Myth Bust: Chemtrails vs. KOKO – Abschlussbericht

Dieser Bericht fasst sämtliche Ergebnisse des KOKO-Projektes zusammen. Er ist als Abschlussbaustein einer 75-tägigen Serie von täglichen Wetterbeobachtungen, Wetterdatenanalysen und den daraus entstandenen KOKO-Prognosen zu verstehen. Dasselbe gilt für die damit verbundene Diskussion zum Thema „Chemtrailing“. Gegen Ende eröffne ich den Lesern/innen einen weiterführenden Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung dieser speziellen Variante des sogenannten Geo-Engineerings.


„Denn wenn keine Natur wäre, so wäre auch keine Herrlichkeit und Macht, viel weniger Majestät, auch kein Geist; sondern eine Stille ohne Wesen, ein ewig nichts ohne Glanz und Schein.“
Jakob Böhme, zitiert aus „De tribus principiis“

Ich, AE-35, beende hiermit meinen Beitrag zum Projekt „KOKO“ (Kondensstreifen-Kontrolle) auf der IKN.

Zwar sind erst 75 der angesagten 100 KOKO’s absolviert, doch aufgrund der bislang eindeutigen Ergebnisse einerseits und dem doch recht geringfügigen Interesse des Publikums andererseits, macht es wenig Sinn, den restlichen Teilabschnitt zu Ende zu führen.

Alles, was es hierüber zu erfahren gab, ist meiner Meinung nach bereits erfasst worden. Und ein Projekt sollte man dann abschließen, wenn alle gesetzten Ziele erreicht wurden. Dies ist bei der „KOKO“ der Fall.

Methode
Die Datenerfassung für das KOKO-Projekt ist als empirische Prüfung der bestehenden Theorien über die Entstehung von Kondensstreifen durch den alltäglichen Flugverkehr zu verstehen. Aus den zur Verfügung stehenden Wetterdaten entstand eine Prognose des zu erwartenden Kondensstreifenaufkommens für den jeweils aktuellen Tag. Dadurch konnte jede/r Beobachter/in einen transparenten Vergleich zwischen den gemessenen bzw. vorherberechneten Wetterdaten und dem sichtbaren Geschehen am Himmel ziehen.

Problemfälle
Es kam insgesamt zu acht Nachfragen durch die Leser/innen, bezüglich möglicher Fehler in den täglichen KOKO-Prognosen. Alle acht Fälle basierten entweder auf Irrtümern (Zeitzone, Datum, Region vertauscht etc.), oder konnten anhand weiterer Analysedaten zufriedenstellend geklärt werden. Die nachträgliche Auflösung dieser Fälle konnte von jedem Interessierten öffentlich mitverfolgt werden.

Zuverlässigkeit
Außer den acht oben genannten anfangs noch unklaren Fällen, wurden durchweg ordentliche Prognosewerte erzielt. Das Einzige, das sich zunächst nicht ohne Weiteres prognostizieren lies, war erstaunlicherweise nicht, wo es zu keinen Kondensstreifen kommen durfte, sondern umgekehrt, also die Bereiche, in denen es zu einer vermehrten Streifenbildung hätte kommen sollen. Dies war wohl dem Umstand geschuldet, dass ich in der ersten Hälfte der KOKO-Serie die Werte immer etwas zu vorsichtig eingeschätzt hatte.

Doch auch dieses Problem verbesserte sich über die letzten ca. 20 Tagesprognosen deutlich, sodass sie gegen Ende der Serie auch diesbezüglich weit korrekter waren, als noch zum Anfang des Projektes.

Quellen
Um die tägliche KOKO-Prognose zu erstellen, wurden die aktuellen Daten verschiedener Wetterdienste genutzt. Darunter die von wetter3.de (Modellwetter), wetteronline.de (Wetterkarten) und eumetsat.org (Satellitendaten) und viele weitere. Mindestens die Daten der drei zuvor genannten Dienste wurden von mir lokal gesichert und bleiben weiterhin vorhanden.

Zusätzlich wurden auf der KOKO-Projektseite wiederholt Bilder, Videos und weiteres Datenmaterial aus der Zeit vor dem Jahr 2000 veröffentlicht, um zu zeigen, dass auch damals schon persistente Kondensstreifen existierten.

Hinzu kam etliches Datenmaterial zur Erklärung der Wolkenentstehung, der Gründe für die Variabilität des Himmelsblau, des ständigen Anstieges der Zahl der Flugbewegungen anhand von Statistiken oder diverse Veröffentlichungen von Forschungseinrichtungen zum Thema „Kondensstreifen“.

Datenverluste/Ausfälle
Leider kam es während der Laufzeit des Projektes zu mehreren Ausfällen bei der Erreichbarkeit und damit einhergehend zu Teilverlusten der KOKO-Daten auf dem IKN-Server. Die Basisdaten für die fehlenden Datenabschnitte sind bei mir auf lokaler Ebene zwar vorhanden, aber ohne die Originalveröffentlichungen inklusive der damaligen Reaktionen der Leser/innen kaum sinnvoll nachvollziehbar.

Wir bitten diese Pannen zu entschuldigen!

Fazit
Über die Netto gerechnet zweieinhalb Monate der Prognosezeit kam es zu keinerlei vermehrten persistenten Kondensstreifen, die der offiziellen Lehrmeinung widersprochen hätten.

Immer waren eine sehr hohe Luftfeuchte einerseits und extrem tiefe Temperaturen andererseits an der Entstehung der gesichteten Kondensstreifen beteiligt. Dies konnte anhand der Wetterdaten und später auch durch Satellitenbilder (s. „KOKO nachgeschaut“) nachgewiesen werden. Somit kam es zu keinem unerklärlichen bzw. künstlichen (im Sinne der „Chemtrail-Theorie“) Kondensstreifenaufkommen.

Die im Rahmen der KOKO erfassten Daten zeigen allerdings ein erschreckendes Bild von der Luftverschmutzung in den oberen Schichten der Troposphäre. An Tagen, die für die optische Wahrnehmung einer vermehrten Kondensstreifenbildung günstig war, ist der hohe Luftverschmutzungsgrad, der durch den Flugverkehr verursacht wird, mehr als deutlich zu erkennen. Dieser ist an Tagen ohne jedweden erkennbaren Kondensstreifen, wenn auch weniger gut sichtbar, in gleicher Weise vorhanden.

Es dürfte auf der Hand liegen, dass diese Belastung negative Folgen für die gesamte Natur dieses Planeten hat. Somit besteht auch in dieser Hinsicht weiterer Handlungsbedarf zur Reduzierung der Emissionen aus dem Flugverkehr.

Chemtrailing
Aus den zuvor genannten Beobachtungen und Aufzeichnungen muss geschlossen werden, dass es über die gesamte Projektlaufzeit hinweg zu keinem „Chemtrailing“ gekommen sein kann. Und zwar weder über dem offiziellen Beobachtungsgebiet der KOKO, also der BRD, noch über Europa. Europa wurde von mir im Rahmen des Projektes inoffiziell mitbeobachtet.

Die Gründe dafür, warum es zu keinem „Chemtrailing“ gekommen sein konnte, sind mannigfaltiger Natur.

Begründung
1. Es kam zu keinerlei Streifen bei zu trockenen und/oder zu warmen Luftmassen.

2. Der Abriss bzw. das Wiedereinsetzen von Kondensstreifen, oder die Streifenbildung bzw. Nichtbildung in verschiedenen Höhen, konnten anhand von Wettermodellen und -sondendaten geklärt werden. Hierbei durchfliegt dasselbe Flugzeug entweder unterschiedlich feuchte und/oder unterschiedlich temperierte vertikal angeordnete Luftschichten. Diese vertikal angeordneten Schichtwechsel sind das Resultat natürlicher Prozesse innerhalb des Wettergeschehens. Durch diese Inhomogenitäten in den Luftmassen entstehen die Kondensstreifenabrisse bzw. das Wiedereinsetzen derselben.

Ähnlich sieht es mit den unterschiedlichen horizontal angeordneten Flughöhen aus. Ein tiefer fliegendes Flugzeug kann unter Umständen in einer etwas feuchteren Luftschicht fliegen als ein Höheres. Ist die Lufttemperatur in der tieferen Zone niedrig genug, dann entsteht dort trotz der geringeren Flughöhe ein Kondensstreifen. Grundsätzlich gilt, dass das Wetter als Teil der Natur keine statischen Eigenschaften aufweist, sondern vielmehr ein lebendiges immerzu in Bewegung befindliches und in sich dynamisches Wesen besitzt. Daher muss jede rein statische Betrachtung in die Irre führen!

3. Es hat sich gezeigt, dass die Flughöhe im Zusammenhang mit der Kondensstreifenentstehung keiner festen Regel folgt, sondern dass diese immer dort entstehen können, wo das Verhältnis zwischen der Lufttemperatur und der Luftfeuchte bestimmte Werte aufweist.

In praktisch allen Fällen bildeten sich dann Kondensstreifen, wenn die Lufttemperaturen niedrig (ab ca. -40°C) und die Luftfeuchtewerte hoch (ca. 90%) waren. Und zwar unabhängig von der Höhe. Allerdings werden Lufttemperaturen von -40°C meist erst ab einer Höhe von ca. 8.000 m oder höher erreicht.

Im Allgemeinen gilt innerhalb der Troposphäre: je höher, desto kälter. Dieses Ergebnis deckt sich weitgehend mit dem in der Wissenschaft vorherrschenden Modell der Kondensstreifenentstehung.

4. Bei Annahme dessen, dass „Chemtrails“ als Waffe eingesetzt würden, wäre der Einsatz vollkommen von den jeweiligen Wetterbedingungen abhängig. Dies widerspricht den Notwendigkeiten militärischer Systeme, die auf freie Verfügbarkeit und jederzeitiger Einsatzbereitschaft getrimmt sind.

5. Würde das „Chemtrailing“ zur Wettermanipulation eingesetzt werden, dann wäre das Ausbringen von künstlichen Aerosolen wie beobachtet ausschließlich in feuchte Luftmassen kontraproduktiv, da sie durch Kondensationseffekte über den Regen sehr bald aus der Luft gewaschen würden. Um ihren Zweck erfüllen zu können, müssten die Aerosole für möglichst lange Zeit in den oberen Luftschichten verbleiben. Dies ist unter den gegebenen Umständen aber nicht der Fall.

6. Das Ausbringen von schwefelhaltigen Aerosolen innerhalb der Troposphäre ist wirkungslos, weil sich die Partikel zwar mit Wärmeenergie aufladen, aber diese wieder an die niedrigen Luftschichten abgeben würden. Dies würde so nur in der höheren über der Troposphäre liegenden Stratosphäre funktionieren.

7. Die Verwendung von aluminium- und bariumhaltigen Aerosolen wurde und wird zwar diskutiert, doch würden diese zu negative Auswirkungen auf Mensch und Natur zeigen, sodass deren Einsatz wohl nur rein hypothetisch in Frage käme. Wenn überhaupt, dürften schwefelhaltige Aerosole zur Anwendung kommen. Doch auch über deren Auswirkungen auf die Natur liegen keineswegs als gesichert zu bezeichnende Erkenntnisse vor.

8. Um die schon angesprochenen Kondensationseffekte zu vermeiden, müssten die Sprühflugzeuge wesentlich höher fliegen, als dies die dafür in Frage kommenden Verkehrs-, Fracht- und Militärmaschinen tun. Deren maximale Flughöhe über Europa beträgt rund 12.000 m (der äußerste Rand der Troposphäre bzw. in der Tropopause).

Bildquelle: Wiki – Niko Lang

Damit die Luftfeuchte die Verbleibdauer der ausgebrachten Partikel nicht beeinträchtigt, wäre ein Flug in die extrem trockene Stratosphäre notwendig. Doch aufgrund der enormen Höhe stoßen die weitab meisten Flugzeugtypen, die für solche Sprühaktionen geeigneten wären, auf ihre physikalischen Grenzen. Und selbst jene Flugzeuge, die Höhen um die 17.000 m erreichen, können dies nur unter Einschränkung der Reichweite und dem Verlust von Frachtkapazität. Doch beides, nämlich eine ausreichende Reichweite und Frachtkapazität, wären notwendig, um ein ausgedehntes „Chemtrailing“ zu ermöglichen.

9. Zwar existieren Patente zur Ausbringung von Aerosolen per Flugzeug, doch bedeutet dies nicht, dass diese je umgesetzt wurden, geschweige denn heute im großen Maßstab Verwendung fänden. Es gibt keinerlei Hinweise aus der gesamten Flugzeugbranche darauf, dass solche Systeme für die alltägliche Anwendung realisiert worden sind.

Als eine der ganz wenigen Ausnahmen wären hier vielleicht die sogenannten „Hagelflieger“ zu nennen. Dabei handelt es sich in der Regel um kleine ein- bis zweimotorige Propellermaschinen, die einen kleinen Tank zur Verteilung eines Silberiodid-Aceton-Gemischs mitführen. Dies dient dazu, die regionale Landwirtschaft bzw. Infrastruktur vor schweren Schäden zu bewahren, indem durch die „Impfung“ der Wolken deren rasches Abregnen bewirkt werden soll. Das Ziel ist hierbei, ein zu starkes Anwachsen der Hagelkörner zu verhindern, um größere Schäden zu vermeiden.

Die Technik der „Hagelflieger“ kam auch in Kriegsgebieten zur Manipulation der Niederschlagsmengen und bei Großveranstaltungen zum Zwecke des „Schönwettermachens“, durch frühzeitiges künstlich verursachtes Abregnen bei wolkenverhangenem Himmel zum Einsatz.

Dies alles hat jedoch nichts mit dem zu tun, was unter dem Begriff des „Chemtrailings“ verstanden wird.

10. Die für ein funktionierendes „Chemtrailing“ notwendige weltweite Logistik konnte bislang nicht nachvollziehbar nachgewiesen werden. Auch ist sie unter dem Gesichtspunkt einer allumfassenden Geheimhaltung nicht realisierbar.

Das häufig zitierte „Manhattan-Projekt“, dass trotz Zehntausender von Mitarbeitern/innen dennoch geheim blieb, kann hier nicht als Vergleich dienen, denn dabei wurde an zentraler Stelle eine völlig neue Technologie innerhalb eines räumlich klar abgetrennten Bereiches erforscht.

Die „Chemtrail-Logistik“ jedoch müsste weltweit, angefangen von der Flugzeugentwicklung, der Kerosinherstellung bis hin zum technischen Service für die im Einsatz befindlichen Flugzeuge, lückenlos funktionieren. Das ist unter solchen Voraussetzungen und angesichts der sehr hohen Anzahl der daran beteiligten Personen schlichtweg undenkbar.

11. Alle genannten Probleme sind längst durch andere Technologieansätze umgehbar. Zum Beispiel durch das Ausbringen von Partikeln über große bodengebundene Ballons bzw. Blimps. Diese werden bis auf etwa 18.000 m Höhe hinauf in die Stratosphäre gelassen. Dann wird das künstliche Aerosol über Schlauchsysteme zum Ballon/Blimp gepumpt und von dort in die Stratosphäre abgelassen (künstliche Nachahmung des Vulkanasche-Effekts).

Dieses Verfahren wurde bereits getestet und gilt als sicher, kostengünstig und bestens kontrollierbar, da man u.a. die Bodenstationen leicht gegen Angriffe schützen kann. Auch ist eine Stationierung dieser Ballons auf hoher See per Schiff möglich. Das System benötigt weltweit nur ein paar Dutzend solcher Stationen, um die gesamte Stratosphäre der Erde mit künstlichen Aerosolen einzuhüllen. Hierfür sollen schwefelhaltige Aerosole verwendet werden. Rein technisch betrachtet, wären aber auch Partikel aus Aluminium, Aluminiumoxid und Bariumtitanat möglich. Der optische Effekt entspräche in etwa einem dauerhaft grauen Himmel.

Vorgeschlagene Techniken zur Reduktion der Sonneneinstrahlung (Solar Radiation Management (SRM)) Quelle: Wikipedia

Das bekannteste Projekt dieser Art nennt sich „Spice Project“ und wird u.a. von genau jenem Wissenschaftler betrieben, der auch schon am lautesten von allen Geo-Engineering-Leuten über das Ausbringen von Aluminium-Barium-Partikeln per Flugzeug nachdachte, nämlich dem aus Kanada stammenden Professor für angewandte Physik David Keith.

Doch das Ausbringen der Aerosole per Flugzeug, wohlgemerkt in die Stratosphäre, wäre praktisch unbezahlbar, denn um die gleiche Effektivität bei der Erdabschirmung zu erreichen, wie es das „Spice Project“ verspricht, müsste man jedes Jahr Millionen Flüge durchführen. Auch wäre diese Variante logistisch kaum zu bewältigen.

12. Die oft vermutete Verwendung von „Chemtrails“ im Zusammenhang mit „HAARP“ muss ebenfalls bestritten werden, da diese beiden Techniken in völlig verschiedenen Höhen und atmosphärischen Zonen eingesetzt werden.

Die „Chemtrailing-Methoden“ würden laut der Theorie entweder in der Troposphäre, der Tropopause (über Europa bis 12.000 m) oder maximal, und hier nur unter extremem Aufwand, in der Stratosphäre (über Europa oberhalb von 12.000 m) zum Einsatz kommen. Die HAARP-Technologie wird jedoch in der Ionosphäre (Höhe ab etwa 80-1.000 km) eingesetzt. Nicht umsonst werden Anlagen wie „HAARP“ auch als „Ionosphärenheizer“ bezeichnet.

Die betreffenden Atmosphärenschichten liegen jedoch derart weit voneinander entfernt, dass ein sinnvolles Zusammenwirken als nicht denkbar erscheint.

13. Es konnten keine signifikanten Wetteranomalien bezüglich wiederholter extremer Trockenheit oder umgekehrt erhöhtem Niederschlag bestätigt werden, die auf eine künstliche Manipulation des Wetters schließen lassen. Das gilt sowohl für das von der KOKO beobachtete Kernland Deutschland, als auch für die umliegenden Staaten. Zu diesen Wetterphänomenen hätte es aber kommen müssen, wenn z.B. über Deutschland tatsächlich massiv gesprüht würde.

14. Sämtliche KOKO-Daten beruhen auf den Angaben professioneller Wetter- bzw. Satellitendiensten. Alle Ergebnisse konnten von den Lesern/innen nachvollzogen werden. Zumindest an Tagen ohne Bewölkung sogar mit bloßem Auge. Das bedeutet, dass die KOKO-Daten, im Gegensatz zu den oft als „Beweis“ für ein angeblich aktives „Chemtrail-Progamm“ herangezogenen Youtube-Videos, keineswegs subjektiver, sondern objektiver Natur sind. Da sich die KOKO-Ergebnisse, anders als die Macher sämtlicher Youtube-Videos, der öffentlichen Prüfung unterzogen haben, muss deren Qualität als weitaus höher erachtet werden.

Ergänzendes
Da sich nahezu alle oben beschriebenen Daten in den KOKO-Projektseiten wiederfinden, habe ich auf eine Verlinkung der Inhalte bewusst verzichtet. Sofern dies im Rahmen der eventuell folgenden Diskussion im Kommentarbereich erforderlich ist, werde ich bei Bedarf die entsprechenden Links nachreichen.

Dank
Mein besonderer Dank gilt dem Team von wetteronline.de, die uns bei Bedarf die Veröffentlichung ihrer Wetterkarten gestattet haben. Des Weiteren bedanke ich mich bei Jens Blecker, dem Blogbetreiber von IKNews.de, für die von ihm zur Verfügung gestellte KOKO-Projektseite. Und natürlich, bei meinem/unserem Kollegen „Zartbitter“ für seine Unterstützung über die gesamte Zeitdauer des Projektes hinweg.

Abschlussbemerkungen
Die Ergebnisse des KOKO-Projektes offenbaren zwar, dass es zur Zeit kein aktives „Chemtrailing“ gibt und dass diese Technik nach dem letzten Stand der Technik wohl auch nie per Flugzeug zum Einsatz kommen wird. Doch das bedeutet nicht, dass es zu keinerlei großangelegten Aktivitäten mit dem Ziel der Manipulation des globalen Erdklimas kommen könnte. Daraus ergibt sich, dass die Menschen rund um den Globus auch in Zukunft bei diesem Thema wachsam und kritisch bleiben müssen.

Allerdings, und das gilt es dabei immer zu bedenken, jedwede unsachliche oder auf reinem Glauben basierende Kritik an einer als gefährlich betrachteten Sache oder Entwicklung, schwächt und unterminiert die Glaubwürdigkeit des Widerstandes.

Dieser Hinweis ist allgemeingültig zu verstehen, betrifft also jegliche Form der Kritik unabhängig von der damit gemeinten Sache oder Entwicklung selbst.

Alles, was da noch kommen wird, liegt in unser aller Mitverantwortung!

AE-35

„Menschen, wenn sie schon nicht Recht haben, behalten es doch gern, und dies besonders in Situationen, in denen ihnen Zweifel und Unsicherheit zusetzen.

Einzugestehen, dass man nicht weiß, oder dass man etwas Falsches angenommen hatte, als man eine bestimmte Entscheidung traf, mag einem weisen Mann leicht fallen, aber die Fähigkeit zu solchen Eingeständnissen ist wohl gerade ein Zeichen der Weisheit, und die meisten Akteure in komplexen Handlungssituationen sind nicht, oder noch nicht weise.“
Dietrich Dörner, zitiert aus „Die Logik des Misslingens“

Bildquelle: Wikipedia Prashanta


487 Responses to Myth Bust: Chemtrails vs. KOKO – Abschlussbericht

  1. grimoire sagt:

    @AE-35
    Deine Argumente haben mich ebenso wenig überzeugt wie die angeblichen Beweise, und ich kenne die von Dir benutzte Form der Kampfrethorik von Juristen und Propagandisten!

    Mögen die Leser darüber entscheiden, ob es sich bei den von mir verlinkten Dokumenten um als die von Dir verharmlosend als „Denkschriften“ bezeichneten Urkunden oder um auf längst angewendeter Technik beruhenden Absichtserklärungen handelt.

    1.
    Das Strategiepapier der NASA von 1966:
    http://www.geoengineeringwatch.org/documents/19680002906_1968002906.pdf

    2.
    Das Strategiepapier der U.S. Air Force aus 2005
    http://www.csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf

    Persistente (feststehende) Wolkenbänder die, wie auf dem von mir verlinkten Video der Luftbewegung trotzen, zeigt keines der von Dir angebotenen Satellitenaufnahmen!

    Ebenso bleibt das Projekt KOKO die Frage schuldig, warum es nicht die von Dir selbst angekündigten Regenwasseranalysen hat durchführen lassen. Die erhöte Konzentration von Aluminium mag erklärbar sein, aber wie verhält es sich mit der mehrere hundertfachen Überschreitung der Grenzwerte von Barium und Strontium im Regenwasser?

    Im Übrigen, KOKO, lege ich auf Deine diffamierenden, selbstgefälligen Pamphlete ebenso wenig Wert wie auf rechtswidrige, weil weder von angeblichen Urkundsbeamtinnen unterschriebenen und, entgegen angeblich zwingenden Verordnungen, von ihnen nicht gesiegelten Ausfertigungen von Beschlüssen deutscher(?) Behörden und Gerichte.

    Mit angemessener Hochachtung für alle, die das Brot derer fressen
    deren Lied sie singen …

  2. peyrolas sagt:

    @Janu
    gut bebrüllt löwe ! und v.a. richtig!

    da hat wohl jemand in dem artikel das ziel vor der untersuchung schon vor augen gehabt. ausserdem ist der untersuchungsansatz auch nicht grad sehr vielversprechend, aber ich denke da wollte man auch gar nichts finden.

    geheimhaltung. die organisation, die das plante, meinte, es wäre sehr kostengünstig und 7-14 flugzeuge mit 3 starts pro tagen würden reichen.

    wie erklärt man sich denn die aluwerte in der umwelt teils in den USA, die dien normalwerte um das 134’000-fache! übersteigen. wie erklärt ihr euch die werte, die in DE gemessen wurden und auch massiv überhöht sind. wie erklärt ihr euch, die bariumwerte in den seen der CH?

    wie erklärt ihr euch, dass ausgerechnet monsanto, ganz klar eine NWO-teufelsfirma, genmanipuliertes saatgut am erforschen ist, dass resistent gegen alu-nano!-partil ist?

    schaut man sich ALLE inidizien um das chemtrailing an, dann gibt es nur eine wahrheit. sie existieren!

    und wie einfach wäre es durch die luftwaffe solche verdächtigen flugzeuge mal zu besuchen und zur landung zu zwingen, falls….naja, aber die politik und somit die armee sind ja bei den tätern und nicht bei den opfern, somit geschieht gar nichts.

    wir, das volk, sind die opfer. man will uns verarschen, rauskommen tut es sicher mal noch, aber wann?

  3. grimoire sagt:

    Eh meine Antwort an „KOKO“ in der, mir verständlich, sehr emotional geführten Debatte unter „ferner liefen“ untergeht, möchte ich sie hier ein zweites mal vorstellen:

    @AE-35
    Deine Argumente haben mich ebenso wenig überzeugt wie die angeblichen Beweise, und ich kenne die von Dir benutzte Form der Kampfrethorik von Juristen und Propagandisten!

    Mögen die Leser darüber entscheiden, ob es sich bei den von mir verlinkten Dokumenten um als die von Dir verharmlosend als „Denkschriften“ bezeichneten Urkunden oder um auf längst angewendeter Technik beruhenden Absichtserklärungen handelt.

    1.
    Das Strategiepapier der NASA von 1966:
    http://www.geoengineeringwatch.org/documents/19680002906_1968002906.pdf

    2.
    Das Strategiepapier der U.S. Air Force aus 2005
    http://www.csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf

    Persistente (feststehende) Wolkenbänder die, wie auf dem von mir verlinkten Video der Luftbewegung trotzen, zeigt keines der von Dir angebotenen Satellitenaufnahmen!

    Ebenso bleibt das Projekt KOKO die Frage schuldig, warum es nicht die von Dir selbst angekündigten Regenwasseranalysen hat durchführen lassen. Die erhöte Konzentration von Aluminium mag erklärbar sein, aber wie verhält es sich mit der mehrere hundertfachen Überschreitung der Grenzwerte von Barium und Strontium im Regenwasser?

    Im Übrigen, KOKO, lege ich auf Deine diffamierenden, selbstgefälligen Pamphlete ebenso wenig Wert wie auf rechtswidrige, weil weder von angeblichen Urkundsbeamtinnen unterschriebenen und, entgegen angeblich zwingenden Verordnungen, von ihnen nicht gesiegelten Ausfertigungen von Beschlüssen deutscher(?) Behörden und Gerichte.

    Mit angemessener Hochachtung für alle, die das Brot derer fressen
    deren Lied sie singen …

  4. AE-35 sagt:

    @Janu

    „Zunächst weise ich auf das ausgezeichneten Video hin, auf das uns user “Irmonen
    27. Januar 2013 um 17:54? hinweist: http://www.youtube.com/watch?v=Od-WuzfXxig&feature=player_embedded
    DAS nenne ich einen BEWEIS!“

    Na dann schau mal hier und frage Dich, wer jetzt wem etwas beweist:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164731
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164749

    „Außerdem: Daß es Chemtrails bzw. “Geo-Ingeneering” – wie es heute so hip heißt – gibt, ist doch eine unleugbare Tatsache!
    Hier ist es die Harvard University, die “sulphate aerosols” in die Atmosphäre einbringt (und das auch von der entsprechenden Behörde genehmigt bekam!): http://www.guardian.co.uk/environment/2012/jul/17/us-geoengineers-spray-sun-balloon .“

    1. Ich zitiere speziell für Dich Punkt 11. meines KOKO-Abschlussberichtes:
    „11. Alle genannten Probleme sind längst durch andere Technologieansätze umgehbar. Zum Beispiel durch das Ausbringen von Partikeln über große bodengebundene Ballons bzw. Blimps. Diese werden bis auf etwa 18.000 m Höhe hinauf in die Stratosphäre gelassen. Dann wird das künstliche Aerosol über Schlauchsysteme zum Ballon/Blimp gepumpt und von dort in die Stratosphäre abgelassen (künstliche Nachahmung des Vulkanasche-Effekts).

    Dieses Verfahren wurde bereits getestet und gilt als sicher, kostengünstig und bestens kontrollierbar, da man u.a. die Bodenstationen leicht gegen Angriffe schützen kann. Auch ist eine Stationierung dieser Ballons auf hoher See per Schiff möglich. Das System benötigt weltweit nur ein paar Dutzend solcher Stationen, um die gesamte Stratosphäre der Erde mit künstlichen Aerosolen einzuhüllen. Hierfür sollen schwefelhaltige Aerosole verwendet werden. Rein technisch betrachtet, wären aber auch Partikel aus Aluminium, Aluminiumoxid und Bariumtitanat möglich. Der optische Effekt entspräche in etwa einem dauerhaft grauen Himmel.

    Das bekannteste Projekt dieser Art nennt sich “Spice Project” und wird u.a. von genau jenem Wissenschaftler betrieben, der auch schon am lautesten von allen Geo-Engineering-Leuten über das Ausbringen von Aluminium-Barium-Partikeln per Flugzeug nachdachte, nämlich dem aus Kanada stammenden Professor für angewandte Physik David Keith.

    Doch das Ausbringen der Aerosole per Flugzeug, wohlgemerkt in die Stratosphäre, wäre praktisch unbezahlbar, denn um die gleiche Effektivität bei der Erdabschirmung zu erreichen, wie es das “Spice Project” verspricht, müsste man jedes Jahr Millionen Flüge durchführen. Auch wäre diese Variante logistisch kaum zu bewältigen.“

    2. Hatte ich bereits nochmals innerhalb der Kommentare auf das „Spice Project“ aufmerksam gemacht:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164727

    3. Habe ich klar und deutlich formuliert, warum es gerade wegen der beim „Spice Project“ verwendeten Technologie zu keinem Chemtrailing per Flugzeug kommen wird.

    4. Aus den ersten drei Punkten geht erneut hervor, dass Du weder meine Aussagen im KOKO-Abschlussbericht noch meine dazugehörigen Kommentare nicht liest (?), nicht verstehst (?), oder nicht verstehen willst (!?). Schließlich hatte ich längst mehrfach auf all die Gefahren hingewiesen, von denen Du behauptest, ich wolle sie den Lesern/innen unterschlagen.

    Seltsam – irgendwie?

    😉

    Der gesamte Rest Deines Kommentars birgt weder neue noch brauchbare Erkenntnisse in Bezug auf ein angeblich laufendes Chemtrail-Programm. Deine diesbezüglichen Aussagen wirken auf mich inhaltsleer, konstruiert und arbeiten mit böswilligen Unterstellungen gegen meine Person.

    Wenn Du damit die Leserschaft der IKN überzeugen kannst, dann bin ich hier falsch.

    Das ist alles was ich dazu sagen kann.

    Über alles Weitere in diesem Zusammenhang sollen die mitlesenden Kolleginnen und Kollegen bitte selbst entscheiden.

    AE-35

    „Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.“
    George Orwell

  5. AE-35 sagt:

    @grimoire

    „Eh meine Antwort an “KOKO” in der, mir verständlich, sehr emotional geführten Debatte unter “ferner liefen” untergeht, möchte ich sie hier ein zweites mal vorstellen“

    Wo kochen hier die Emotionen? Du weißt doch, früher als noch niemand zu nahezu 100% beweisen konnte, dass es keine Chemtrails gibt, war hier bedeutend mehr am Laufen.

    😉

    „Deine Argumente haben mich ebenso wenig überzeugt wie die angeblichen Beweise, und ich kenne die von Dir benutzte Form der Kampfrethorik von Juristen und Propagandisten!“

    Die Zeiten der Kampfrhetorik sind in dieser Angelegenheit vorbei, denn die Beweislast die der Chemtrail-Theorie widerspricht, ist längst erdrückend hoch. Auch wenn ich gerne dazu bereit bin das Projekt um eine gewisse Zeit im Sommer neu anzufahren, es wird am Ergebnis nichts ändern. Und damit jetzt niemand was in den falschen Hals bekommt füge ich hinzu, dass ich die Prognose-Daten weder im Vorhinein fälschen noch im Nachhinein manipulieren kann.

    „Mögen die Leser darüber entscheiden, ob es sich bei den von mir verlinkten Dokumenten um als die von Dir verharmlosend als “Denkschriften” bezeichneten Urkunden oder um auf längst angewendeter Technik beruhenden Absichtserklärungen handelt.

    1.
    Das Strategiepapier der NASA von 1966:
    http://www.geoengineeringwatch.org/documents/19680002906_1968002906.pdf

    2.
    Das Strategiepapier der U.S. Air Force aus 2005
    http://www.csat.au.af.mil/2025/volume3/vol3ch15.pdf

    Und weiter:
    „Ebenso bleibt das Projekt KOKO die Frage schuldig, warum es nicht die von Dir selbst angekündigten Regenwasseranalysen hat durchführen lassen. Die erhöte Konzentration von Aluminium mag erklärbar sein, aber wie verhält es sich mit der mehrere hundertfachen Überschreitung der Grenzwerte von Barium und Strontium im Regenwasser?“

    Was ich zu diesen Dingen zu sagen habe, kannst Du gerne weiter oben nachlesen:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164697

    Zum Thema „Regenwasser“ will ich am Rande noch ergänzend hinzufügen, dass die Proben bzw. Analysen nicht von mir, sondern von Jens Blecker, dem IKN-Blogbetreiber, angekündigt wurden.

    „Persistente (feststehende) Wolkenbänder die, wie auf dem von mir verlinkten Video der Luftbewegung trotzen, zeigt keines der von Dir angebotenen Satellitenaufnahmen!“

    Das lässt sich auf Wunsch bei der eventuell stattfindenden KOKO II gerne einrichten.

    „Im Übrigen, KOKO, lege ich auf Deine diffamierenden, selbstgefälligen Pamphlete ebenso wenig Wert wie auf rechtswidrige, weil weder von angeblichen Urkundsbeamtinnen unterschriebenen und, entgegen angeblich zwingenden Verordnungen, von ihnen nicht gesiegelten Ausfertigungen von Beschlüssen deutscher(?) Behörden und Gerichte.“

    Nichts außer persönlichen Unterstellungen.

    „Mit angemessener Hochachtung für alle, die das Brot derer fressen
    deren Lied sie singen …“

    Hast Du eine Ahnung wes Brot ich fress‘? ^^

    Grüße
    AE-35

    „Religion ist wie eine schöne Blume mit scharfen Zähnen.“
    Boy George

  6. coerny sagt:

    gläubige zu bekehren ist fast unmöglich.kann ich ja auch verstehen,denn wenn man schon überall von chemtrails gesprochen hat ,das auch geglaubt wird(ich glaubte den quatsch auch mal)verliert man sein gesicht.
    ich habe das auch schon oft geschrieben
    1. wenn die sprühen, dann besprühen sie sich selber auch
    2. so schnell,wie die streifen mit den wolken mitziehen ist der effekt von kurzer dauer und man braucht unmengen zum nachsprühen
    3.wer produziert es,transportiert es,befüllt flieger damit
    4.bei alu ist schlecht mit aus den düsen ausstoßen weil der schmelzpunkt ca 600 grad .
    5.das sollte ,wenns stimmt,auch im boden nachweisbar sein,ich hatte storr angeboten ,2 proben zu schicken und auf meine kosten untersuchen zu lassen (eine von unter meinen bungalow ,gebaut mitte 1960 und eine von davor.passiert is nix.

    ich habe eine teitlang auch mal die beständigkeit der kontrails mit der luftfeuchte &temp abgeglichen(eher oberflächlich).das hat mit als beweis schon ausgereicht.auch die bauern bei uns in der umgebung sagen wenn die streifen sind schiffts bald.stimmt sogar meistens.
    bei den ganzen verregneten sommern ist gehäuftes auftreten der trails kein wunder,auch der flugverkehr hat stark zugenommen.
    dazu kommt noch das hinguck phänomen.wenn viele darauf achten dann *bemerken* sie miteinmal das da was ist.wenn dANN NOCH wer eine ,erstmal glaubhafte theorie dazumacht,man traut ja der regierung eh schon alles zu…..
    dann floriert auch zu guter letzt der handel mit chembustern für 2-400 eu,der handel mit shirts,stickern,katzenfutter und was weis ich.die spenden fliessen dann auch prächtig und da ein verein bis 35000 steuerfrei ist (glaub ich) fällt auch noch ein schöner urlaub für den vorstand ab.
    #wie ich schon schrieb die schlauen…
    wenns jetzt bellt dann hab ich pfiffi getroffen.
    coerny

  7. coerny sagt:

    also ich helfe mit (juni 2013)
    eifach mail an mich ,die hat cheffe.

  8. AE-35 sagt:

    @coerny

    Danke coerny!

    Ich werd‘ dran denken, falls es zur KOKO II kommen sollte.

    Das hängt allerdings nicht nur von mir ab, sondern auch von Jens.

    Grüße
    AE-35

  9. Jens Blecker sagt:

    Ich denke am Anfang ist jeder mal auf dem falschen Zug unterwegs gewesen der sich in den Alternativen informiert. Etliche Beiträge zeigen wie sehr die Menschen belogen werden und besonders das Thema Chemtrails bedient dann die eigenen Vorurteile zu 100%

    Geht man sachlich an die Angelegenheit heran, wird sehr schnell klar, es macht einfach keinen Sinn in dem Ausmaß und mit der Zielsetzung. Nur wenige haben die Stärke sich das selbst einzugestehen, ist doch der Kampf gegen Chemtrails für etliche bereits der Lebensinhalt geworden. Ein Teil dieser Menschen ist derart aggressiv und militant auf die Freunde und Bekannten losgegangen, dass diese sich vor einem massiven Gesichtsverlust fürchten, in solchen Fällen natürlich auch zu Recht.

    Wenn ich den Dokufilm EU-Poly fertig habe, widme ich mich sehr wahrscheinlich mal dem Thema und räume da mal mit tonnenweise Mythen auf. Viel ist so einfach zu widerlegen, dass es schon peinlich ist, mit welcher Eselgeduld einige sich daran festhalten.

    Wichtig ist es ganz klar zu unterscheiden zwischen Geoengineering und dem „weltweiten Genozid“ mittels „Besprühung“ mit „Gift“.

    Da haben wir auch viel größere Probleme, wie zum Beispiel die Verwendung von Nanoteilchen in Sonnencremes etc. Dort gibt es Studien die erschreckendes zu Tage fördern, dazu in einem Artikel mehr.

  10. Erasmus sagt:

    Ja Chemtrails zu leugnen ist als wäre mann im Mittelalter eine Hexe.

    Respekt AE-35 für deine Arbeit.

    Die Luftverschmutzung durch den Fluchverkehr nimmt Weltweit zu, und die Ramsau will auch noch die Steuer abschaffen.
    Da kommen doch so böse Chemtrails gerade recht um von der wirklichen Sauerei abzulenken, nämlich der Allgemeinen Luftverschmutzung durch die Flieger.
    Ja für 13,95 nach London und 16,99 nach New York.
    Die werden bald keine Chems und Geopfusch mehr brauchen da soviele Flieger am Himmel sind das eh keine Sonne mehr durchkommt.

    Nur Sterben ist leichter als umdenken.

    Yada

    @ Jens
    Das mit den Sonnencremes ist mal einen Artikel wert, da läuft nämlich eine Rießensauerei ab.

    Oder mal Schloß Tempelhof
    Da hatt jemand sein Geld in sicherheit gebracht und noch dazu so ein paar Deppen gefunden die im die Bude in Stand halten.

  11. AE-35 sagt:

    @retlaw

    „Ich denke was mit diesem Projekt bewiesen wurde ist, dass dieser eweig verschleierte Himmel durch Flugzeuge zustande kommt.“

    Zu einem erheblichen Anteil ja.

    „Ob jedoch diese Kondensstreifen nur aus Wasserstoff bestehen, mag ich bei den vielen Addituven die dem Kerosin beigemischt werden bezweifeln. Unser Himmel wird verdreckt.“

    Während des gesamten KOKO-Projektes wurde niemals behauptet, dass Flugzeugabgase ausschließlich aus Feuchtigkeit (Wasser bzw. Eis) bestehen. Vielmehr wurde immer wieder darauf hingewiesen, dass alleine die Zunahme des Flugverkehrs, aufgrund des damit verbundenen erhöhten Abgasausstoßes, zu einer evidenten Gefahr für die Natur und somit auch der menschlichen Gesundheit geworden ist.

    Zitat aus dem Fazit des KOKO-Abschlussberichtes:
    Die im Rahmen der KOKO erfassten Daten zeigen allerdings ein erschreckendes Bild von der Luftverschmutzung in den oberen Schichten der Troposphäre. An Tagen, die für die optische Wahrnehmung einer vermehrten Kondensstreifenbildung günstig war, ist der hohe Luftverschmutzungsgrad, der durch den Flugverkehr verursacht wird, mehr als deutlich zu erkennen. Dieser ist an Tagen ohne jedweden erkennbaren Kondensstreifen, wenn auch weniger gut sichtbar, in gleicher Weise vorhanden.

    Es dürfte auf der Hand liegen, dass diese Belastung negative Folgen für die gesamte Natur dieses Planeten hat. Somit besteht auch in dieser Hinsicht weiterer Handlungsbedarf zur Reduzierung der Emissionen aus dem Flugverkehr.

    Und:
    Luftverkehr: Steigerungsraten und Luftstraßen:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164719

    „Ob aus Absicht oder Fahlääsigkeit ist durch dieses Projekt nicht bewiesen worden“

    Auch das wurde in gewisser Weise durch das Projekt belegt. Zwar existieren nach den vorliegenden Daten keine Chemtrails, doch konnte zumindest der optisch erkennbare Umfang der Luftverschmutzung durch Flugzeugabgase deutlich herausgestellt werden.

    Wenn man dabei bedenkt, dass diese Abgase keineswegs nur Feuchtigkeit abführen, dann sollte eigentlich Jedem klar sein, dass hier mit negativen Folgen für das Erdklima als auch die Biosphäre zu rechnen ist.

    Es hierbei wichtig zu verstehen, dass diese Abgase werden IMMER emittiert werden, also auch dann, wenn wir keine Streifen am Himmel sehen, weil die Wetterbedingungen dies nicht zulassen!

    Aus dem oben Geschriebenen, ergibt sich allerdings auch eine Mitverantwortung für jede einzelne Leser/in. Denn wer fliegt, wie oft und warum? Wer braucht „frische“ Trauben oder Erdbeeren zu Weihnachten?

    Die Liste der Fragen die in diese Richtung gehen, ließe sich wohl spielend erweitern. Jeder weiß was ich damit anspreche, nämlich die eigene Mitverantwortung für all dies.

    Wir bekommen was wir zu großen Teilen selbst bestellt (meint bezahlt) haben!

    Der Weg zur Besserung führt unweigerlich zum Verzicht.

    Die Frage ist, können bzw. wollen das?

    AE-35

  12. freaky sagt:

    Vielen Dank AE-35 für deinen Aufwand. Leute wie du haben mich vor ein paar Monaten aus meiner „heilen Welt“ geholt! Die Realität ist zum k…., vorallem wenn man eigene Kinder hat und an deren Zukunft denkt. Das einzige was mich nervt ist deine Sturheit. (Nicht böse gemeint)

    Ich würde jedenfalls dann „Chemtrailen“ wenn die notwendige LF vorhanden ist, damits nicht auffällt.

    ==> Ob sie’s nun tun oder nicht. Wir werden es nie beweisen können. Und genau das macht mich fertig.

    Definiere „Wissen“! ==> Ich hab rausgefunden: Ich weiss, dass ich nichts weiss! Das schlimmste was mir je passieren konnte! Keine Ahnung wie ihr damit fertig werdet.

  13. ManInBack sagt:

    Stellen Sie sich vor…

    Sie stehen auf einer Eisscholle.
    Das Wasser ist eiskalt.
    Plötzlich bricht die Scholle inmitten durch.
    Sie stehen mit jedem Fuß auf einer Hälfte.
    Ihre Füße gleiten langsam mit den beiden Schollen auseinander.
    Immer weiter.
    Und immer weiter auseinander.
    Sie befinden sich bereits in einer kräfteraubenden Grätsche.
    Keine Rettung in Sicht.
    Panik.
    Langsam verlässt SIE die Kraft…

    Mit speziellen Grüße an AllE

  14. AE-35 sagt:

    @peyroals

    „ausserdem ist der untersuchungsansatz auch nicht grad sehr vielversprechend“

    Wer Verbesserungsvorschläge vorzubringen hat, der möge vortreten.

    😉

    „…aber ich denke da wollte man auch gar nichts finden.“

    Unsinnige Unterstellung.

    „geheimhaltung. die organisation, die das plante, meinte, es wäre sehr kostengünstig und 7-14 flugzeuge mit 3 starts pro tagen würden reichen.“

    Ganz schön „geheim“ die vielen Streifen da oben am Himmel, weil die sieht ja keiner. Die Behauptung mit den 7-14 Flugzeugen ist absoluter Quatsch. Dafür lässt sich nicht ein ernstzunehmender Beleg seitens der Wissenschaft finden.

    Zitat eines am „Spice Project“ beteiligten Wissenschaftlers:
    „Andere haben vorgeschlagen, die Partikel mit Militärflugzeugen zu versprühen, aber darüber kann Hugh Hunt nur lachen. Man brauchte 30.000 Flüge pro Tag, sagt er, „das ist doch verrückt“.“
    http://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/02/Die-Klima-Klempner/komplettansicht

    „wie erklärt man sich denn die aluwerte in der umwelt teils in den USA, die dien normalwerte um das 134’000-fache! übersteigen.“

    Was die im Film „What in the World are They Spraying?“ (meinst Du doch, oder?) gezeigten Analysen angeht, so sind diese in den entsprechenden Aufnahmen viel zu unklar zu erkennen, als dass man sie als Beweis annehmen könnte. Die Ergebnisse wurden aber auf der Seite zum Film verlinkt.

    Wer sich dort die Mühe macht und die Analysen überprüft stellt fest:
    1. Ja, die Analysen existieren
    2. Ja, es gibt überhöhte Spitzenwerte
    3. ALLE Werte der Analysen schwanken in Abhängigkeit der Zeit
    4. Selbst in Regionen in denen Überhöhungen gefunden wurden, sind die Werte auch wieder auf Normal gesunken

    Wenn aber die Werte schwanken und trotz des behaupteten fortgesetzten Chemtrailings auch wieder auf Normal fallen, wie kann dann dort gesprüht werden?

    Quelle: http://geoengineeringwatch.org/library/testing/

    „wie erklärt ihr euch die werte, die in DE gemessen wurden und auch massiv überhöht sind. wie erklärt ihr euch, die bariumwerte in den seen der CH?“

    Hier ein interessantes Beispiel dafür, woher eine erhöhte Bariumbelastung stammen kann:
    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,234819,00.html

    Und was Aluminium angeht, Selbstzitat von weiter oben:
    „1. Zählt Aluminium zu den häufigsten Stoffen im Erdmantel.
    2. Enthalten heute sehr viele Produkte Aluminium.
    3. Aus zweitens folgt, dass die Aluminium-Produktion stetig ansteigt und somit auch dessen Eintrag in Form von Stäuben in die Atmosphäre.

    Diese drei Punkte allein führen bereits zu einem stetigem Anstieg der Aluminiumwerte.

    Und nein, dass ist natürlich nicht gesund!“

    „wie erklärt ihr euch, dass ausgerechnet monsanto, ganz klar eine NWO-teufelsfirma, genmanipuliertes saatgut am erforschen ist, dass resistent gegen alu-nano!-partil ist?“

    Machen die das wirklich (Quellen?). Und machen die das wegen der Chemtrails, oder wegen den teils hohen Werten von Aluminium in den Böden, oder, weil Monsanto mal wieder irgendein auf Aluminium basierendes Pflanzengift dazu liefern will?

    Hat Monsanto tatsächlich genügend Macht, dass sich zum Wohle dieses einen Konzerns die gesamte Weltbevölkerung vergiften lässt?

    Und nein, ich bin wahrlich kein Monsanto-Fangirlie!

    „schaut man sich ALLE inidizien um das chemtrailing an, dann gibt es nur eine wahrheit. sie existieren!

    Dieser Absatz klingt irgendwie „seltsam“ in meinen Ohren. ^^

    „und wie einfach wäre es durch die luftwaffe solche verdächtigen flugzeuge mal zu besuchen und zur landung zu zwingen, falls….naja, aber die politik und somit die armee sind ja bei den tätern und nicht bei den opfern, somit geschieht gar nichts.

    wir, das volk, sind die opfer. man will uns verarschen, rauskommen tut es sicher mal noch, aber wann?“

    Wen soll die Luftwaffe zu was zwingen und warum, wenn da nicht das ist, wovon Du ausgehst?

    Von welchen nachweislichen Opfern sprichst Du?

    AE-35

  15. freaky sagt:

    Eben! Aber will ich das? Könnte ich es verhindern???
    Kann ich was tun? Geredet (geschrieben) wird viel. Aber kann mir jemand sagen was ich tun soll? Was die Warheit ist?
    Ich befinde mich bereits im Eiswasser!!! Wie komm ich da wieder raus? Warscheinlich bin ich nicht der Einzige der so denkt!

  16. AE-35 sagt:

    @freaky

    „Leute wie du haben mich vor ein paar Monaten aus meiner “heilen Welt” geholt!“

    Inwiefern?

    „Das einzige was mich nervt ist deine Sturheit. (Nicht böse gemeint)“

    Schon in Ordnung. Aber würde ich nicht gnadenlos auf Fakten pochen, dann würde dieses Thema unter den textlichen Einschlägen der Chemtrailer (seltsam, dass man gerade sie so nennen muss, nicht wahr?) Mehrheiten begraben werden.

    Ich habe mir nicht all die Mühe gemacht, um die Projektergebnisse danach unter einem Haufen von längst widerlegten Behauptungen begraben zu lassen.

    „Ich würde jedenfalls dann “Chemtrailen” wenn die notwendige LF vorhanden ist, damits nicht auffällt. … Ob sie’s nun tun oder nicht. Wir werden es nie beweisen können. Und genau das macht mich fertig.“

    Es gibt keine Chemtrails, weil dies jedweder Logik, Erkenntnis und Statistik widerspricht.

    Wenn Dir das Thema so sehr am Herzen liegt, dann lese den KOKO-Abschlussbericht samt aller Kommentare nochmal von Vorne durch. Und Du wirst noch viele Hinweise und Belege dafür finden, warum es kein Chemtrailing-Programm gegeben hat, gibt, oder, in Form der Ausbringung durch Flugzeuge je geben wird.

    „Ich weiss, dass ich nichts weiss!“

    Der Spruch hat nichts mit nichts wissen zu tun, sondern besagt nur, dass wenn man einer Sache auf den Grund gegangen ist, aus dieser bereits die nächste Frage entsteht.

    So auch hier. Wir alle sollten jetzt alle WISSEN das es KEINE Chemtrails gibt. Doch schon ergeben sich aus dieser Erkenntnis die nächsten Gefahren, nämlich die hohe Abgasbelastung durch den Flugverkehr (Betrifft: Klima, Natur, Gesundheit) und die neuesten Entwicklungen aus der Geoengineering-Bereich, siehe hier:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164727

    Über Informationen zu verfügen, ist das Eine, danach zu handeln, das Andere.

    AE-35

  17. AE-35 sagt:

    @ManInBack

    Bevor ich jetzt anfange darüber zu spekulieren was Du mir eigentlich mitteilen willst, frage ich Dich danach.

    Also, was genau wolltest Du mir mit Deiner Aussage mitteilen?

    AE-35

  18. AE-35 sagt:

    @freaky

    Das sich die Menschen ihrer eigenen gefühlten Machtlosigkeit hingeben, um sich fortan nur noch im Strom der Ereignisse treiben zu lassen, ist DAS Ziel der Eliten.

    Was heißt hier von der „Eisscholle“ rutschen? Was ins „Eiswasser“ fallen?

    Kannst Du nicht „schwimmen“?

    AE-35

  19. ManInBack sagt:

    Der Bericht auf den manche sicher schon gewartet haben:

    Alltagsenergie erwärmt die Erde:

    Heizen, kochen, Auto fahren: Mit seiner alltäglich genutzten Energie trägt der Mensch laut einer neuen Studie direkt zur Erderwärmung bei. Um bis zu ein Grad Celsius steigen die Wintertemperaturen in höheren Lagen Nordamerikas und Nordasiens, wie US-Forscher mit Hilfe eines Klimamodells errechneten.
    Quelle: http://orf.at/stories/2163625/

    Wissenswertes dazu:

    Die gesamte auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge ist mehr als fünftausend Mal größer als der Energiebedarf der Menschheit.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenenergie#Intensit.C3.A4t
    Primärquelle: http://www.desertec.org/fileadmin/downloads/DESERTEC-WhiteBook_en_small.pdf

    Fazit: Da es (wie im KOKO Projekt bewiesen wurde) kein Geoengineering / keine CT gibt, muss in Zukunft leider Energie noch mehr besteuert werden um die Welt zu retten.

    Mit speziellen Grüße an AllE

  20. Frank H. sagt:

    Danke an AE-35 für deine Bemühungen.

  21. ManInBack sagt:

    Ich bitte um Entschuldigung für die fehlerhafte Formatierung.

    So hätte das aussehen sollen:

    Der Bericht auf den manche sicher schon gewartet haben:

    Alltagsenergie erwärmt die Erde:

    Heizen, kochen, Auto fahren: Mit seiner alltäglich genutzten Energie trägt der Mensch laut einer neuen Studie direkt zur Erderwärmung bei. Um bis zu ein Grad Celsius steigen die Wintertemperaturen in höheren Lagen Nordamerikas und Nordasiens, wie US-Forscher mit Hilfe eines Klimamodells errechneten.
    Quelle: http://orf.at/stories/2163625/

    Wissenswertes dazu:

    Die gesamte auf die Erdoberfläche auftreffende Energiemenge ist mehr als fünftausend Mal größer als der Energiebedarf der Menschheit.
    Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenenergie#Intensit.C3.A4t
    Primärquelle: http://www.desertec.org/fileadmin/downloads/DESERTEC-WhiteBook_en_small.pdf

    Da es (wie hier behauptet wird) kein Geoengineering/CT gibt müssen wir eben Energie besteuern um die Welt zu retten.

    Grüße an AllE

  22. ManInBack sagt:

    Ich wollte Ihnen nichts mitteilen.

    Ich habe SIE als Projektverantwortliche lediglich in der Grußformel am Ende berücksichtigt.

    Freundliche Grüße an den Rest der Leser.

  23. Erasmus sagt:

    Die NASA warnt: Die Erde könnte in eine Periode „globaler Abkühlung“ eintreten

    „“NASA: Wir könnten am Rand eines neuen „Mini-Maunder“-Ereignisses stehen. Alle Klimawissenschaftler stimmen darin überein, dass die Sonne das Erdklima bis zu einem gewissen Grad beeinflusst. Sie sind sich nur uneinig, wie stark der Sonneneffekt verglichen mit den anthropogenen Einflüssen ist.““

    http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/die-nasa-warnt-die-erde-koennte-in-eine-periode-globaler-abkuehlung-eintreten/

    Keine Globale Erwärmung seit zwei Jahrzehnten

    „“Das Science and Public Policy Institute (SPPI) wurde aufgefordert, zur offensichtlichen Inkonsistenz Stellung zu nehmen, die sich daraus ergibt, dass der Juli 2012 der wärmste Juli seit Beginn von Aufzeichnungen im Jahr 1895 auf dem US-Festland gewesen ist, und dass das Met Office in UK seine Vorhersage zur globalen Erwärmung der kommenden Jahre drastisch zurück geschraubt hat. Dieser Artikel ist eine Antwort auf diese interessante Frage.““

    http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/keine-globale-erwaermung-seit-zwei-jahrzehnten/

    Deine Klimaerwärmung ist genauso Schwachsinn wie die Cemtrails.

    Reine Geldmache,und Leuteverdummung.

    Umweltschutz ja aber vernünftig und nicht zum nutzen von ein paar Sonnenkindern.

    Nur Sterben ist leichter als Umdenken!
    Yada

    P.S.
    Und in 35 Jahren ist eh schluß kamm Heute im Radio ein Asteroid ist im anflug und macht schluß. Grinnnsssssss

  24. ManInBack sagt:

    Aber will ich das?
    – Vermutlich wollen Sie das nicht.

    Könnte ich es verhindern???
    – Vermutlich nein.

    Kann ich was tun?
    – Ja

    Geredet (geschrieben) wird viel.
    Aber kann mir jemand sagen was ich tun soll?
    – Nein – das müssen Sie selber herausfinden.

    Was die Warheit ist?
    – Die Wahrheit ist eine Tochter der Zeit.

    Ich befinde mich bereits im Eiswasser!!!
    – Das tut mir sehr leid für Sie.

    Wie komm ich da wieder raus?
    – Konzentrieren Sie sich auf das Wesentliche!

    Warscheinlich bin ich nicht der Einzige der so denkt!
    – Dem ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit so.

  25. ManInBack sagt:

    Lieber Erasmus,

    es ist nicht „meine“ Klimaerwärmung und ich befürchte auch, dass die Klimaerwärmung eine Erfindung der Puppetmaster hinter den Propagandamedien ist.

    Chemtrails gibt es nicht!

    Das KOKO Projekt hat dies ja erwartungsgemäß mit Hilfe der völlig neutral und proaktiv an der Aufklärung der Wetterphänomene mitwirkenden, privaten und/oder staatlich finanzierten Organisationen bestätigt.

    Dass es sich hier um reine „Leutverdummung“ handelt sehe ich auch so.

    Ob Umdenken oder Sterben leichter ist, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich über das Sterben nichts berichten kann.

    Über Ereignisse in 35 Jahren mache ich mir derzeit keine Gedanken.

    Grinnnsssssss

  26. Erasmus sagt:

    Servus M. I. B.

    Tschuldigung aber dein Kom war sehr zweideutig zu lesen.
    Gut das du es jetzt klarstellst.

    Ob wir sie Puppetmaster, Kinder der Sonne, oder anders Nennen es sind die gleichen Verbrecher.

    Das mit den Astroiden ist schon Interesant es fügt sich gerade schön in die Agenda ein.
    Lies mal was die in Davos gerade Ausbrüten.

    Initiative am Weltwirtschaftsforum bereitet globale Politik- und Wirtschaftselite auf die Entdeckung außerirdischen Lebens vor

    „“Davos (Schweiz) – Ähnlich wie der G8-Gipfel, so gilt auch das sogenannte Weltwirtschaftsforum (World Economic Forum, WEF), seit Jahren als elitäres Treffen der politischen- und wirtschaftlichen Elite und wird als „neoliberales Symbol des Kapitalismus“ unter anderem von Globalisierungskritikern kritisiert. Auch auf dem derzeitigen Treffen dieser politischen und wirtschaftlichen Elite, zu dem alljährlich auch zahlreiche Vertreter der Medien und Intellektuelle eingeladen sind, klärt seit acht Jahren eine eigens eingerichtete Initiative über „Globale Risiken“ (Global Risks) heuer in der Kategorie „X Factors“ unter anderem auch über die möglichen Implikationen und Auswirkungen der Entdeckung außerirdischen Lebens auf.““

    http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2013/01/initiative-am-weltwirtschaftsforum.html

  27. AE-35 sagt:

    @ManInBack

    „Das KOKO Projekt hat dies ja erwartungsgemäß mit Hilfe der völlig neutral und proaktiv an der Aufklärung der Wetterphänomene mitwirkenden, privaten und/oder staatlich finanzierten Organisationen bestätigt.“

    Ach so ist das!

    Du hast fünf Möglichkeiten:
    1. Du schreibst weiterhin inhaltsleere und/oder doppeldeutige Kommentare
    2. Du machst es besser
    3. Du hörst auf solchen Unsinn zu fabrizieren
    4. Du kümmerst Dich nicht mehr um Themen wie dieses, über die Du nichts weißt
    5. Du kannst solange Trollen bis Dich die Sperrung ereilt

    Ich warte übrigens auf Zweitens!

    😉

    AE-35

    „Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.“
    George Orwell, zitiert aus „1984“

  28. Erasmus sagt:

    So jetzt legen wir mal noch eine Schippe drauf auf die Angstscala.

    Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack?

    http://www.sauberer-himmel.de/2013/01/27/hightech-chemtrails-mit-barium-strontium-titanat-ein-experiment-mit-todlichem-beigeschmack/

    Es kann nur einen geben.

    Sagt dir da jemand den Kampf an AE.

    Aouuu ja Showdon 12 Uhr Mittags ( ich stehe auf Schlammcatchen )

    Yada

  29. Frank H. sagt:

    Mal neutral gesehen:

    Faktotum ist, dass natürliche Gegebenheiten in Verbindung mit nanogroßen (Feinstaub) Schwebstoffen bei permanenter Überkonzentration durch Zivilisationkonsumwahnsinn, Verkehrsströme wie LKW, PKW und Luftfahrt und Industriebetriebe zur Konsumgüterproduktion weltweit mittlerweile übelste Auswirkungen haben. Ein fast permanenter Lichtfilter bzw. Lichtstreuer und Luftentfeuchter im Sinne von Austrocknung (durch termische Verwehung) bzw. Abregnung (sintflutartige Eentladung bei Luftstauungen) an den falscher Stellen.

    Die Flugzeugtriebwerke wirken dabei wie ein summarisch geschalteter gigantischer Mixer aus Kleinmixern und Katalysatoreffekte kommen noch dazu, dank Additive die nicht deklariert werden müssen! Selbiger Additiver toxischer Dreck ist auch im Benzin und Dieselöl. Der scheinbar nicht sichtbare Dreck bei bestimmten Windrichtungen (trockene Luftmasse) ist aber auch OHNE diese in der Luft!
    Der Feinstaub regnet zwar aus, aber er ist dann HOCH KONZENTRIERT und klebt dann an Pflanzen und Bauten! Beobachtet mal selber: mehr grauer statt weißer Schnee im Winter.
    Faktotum ist auch, dass die Regierenden und die Wetterexperten NICHTS dagegen haben, im Gegenteil, es noch verniedlichen oder gar abstreiten.
    Die groß- und Kleinindustrie mit ihrer Lobbykratie die Umweltbelastung schön klein reden und entsprechend jedweden versuch etwas zu ändern abschiessen lassen.

    Erlogen: man soll doch dankbar sein für eine kostenlose unterbundene Erderwärmung: Hat damit NICHTS zu tun, ja ist sogar wirkungslos. Da UNTER dem Schleier die Infrarotrückstrahlung geblockt wird.
    Das „pöse“ UV Licht wird aber ausgesiebt! Und das UV Licht brauchen aber Bienen zur eigenen Orientierung wie das Wetter draußen ist. Die Biene bleibt länger im Stock, weil es ihr zu „trüb“ Kälte ist. Den Bäumen und Pflanzen fehlt der rechtzeitige Bestäuber im Frühjahr.
    Wirtschäftsschäden an den Konsumenten ohne Ende.
    Esxplodierende Krankheitskosten wegen Lichtentzug (UV Licht produziert Vitamin D!).

    All das weis die Elite!!!!!!!!!!! Sie haben KEIN Mitleid für euch. Davos: Treffen der Schwerstverbrecher.

  30. Jens Blecker sagt:

    Oh mein Gott……

    einfach nur noch ohne Worte!

  31. Erasmus sagt:

    Servus Jens

    Seit AE KOKO gestartet hatt komme ich aus dem Kopfschütteln gar nicht mehr raus soviel Unfug wie da kommt.

    Jetzt müsste mann nur noch meinen Kopf anschliesen und mann hätte Freie Energie im Überfluss.

  32. AE-35 sagt:

    @Yada, Frank H.

    Die Leute der Aktion „Sauberer Himmel“ haben keine Chance damit.

    Jedenfalls nicht bei mir!

    Alles was nötig ist um zu verstehen, hat unser Kollege Frank H. gerade hier unten beigetragen:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-2/#comment-164810

    Dem kann aber muss nichts mehr hinzugefügt werden.

    Frank H. hat erkannt, was auch mein Denken auf’s Schwerste belastet:

    Die Menschheit wird sich selbst richten. Unweigerlich!

    Während die Massen samt den Eliten voll blinder Hoffnungen „Volle Kraft voraus!“ schreien, sehen Frank und ich bereits den Eisberg der unseren Weg kreuzen und somit beenden wird.

    Das dem so ist, steht bereits in der Bibel. Aber nicht dort, wohin unsere Blicke stets, ob bewusst oder unbewusst fälschlicherweise entführt werden, also meist zur Apokalypse, sondern an einem ganz anderen Ort…

    AE-35

  33. Erasmus sagt:

    Hallo AE

    Dein Wort in Amons Ohr.

    Die werden aber jetzt die Taktfrequenz erheblich erhöhen, nachdem du Ihnen so in die Parade gefahren bist.

    Ich bin schon gespannt für wenn du jetzt dann noch alles Arbeitest, hast bis jetzt ja schon einen schönen Lebenslauf auf IKN , da wäre jeder Wissenschaftler darauf stolz für was du schon alles angeblich Getrollt hast.

    Vieleicht doch wenigstens eine klitzekleine Schlamschlacht wenn schon kein Catchen.

  34. AE-35 sagt:

    @Yada

    „Die werden aber jetzt die Taktfrequenz erheblich erhöhen, nachdem du Ihnen so in die Parade gefahren bist.“

    Die können von mir aus ihre Taktfrequenz erhöhen bis bei denen die Tasten glühen. Solange die Streifen am Himmel nach allen Regeln der „Kunst“ entstehen und kein Lametta vom Himmel fällt, solange werden meine Aussagen bestand haben.

    Niemand kann die Wahrheit besiegen, höchstens unterdrücken, umgehen oder totschweigen. Und da dort scheinbar noch niemand Notiz von mir genommen hat, nehme das Letztere an.

    „Vieleicht doch wenigstens eine klitzekleine Schlamschlacht wenn schon kein Catchen.“

    Ich hatte mal einen sehr guten Ratgeber, der mir in solchen Situationen immer und immer wieder zurief: Einfach lächeln und winken, LÄCHELN und WINKEN, lääächeln und wiiinken…

    Verflixt, mir fällt nur gerade sein Name nicht ein.

    Kommst Du vielleicht zufällig drauf, Du warst doch damals auch immer mit von der Partie?

    😀

    AE-35

  35. sandkorn sagt:

    http://www.dailymotion.com/video/xx2h44_news
    wenn es nicht das ist, was machen die denn da?

  36. Erasmus sagt:

    „“Ich hatte mal einen sehr guten Ratgeber, der mir in solchen Situationen immer und immer wieder zurief: Einfach lächeln und winken, LÄCHELN und WINKEN, lääächeln und wiiinken…““

    Jaa aber mann kann LÄCHELN und WINKEN mit einem Telefonmasten,Knüppel,……..

    Neuestes Chemtrail
    http://www.youtube.com/watch?v=zA2lsb7e2gw

  37. Frank H. sagt:

    Wenn der größte Lehrmeister des Orients und Occidents jemals reinkarniert werden sollte, dann wird er weiblich sein. -.o

  38. Frank H. sagt:

    Der gemeine Mensch neigt dazu sich schnell mit dem geringsten Teil der Lösung von seinen dicksten Problemen abzufinden, so dass er sich weiterhin ärgert über die ausbleibende Wandlung.

    Wunderheiler haben deshalb schon immer gute Aussichten am Tisch der Fürsten zu sitzen, während die knallharten Propheten in luftiger Höhe vorm Palast platz nehmen dürfen.

  39. ManInBack sagt:

    @AE-35

    Bereff:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-2/#comment-164804

    „Das KOKO Projekt hat dies ja erwartungsgemäß mit Hilfe der völlig neutral und proaktiv an der Aufklärung der Wetterphänomene mitwirkenden, privaten und/oder staatlich finanzierten Organisationen bestätigt“

    Ja so ist das!

    „erwartunfgsgemäß“ weil ICH erwartet habe dass die Ergebnisse so ausfallen werden.

    „neutral“ deswegen weil ICH davon ausgehe, dass ergebnissoffen und nicht tendenziell geforscht wurde.

    „proaktiv“ im Sinne von den Sachverhalt selbst untersuchend und Erklärungsversuche liefernd.
    (z.B.: erklärt wetteronline.de wie solche auffälligen Wolkenmuster und Nebensonnen zustande kommen
    siehe http://www.wetteronline.de/wotexte/redaktion/fotostrecke/2008/02/14_cl8.htm)

    „privat“ deswegen weil http://www.wetter3.de von Dipl.-Met. Rainer Behrendt und Dipl.-Met. Holger Mahlke betrieben wird.

    „und/oder staatlich finanzierten Organisationen“ weil die teilweise verwendetetn Satellitenbilder (von eumetsat.org) kommen und EUMETSAT staatlich finanziert wird.
    (EUMETSAT is an intergovernmental organisation … to service a current total of 26 Member States … which also fund activities.
    Quelle: http://www.eumetsat.int/Home/Main/AboutEUMETSAT/WhoWeAre/MemberandCooperatingStates/index.htm)

    ad1) Ich kann nicht erkennen in welchem Punkt mein Kommentar doppeldeutig interpretiert werden könnte.
    ad2) Ich denke Sie haben genug Arbeit geleistet- diese spricht für sich selbst.
    ad3) Welchen Unsinn meinen Sie?
    ad4) Was ich darüber weiß genügt mir bereits jetzt.
    ad5) Ich kann in meinen Kommentaren keine „Trollen“ erkennen und würde mich sehr wundern, wenn mich wegen meiner bisherigen Kommentare eine Sperrung ereilt.

    Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.

    Grinnnsssssss

    MIB

    „Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.“

    Terry Pratchett

  40. Nver2Much sagt:

    Was ich merkwürdig finde seit ca. 4 Monaten machen wir das hier und kein einziges Mal kam die Erklärung dafür das an Tagen wo sie sprühen ca 10 Mal so viele Flugzeuge am Himmel sind als an den Tagen wo sie nicht sprühen. Wir haben heute den 28.1.2013 und heute hat es die Sonne wieder mal versucht. Sie kam aber durch den Dunst nicht richtig durch. Also haben wir immer noch 10,5 Sonnenstunden hier in Heilbronn und der Monat ist am Donnerstag zu Ende. Ist natürlich auch alles ganz natürlich einen Monat ohne Sonne wir leben ja seit Neuestem am Nordpol. Ist wahrscheinlich die Polverschiebung… 😉

  41. ManInBack sagt:

    Ich verspreche meinen nächsten Kommentar VOR dem absenden nochmal durchzulesen um die Anzahl der Fehler auf ein erträgliches Maß zu reduzieren.

    Ich bitte die Leser die zahlreichen, haarsträubenden und den Lesefluss behindernden Fehler zu entschuldigen.

    DANKE!

  42. ManInBack sagt:

    Ich vermute, dass Ihre Beobachtungen mit der sogenannten „Globalen Verdunkelung“ zu tun haben.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Verdunkelung

    Das verstärkte Flugaufkommen an einzelnen Tagen lässt sich mit dem vermehrten Paketaufkommen zu Weihnachten und Ostern erklären.

    Des weiteren könnte der Nachschub von Weintrauben oder Orangen in der Wintersaison, zu diesem völlig natürlichen Vorgang, einen erheblichen Teil beitragen.

    Eine Polverschiebung halte ich für unwahrscheinlich da diese lt. Lehrmeinung nicht mit dem Wechsel der Jahreszeiten korreliert.

  43. AE-35 sagt:

    @ManInBack

    Nun, wer sich wie Sie (wenn schon, denn schon!) zu einem offensichtlich hoch umstrittenen Thema derart doppeldeutig äußert, muss sich über entsprechende Antworten nicht wundern.

    Und Doppeldeutigkeit entsteht keinesfalls nur durch die verwendeten Begrifflichkeiten. Sie kann auch leicht anhand verschiedener Stilmittel zwischen den Zeilen versteckt werden.

    Auf jeden Fall war Ihr von mir kritisierter Kommentar dahingehend sehr aufreizend formuliert.

    Angesichts des aufgekratzten Umfeldes wäre es daher besser, wenn man offen zu dem stünde, was man auch tatsächlich vertritt.

    Wie auch immer, die Zeit wird es zeigen.

    AE-35

  44. AE-35 sagt:

    @ManInBack

    Hahaha, jetzt geh‘ ich in Deckung!

    Grüße
    AE-35

  45. Nver2Much sagt:

    „Das verstärkte Flugaufkommen an einzelnen Tagen lässt sich mit dem vermehrten Paketaufkommen zu Weihnachten und Ostern erklären.“

    Sie meinen also der Weihnachtsmann und der Osterhase kommen seit neuestem das ganze Jahr über? Wenn nicht das würde dann erklären warum an dem einen Tag im Januar in 8 Stunden nur ca 40 Flugzeuge hier vorbei flogen. Da waren weder Weihnachts noch Oster Pakete unterwegs…

  46. Nver2Much sagt:

    🙂

  47. LFO sagt:

    Mal so nen Gedanke; Was wäre, wenn immer dann „gesprüht“ wird, wenn die Luftfeuchtigkeit nach Vorhersage auch hoch genug dafür ist, dass man die Streifen eben genau mit dieser Luftfeuchtigkeit begründen kann?

    Wenn ich etwas decken will, dann versuche ich das in solchen Momenten wo es nicht so auffällig erscheint.

    Ansonsten bin ich bei dem Thema auch sehr hin und her gerissen. Was mir aber besonders in Erinnerung geblieben ist, wäre das Jahr 2011. Und da war der Himmel echt heftig dicht, teils so krass, dass die Lichtverhältnisse so heftig am blenden waren das ich Probleme mit den Augen hatte. Ich bin auch dafür, die Beobachtungen des KO-KO Projektes besonders in den warmen Tagen fortzuführen. Noch dazu sei angemerkt; Beobachtungen konnte man im Raum Frankfurt so wieso kaum machen, da hier seit gefühlter Ewigkeit eigtnlicht nur grauer Himmel ist, permanent Wolkendecke. Was will man da auch sehen?

    Projekt Ko-Ko in oder her… Für mich ist das Thema nicht vom Tisch und der „Abschlussbericht“ ist meiner Meinung nach auch nichts wert, weil viel zu kurze Beobachtungszeit in einer Jahreszeit wo nicht viel zu sehen ist außer Wolken, Wolken und nochmals Wolken. sonne? Fehlanzeige…

    reinhaun

  48. Jens Blecker sagt:

    Also nur mal kurz zum reflektieren, das können – so es sich nicht um videomanipulation dreht – nur Kampfjets sein. Der Radius der dort geflogen wird sieht doch sehr überschaubar aus 😉 Solche Haken schlagen Verkehrs oder auch Frachtflugzeuge GANZ SICHER NICHT.

    Ob das Sinn machen würde scheint ja nicht zu interessieren ansonsten würde niemand mit einem Funken Selbstreflektion hier ein solches Video posten. Kosten-Nutzenfaktor wäre absoluter Megairrsinn…..
    Ich persönlich habe aber ehrlich gesagt auch keine Lust und Nerven mehr jedes unsinnige Video oder Foto in Einzeluntericht zu widerlegen. Das ist bereits zur Genüge geschehen und wer diesen Glauben weiter behalten will, dem ist nicht beizukommen.

    Fotos von Balasttanks werden als „Chemtrailbehälter“ bezichtigt, wobei jeder interessierte diese im Bildarchiv bei Boeing und co selber sehen kann. Dieser Glaubensrichtung kann man mit Logik nicht beikommen, so meine Erfahrung.

  49. sandkorn sagt:

    Jens, manipuliert ist es nicht. Ich habe das selbst gefilmt, und beobachte das in dieser Form nun schon mehrere Jahre. Ich behaupte nichts. Weder das eine noch das andere.
    Aber davon abgesehen. Ich habe doch lediglich einen Video-Link und eine Frage gepostet.
    Deine Frage nach dem Sinn kann ich momentan nicht ganz nachvollziehen. Weder gibt es an dem Video etwas zu widerlegen, noch ist es unsinnig.

  50. AE-35 sagt:

    @LFO

    „Mal so nen Gedanke; Was wäre, wenn immer dann “gesprüht” wird, wenn die Luftfeuchtigkeit nach Vorhersage auch hoch genug dafür ist, dass man die Streifen eben genau mit dieser Luftfeuchtigkeit begründen kann?“

    Das wäre sicher ein netter Trick, wenn es da nicht ein „aber“ gäbe.

    Dieses „aber“ wird bei Punkt fünf unterhalb des Stichpunktes „Begründung“ im KOKO-Abschlussbericht beschrieben, Zitat:
    „Würde das “Chemtrailing” zur Wettermanipulation eingesetzt werden, dann wäre das Ausbringen von künstlichen Aerosolen wie beobachtet ausschließlich in feuchte Luftmassen kontraproduktiv, da sie durch Kondensationseffekte über den Regen sehr bald aus der Luft gewaschen würden. Um ihren Zweck erfüllen zu können, müssten die Aerosole für möglichst lange Zeit in den oberen Luftschichten verbleiben. Dies ist unter den gegebenen Umständen aber nicht der Fall.“

    Ergänzend dazu, solltest Du Dir den folgenden Kommentar samt den darin adressierten Artikeln durchlesen. Dort wirst Du weiterführende Antworten erhalten:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164727

    Wegen einer Fortführung der KOKO bei wärmerer Witterung, siehe hier und dann den Dialog darunter:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-1/#comment-164685

    Allerdings wurde die KOKO bereits im September 2012 begonnen, also noch in einer relativ warmen Jahreszeit. Aber auch hier gab es keine Probleme mit der Vorhersage von Kondensstreifen.

    Ein weiterer Punkt der gegen das ausschließliche Ausbringen von künstlichen Aerosolen spricht, ist, dass ein solches Geoengineering-Projekt immer nur ganzjährig und rund um die Uhr betrieben Sinn ergeben würde.

    Aber wie gesagt, ich bin dabei, wenn’s gewünscht ist.

    „Projekt Ko-Ko in oder her… Für mich ist das Thema nicht vom Tisch und der “Abschlussbericht” ist meiner Meinung nach auch nichts wert, weil viel zu kurze Beobachtungszeit in einer Jahreszeit wo nicht viel zu sehen ist außer Wolken, Wolken und nochmals Wolken. sonne? Fehlanzeige…“

    Die Bewölkung spielt keine allzu große Rolle, denn jeder hier konnte die Tagesprognose am Abend anhand der Satellitenbilder nachprüfen (s. KOKO nachgeprüft). Also auch dann, wenn keine freie Sicht von unten war. Im Prinzip, ist das sogar besser, weil so jeder die Prognoseergebnisse für ganz DE prüfen konnte.

    Die Adressen für die Satellitenbilder sind allerdings nur für ca. 7-10 Tage gültig. Man muss also immer dranbleiben an der KOKO. Dennoch, alle Daten liegen mir natürlich lokal vor.

    Aber sei’s drum.

    Grüße
    AE-35

Schreibe einen Kommentar

Kursanbieter: L&S RT, FXCM