umgebungsluft ist. Das erklärt, warum es vorkommen kann, daß eines von zwei Flugzeugen Kondensstreifen hinter sich läßt, das andere aber nicht: Sie fliegen in unterschiedlichen Höhen. Stealth-Flugzeuge verraten sich zu keiner Zeit durch Kondensstreifen. Mit chemischen Zusätzen (so wird vermutet) kann die Bildung von Kondenswasser und Eiskriställchen verhindert werden.

    http://www.luftpiraten.de/glos_k64.html

    Verkehrte Welt! Stealth-Bomber stehen also im begründeten Verdacht Anti-Kondensstreifenmittel zu benutzen, also gerade das Gegenteil von dem, was die „Chemtrail“-Gemeinde vermutet.

    AE-35

    PS: Zur aktuellen KOKO-Kondensstreifenprognose vom 21.09.2012 (Freigabe erfolgt, falls noch nicht geschehen!)

  26. AE-35 sagt:

    KORREKTUR!

    Luftfeuchteverteilung
    Datengrundlage: gemessene Werte per Satellit
    Datum/Zeit: 21/09/12 02:45 UTC, also 04:45 Uhr in DE
    Höhe: 1.000-9.000 m
    Luftfeuchte: um 90% über ganz DE
    Quelle (Schwarze Zonen sind Darstellungsfehler, die fehlende Farbe ist Grün)

    AE-35

  27. Yadahaddu Iriwadschi sagt:

    Ca. 10KM NW von Muc

    Lange anhaltende Streifen durchgehende Schleierwolken
    Saukalt und Feucht.
    Schönes Gittermuster am Himmel, da die scheise sich so lange hält.

    Schöne Grüße an alle.

  28. AE-35 sagt:

    KORREKTUR II

    Europa optisch per Satellit
    Datengrundlage: Satellitenbild
    Datum/Uhrzeit: 21.09.2012/04:48 Uhr UTC, also 06:48 Uhr in DE
    Quelle (Link ist zeitlich auf etwa 7 Tage begrenzt!)

    Beschreibung: Die Kondensstreifen sind mehr oder weniger über der ganz DE verteilt. Auch über dem Norden Frankreichs sind die Streifen gut sichtbar.

    AE-35

    PS: Sorry, wegen der beiden Korrekturen. Das hat man dann davon, wenn man die Gestaltung überarbeitet.

    Copy und Du hast die Pest, oder wie das heißt.

    😉

  29. AE-35 sagt:

    @Yada

    Passt scho!

    🙂

    AE-35

  30. DAU sagt:

    Guten Morgen @all

    Ich habe mich jetzt mal angemeldet weil mir das mit den „Chemtrails“ mächtig auf die Nerven geht!

    An dieser Stelle ein herzliches Danke an alle die sich bemühen hier etwas mehr Licht ins Dunkel zu bringen.

    Ich habe die zur Verfügung gestellten Links in den letzten Tagen mehrfach mit meinen Beobachtungen abgeglichen und stelle fest, dass die Streifenbildung am Himmel TATsächlich etwas mit der Luftfeuchtigkeit zu tun haben muss.

    Auch die Anzahl der Flugzeuge am Himmel scheint irgendWIE von der Luftfeuchtigkeit abhängig zu sein.
    (auf http://www.planefinder.net ist bei hoher Luftfeuchtigkeit leider nur ein sehr geinger Teil zu finden)

    Den genauen Zusammenhängt habe ich leider noch nicht verstanden.
    Könnte es sein, dass die Signale bei hoher Luftfeuchtigkeit den Boden nicht erreichen?

    Kann mir da jemand weiter helfen?

    Gruß DAU

  31. AE-35 sagt:

    @Mo Jones, Meister Werk

    Es existieren immerzu kleinere und größere Blasen sowie keil- oder ellipsenförmige Lücken bzw. Einschnitte in den verschiedenen Luftfeuchtezonen. Ebenso kommt es fortlaufend zu fließenden Unregelmäßigkeiten innerhalb der verschiedenen Schichtungen der Luftmassen. Es kann sehr schnell zu Wechseln zwischen den verschieden feuchten Luftschichten kommen.

    Die Luftverhältnisse sind absolut nicht als statisch zu betrachten, sondern unterliegen tatsächlich mannigfaltigen Einflüssen.

    Außerdem darf nicht übersehen werden, dass Flugzeuge, von unten aus betrachtet kaum unterscheidbar, in verschiedenen Höhen fliegen können, oder sich im Steig- bzw. Sinkflug befinden. Auf diese Weise durchqueren die Flugzeuge quasi aktiv jeweils verschiedene Feuchte- aber auch Temperaturzonen. Und das Letztere ist dabei nicht unerheblich.

    Beachtet hierzu den folgenden Ausschnitt der Dokumentation von dem Aktionsbündnis „Sauberer Himmel“:
    http://youtu.be/Od-WuzfXxig?t=6m59s

    Die darin gezeigten Schnittgrafiken zeigen ganz klar diverse Einschlüsse von Trockenluft und starke Schwankungen in der Feuchtigkeitsverteilung (s. unterschiedliche Grauwerte)!

    Vergleicht hierzu den Inhalt der im Video gezeigten rechten Grafik mit dem danebenstehenden Farbindex, dann sollte es Euch eigentlich klar werden.

    Der Triebwerksausstoß eines Flugzeugs, dass durch eine solche in ihren Luftfeuchtewerten stark schwankende Luftmasse fliegt, muss zwangsläufig ebenso schwankende Kondensstreifen hinterlassen.

    AE-35

  32. AE-35 sagt:

    @ALLE

    Schaut Euch bitte die folgende Aufnahme an:

    Datum/Zeit-Auswahl: 21/09/12 06:00 UTC = 08:00 Uhr DE-Zeit:
    http://oiswww.eumetsat.org/IPPS/html/MSG/RGB/EVIEW/SEGMENT15/index.htm
    (Vorsicht! Geht nur mit aktiviertem Javascript! ßnderung Bildgröße bei EUMETSAT per Shift gedrückt+Maus übers Bild ziehen)

    Das Kondensstreifengewitter über DE ist klar zu erkennen.

    Und vergleicht diese Aufnahme mit den Luftfeuchtewerten aus der selben Zeit:
    Quelle 1 (Link ist zeitlich nur temporär funktionsfähig!)

    Wie man leicht erkennen kann, ist DE komplett blau umrahmt. Dies bedeutet 90% Luftfeuchte auf 9.000 m Höhe.

    Es dürfte alleine hieran bereits mehr als deutlich werden, dass die vermehrte Kondensstreifenbildung mit dem Anstieg der Luftfeuchte korreliert.

    AE-35

  33. Sam sagt:

    Hi ihr alle und @AE35
    super Projekt. Nur so kann man vielleicht etwas mehr Realität gewinnen.
    Es gibt verschiedene Untersuchungen zur Korrelation zwischen Luftfeuchtigkeit in größeren Höhen und dem Auftreten von Zirren, wobei ganz richtig ein Auftreten von dauernden Kondensstreifen in untersättigter Luft etwas seltsam und erklärungsbedürftig ist.
    Etwas zur Diskussion kann folgender Link beitragen, der viele Verweise auf wissenschaftliche Arbeiten enthält – auch wenn man die Fragestellung in der Titelzeile erst mal kritisch betrachten sollte:

    http://www.sauberer-himmel.de/2012/07/26/warum-die-vielen-streifen-am-himmel-keine-kondensstreifen-sind/

    Zum Beispiel folgende Dissertation an der Uni München zur Kondensstreifenbildung in eisübersättigten Höhenumgebungen als Voraussetzung für langlebige Kondensstreifen:

    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/1341/1/Marquart_Susanne.pdf

    Oder folgende Dissertation:

    http://edoc.ub.uni-muenchen.de/9464/1/Unterstrasser_Simon.pdf

    Hier noch ein kleiner Auszug:

    Dass eisübersättigte Luftmassen mit einer ßbersättigung von mehr als 100 Prozent bezogen auf Eis nicht die Regel, sondern die Ausnahme sind, kann auch diesen beiden wissenschaftlichen Arbeiten entnommen werden:

    http://www.imk-tro.kit.edu/download/Diplomarbeit_Keller.pdf

    http://www.schweizerbart.de/papers/metz/detail/11/50612/The_statistical_distribution_law_of_relative_humid

    Dieses Ergebnis wird durch eine vom Meteorologischen Observatorium Lindenberg vorgenommene klimatologische Auswertung der Feuchteprofilmessungen bestätigt. Diese Skizze zeigt einen Mittelwert von ca. 40 % relative Luftfeuchtigkeit an der Hauptdruckfläche 300 hPa. Das entspricht in etwa einer Höhe von 9000 Metern. „Es ist eine Feuchteabnahme von ca. 4 % relativer Feuchte in den letzten 45 Jahren in der oberen Troposphäre über Lindenberg zu beobachten“, ergaben diese Messungen.

    Aber auch die Stratosphäre scheint trockener zu werden. Kürzlich haben Forscher vom NOAA Earth System Research Laboratory in Boulder (Colorado) den Wassergehalt in der Stratosphäre untersucht. Dabei kamen sie zu dem Ergebnis, dass der Wasseranteil in der Stratosphäre zurückgeht.

    Irgendwie erklärungsbedürftig, was….

    Irgendwo habe ich noch eine Untersuchung der Korrelation von Luftfeuchten und Zirrenbildung abgelegt. Wenn ich sie wiederfinde, schicke ich sie nach.
    Es gibt also schon Gruppen, die sich seit einiger Zeit mit genau diesen Problemen beschäftigen… Grüße

  34. Tranfunzel sagt:

    Das Ganze kommt meiner Denkweise sehr nah. Die Streifen bestehen aus kleinen Eisteilchen, die an Rußpartikel anfrieren und gehen dann wieder in die unsichtbare Dampfphase, also Wasserdampf, über wenn die rel. Luftfeuchte gering genug ist entsprechend schneller.
    Sehr seltsam ist natürlich die Erwähnung der Stealth Bomber. Logo, die möchten nicht eine verräterische weiße Schleppe hinter sich herziehen. Aber !! wie schnell !! fliegen die ß
    Im ßberschallbereich sähe die Sache wieder anders aus, allerdings hat man diesen ßberschallknall. Ein interessantes Spionage Flugzeug war die Lookheed SR 71, Blackbird.
    Was die Sprayer Fraktion erzählt ist ja eher, das irgenwelche ominösen „Partikel“ in die Atmosphäre verbracht werden sollen. Also mehr ein Aerosol, bei einem Nebel mit Tröpfchen aus Wasser oder Eis verdampfen diese ja wieder.
    Was sollen diese Partikel bitte schön sein und wie bekäme man sie feinst zerstäubt dort hin ß
    Durch das normale Triebwerk geschickt, sehe ich kaum Chancen für Feststoffe außer Rußpartikelchen, die aus unverbranntem Kohlenstoff aus dem Kerosin bestehen.
    Das „perfekte“ ßkotriebwerk würde 100% verbrennen, also alle Energie optimal nutzen, und es würden nur Gase entstehen, wie Co2, H2O, u.U. So3/SO2 (wenn schwefelhaltige Zusätze) und leider N0X, was daran liegt, dass 70% der Luft aus N2 bestehen mit in die Turbine vorne eingesaugt werden und unter den hohen Temperaturen in der Turbine mit Rest O2 zu etwas Nox reagieren können.
    Das ganze ist wirklich schräg.

  35. Tranfunzel sagt:

    Genau diese Sache sollte man beobachten. Je „feuchter“ also höher die rel. Luftfeuchte eh schon ist, desto schwerer kann sie noch Wasser als Wasserdampf aufnehmen.
    Das ist reine Logik. Jedem ist doch klar, das man ein feuchtes T Shirt etc. in einem Raum, der eh schon richtig feucht ist nicht wirklich trocken bekommt.
    Ich denke an diese Camping Geschichten von früher, wenn alles irgendwie klamm war und muffig.
    Anders gesagt die sichtbaren Streifen sind kein Problem.

  36. AE-35 sagt:

    @Tranfunzel

    „Anders gesagt die sichtbaren Streifen sind kein Problem.“

    Oh, ein Problem schon, nur eben kein Chemtrail-Problem.

    Das eigentliche Desaster daran ist, dass die zunehmende Verunreinigung der Luft auf diese Art und Weise dazu führt, dass wir so langsam aber sicher mit negativen Auswirkungen, aufgrund des fehlenden Sonnenlichts das normalerweise bei uns auf der Erde ankommen sollte, zu rechnen haben.

    Stichwort: Global Dimming:
    http://youtu.be/nmywf7a9OlI

    Auch hat das Ganze Auswirkungen auf den Temperaturhaushalt der Erde. Von den sicherlich nicht gerade gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen der Abgase, die nach einiger Zeit in Form von Feinstaub auf uns herabrieseln, ganz zu Schweigen.

    AE-35

  37. Tranfunzel sagt:

    ßhnlich sehe ich das auch. Normale Streifen aus Eiskristallen sind nicht das Problem. Aber, Die schiere Menge an Flugzeugen und deren Abgasen finde ich nicht o.k.
    War glaube ich Paracelsus, der sagte allein die Dosis macht ein Ding zum Gift.
    Vielleicht brauchen wie mehr Vulkanaschepartikel in der Luft damit sie weniger fliegenß
    Allerdings ist Asche auch nicht so ohne. Schau dir das „Jahr ohne Sommer 1816“ an. Das war dieser böse Bube.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Tambora

  38. Tranfunzel sagt:

    Ja. Das ist ja mein Denken. Die schiere Menge von Flugzeugen ist einfach zu groß. Vielleicht sollte man den „Klimagurus“ die das böse CO2 besteurn wollen und sich selber dieses „Geld“ in die Tasche stecken wollen mal richtig auf die Füße treten.
    Man kann den Effekt auch Global Dimming nennen. Schau dir die Folgen des Vulkanausbruchs an, der 1816 zum Jahr ohne Sommer führte. Damals gabs aber keine Flugzeuge.
    Für mich sind auch die sichtbaren Streifen nicht „so“ wild, sondern auch die unsichtbaren Gase.
    Verschiedene Gase in der Luft absorbieren oder reflektieren verschiedene Bereiche an elektromagnetischer Strahlung.
    Sichtbares Licht ist ja nur ein Teil. Infrarot wird z.B. als Wärmestrahlung wahrgenommen. Bei welcher Wellenlänge liegt das Absorbtionsmaxima von Chlorophyll ß Nur wenn die Pflanzen davon genügend bekommen können sie prächtig wachsen und gedeihen und die Menschen haben genug zu essen.
    Allerdings sollte es auch genügend warm und feucht genug sein.
    Betrifft die „Fleischfresser“ auch, denn die Tiere werden ja mit Planzen wie Soja,Mais,Alfalfa etc. gefüttert.
    Denke an das Paradies… Fruchtbäume aller Art…
    Die „Huris“ sind ja auch „weiße Weintrauben“..ß

  39. AE-35 sagt:

    @Tranfunzel

    Ja, an das Paradies denke ich oft.

    Ohne dies jetzt im Einzelnen erklären zu wollen, aber ich glaube wir haben es unwiederbringlich zerstört.

    Und die Eliten wissen das!

    Nicht das mir die Person die das Folgende gesagt hat von ihrem Gesamteindruck her sympathisch wäre, aber wo sie Recht hatte, hatte sie Recht:

    „Die Menschheit ist zu weit vorwärts gegangen, um sich zurückzuwenden, und bewegt sich zu rasch, um stehenzubleiben.“
    Winston Churchill

    Wer diese Worte wirklich bis zur Gänze verstanden hat, der weiß, um das nicht mehr enden wollende Dilemma der Menschheit!

    Wir sind längst aus der Bahn (Paradies) geflogen, doch wir haben es noch nicht bemerkt, weil uns (Menschheit) der harte Aufprall – den ich in Wirklichkeit als ein nach menschlichen Zeitbegriffen relativ langsames aber holpriges (Schicksalsschläge) Schlittern bezeichnen würde, an dessen wir aufhören werden zu existieren – noch bevorsteht.

    AE-35

  40. Frank H. sagt:

    Wenn ich mir das so anschaue hier:
    Das bweißt doch das die obere Troposphäre 7.000 – 10.000 Meter völlig verdreckt ist mit Russ aus Flugzeugdüsen. An den feinen Partikeln kondensiert der unterkühlte Wasserdampf schnell zu Eiskristallen bzw. Wassertröpfchen. Die Abgasrückstände der Jets sind alles andere als Gesundheitsfördernd obendrein.
    Was passiert also? Durch den Westwind (in Europa vorallem Auflandig vom Atlantik her!) wird Wasserdampf SOFORT abgesaugt bzw. nach Osten verweht. Es bilden sich weniger Regenwolken, bzw. Nachts kühlt es weniger ab, Wasserdampf bleibt, tagsüber ist der Kühleffekt für die Katz, weil der Wärmeeffekt größer ist. Ergo vertrocknet die Erde schön langsam und unauffällig! Wisst ihr nun WO DIE KLIMAERWßRMUNG herkommt?

    VON FLUGZEUGABGASEN AUS JETFUEL. LETZTLICH AUS ERDßL. VON STANDARD OIL COMPANY TRUST. VOM ROCKEFELLER CLAN. VOM DOLLARIMPERIUM. USA und CoL lassen Euch grüßen. Euer Leid ist ihr Geschäftsgewinn.
    SATAN ROCKEFELLER. greets.

  41. Frank H. sagt:

    Nee nix Global dimming! Der Vulkaneffekt das Russpartikel Licht dämpfen ist wie die Eisschmelze durch CO2 erstunken und erLogen.

    DAS IST ABLENKUNGSGERßCHT für Wissenschaftsvollidioten.

    Der Russ aus Vulkan in großer Höhe bindet feinen Wasserdampf bei Hochdruckwetter, der dann irgendwo weit weit weg vom Vulkan runterregnet wie Sturzbäche sobald er auf eine Tiefdruckwetterfront trifft!!

    Ausserdem wird nur KURZWELLENLICHT reflektiert. Langwellen dagegen dringen durch die dünne Schleierdecke oder im Micrometerbereich Russfeinstaubschicht.

    NACHDENKEN BITTE. Nichts glauben was die Magazine schreiben müssen.

  42. Sam sagt:

    @AE-35
    Mal so ganz allgemein und durch die gängige Atmosphärenphysik erklärt:

    Kondensstreifen bilden sich nur dann, wenn die Temperatur unterhalb von -40ºC liegt und die relative Luftfeuchtigkeit mehr als 100% beträgt. Je höher die relative Luftfeuchtigkeit ist, desto langlebiger sind die Kondensstreifen. >>> Also im übersättigten Bereich, alles andere ist Firlefanz. Bei relativen Feuchten von 70%-90% können sich physikalisch bedingt keine oder vielleicht ausnahmsweise mal kurzweilige Kondensstreifen bilden. Das solltet ihr bei euren Untersuchungen berücksichtigen. Fragt mal einen Atmosphärenforscher wie z.B. Professorin Lohmann an der ETH Zürich….

  43. SanJa sagt:

    Tach,

    bei meiner Recherche habe ich das hier gefunden:

    „Die Ursache für die Bildung der Kondensstreifen liegt in der Zusammensetzung der Abgase der Triebwerke. Die langen Kondensstreifen, die wir am Himmel sehen, können aber keinesfalls aus dem Wasserdampf der Jettriebwerke gebildet werden. Das wäre viel zu wenig! Zur Erinnerung: 10 l Octan bilden etwa 10 l Wasser oder 1 kg Kerosin bildet 1,3 kg Wasser. Ein Jumbo-Jet verbrennt beim Flug von London nach New York 80 t Kerosin! Aber wie gesagt – das reicht nicht aus.

    Richtig ist: Kommen die heißen Abgase in die um -50 °C kalte Luft, so kondensiert Wasserdampf zu Tröpfchen und gefriert. Wasserdampf kann auch sofort Eiskriställchen bilden, also resublimieren.“

    „In trockner Umgebungsluft bilden sich wegen der geringen Menge an ausgestoßenem Wasserdampf nur kurzlebige Kondensstreifen. In besonders kalter und feuchter Luft dagegen lösen sich diese primären Kondensstreifen nicht wieder auf, sondern sammeln sogar noch Wasserdampf aus der Umgebung ein. So können sie zu riesigen Zirruswolken anwachsen. Das kann man besonders an Tagen mit aufziehenden Tiefs sehr schön beobachten. Die Kondensstreifen verbreitern sich und werden zu großen Wolkenfeldern. Das hat möglicherweise einen Effekt auf die Erwärmung der Erde: Die besonders dünnen Eiswolken lassen zwar Sonnenlicht durch, reflektieren aber einen Teil der Sonnenstrahlung (Albedo-Effekt). Das hat Abkühlung der unteren Luftschichten zur Folge. Andererseits reflektieren sie die Wärmestrahlung vom Erdboden zurück, so dass sich der Treibhauseffekt verstärken kann.“

    und das auch sehr interessant:

    „Besondere Flugzeuge wie früher die SR-71 fliegen vor allem bei militärischen Einsätzen oder im Rahmen der Erforschung der Stratosphärenchemie sehr hoch. Sie zeigen merkwürdigerweise keine Kondensstreifen. Das gilt auch für Flugzeuge mit Stealth-Technologie wie den B-2-Bomber. Mit chemischen Zusätzen verhindert man die Bildung von Kondenswasser und Eiskriställchen. Dabei soll es sich um Verbindungen wie Fluorschwefelsäure handeln. Vielleicht sind es aber auch perfluorierte Tenside (PFT) wie zum Beispiel die Perfluoroalkylsulfonsäure bzw. -sulfonate. Diese sind wenigstens im Kerosintyp JP-8 enthalten. (JP steht für Jet Propulsion.) Was auch immer dahinter steckt – leider Top secret !“

    Quelle:
    http://www.chemieunterricht.de/dc2/wasser/w-kondst.htm

  44. achmedius sagt:

    so,
    hab heute mal wieder was schönes am himmel entdeckt, der heute übrigens im raum schwäbisch-hall so krass wie selten streifen-verschleiert war und ist.
    es ging morgens schon un 06.30 los und jetzt ists halt einfach nur noch krass.
    zu meiner beobachtung:
    2 flieger in ca der bekannten höhe im paralellflug ein sehr aus-„geschwungenes“ wellenprofil in den himmel malend und nach der dritten welle dann nur noch normale kondis. sowas hab ich auch noch nicht gesehen. die hatten wohl langeweile und dachten sich wir fliegen mal so zum spass ne sinus-welle.
    das war keine warteschleife oder „spezielle“ flugroute, eher ein kleiner ausflug!

    gestern ca 18.00 gabs zwei nette regenbogen zu bestaunen, allerdings nicht die beliebten sondern in unserer chemtrail-höhe.
    vor einigen wochen gabs hier in der rundschau nen artikel dazu mit chickem photo, die haben das dann „chembow“ genannt damit das volk einen namen für das ganz normale phänomen hat. (sie schrieben das das durch kondenzstreifen entsteht, was ja auch in gewisser weise stimmt)

    normal ist das in meinen augen nach wie vor nicht.
    dies meine beobachtungen der letzten zwei tage.

    achmedius

  45. SanJa sagt:

    Und weiter:

    „Die genaue Grenztemperatur, unterhalb der sich Kondensstreifen bilden, hängt von der Flughöhe, der Umgebungsfeuchte, dem Treibstoff und dem Wirkungsgrad des Flugzeugs ab. Sie liegt zwischen -35 und -55°C. In trockener Luft lösen sich die Kondensstreifen rasch wieder auf. In sehr feuchter Luft können Kondensstreifen dagegen lange, einige Minuten bis Stunden, leben und sich am Himmel ausbreiten. Die Atmosphäre ist häufig so kalt und feucht, dass sich solch langlebige Kondensstreifen bilden, aber noch nicht feucht genug, um Zirren auf natürlichem Wege zu bilden. In solchen Fällen verursachen Flugzeuge Zirren, die sich auf natürlichem Wege nicht gebildet hätten. Mit zunehmendem Alter verlieren die Kondensstreifen ihre anfängliche linienförmige Struktur und man sieht den daraus entstandenen Zirren nicht mehr an, dass sie von Flugzeugen verursacht wurden.“

    Viele weitere Informationen dazu hier:

    http://www.dlr.de/pa/desktopdefault.aspx/tabid-2554/3836_read-5746/

  46. SanJa sagt:

    Zu deiner heutigen Beobachtung bitte Werte von AE-35 vergleichen, dort ist genau aufgeführt welche Ursachen sie an diesem Tag haben.

    Hier, und ff:

    http://iknews.de/2012/09/19/myth-bust-projekt-ko-ko/comment-page-2/#comment-157483

  47. achmedius sagt:

    nein die ursachen sind für mich dadurch nicht erkennbar, auch wenns ein wenig off-topic ist schrieb ich einmal von langeweile sinus streifen, zum anderen von dem phänomen chembow ( in der lokalen presse so genannt), welches hier noch nie erwähnt wurde und für mich mit dem thema zusammenhängt.
    dass bei erhöhter luftfeuchte und niedriger temperatur mehr streifen und auch länger stehende zu erkennen sind erklärt sich ja nun mal fast von selbst.
    so sehe ich das.
    wenn ae oder jens meine koms stören da ich auch boebachtungen schildere die nicht die datenerfassung betreffen, mögen sie mir dies bitte mitteilen.
    gruss achmdedius

  48. SanJa sagt:

    Dann muss ich mich hier korregieren, beim lesen deines Kommentars hörte sich das für mich so an, als hättest du die heutigen Temp./Feuchte-/Höhenwerte nicht registriert.

    Mit dem Sinusstreifen, dazu hätt ich vlt eine Idee:
    Das andere Flugzeuge nur andere Flughöhe +/-, darüber oder darunter geflogen sind und deren Turbulenzen den Streifen so beeinflusst hat, dass es wie eine Sinuswelle aussieht.

  49. achmedius sagt:

    ich habe den sinus parallel flug live beobachtet und nicht schlecht gestaunt, hab auch zwei fotos davon, leider sind die flieger nicht zu erkennen und die quali nicht so besonders da direkt neben der sonne.(nur handy wärend der arbeit)
    muss jetzt erstmal weg,
    gruss
    achmedius

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