Myth Bust: Chemtrails vs. KOKO – Abschlussbericht

Dieser Bericht fasst sämtliche Ergebnisse des KOKO-Projektes zusammen. Er ist als Abschlussbaustein einer 75-tägigen Serie von täglichen Wetterbeobachtungen, Wetterdatenanalysen und den daraus entstandenen KOKO-Prognosen zu verstehen. Dasselbe gilt für die damit verbundene Diskussion zum Thema „Chemtrailing“. Gegen Ende eröffne ich den Lesern/innen einen weiterführenden Ausblick auf die mögliche Weiterentwicklung dieser speziellen Variante des sogenannten Geo-Engineerings.


„Denn wenn keine Natur wäre, so wäre auch keine Herrlichkeit und Macht, viel weniger Majestät, auch kein Geist; sondern eine Stille ohne Wesen, ein ewig nichts ohne Glanz und Schein.“
Jakob Böhme, zitiert aus „De tribus principiis“

Ich, AE-35, beende hiermit meinen Beitrag zum Projekt „KOKO“ (Kondensstreifen-Kontrolle) auf der IKN.

Zwar sind erst 75 der angesagten 100 KOKO’s absolviert, doch aufgrund der bislang eindeutigen Ergebnisse einerseits und dem doch recht geringfügigen Interesse des Publikums andererseits, macht es wenig Sinn, den restlichen Teilabschnitt zu Ende zu führen.

Alles, was es hierüber zu erfahren gab, ist meiner Meinung nach bereits erfasst worden. Und ein Projekt sollte man dann abschließen, wenn alle gesetzten Ziele erreicht wurden. Dies ist bei der „KOKO“ der Fall.

Methode
Die Datenerfassung für das KOKO-Projekt ist als empirische Prüfung der bestehenden Theorien über die Entstehung von Kondensstreifen durch den alltäglichen Flugverkehr zu verstehen. Aus den zur Verfügung stehenden Wetterdaten entstand eine Prognose des zu erwartenden Kondensstreifenaufkommens für den jeweils aktuellen Tag. Dadurch konnte jede/r Beobachter/in einen transparenten Vergleich zwischen den gemessenen bzw. vorherberechneten Wetterdaten und dem sichtbaren Geschehen am Himmel ziehen.

Problemfälle
Es kam insgesamt zu acht Nachfragen durch die Leser/innen, bezüglich möglicher Fehler in den täglichen KOKO-Prognosen. Alle acht Fälle basierten entweder auf Irrtümern (Zeitzone, Datum, Region vertauscht etc.), oder konnten anhand weiterer Analysedaten zufriedenstellend geklärt werden. Die nachträgliche Auflösung dieser Fälle konnte von jedem Interessierten öffentlich mitverfolgt werden.

Zuverlässigkeit
Außer den acht oben genannten anfangs noch unklaren Fällen, wurden durchweg ordentliche Prognosewerte erzielt. Das Einzige, das sich zunächst nicht ohne Weiteres prognostizieren lies, war erstaunlicherweise nicht, wo es zu keinen Kondensstreifen kommen durfte, sondern umgekehrt, also die Bereiche, in denen es zu einer vermehrten Streifenbildung hätte kommen sollen. Dies war wohl dem Umstand geschuldet, dass ich in der ersten Hälfte der KOKO-Serie die Werte immer etwas zu vorsichtig eingeschätzt hatte.

Doch auch dieses Problem verbesserte sich über die letzten ca. 20 Tagesprognosen deutlich, sodass sie gegen Ende der Serie auch diesbezüglich weit korrekter waren, als noch zum Anfang des Projektes.

Quellen
Um die tägliche KOKO-Prognose zu erstellen, wurden die aktuellen Daten verschiedener Wetterdienste genutzt. Darunter die von wetter3.de (Modellwetter), wetteronline.de (Wetterkarten) und eumetsat.org (Satellitendaten) und viele weitere. Mindestens die Daten der drei zuvor genannten Dienste wurden von mir lokal gesichert und bleiben weiterhin vorhanden.

Zusätzlich wurden auf der KOKO-Projektseite wiederholt Bilder, Videos und weiteres Datenmaterial aus der Zeit vor dem Jahr 2000 veröffentlicht, um zu zeigen, dass auch damals schon persistente Kondensstreifen existierten.

Hinzu kam etliches Datenmaterial zur Erklärung der Wolkenentstehung, der Gründe für die Variabilität des Himmelsblau, des ständigen Anstieges der Zahl der Flugbewegungen anhand von Statistiken oder diverse Veröffentlichungen von Forschungseinrichtungen zum Thema „Kondensstreifen“.

Datenverluste/Ausfälle
Leider kam es während der Laufzeit des Projektes zu mehreren Ausfällen bei der Erreichbarkeit und damit einhergehend zu Teilverlusten der KOKO-Daten auf dem IKN-Server. Die Basisdaten für die fehlenden Datenabschnitte sind bei mir auf lokaler Ebene zwar vorhanden, aber ohne die Originalveröffentlichungen inklusive der damaligen Reaktionen der Leser/innen kaum sinnvoll nachvollziehbar.

Wir bitten diese Pannen zu entschuldigen!

Fazit
Über die Netto gerechnet zweieinhalb Monate der Prognosezeit kam es zu keinerlei vermehrten persistenten Kondensstreifen, die der offiziellen Lehrmeinung widersprochen hätten.

Immer waren eine sehr hohe Luftfeuchte einerseits und extrem tiefe Temperaturen andererseits an der Entstehung der gesichteten Kondensstreifen beteiligt. Dies konnte anhand der Wetterdaten und später auch durch Satellitenbilder (s. „KOKO nachgeschaut“) nachgewiesen werden. Somit kam es zu keinem unerklärlichen bzw. künstlichen (im Sinne der „Chemtrail-Theorie“) Kondensstreifenaufkommen.

Die im Rahmen der KOKO erfassten Daten zeigen allerdings ein erschreckendes Bild von der Luftverschmutzung in den oberen Schichten der Troposphäre. An Tagen, die für die optische Wahrnehmung einer vermehrten Kondensstreifenbildung günstig war, ist der hohe Luftverschmutzungsgrad, der durch den Flugverkehr verursacht wird, mehr als deutlich zu erkennen. Dieser ist an Tagen ohne jedweden erkennbaren Kondensstreifen, wenn auch weniger gut sichtbar, in gleicher Weise vorhanden.

Es dürfte auf der Hand liegen, dass diese Belastung negative Folgen für die gesamte Natur dieses Planeten hat. Somit besteht auch in dieser Hinsicht weiterer Handlungsbedarf zur Reduzierung der Emissionen aus dem Flugverkehr.

Chemtrailing
Aus den zuvor genannten Beobachtungen und Aufzeichnungen muss geschlossen werden, dass es über die gesamte Projektlaufzeit hinweg zu keinem „Chemtrailing“ gekommen sein kann. Und zwar weder über dem offiziellen Beobachtungsgebiet der KOKO, also der BRD, noch über Europa. Europa wurde von mir im Rahmen des Projektes inoffiziell mitbeobachtet.

Die Gründe dafür, warum es zu keinem „Chemtrailing“ gekommen sein konnte, sind mannigfaltiger Natur.

Begründung
1. Es kam zu keinerlei Streifen bei zu trockenen und/oder zu warmen Luftmassen.

2. Der Abriss bzw. das Wiedereinsetzen von Kondensstreifen, oder die Streifenbildung bzw. Nichtbildung in verschiedenen Höhen, konnten anhand von Wettermodellen und -sondendaten geklärt werden. Hierbei durchfliegt dasselbe Flugzeug entweder unterschiedlich feuchte und/oder unterschiedlich temperierte vertikal angeordnete Luftschichten. Diese vertikal angeordneten Schichtwechsel sind das Resultat natürlicher Prozesse innerhalb des Wettergeschehens. Durch diese Inhomogenitäten in den Luftmassen entstehen die Kondensstreifenabrisse bzw. das Wiedereinsetzen derselben.

Ähnlich sieht es mit den unterschiedlichen horizontal angeordneten Flughöhen aus. Ein tiefer fliegendes Flugzeug kann unter Umständen in einer etwas feuchteren Luftschicht fliegen als ein Höheres. Ist die Lufttemperatur in der tieferen Zone niedrig genug, dann entsteht dort trotz der geringeren Flughöhe ein Kondensstreifen. Grundsätzlich gilt, dass das Wetter als Teil der Natur keine statischen Eigenschaften aufweist, sondern vielmehr ein lebendiges immerzu in Bewegung befindliches und in sich dynamisches Wesen besitzt. Daher muss jede rein statische Betrachtung in die Irre führen!

3. Es hat sich gezeigt, dass die Flughöhe im Zusammenhang mit der Kondensstreifenentstehung keiner festen Regel folgt, sondern dass diese immer dort entstehen können, wo das Verhältnis zwischen der Lufttemperatur und der Luftfeuchte bestimmte Werte aufweist.

In praktisch allen Fällen bildeten sich dann Kondensstreifen, wenn die Lufttemperaturen niedrig (ab ca. -40°C) und die Luftfeuchtewerte hoch (ca. 90%) waren. Und zwar unabhängig von der Höhe. Allerdings werden Lufttemperaturen von -40°C meist erst ab einer Höhe von ca. 8.000 m oder höher erreicht.

Im Allgemeinen gilt innerhalb der Troposphäre: je höher, desto kälter. Dieses Ergebnis deckt sich weitgehend mit dem in der Wissenschaft vorherrschenden Modell der Kondensstreifenentstehung.

4. Bei Annahme dessen, dass „Chemtrails“ als Waffe eingesetzt würden, wäre der Einsatz vollkommen von den jeweiligen Wetterbedingungen abhängig. Dies widerspricht den Notwendigkeiten militärischer Systeme, die auf freie Verfügbarkeit und jederzeitiger Einsatzbereitschaft getrimmt sind.

5. Würde das „Chemtrailing“ zur Wettermanipulation eingesetzt werden, dann wäre das Ausbringen von künstlichen Aerosolen wie beobachtet ausschließlich in feuchte Luftmassen kontraproduktiv, da sie durch Kondensationseffekte über den Regen sehr bald aus der Luft gewaschen würden. Um ihren Zweck erfüllen zu können, müssten die Aerosole für möglichst lange Zeit in den oberen Luftschichten verbleiben. Dies ist unter den gegebenen Umständen aber nicht der Fall.

6. Das Ausbringen von schwefelhaltigen Aerosolen innerhalb der Troposphäre ist wirkungslos, weil sich die Partikel zwar mit Wärmeenergie aufladen, aber diese wieder an die niedrigen Luftschichten abgeben würden. Dies würde so nur in der höheren über der Troposphäre liegenden Stratosphäre funktionieren.

7. Die Verwendung von aluminium- und bariumhaltigen Aerosolen wurde und wird zwar diskutiert, doch würden diese zu negative Auswirkungen auf Mensch und Natur zeigen, sodass deren Einsatz wohl nur rein hypothetisch in Frage käme. Wenn überhaupt, dürften schwefelhaltige Aerosole zur Anwendung kommen. Doch auch über deren Auswirkungen auf die Natur liegen keineswegs als gesichert zu bezeichnende Erkenntnisse vor.

8. Um die schon angesprochenen Kondensationseffekte zu vermeiden, müssten die Sprühflugzeuge wesentlich höher fliegen, als dies die dafür in Frage kommenden Verkehrs-, Fracht- und Militärmaschinen tun. Deren maximale Flughöhe über Europa beträgt rund 12.000 m (der äußerste Rand der Troposphäre bzw. in der Tropopause).

Bildquelle: Wiki – Niko Lang

Damit die Luftfeuchte die Verbleibdauer der ausgebrachten Partikel nicht beeinträchtigt, wäre ein Flug in die extrem trockene Stratosphäre notwendig. Doch aufgrund der enormen Höhe stoßen die weitab meisten Flugzeugtypen, die für solche Sprühaktionen geeigneten wären, auf ihre physikalischen Grenzen. Und selbst jene Flugzeuge, die Höhen um die 17.000 m erreichen, können dies nur unter Einschränkung der Reichweite und dem Verlust von Frachtkapazität. Doch beides, nämlich eine ausreichende Reichweite und Frachtkapazität, wären notwendig, um ein ausgedehntes „Chemtrailing“ zu ermöglichen.

9. Zwar existieren Patente zur Ausbringung von Aerosolen per Flugzeug, doch bedeutet dies nicht, dass diese je umgesetzt wurden, geschweige denn heute im großen Maßstab Verwendung fänden. Es gibt keinerlei Hinweise aus der gesamten Flugzeugbranche darauf, dass solche Systeme für die alltägliche Anwendung realisiert worden sind.

Als eine der ganz wenigen Ausnahmen wären hier vielleicht die sogenannten „Hagelflieger“ zu nennen. Dabei handelt es sich in der Regel um kleine ein- bis zweimotorige Propellermaschinen, die einen kleinen Tank zur Verteilung eines Silberiodid-Aceton-Gemischs mitführen. Dies dient dazu, die regionale Landwirtschaft bzw. Infrastruktur vor schweren Schäden zu bewahren, indem durch die „Impfung“ der Wolken deren rasches Abregnen bewirkt werden soll. Das Ziel ist hierbei, ein zu starkes Anwachsen der Hagelkörner zu verhindern, um größere Schäden zu vermeiden.

Die Technik der „Hagelflieger“ kam auch in Kriegsgebieten zur Manipulation der Niederschlagsmengen und bei Großveranstaltungen zum Zwecke des „Schönwettermachens“, durch frühzeitiges künstlich verursachtes Abregnen bei wolkenverhangenem Himmel zum Einsatz.

Dies alles hat jedoch nichts mit dem zu tun, was unter dem Begriff des „Chemtrailings“ verstanden wird.

10. Die für ein funktionierendes „Chemtrailing“ notwendige weltweite Logistik konnte bislang nicht nachvollziehbar nachgewiesen werden. Auch ist sie unter dem Gesichtspunkt einer allumfassenden Geheimhaltung nicht realisierbar.

Das häufig zitierte „Manhattan-Projekt“, dass trotz Zehntausender von Mitarbeitern/innen dennoch geheim blieb, kann hier nicht als Vergleich dienen, denn dabei wurde an zentraler Stelle eine völlig neue Technologie innerhalb eines räumlich klar abgetrennten Bereiches erforscht.

Die „Chemtrail-Logistik“ jedoch müsste weltweit, angefangen von der Flugzeugentwicklung, der Kerosinherstellung bis hin zum technischen Service für die im Einsatz befindlichen Flugzeuge, lückenlos funktionieren. Das ist unter solchen Voraussetzungen und angesichts der sehr hohen Anzahl der daran beteiligten Personen schlichtweg undenkbar.

11. Alle genannten Probleme sind längst durch andere Technologieansätze umgehbar. Zum Beispiel durch das Ausbringen von Partikeln über große bodengebundene Ballons bzw. Blimps. Diese werden bis auf etwa 18.000 m Höhe hinauf in die Stratosphäre gelassen. Dann wird das künstliche Aerosol über Schlauchsysteme zum Ballon/Blimp gepumpt und von dort in die Stratosphäre abgelassen (künstliche Nachahmung des Vulkanasche-Effekts).

Dieses Verfahren wurde bereits getestet und gilt als sicher, kostengünstig und bestens kontrollierbar, da man u.a. die Bodenstationen leicht gegen Angriffe schützen kann. Auch ist eine Stationierung dieser Ballons auf hoher See per Schiff möglich. Das System benötigt weltweit nur ein paar Dutzend solcher Stationen, um die gesamte Stratosphäre der Erde mit künstlichen Aerosolen einzuhüllen. Hierfür sollen schwefelhaltige Aerosole verwendet werden. Rein technisch betrachtet, wären aber auch Partikel aus Aluminium, Aluminiumoxid und Bariumtitanat möglich. Der optische Effekt entspräche in etwa einem dauerhaft grauen Himmel.

Vorgeschlagene Techniken zur Reduktion der Sonneneinstrahlung (Solar Radiation Management (SRM)) Quelle: Wikipedia

Das bekannteste Projekt dieser Art nennt sich „Spice Project“ und wird u.a. von genau jenem Wissenschaftler betrieben, der auch schon am lautesten von allen Geo-Engineering-Leuten über das Ausbringen von Aluminium-Barium-Partikeln per Flugzeug nachdachte, nämlich dem aus Kanada stammenden Professor für angewandte Physik David Keith.

Doch das Ausbringen der Aerosole per Flugzeug, wohlgemerkt in die Stratosphäre, wäre praktisch unbezahlbar, denn um die gleiche Effektivität bei der Erdabschirmung zu erreichen, wie es das „Spice Project“ verspricht, müsste man jedes Jahr Millionen Flüge durchführen. Auch wäre diese Variante logistisch kaum zu bewältigen.

12. Die oft vermutete Verwendung von „Chemtrails“ im Zusammenhang mit „HAARP“ muss ebenfalls bestritten werden, da diese beiden Techniken in völlig verschiedenen Höhen und atmosphärischen Zonen eingesetzt werden.

Die „Chemtrailing-Methoden“ würden laut der Theorie entweder in der Troposphäre, der Tropopause (über Europa bis 12.000 m) oder maximal, und hier nur unter extremem Aufwand, in der Stratosphäre (über Europa oberhalb von 12.000 m) zum Einsatz kommen. Die HAARP-Technologie wird jedoch in der Ionosphäre (Höhe ab etwa 80-1.000 km) eingesetzt. Nicht umsonst werden Anlagen wie „HAARP“ auch als „Ionosphärenheizer“ bezeichnet.

Die betreffenden Atmosphärenschichten liegen jedoch derart weit voneinander entfernt, dass ein sinnvolles Zusammenwirken als nicht denkbar erscheint.

13. Es konnten keine signifikanten Wetteranomalien bezüglich wiederholter extremer Trockenheit oder umgekehrt erhöhtem Niederschlag bestätigt werden, die auf eine künstliche Manipulation des Wetters schließen lassen. Das gilt sowohl für das von der KOKO beobachtete Kernland Deutschland, als auch für die umliegenden Staaten. Zu diesen Wetterphänomenen hätte es aber kommen müssen, wenn z.B. über Deutschland tatsächlich massiv gesprüht würde.

14. Sämtliche KOKO-Daten beruhen auf den Angaben professioneller Wetter- bzw. Satellitendiensten. Alle Ergebnisse konnten von den Lesern/innen nachvollzogen werden. Zumindest an Tagen ohne Bewölkung sogar mit bloßem Auge. Das bedeutet, dass die KOKO-Daten, im Gegensatz zu den oft als „Beweis“ für ein angeblich aktives „Chemtrail-Progamm“ herangezogenen Youtube-Videos, keineswegs subjektiver, sondern objektiver Natur sind. Da sich die KOKO-Ergebnisse, anders als die Macher sämtlicher Youtube-Videos, der öffentlichen Prüfung unterzogen haben, muss deren Qualität als weitaus höher erachtet werden.

Ergänzendes
Da sich nahezu alle oben beschriebenen Daten in den KOKO-Projektseiten wiederfinden, habe ich auf eine Verlinkung der Inhalte bewusst verzichtet. Sofern dies im Rahmen der eventuell folgenden Diskussion im Kommentarbereich erforderlich ist, werde ich bei Bedarf die entsprechenden Links nachreichen.

Dank
Mein besonderer Dank gilt dem Team von wetteronline.de, die uns bei Bedarf die Veröffentlichung ihrer Wetterkarten gestattet haben. Des Weiteren bedanke ich mich bei Jens Blecker, dem Blogbetreiber von IKNews.de, für die von ihm zur Verfügung gestellte KOKO-Projektseite. Und natürlich, bei meinem/unserem Kollegen „Zartbitter“ für seine Unterstützung über die gesamte Zeitdauer des Projektes hinweg.

Abschlussbemerkungen
Die Ergebnisse des KOKO-Projektes offenbaren zwar, dass es zur Zeit kein aktives „Chemtrailing“ gibt und dass diese Technik nach dem letzten Stand der Technik wohl auch nie per Flugzeug zum Einsatz kommen wird. Doch das bedeutet nicht, dass es zu keinerlei großangelegten Aktivitäten mit dem Ziel der Manipulation des globalen Erdklimas kommen könnte. Daraus ergibt sich, dass die Menschen rund um den Globus auch in Zukunft bei diesem Thema wachsam und kritisch bleiben müssen.

Allerdings, und das gilt es dabei immer zu bedenken, jedwede unsachliche oder auf reinem Glauben basierende Kritik an einer als gefährlich betrachteten Sache oder Entwicklung, schwächt und unterminiert die Glaubwürdigkeit des Widerstandes.

Dieser Hinweis ist allgemeingültig zu verstehen, betrifft also jegliche Form der Kritik unabhängig von der damit gemeinten Sache oder Entwicklung selbst.

Alles, was da noch kommen wird, liegt in unser aller Mitverantwortung!

AE-35

„Menschen, wenn sie schon nicht Recht haben, behalten es doch gern, und dies besonders in Situationen, in denen ihnen Zweifel und Unsicherheit zusetzen.

Einzugestehen, dass man nicht weiß, oder dass man etwas Falsches angenommen hatte, als man eine bestimmte Entscheidung traf, mag einem weisen Mann leicht fallen, aber die Fähigkeit zu solchen Eingeständnissen ist wohl gerade ein Zeichen der Weisheit, und die meisten Akteure in komplexen Handlungssituationen sind nicht, oder noch nicht weise.“
Dietrich Dörner, zitiert aus „Die Logik des Misslingens“

Bildquelle: Wikipedia Prashanta


487 Responses to Myth Bust: Chemtrails vs. KOKO – Abschlussbericht

  1. AE-35 sagt:

    @Frank H.

    Ohne es inhaltlich wie sachlich zu bewerten:
    „Es ist schrecklich, das sagen zu müssen, aber die Weltbevölkerung muss stabilisiert werden, und um das zu tun, müssten wir eigentlich täglich 350.000 Menschen eliminieren. Es ist so unvorstellbar daran zu denken, dass wir das eigentlich nicht sagen dürften. Aber unsere Gesamtsituation ist beklagenswert.“
    Jacques-Yves Cousteau, französischer Pionier und Meeresforscher, zitiert aus einem Interview des „UNESCO Courier“, November 1991

    Will Dich halt‘ nicht erschrecken!

    Wegen meiner Sicht der Dinge dazu, meine ich.

    (*v°)

    AE-35

  2. Nver2Much sagt:

    EIN WUNDER

    10.02.2013 es gibt keine einzige Wolke am Himmel kein einziger Streifen das nächste Flugzeug ist 40 Kilometer entfernt.

    Das ich das noch erleben darf 😉

  3. Nver2Much sagt:

    Die letzten 1,5 Stunden kamen hier 7 Flugzeuge vorbei.

    Kein einziges hatte Streifen.

    Hier sind gerade Minus 4 Grad. Der Himmel ist milchig hellblau.

    http://www.heilbronn.de/info/webcam/

    http://www.svz-bw.de/kamera.html?webcamid=S022

    Aber es scheint die Sonne 🙂

  4. AE-35 sagt:

    @Frank H.

    Eine nicht ganz unähnliche, wenn auch musikalisch vorgetragene Geschichte:

    Eloy – Ocean
    1. Poseidon’s Creation
    2. Incarnation Of The Logos
    3. Decay Of The Logos
    4. Atlantis‘ Agony at June 5th-8498, 13 P.M. Gregorian Earthtime
    (Alle Texte, siehe Beschreibungen)

    German Progressive Rock from 1977.

    (*v°)

    AE-35

  5. ManInBack sagt:

    ANGELS do play this HAARP – Global Extinction-Level Event or Geoengineering in 2013 ALERT!
    http://www.youtube.com/watch?v=T8J0mFX9xK4&feature=em-uploademail

    Prepare the supply and logistics for spraying aerosol precursor in large quantities, preferably into the lower stratosphere, for deployment by next March or April.
    http://www.terraforminginc.com/haarp-geoengineering-with-alchemy-arctic-methane-global-emergency-uk-gov-tells-climate-alarmists-to-chill-out/

    Gruß an AllE

  6. Erasmus sagt:

    Soviel mal zu eueren Sogenanten Wetterwaffen.

    Da lachen ja die Hühner. ( Sogar die Tauben )

    „“Zum Beispiel hat der Bürgermeister von Moskau im Jahr 2009 behauptet, dass die russische Luftwaffe in der Lage sei, „Schneefall zu verhindern“. Fünf Monate später fielen in Moskau 21 Inches [über 50 cm] Schnee in einem einzigen Schneesturm, womit der mittlere Februar-Wert bereits um 50% überschritten war.““

    http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/klimatismus-als-schulfach-wissenschafts-standards-der-naechsten-generation/

    Moscow Mayor Promises a Winter Without Snow

    http://www.time.com/time/world/article/0,8599,1930822,00.html

    There’s no business like snow business

    http://wattsupwiththat.com/2010/02/23/theres-no-business-like-snow-business/

  7. AE-35 sagt:

    @ManInBack

    Wo gibt’s eigentlich seriöse Quellen zum „Lucy Project“?

    Außer auf den üblichen Katastrophen-Blogs mit angeschlossenem Spenden- und Fundraising-Gebettel , ist da nicht viel.

    Siehe z.B. den Fundraising-Link oberhalb des von Dir verlinkten Artikel unter dem Menüpunkt „Donate“.

    Weltuntergangsgeraffel und Geldmacherei, nichts weiter!

    Zur Sache:

    „The 13.56 MHZ radio frequency decomposes methane into nanocrystalline diamond and hydrogen (Mitura et al. 2006). The nanocrystalline diamonds may form a fine highly reflective fine cloud in the stratosphere and enhance the cooling induced by the breakdown of the methane. At lower altitudes the nanodiamonds may form a fine snow which could be harvested on land for use in abrasives.
    http://arctic-news.blogspot.com/p/decomposing-atmospheric-methane.html

    Lesen wir „stratosphere“? Ja, das tun wir. Was bedeutet das? Die „Nanodiamonds“ sollen also per Bestrahlung aus Methan erzeugt werden. Wo wird hier was mit Flugzeugen ausgebracht? Geht auch gar nicht, da diese im Regelfall diese Flughöhe (Stratosphäre) nicht erreichen können. Außerdem wärmen Aerosole innerhalb der Troposphäre anstatt zu sie kühlen (siehe Treibhauseffekt durch Wasserdampf).

    Deshalb würde das Ganze nach dem Absinken der Aerosole in die Troposphäre, in der sich auch die Flugzeuge bewegen, kontraproduktiv auf das Klima wirken. Schlimmer noch, was, wenn dieser ultraharte Diamantstaub in deren Triebwerke geriete? Und das spätere „Abernten“ am Boden, um daraus Schleifmittel oder sonst was zu produzieren, dass ist doch wohl ein dümmlicher Witz.

    Siehe dazu im KOKO – Abschlussbericht, Zitat:
    „6. Das Ausbringen von schwefelhaltigen Aerosolen innerhalb der Troposphäre ist wirkungslos, weil sich die Partikel zwar mit Wärmeenergie aufladen, aber diese wieder an die niedrigen Luftschichten abgeben würden. Dies würde so nur in der höheren über der Troposphäre liegenden Stratosphäre funktionieren.

    8. Um die schon angesprochenen Kondensationseffekte zu vermeiden, müssten die Sprühflugzeuge wesentlich höher fliegen, als dies die dafür in Frage kommenden Verkehrs-, Fracht- und Militärmaschinen tun. Deren maximale Flughöhe über Europa beträgt rund 12.000 m (der äußerste Rand der Troposphäre bzw. in der Tropopause).

    11. Alle genannten Probleme sind längst durch andere Technologieansätze umgehbar. Zum Beispiel durch das Ausbringen von Partikeln über große bodengebundene Ballons bzw. Blimps. Diese werden bis auf etwa 18.000 m Höhe hinauf in die Stratosphäre gelassen. Dann wird das künstliche Aerosol über Schlauchsysteme zum Ballon/Blimp gepumpt und von dort in die Stratosphäre abgelassen (künstliche Nachahmung des Vulkanasche-Effekts).

    Dieses Verfahren wurde bereits getestet und gilt als sicher, kostengünstig und bestens kontrollierbar, da man u.a. die Bodenstationen leicht gegen Angriffe schützen kann. Auch ist eine Stationierung dieser Ballons auf hoher See per Schiff möglich. Das System benötigt weltweit nur ein paar Dutzend solcher Stationen, um die gesamte Stratosphäre der Erde mit künstlichen Aerosolen einzuhüllen. Hierfür sollen schwefelhaltige Aerosole verwendet werden. Rein technisch betrachtet, wären aber auch Partikel aus Aluminium, Aluminiumoxid und Bariumtitanat möglich. Der optische Effekt entspräche in etwa einem dauerhaft grauen Himmel.

    Das bekannteste Projekt dieser Art nennt sich “Spice Project” und wird u.a. von genau jenem Wissenschaftler betrieben, der auch schon am lautesten von allen Geo-Engineering-Leuten über das Ausbringen von Aluminium-Barium-Partikeln per Flugzeug nachdachte, nämlich dem aus Kanada stammenden Professor für angewandte Physik David Keith.

    Doch das Ausbringen der Aerosole per Flugzeug, wohlgemerkt in die Stratosphäre, wäre praktisch unbezahlbar, denn um die gleiche Effektivität bei der Erdabschirmung zu erreichen, wie es das “Spice Project” verspricht, müsste man jedes Jahr Millionen Flüge durchführen. Auch wäre diese Variante logistisch kaum zu bewältigen.

    Damit die Luftfeuchte die Verbleibdauer der ausgebrachten Partikel nicht beeinträchtigt, wäre ein Flug in die extrem trockene Stratosphäre notwendig. Doch aufgrund der enormen Höhe stoßen die weitab meisten Flugzeugtypen, die für solche Sprühaktionen geeigneten wären, auf ihre physikalischen Grenzen. Und selbst jene Flugzeuge, die Höhen um die 17.000 m erreichen, können dies nur unter Einschränkung der Reichweite und dem Verlust von Frachtkapazität. Doch beides, nämlich eine ausreichende Reichweite und Frachtkapazität, wären notwendig, um ein ausgedehntes “Chemtrailing” zu ermöglichen.“

    The HAARP transmitters in Alaska could be used to set up a 13.56 MHZ oscillation on the E layers above 70 km which should pulse back to the Earth and destroy methane en route. Another possibility is to set up a lower frequency standing wave between between the E layers and the Earth using HAARP and a 13.56 MHZ signal could then travel up and down the standing wave destroying the methane en route to the Earth and back.“
    http://arctic-news.blogspot.com/p/decomposing-atmospheric-methane.html

    Wir halten fest, HAARP wird in Höhen von oberhalb 70 km (Ionosphere) eingesetzt. Schön, dass das diese VT-Spinner endlich mal schwarz auf weiß zugeben! Doch weiter. Was hat die Ionosphäre mit der Troposphäre bzw. der Tropopause zu tun, in der der Flugverkehr stattfindet? Genau, NICHTS.

    Siehe dazu im KOKO – Abschlussbericht, Zitat:
    „12. Die oft vermutete Verwendung von “Chemtrails” im Zusammenhang mit “HAARP” muss ebenfalls bestritten werden, da diese beiden Techniken in völlig verschiedenen Höhen und atmosphärischen Zonen eingesetzt werden.

    Die “Chemtrailing-Methoden” würden laut der Theorie entweder in der Troposphäre, der Tropopause (über Europa bis 12.000 m) oder maximal, und hier nur unter extremem Aufwand, in der Stratosphäre (über Europa oberhalb von 12.000 m) zum Einsatz kommen. Die HAARP-Technologie wird jedoch in der Ionosphäre (Höhe ab etwa 80-1.000 km) eingesetzt. Nicht umsonst werden Anlagen wie “HAARP” auch als “Ionosphärenheizer” bezeichnet.

    Die betreffenden Atmosphärenschichten liegen jedoch derart weit voneinander entfernt, dass ein sinnvolles Zusammenwirken als nicht denkbar erscheint.“

    Die Papiere auf die sich diese Theorie stützt sind diese hier:

    „Influence of the methane concentration on HF-CVD diamond under atmospheric pressure“
    http://144.206.159.178/ft/1080/593719/12238772.pdf

    Und:
    „Nanocrystalline diamond, its synthesis, properties and applications“
    http://www.journalamme.org/papers_cams05/1244.pdf

    Wo steht dort was von Geoengineering?

    Dort geht es um den Einfluss der Methankonzentration im Zusammenhang mit dem jeweiligen Luftdruck in Bezug auf das zu erzielende Wachstum bzw. der Qualität von künstlich erzeugten Diamanten für die industrielle oder medizinische Nutzung.

    Fazit: Das ist nichts weiter als eine unseriöse Vermischung von verschiedenen technologischen Ansätzen und ebensolchen Verschwörungstheorien. Wo geht es da um Chemtrails? Nirgendwo. Wo sollen da Flugzeuge etwas in der STRATOSPHÄRE ausbringen? Nirgendwo. Ebenso wenig in der Troposphäre. Außerdem braucht es dafür kein HAARP, sondern mobile Strahler, die man Vorort einsetzen kann.

    Denn, Zitat:
    „The transmitters can be mounted on submarines, planes and after 2015 on boats and drilling rigs when the Arctic ice cap has melted. (Arctic News 2012)“

    Siehe hier:
    https://idk5536.files.wordpress.com/2012/12/figure7.jpg?w=620

    Noch eine Anmerkung: Kann es vielleicht sein, dass hier jemand etwas ganz Anderes vorhat und davon ablenken will? Gemeint ist der gewerbliche Abbau von Methanhydrat zur Sicherung der Energieressourcen durch die USA?

    Methanhydrat? Man gebe bei Wikipedia den Begriff „Methanhydrat“ in der Suchleiste ein.

    Das ist sehr gefährlich und in der Arktis aufgrund von Schutzverträgen wohl kaum ohne Weiteres erlaubt.

    Also, was soll das Ganze? Ich sehe wieder mal nur halbgares Amigesülze auf „MeineRöhre“ etc..

    Dazu fällt mir eigentlich nur noch der folgende Spruch ein: Schauen Sie nicht so viel Fern, dann schauen Sie besser durch.

    Man Kerl, les‘ doch mal diesen von Geisteskranken zusammengeschraubten VT-Dreck, bevor Du ihn hier einstellst!

    Sei mir bitte nicht böse, aber Verarschen kann ich mich alleine.

    Ein frommer Wunsch, ich weiß…

    (°.:.°)

    AE-35

    PS: Wenn Du den Weltuntergang herbeisehnst, weil Du selbst keinen Bock mehr hast, dann mach’s doch einfach so (Achtung: Brainwash inside!). Das geht schneller! ^^

    Aber halt, es geht ja um’s Geschäft, gelle?

    (*v°)

  8. AE-35 sagt:

    @Yada

    Der Erfinder von „Hartz III“:
    http://youtu.be/Jl8yRhASMhA

    (*v°)

    AE-35

  9. Erasmus sagt:

    „Diamonds Are Forever!“

    GlGlGlGlGlGl 😀

    http://www.youtube.com/watch?v=nNbeJnlnPSM

    Diese Tauben haben meine ungeteilte Aufmerksamkeit

    http://www.youtube.com/watch?v=4Xt102k66XM

  10. AE-35 sagt:

    @Yada

    Für diesen Beitrag bekommst Du eine meiner illuminierten Eulen:

    (*v°)

    AE-35

  11. Zartbitter sagt:

    Man könnte das alles auch abkürzen.

    Was wird von diesem Gesabbel an
    März bis April passieren?

    Na? Weiss es einer?

    Nein?

    Ich schon, NICHTS!

    Und dann kommt die nächste
    Prognose für Juli/August und

    dann für Oktober/November

    dann für Dezember/Januar

    solche Spaten wie MIB sollten
    sich lieber mal über echte
    Verschwörungen Gedanken
    machen. Wie hier:

    http://www.clipfish.de/video/920923/star-wars-henkel-vs-unilever-episode-i/

    Sorry wegen der Werbung, aber ihr solltet das
    unbedingt wissen……………….

  12. ManInBack sagt:

    This page contains a timeline of man’s domination of nature.

    Geoengineering Timeline ab 1877

    http://www.terraforminginc.com/geoengineering-weather-modification-timeline/

    **AMAZING** Best footage Chemtrails 2010 Timelapse England London – Debunk this!
    http://www.youtube.com/watch?v=CaQV4fYzB3U

  13. ManInBack sagt:

    Geoengineering, Zeitraffer/Timelapse, München 17.September 2012
    http://www.youtube.com/watch?v=3mIqfC0uzSk

  14. Erasmus sagt:

    Mein Himmel und Flieger in der Warteschleife.
    Oder in der Umleitung.

    http://www.flightradar24.com/

    Kuckst du bei München.

  15. ManInBack sagt:

    GEOENGINEERING, Bayern 5, Schleierfahndung am Himmel: Sendung vom 14.10.2012
    http://www.youtube.com/watch?v=PPLfrXovqVY

  16. ManInBack sagt:

    Bayern 2, Tagesthema, Mitschnitt: Chemtrails-Wikipedia,11.1.11
    http://www.youtube.com/watch?v=RT9TqWbyvvo

  17. Erasmus sagt:

    Der hatt Chembuster vergraben mein Nachbar.

    http://www.youtube.com/watch?v=ItLwW9VjUWo

  18. ManInBack sagt:

    nothing to worry about

    ChemTrails over Las Vegas
    http://www.youtube.com/watch?v=ehsMV-WW-2Y

  19. Zartbitter sagt:

    „Darum bitte meditiert alle und sprüht alles mit Jesus 888 Lichtwasser, sonst macht Gott bald die Lichtwasser Sinnflut, um die Erde zu reinigen, aufruft.“

    siehe hier:

    http://www.youtube.com/watch?v=IikQpEYUqrE

    Heya, heya, heya heya, heya, hei:

    So bekämpft man Chemtrails,
    ob die auch bei Chembos wirken,
    so im Po?

    http://www.youtube.com/watch?v=IikQpEYUqrE

  20. Easy sagt:

    Hi Zartbitter, wo treibst du dich rum und kramst solchen Mist raus? Selten sowas dämliches gesehen.

  21. Zartbitter sagt:

    SYLPHEN sind Reinigungswolken!Sie säubern den himmel von chemtrails!

    http://www.youtube.com/watch?v=akOf2UaIj7s

    http://www.youtube.com/watch?v=CCoWMKDLTeE

    Wieso, die anderen posten hier doch auch
    Youtube Filmchen, warum regt Dich das nicht auf?

  22. Easy sagt:

    Das regt mich nicht auf. Vielleicht hättest du es mit einem 😉 anders aufgefasst.
    „Die anderen machen das doch auch“ ist ein doofes Argument um Schwachsinn zu verbreiten. Die anderen wissen es vielleicht nicht besser , aber du doch sicherlich, oder?
    😉

  23. Zartbitter sagt:

    Easy, vielleicht mein ich ja auch

    😉 oder 🙂

  24. Steppolante sagt:

    @Zartbitter

    Du machst dich in meinen Augen immer mehr zum Clown mit deiner infantilen Art!
    Leider finde ich Clowns überhaupt nicht lustig, eher angsteinflößend 😉 😀
    Ich will hier jetzt keine Lanze für die von euch genannten „Chembos“ brechen, aber dieser gefühlte „Krieg“ den du und deine Verbündeten hier führen, bringt doch gar nichts. Es gibt hier auch genug Leute, die sich keine Chembuster, etc. zulegen und trotzdem etwas gegen die Belästigung am Himmel haben. Welche Gründe dies auch haben mag. Mir gefällt der Umgang mit den Menschen untereinander hier immer weniger gut.
    Kann mir einer von euch „Experten“ erklären, warum es vor 10 Jahren so gut wie überhaupt keine Schleierbildung am Himmel gab. Wenn ich mich recht entsinne ist das Flugaufkommen in den letzten 10(?) Jahren um 50% gestiegen. Korrigiert mich wenn ich das falsch im Kopf habe. So dicht wie dieser Schleier fast täglich zu sehen ist, müsste es das doch früher in einem abgeschwächten Zustand auch gegeben haben. An so etwas kann ich mich nicht erinnern.
    Wenn es an neuen Zusätzen in den Treibstoffen liegen würde, würde man dies dann nicht schon längst zugegeben haben?
    Wenn es nur durch die Luftfeuchtigkeiten und Temperaturen zu diesem Phänomen kommt, wieso haben wir dann früher nicht fast täglich diese Streifen gesehen. Ich kenne die Beispielfotos von Früher und ich bezweifel die Echtheit nicht an. Mich wundert es nur, wieso die Verhältnisse in den letzten Jahren fast täglich gegeben sind. Hat sich das Wetter so arg geändert zu Früher?
    Fragen über Fragen…

    Steppo

  25. AE-35 sagt:

    @ManInBack und wen es sonst noch interessiert

    Antwort auf:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-5/#comment-166170

    Auszug aus dem von Dir verlinkten Artikel, Zitat:
    „May 2009

    The Benefits, Risks, and Costs of Stratospheric Geoengineering | Department of Environmental Sciences, Rutgers University

    Existing small jet fighter planes, like the F-15C Eagle (Figure 2a), are capable of flying into the lower stratosphere in the tropics, while in the Arctic, larger planes, such as the KC-135 Stratotanker or KC-10 Extender(Figure 2b), are capable of reaching the required altitude. Specialized research aircraft such as the American Lockheed ER-2 and the Russian M55 Geophysica, both based on Cold War spy planes, can also reach 20 km, but neither has a very large payload or could be operated continuously to deliver gases to the stratosphere. The Northrop Grumman RQ-4 Global Hawk can reach 20 km without a pilot but costs twice as much as an F-15C. Current designs have a payload of 1-1.5 tons. Clearly it is possible to design an autonomous specialized aircraft to loft sulfuric acid precursors into the lower stratosphere, but the current analysis focuses on existing aircraft.“
    http://www.terraforminginc.com/geoengineering-weather-modification-timeline/

    Es wird also behauptet, dass die Tankflugzeuge „KC-135 Stratotanker“ und „KC-10 Extender“ zum Chemtrailen in der Stratosphäre eingesetzt werden würden. Die anderen genannten Flugzeugtypen können nicht verwendet werden, da sie nicht über genügend Frachtraum für die zu versprühenden Substanzen verfügen.

    Der KOKO – Abschlussbericht, ist auch auf diesen Punkt eingegangen, Zitat:
    8. Um die schon angesprochenen Kondensationseffekte zu vermeiden, müssten die Sprühflugzeuge wesentlich höher fliegen, als dies die dafür in Frage kommenden Verkehrs-, Fracht- und Militärmaschinen tun. Deren maximale Flughöhe über Europa beträgt rund 12.000 m (der äußerste Rand der Troposphäre bzw. in der Tropopause).

    Damit die Luftfeuchte die Verbleibdauer der ausgebrachten Partikel nicht beeinträchtigt, wäre ein Flug in die extrem trockene Stratosphäre notwendig. Doch aufgrund der enormen Höhe stoßen die weitab meisten Flugzeugtypen, die für solche Sprühaktionen geeigneten wären, auf ihre physikalischen Grenzen. Und selbst jene Flugzeuge, die Höhen um die 17.000 m erreichen, können dies nur unter Einschränkung der Reichweite und dem Verlust von Frachtkapazität. Doch beides, nämlich eine ausreichende Reichweite und Frachtkapazität, wären notwendig, um ein ausgedehntes “Chemtrailing” zu ermöglichen.

    Die Stratosphäre ist die zweite Schicht der Erdatmosphäre, sie liegt über der Troposphäre. Der Grenzbereich zwischen Stratosphäre und Troposphäre wird als Tropopause bezeichnet. Diese liegt in einer Höhe zwischen ungefähr 8 Kilometern an den geografischen Polen und circa 18 km am Äquator. Über der Stratosphäre schließt sich die Mesosphäre an, die Grenze ist die Stratopause in etwa 50 km Höhe.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Stratosph%C3%A4re

    Das bedeutet, dass die Stratosphäre über weite Teile der Welt erst ab etwa 15.000 m beginnt.

    Hierzu nochmals das dazugehörige Schaubild über die Aufteilung der Luftschichten:
    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/47/Atmosph%C3%A4re_Stufen.svg

    Nun zu den Daten der oben genannten und und von ihrer Funktion (Transportvolumen, Reichweite) relevanten Flugzeugtypen.

    Die zum Teil seit 50 Jahren im Einsatz befindlichen „KC-135“ Modelle:

    KC-135 Stratotanker
    Primary Function: Aerial refueling and airlift
    Prime Contractor: The Boeing Company
    Power Plant: CFM International CFM-56 turbofan engines
    Thrust: 21,634 pounds each engine
    Wingspan: 130 feet, 10 inches (39.88 meters)
    Length: 136 feet, 3 inches (41.53 meters)
    Height: 41 feet, 8 inches (12.7 meters)
    Speed: 530 miles per hour at 30,000 feet (9,144 meters)
    Ceiling: 50,000 feet (15,240 meters)
    Range: 1,500 miles (2,419 kilometers) with 150,000 pounds (68,039 kilograms) of transfer fuel; ferry mission, up to 11,015 miles (17,766 kilometers)
    Maximum Takeoff Weight: 322,500 pounds (146,285 kilograms)
    Maximum Transfer Fuel Load: 200,000 pounds (90,719 kilograms)
    Maximum Cargo Capability: 83,000 pounds (37,648 kilograms), 37 passengers
    Pallet Positions: 6
    Crew: Three: pilot, co-pilot and boom operator. Some KC-135 missions require the addition of a navigator. The Air Force has a limited number of navigator suites that can be installed for unique missions.
    Aeromedical Evacuation Crew: A basic crew of five (two flight nurses and three medical technicians) is added for aeromedical evacuation missions. Medical crew may be altered as required by the needs of patients.
    Unit Cost: $39.6 million (fiscal 98 constant dollars)
    Date Deployed: August 1956
    Inventory: Active duty, 167; Air National Guard, 180; Air Force Reserve, 67

    http://www.af.mil/information/factsheets/factsheet.asp?id=110

    Anmerkung: Ceiling = Dienstgipfelhöhe (maximale Einsatzhöhe)

    Die neuere Generation an Tankflugzeugen aus den 1970er Jahren, schafft es noch nicht einmal mehr über die Tropopause hinaus:

    KC-10 Extender
    Primary Function: Aerial tanker and transport
    Contractor: The Boeing Company
    Power Plant: Three General Electric CF6-50C2 turbofans
    Thrust: 52,500 pounds, each engine
    Length: 181 feet, 7 inches (54.4 meters)
    Height: 58 feet, 1 inch (17.4 meters)
    Wingspan: 165 feet, 4.5 inches (50 meters)
    Speed: 619 mph (Mach 0.825)
    Ceiling: 42,000 feet (12,727 meters)
    Maximum Takeoff Weight: 590,000 pounds (265,500 kilograms)
    Range: 4,400 miles (3,800 nautical miles) with cargo; 11,500 miles (10,000 nautical miles) without cargo
    Maximum Cargo Payload: 170,000 pounds (76,560 kilograms)
    Pallet Positions: 27
    Maximum Fuel Load: 356,000 pounds (160,200 kilograms)
    Crew: Four (pilot, co-pilot, flight engineer and boom operator) Certain missions may require additional crew members. In aeromedical evacuation missions, a basic crew of five (two flight nurses and three medical technicians) is added. Medical crew may be altered as required.
    Unit Cost: $88.4 million (fiscal 1998 constant dollars)
    Date Deployed: March 1981
    Inventory: Active force, 59; Air National Guard, 0; Air Force Reserve, 0

    http://www.af.mil/information/factsheets/factsheet.asp?id=109

    Anmerkung: Ceiling = Dienstgipfelhöhe (maximale Einsatzhöhe)

    Fazit: Die genannten Flugzeugtypen können entweder nicht in die Stratosphäre eindringen, oder, diese nur über bestimmten Regionen der Erde erreichen. Für ein flächendeckendes Sprühen von Substanzen rund um die Erde sind sie daher nicht geeignet.

    Wir man an der „Timeline“ des von Dir verlinkten Artikels gut erkennen kann, haben sich die PRO-Chemtrailer mittlerweile darauf verlegt die Sprühaktionen von der niedrigeren Troposphäre in die höhere Stratosphäre zu verlegen. Das kommt daher, da die althergebrachten Theorien vom Sprühen in der Troposphäre, aufgrund der wissenschaftlichen Entwicklungen im Geoengineering-Bereich, nicht mehr haltbar waren.

    Der KOKO – Abschlussbericht, ist auch auf diesen Punkt eingegangen, Zitat:
    11. Alle genannten Probleme sind längst durch andere Technologieansätze umgehbar. Zum Beispiel durch das Ausbringen von Partikeln über große bodengebundene Ballons bzw. Blimps. Diese werden bis auf etwa 18.000 m Höhe hinauf in die Stratosphäre gelassen. Dann wird das künstliche Aerosol über Schlauchsysteme zum Ballon/Blimp gepumpt und von dort in die Stratosphäre abgelassen (künstliche Nachahmung des Vulkanasche-Effekts).

    Dieses Verfahren wurde bereits getestet und gilt als sicher, kostengünstig und bestens kontrollierbar, da man u.a. die Bodenstationen leicht gegen Angriffe schützen kann. Auch ist eine Stationierung dieser Ballons auf hoher See per Schiff möglich. Das System benötigt weltweit nur ein paar Dutzend solcher Stationen, um die gesamte Stratosphäre der Erde mit künstlichen Aerosolen einzuhüllen. Hierfür sollen schwefelhaltige Aerosole verwendet werden. Rein technisch betrachtet, wären aber auch Partikel aus Aluminium, Aluminiumoxid und Bariumtitanat möglich. Der optische Effekt entspräche in etwa einem dauerhaft grauen Himmel.

    Das bekannteste Projekt dieser Art nennt sich “Spice Project” und wird u.a. von genau jenem Wissenschaftler betrieben, der auch schon am lautesten von allen Geo-Engineering-Leuten über das Ausbringen von Aluminium-Barium-Partikeln per Flugzeug nachdachte, nämlich dem aus Kanada stammenden Professor für angewandte Physik David Keith.

    Doch das Ausbringen der Aerosole per Flugzeug, wohlgemerkt in die Stratosphäre, wäre praktisch unbezahlbar, denn um die gleiche Effektivität bei der Erdabschirmung zu erreichen, wie es das “Spice Project” verspricht, müsste man jedes Jahr Millionen Flüge durchführen. Auch wäre diese Variante logistisch kaum zu bewältigen.

    Das alles bedeutet aber gleichzeitig, dass sämtliche früher gemachten Behauptungen über das Ausbringen von Chemtrails per Flugzeug falsch sein müssen.

    Nichts anderes hatte das KOKO-Projekt zu beweisen. Dieses Ziel ist, soweit ich sehen kann, im Rahmen des Projektes auch gelungen, denn die Ergebnisse sind nachvollziehbar und entsprechen den vorzufindenden Realitäten.

    Mit anderen Worten, es gibt kein per Flugzeug gestütztes Chemtrailing.

    AE-35

    Weitere Anmerkungen:
    Die in diesem Kommentar oben genannte Seite, die von „ManInBack“ verlinkt wurde, ist bereits Gegenstand einer vorherigen Diskussion gewesen.

    Die vormalige Behauptung basierend auf dieser der Seite „terraforminginc.com“, zur Diskussion gestellt von „ManInBack“:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-5/#comment-165967

    Die Beantwortung dieser vormaligen Anfrage durch mich:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-5/#comment-165985

    Das damalige Fazit lautete in aller Kürze zusammengefasst auf Betrug. Doch sollte jeder die dazu führende Argumentation selbst nachvollziehen.

  26. AE-35 sagt:

    @Steppo

    Du hast Recht, wir müssen wieder mehr Ernsthaftigkeit an den Tag legen.

    Allerdings ist es andererseits nicht ganz verständlich, weshalb sich hier erneut ausgemachte PRO-Chemtrail-Propagandisten wie „George Orwell“, jetzt unter falschem Namen als „ManInBack“, breitmachen dürfen und hierbei auch noch ernst genommen werden wollen. Auch das gilt es zu kritisieren, findest Du nicht?

    „Kann mir einer von euch “Experten” erklären, warum es vor 10 Jahren so gut wie überhaupt keine Schleierbildung am Himmel gab. Wenn ich mich recht entsinne ist das Flugaufkommen in den letzten 10(?) Jahren um 50% gestiegen. Korrigiert mich wenn ich das falsch im Kopf habe. So dicht wie dieser Schleier fast täglich zu sehen ist, müsste es das doch früher in einem abgeschwächten Zustand auch gegeben haben. An so etwas kann ich mich nicht erinnern.
    Wenn es an neuen Zusätzen in den Treibstoffen liegen würde, würde man dies dann nicht schon längst zugegeben haben?“

    Kondensstreifen aus den 1970/80er Jahren? Das hatten wir schon, siehe z.B. hier:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-4/#comment-165314

    Zum Thema Treibstoffe bzw. den Folgen der Energieeinsparung im Luftverkehr hatten wir auch schon was, siehe hier:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-2/#comment-164870

    Demnächst werde ich hier weitere Beweise präsentieren!

    Allerdings wirst Du mir Recht geben, das die ständigen Wiederholungen der althergrachten PRO-Chemtrail-Behauptungen und die Präsentation des x-ten Streifenfilmchen so langsam nicht mehr mit den hier offengelegten Fakten in Übereinstimmung gebracht werden können. Somit wäre es auch mal an der Zeit die PRO-Chemtrailseite dazu zu ermahnen endlich mal belastbare Fakten vorzulegen.

    Wenn ich solche offen vorgetragenen Betrugsversuche seitens der PRO-Chemtrail-Gemeinde sehe, dann wird’s mir seltsam.

    Schau es Dir selbst an:
    http://www.iknews.de/2013/01/26/myth-bust-chemtrails-vs-koko-abschlussbericht/comment-page-5/#comment-165967
    (Vergleiche mit meiner Antwort direkt darunter!)

    Ich wäre Dir in jedem Falle sehr dankbar, wenn Du mich darin unterstützen würdest, dass auch die „Gegenseite“ endlich mal etwas Verifizierbares und vor allem eigenhändig Recherchiertes abliefern würde, was über das reine Verlinken von Berichten aus zweiter Hand hinausgeht. Denn wie Du an meinen ausführlichen Antworten auf die meist nur aus einem Link bestehenden Anfragen erkennen kannst, ist es mir gegenüber ziemlich unfair, wenn ich alles bis zur letzten Schraube genau beantworten muss, während andere einfach nur immer weiter ihre immer gleichen Adressen verteilen, ohne die dahinterliegenden Sachverhalte wirklich zu bewerten bzw. auf ihre Stichhaltigkeit überprüft zu haben.

    Auf diese Weise kann man jede Wahrheitsfindung ersticken. Und das sollte nicht in unserem Interesse liegen.

    Bis dann…

    Grüße
    AE-35

    PS: Weitere Erklärungen als Antwort auf „ManInBack“ folgen. Diese sind noch in der MOD, wegen zu vieler Links! ^^

  27. Zartbitter sagt:

    @Steppolante:

    „Kann mir einer von euch “Experten” erklären, warum es vor 10 Jahren so gut wie überhaupt keine Schleierbildung am Himmel gab“.

    Diese Behauptung beruht wohl auf
    selektiver Wahrnehmung. Hier sind unzählige
    Fotos gezeigt worden, die anhand des Datums
    deutlich machen, das es diese Wolkenbildung
    auch schon gab.

    Und das der enorm zugenommen Flugverkehr
    plus Industrie und Transport enorme Mengen
    an Partikeln in die Luft verbringen ist hier
    auch schon erwähnt worden mit den Folgen
    für Klima und Wetter, ist ja auch nachvollziehbar.

    Es ist übrigends auffallend das so mancher
    der Wahrheitssuchenden offenbar wenig bis
    kein Humor ihr eigen nennen.

    Und ja: Bei Trollen sollte man schon etwas
    kreativer sein, finde ich. Wieso soll ich
    denen durch meine Fromulierungen noch einen
    schönen Tag bereiten? Hmmm?

    Aber ich vergas ja, sowas gibt es nicht.
    Bezahlschreiber und Co. offenbar wird dieses
    Thema immer wieder verniedlicht bzw.
    ignoriert.

  28. Steppolante sagt:

    @Zartbitter
    Dass der Flugverkehr, etc. zugenommen hat hab ich ja angesprochen, das ist ja auch Tatsache und dass dies schon öfters thematisiert wurde ist mir auch klar. Ich meine ja nur, dass es früher sicherlich diese Wolkenbildungen nicht so gut wie jeden Tag gab. Das ist das was mich verwundert. Ebenso, dass die Bedingungen für langanhaltende Kondensstreifen so gut wie jeden Tag gegeben sind. Ich hab jetzt nicht im Koko-bericht mitgezählt, aber ich hatte das Gefühl, dass es eigentlich so gut wie keinen Tag gab, an dem es nicht möglich war, dass langan. Kond. zu erwarten waren. Bitte korrigieren, wenn es nicht so war.
    Zu den Trollvorwürfen kann ich nur eins sagen…ich glaube nicht, dass einer von denen, denen es vorgeworfen wird ein Troll zu sein, auch nur einen Cent für so eine Leistung bekommen würde…Ich hoffe es zumindest :D. Vielleicht irre ich mich aber ich würde an die Sache anders rangehen :D.
    Ich will hier jetzt auch nicht noch mehr Ärger provozieren, aber langsam langweilt dieses hin- und hergebashe einfach. Gewollt ist dies von Jens sicherlich auch nicht. Auch dass AE immer glaubt die Leute vor den bösen Chembos retten zu müssen ist in meinen Augen übertrieben. Ein Mensch mit ein wenig Verstand lässt sich von solchen Gruselgeschichten sicherlich keine Angst einjagen. Die Leute, die auf so etwas reinfallen, sind nicht zu retten. Hört sich vielleicht böse an, ist in meinen Augen aber genau so. Vielleicht wäre ein ignorieren die bessere Variante, wie bei einem Kleinkind.

    Also nichts für ungut, für den „Clown“

    Steppo

  29. Zartbitter sagt:

    @ steppo:

    Steffen, ich habe das mit dem Clown
    nicht übel genommen. Ist hier doch
    ein Kommentarbereich, oder?

    Und das mit den Trollen, bezahlt oder
    nicht, hast Du doch auf „beiden Seiten“
    verfolgt und kommentiert, ne?

    Also ich meine diese unsägliche Aktion,
    von „Du weisst schon wem“…….

  30. Steppolante sagt:

    @AE

    Die Fotos sind mir auch schon bekannt. Ich würde halt gerne mal wissen wie häufig die Voraussetzungen für langan. Kondensstr. gegeben waren. Ich kann euch ja auch verstehen, dass ihr euch vorkommt wie Don Quijote :).
    Ich lass das Thema jetzt erst mal ruhen, bis das Wetter wieder besser ist und dann werde ich versuchen den heiligen Grahl zu finden :).
    Ich mach mir bis dahin mal ein paar Gedanken was ich alles in meine Beobachtungen einfließen lassen will.

    Steppo

  31. AE-35 sagt:

    @Steppo

    „Ich hab jetzt nicht im Koko-bericht mitgezählt, aber ich hatte das Gefühl, dass es eigentlich so gut wie keinen Tag gab, an dem es nicht möglich war, dass langan. Kond. zu erwarten waren. Bitte korrigieren, wenn es nicht so war.“

    Mach‘ ich doch gerne!

    😉

    Es gab tatsächlich relativ wenige Tage an denen es über ganz DE zu gar keinen Streifen hätte kommen können. Doch fast ebenso selten waren Tage, an denen es über ganz DE zu Streifen hätte kommen können.

    Somit ist klar, dass nicht jeden Tag über ganz DE Streifen entstanden sind, nur weil es in manchen Regionen so war. Und niemand von uns kann aus seiner Erinnerung heraus die Häufigkeit von Streifenbildungen über ganz DE beurteilen, da wir vor den 2000er Jahren keinen Zugriff auf solche Informationen gehabt haben. Und was man nicht sieht, das niemand in diesem Falle auch nicht wahr. Daher die subjektiv wahrgenommenen „fehlenden“ Erinnerungen.

    Heute haben wir eben einen deutlich erweiterten Informationszugriff. Das ist alles.

    „Auch dass AE immer glaubt die Leute vor den bösen Chembos retten zu müssen ist in meinen Augen übertrieben. Ein Mensch mit ein wenig Verstand lässt sich von solchen Gruselgeschichten sicherlich keine Angst einjagen. Die Leute, die auf so etwas reinfallen, sind nicht zu retten.“

    Wer behauptet das es Chemtrails gibt, aber keine Angst vor diesen hat, dem kann man nicht glauben. Denn wer vorgibt an eine solche Bedrohung zu glauben, muss vor dieser Angst verspüren, sonst ist er entweder nicht normal, oder er lügt bezüglich seiner Chemtrailgläubigkeit.

    Und hier sehen wir auch schon klarer, denn die eindeutigen PRO-Chemtrailer zeigen keine Angst, sondern deren sich ständig wiederholenden Kampagnen sind eher dazu geeignet Panik zu verbreiten, als dass man hier das Gefühl hätte, es ginge um verängstigte Personen.

    Vergleiche doch einfach mal den Aufwand meiner Recherchen mit denen der PRO’s.

    Während meine Arbeit der einer Buchrecherche ähnelt, sieht die der PRO’s eher wie ein regelmäßig wiederholter und billig gemachter Werbeflyer aus.

    Nicht das alle Bücher ehrlich wären, aber seit wann sagt Werbung die Wahrheit?

    Wie gesagt, auch wenn mein Urteil über das Chemtrailing (meint nicht das Geoengineering im allgemeinen!) weitgehend feststeht, so sollte Dir doch schon allein der von mir betriebene Aufwand zeigen, dass ich bislang alle Fragen ernsthaft und so akkurat wie möglich beantwortet bzw. geklärt habe.

    Alles andere, müsste ich als das Auffassen was dann mittlerweile auch wäre, nämlich eine persönlich gemeinte Geringschätzung meiner Arbeit, oder gar mir selbst.

    Ich finde daher, dass es an der Zeit wäre mal die Gegenseite daran zu erinnern, wo denn eigentlich ihr „Aufwand“ bezüglich der Belegbarkeit des Chemtrailings bleibt.

    Bleibt dies aus, so rutscht die gesamte Chem-Szene in die Unglaubwürdigkeit ab.

    AE-35

  32. AE-35 sagt:

    @Steppo

    „Die Fotos sind mir auch schon bekannt. Ich würde halt gerne mal wissen wie häufig die Voraussetzungen für langan. Kondensstr. gegeben waren. Ich kann euch ja auch verstehen, dass ihr euch vorkommt wie Don Quijote“

    Es sind nicht so sehr die (Wetter)Bedingungen die sich grundlegend verändert haben, sondern vielmehr der extrem angestiegene Schadstoffaustoß durch die vermehrte Fliegerei.

    Wie gesagt, demnächst mehr dazu!

    Gruß
    AE-35

  33. Nver2Much sagt:

    Wir haben heute den 12. Februar 2013.

    Durch den Sonntag sind wir mittlerweile hier in Heilbronn auf sage und schreibe 20 Sonnenstunden im Jahr 2013 gekommen. 20 Sonnenstunden in 43 Tagen.

    Das nenne ich mal Verhältnisse wie am Nordpol.

  34. Steppolante sagt:

    @AE

    Ich gebe dir vollkommen Recht in dem was du zum Arbeitsaufwand sagst und ich habe in letzter Zeit auch das eine oder andere mal deine Arbeit lobend erwähnt (hoffe ich zumindest 😀 ). Ich weiß nicht, ob ich die Nerven gehabt hätte so viel Arbeitszeit zu investieren, und bin dir da auch sehr dankbar für. Ich sehe doch auch, dass von der Gegenseite immer und immer wieder die gleichen Filmchen kommen, die im Endeffekt keinen weiterbringen.
    Wie wir schon vor ein paar Wochen ausgemacht haben, würde ich, wenn es wärmer wird, dir gerne bei dem Projekt helfen. Ich mach mir bis dahin noch ein paar Gedanken was ich dazu beitragen könnte. Darfst mir aber nicht böse sein, wenn ich einen N2M (falls er Lust hat) mit einbinden würde. Hab zwar noch keinen Kontakt aufgenommen, das werde ich bei Zeiten aber mal machen.
    Wir können uns ja bevor es losgehen soll, noch mal kurzschließen.
    Steppo

  35. AE-35 sagt:

    Klingelingeling!

    Sonnenstunden für Öhringen bei Heilbronn: ca. 27 Std.

    Und das bis einschließlich dem 10.02.2013, also über die Zeit von 41 Tagen.

    Sie dazu hier:
    1. http://www.wetteronline.de/Baden-Wuerttemberg/Heilbronn.htm
    2. Man wähle den Menüpunkt „Rückblick“
    3. Man wähle aus der Liste den Punkt „Sonnenstunden“
    4. Man wähle Monat „Februar“ mit achtwöchigem Rückblick

    (*v°)

    AE-35

  36. AE-35 sagt:

    @Steppo

    Ich habe nichts gegen die Zusammenarbeit mit anderen, aber das Problem mit „Lying2Much“ ist leider, dass er bereits mehrmals gelogen hat.

    Schau doch mal über Deinen Kommentar. Zum wiederholten Male behauptet dieser faktenresistente Mensch das Gegenteil von dem was an offiziellen Messungen vorliegt.

    Behauptet wohlgemerkt, denn Beweise suchst Du vergeblich.

    Was glaubst Du was passiert, wenn so jemand an einem Projekt mitarbeitet, bei dem es auf das Sammeln und Veröffentlichen von vorzeigbaren Belegen geht?

    Und hier beginnt mein Problem, denn dieser jemand würde sich als Systemtrojaner erweisen, indem er die Projektarbeit von innen heraus diskreditieren würde.

    Ich persönlich finde es sehr traurig das anhand meiner Erfahrungen feststellen zu müssen.

    AE-35

  37. Manitou sagt:

    So ein paar gedanken von mir zu dem KoKo-Thema.

    Die Daten. Woher stammen die Daten von z.B. Wetter-online.de usw.. ?
    Greifen auf diese Daten auch das Militär und die Flugsicherheit zurück ?

    Wenn Geoengineering wirklich so ein Großangelegtes Teuflisch perfektes Projekt sein soll, dann werden die uns doch nicht noch Koshere Daten auf dem Silbertablett servieren ?

    Vieleicht schlägt nur meine Paranoia ein wenig über die stränge, jedenfalls mal ein gedanke.

  38. Zartbitter sagt:

    @ Manitou:

    http://www.youtube.com/watch?v=Od-WuzfXxig&list=PLA1CF97D244055EC1&index=41

    http://www.chemtrail.de/?p=2200

    Das war die Grundlage für die KoKo, also der
    Aufforderung nachzukommen, anhand von
    Wetterdaten Beweise zu erbringen.

    Also könnten wir auch unreflektiert die
    Kollegen von dem sauberem Himmel fragen,
    ob deren Daten eventuell kosherer sind, weil
    die für eine gerechte Sache streiten?

    Findest Du hier von uns einen Spendenaufruf?

    Ich nicht.

    Nochmal: Geoengineering stand hier nie zur
    Debatte, sondern die Variante des Chemtrailings.

    Warum ist das so schwer zu begreifen?

  39. AE-35 sagt:

    @Manitou und alle die es noch interessiert

    „Wenn Geoengineering wirklich so ein Großangelegtes Teuflisch perfektes Projekt sein soll, dann werden die uns doch nicht noch Koshere Daten auf dem Silbertablett servieren ?“

    1. Was ist der mediale Hauptunterschied zwischen der Zeit vor dem Internet und heute?

    Konnten früher nur am Markt erfolgreiche und thematisch konkurrenzfähige Medienmacher überleben, kann heute, in Zeiten von Youtube und WordPress, jeder dahergelaufene Depp seine „Weisheiten“ verbreiten. Sogar ich. ^^

    2. Welche Daten bzw. Grundannahmen könnten wohl eher manipuliert bzw. manipulativ eingesetzt werden, die aus dem von mir verwendeten weitverzweigten Netz aus Universitäten, Raumfahrtagenturen, Meteorologischen Instituten, Wissenschaftlern, Flugzeugherstellern, Flughafenbetreibern, Umweltmesstechnikern, Statistikern, Medienquellen alle Arten, Wikipedia-Inhalten, privaten Bildersammlungen, Regierungs-, Militär-, und Amtsdaten, oder, die Daten einer relativ überschaubaren Zahl an PRO-Chemtrailaktivisten, die letzten Endes die gesamte Grundlage für all die hier verlinkten Filmchen und Textquellen darstellen?

    3. Was macht denn gute Forschung aus? Unter anderem, dass man ihr eine breite Datenbasis zugrunde legt. Und welche Datenbasis ist hier wohl die Breitere, die des KOKO-Projektes, oder die der PRO-Chemtrailer mit ihrer Handvoll an Youtube-Filmquellen und den dazugehörigen meist fachfern gebildeten Bloggern?

    4. Wer glaubt hier eigentlich wirklich, dass weltweit Abertausende von Menschen an der Zerstörung ihrer eigenen Umwelt mitarbeiten, ohne dagegen auch nur im Geringsten aufzubegehren, nur weil sie angeblich um ihren Arbeitsplatz, ihre Karriere oder ihre Familie fürchten müssten?

    Wäre das der Fall, dann müsste die Kontrolle derart hoch sein, dass keiner von uns dieses Thema noch frei im Internet besprechen könnte.

    Das Anzunehmen, ist einfach nur noch absurd. Wer das tatsächlich für möglich, der lebt bereits in seiner selbstgebastelten Matrix. Gott möge diesem gnädig sein!

    Fazit: Das Einzige was man hier als teuflisch bezeichnen kann, ist die subversiv-perfide Art, wie hier durch Argumentationstränge wie dem Deinen den Lesern/innen unterschwellig beigebracht werden soll, dass sie meinen Worten keinen Glauben schenken sollen, da sie auf den falschen Daten all derjenigen beruhen würden, die mich mit ihren bewusst selektiv verfälschten Daten gefüttert hätten. Oder gar, dass ich selbst eine Manipulateurin wäre. Wer so etwas unterstellt, will bewusst meine Arbeit zerstören und die Leserschaft dumm halten.

    Ja, so etwas anzunehmen, oder zu verbreiten, das nenne ich teuflisch!

    Außerdem habe ich immer alle dazu aufgefordert mir nicht einfach zu glauben, sondern die einzelnen KOKO-Projektschritte durch eigene Beobachtungen zu hinterfragen.

    Und bislang habe ich auch all diese Fragen transparent und für jeden nachvollziehbar beantwortet.

    Entscheidet selbst, ob Ihr meine Argumente für glaubwürdig haltet, oder nicht.

    AE-35

  40. Manitou sagt:

    Also bezieh doch nicht immer gleich alles auf dich, Du bist nicht der mittelpunkt des Universums.

    Ausserdem schrieb ich doch lediglich das es meine gedanken zu dem Thema sind, jedem nun einen Strick daraus zu drehn weil er nicht alles so frisst wie Du das schreibst oder es gar wagt sich so seine eigenen gedanken zu machen, musst Du zugeben ist schon ein starkes Stück.

    Zu: „1. Was ist der mediale Hauptunterschied zwischen der Zeit vor dem Internet und heute? “

    Früher durfte man sich die Hacken ablaufen um an Infos zu kommen, dafür brauchte man schon einen triftigen Grund um Zeit und Geld in recherchen zu verbraten.

    Heute geht alles bequem vom Schreibtisch aus.

    „Konnten früher nur am Markt erfolgreiche und thematisch konkurrenzfähige Medienmacher überleben, kann heute, in Zeiten von Youtube und WordPress, jeder dahergelaufene Depp seine “Weisheiten” verbreiten. Sogar ich. ^^“

    Ein weiterer epic Fail in deinem Denkgerüst, früher war eben nicht alles besser, vieles war noch nicht so schlimm aber heiti deiti ringelpiez war die Welt auch damals nicht.
    Besonders Think-Tanks mit Millionen Bugdet hatten leichtes Spiel.
    Genossen diese doch eine gewisse Monopolstellung und hatten die Meinungshoheit inne.

    „2. Welche Daten bzw. Grundannahmen könnten wohl eher manipuliert bzw. manipulativ eingesetzt werden, die aus dem von mir verwendeten weitverzweigten Netz aus Universitäten, Raumfahrtagenturen, Meteorologischen Instituten, Wissenschaftlern, Flugzeugherstellern, Flughafenbetreibern, Umweltmesstechnikern, Statistikern, Medienquellen alle Arten, Wikipedia-Inhalten, privaten Bildersammlungen, Regierungs-, Militär-, und Amtsdaten, oder, die Daten einer relativ überschaubaren Zahl an PRO-Chemtrailaktivisten, die letzten Endes die gesamte Grundlage für all die hier verlinkten Filmchen und Textquellen darstellen?“

    Tja, Daten die diese (offiziellen) Stellen veröffentlichen und Intern selbst nutzen müssen nicht zwangsläufig die selben sein.
    Sind diese doch bestandteil der Matrix die um uns herum aufgebaut wurde/wird. Und wie Institute mit „Mitarbeitern“ umgehen die aufbegehren sieht man an beispielen wie Arpad Pusztai, der nachgewiesen hat das Genfood schon in 2. 3. generation unfruchtbar macht, dies veröffentlichte und deshalb von der Uni gejagt wurde.
    Wikipedia ist auch nicht unbedingt die sicherste informationsquelle.

    „3. Was macht denn gute Forschung aus? Unter anderem, dass man ihr eine breite Datenbasis zugrunde legt. “

    Bis dahin Richtig.

    „4. Wer glaubt hier eigentlich wirklich, dass weltweit Abertausende von Menschen an der Zerstörung ihrer eigenen Umwelt mitarbeiten, ohne dagegen auch nur im Geringsten aufzubegehren, nur weil sie angeblich um ihren Arbeitsplatz, ihre Karriere oder ihre Familie fürchten müssten?“

    Laut Wikipedia wurden seit 1945 bis heute mehr als 2000 Atombomben u.a. für Testzwecke gezündet.
    In modernen Kriegen Tonnenweise Uranmunition verballert und wer in der Amts oder Militär hirarchie sich querstellt und sperenzlen macht, wird automatisch diszipliniert.

    „Wäre das der Fall, dann müsste die Kontrolle derart hoch sein, dass keiner von uns dieses Thema noch frei im Internet besprechen könnte.

    Das Anzunehmen, ist einfach nur noch absurd. Wer das tatsächlich für möglich, der lebt bereits in seiner selbstgebastelten Matrix. Gott möge diesem gnädig sein!“

    ….

    „Fazit: Das Einzige was man hier als teuflisch bezeichnen kann, ist die subversiv-perfide Art, wie hier durch Argumentationstränge wie dem Deinen den Lesern/innen unterschwellig beigebracht werden soll, dass sie meinen Worten keinen Glauben schenken sollen, da sie auf den falschen Daten all derjenigen beruhen würden, die mich mit ihren bewusst selektiv verfälschten Daten gefüttert hätten.“

    Das spricht iwie für sich oder du siehst den Wald vor lauter Bäumen nicht.

    „Oder gar, dass ich selbst eine Manipulateurin wäre. Wer so etwas unterstellt, will bewusst meine Arbeit zerstören und die Leserschaft dumm halten.“

    ….

    „Ja, so etwas anzunehmen, oder zu verbreiten, das nenne ich teuflisch!“

    hehe, bin ich jetzt ein Ketzer ?

    Ausserdem finde ich deine Arbeit ja eigentlich ganz gut, nur hast du ein paar kleine epic Fails im Programm, die ja eher Kontraproduktiv für die Sache sind.

    Ich will niemanden angreifen ich sage lediglich meine MEINUNG.

    P.S.: Ein Lohnschreiber würde bestimmt entsprechend geschult sein um nicht gleich aufzufliegen, täuschung ist eine wissenschaft; lese dazu das Buch “ Zersetzen, Strategie einer Diktatur“ ISBN-10: 3980492079

  41. AE-35 sagt:

    @Manitou

    „Also bezieh doch nicht immer gleich alles auf dich…“

    Markiere hier nicht den Unschuldsengel. Das ist ja nicht das erste Mal, dass Du mich auf diese Weise ansprichst. Außerdem, wenn Du mich bzw. meine Daten schon kritisierst, dann erwarte ich von Dir dasselbe auch in die andere Richtung. Ansonsten machst Du Dich ziemlich unglaubwürdig, meinst Du nicht?

    Über die gesamte Zeit hinweg betrachtet, ist es doch völlig klar, dass Du mir gezielt am Zeug flicken willst. Kritik in die andere Richtung, also in jene der PRO-Chemtrail-Fraktion, wegen deren zwielichtigen Quellen, habe ich von Dir noch nie gelesen.

    Ich bin sehr darauf gespannt, ob von Dir in diese Richtung nochmal was kommt. Und eigentlich könnte ich an dieser Stelle meinen Kommentar bereits beenden, oder? ^^

    „Früher durfte man sich die Hacken ablaufen um an Infos zu kommen, dafür brauchte man schon einen triftigen Grund um Zeit und Geld in recherchen zu verbraten.

    Heute geht alles bequem vom Schreibtisch aus.“

    Bequemer vielleicht, aber sind diese Informationen auch besser? Und ich beziehe mich hier wohlgemerkt auf die Informationen zur Sache „Chemtrails“! Denkst Du, dass man die von den PRO-Chemtrailern genannten Quellen für vertrauenswürdig und sachkundig halten könnte? Und gilt das selbst dann noch, wenn man diese wie ich schon des öfteren der Desinformation und Geschäftemacherei überführt hat?

    „Ein weiterer epic Fail in deinem Denkgerüst, früher war eben nicht alles besser, vieles war noch nicht so schlimm aber heiti deiti ringelpiez war die Welt auch damals nicht.
    Besonders Think-Tanks mit Millionen Bugdet hatten leichtes Spiel.
    Genossen diese doch eine gewisse Monopolstellung und hatten die Meinungshoheit inne.“

    Glaubst Du wirklich, dass das Internet diese Monopolstellung wirklich beseitigt hat? Meinst Du nicht, dass auch diese Kreise das Internet mindestens ebenso effektiv nutzen können, wie wir? Ist Dir klar, dass das Internet letzten Endes ein IT-System ist und das IT-Systeme immer hierarchische Systeme (Top-Down-Prinzip, Wenige herrschen über Viele) darstellen? Glaubst Du wirklich, man hätte nicht auch zu früheren Zeiten über ausgezeichnete Informationsquellen wie z.B. jene aus Bibliotheken verfügt bzw. verfügen können (Bequemlichkeitsproblem, ich weiß)?

    Und das früher alles besser war, habe ich nicht gesagt, sondern, dass heutzutage jeder Depp alle Mögliche ins Internet stellen und behaupten kann, er hätte die „Wahrheit“ im Angebot. Das ist ein Unterschied. Früher wären solche Leute aufgrund ihrer mangelnden Professionalität wesentlich häufiger bei Buchverlagen, Zeitungsverlagen oder Magazinen gescheitert und hätten somit nicht so einfach ihren geistigen Müll über uns alle ausschütten können.

    Doch heute müllen sie ungehemmt den Geist von Millionen Menschen mit ihrem Dreck zu. Und da wären wir wieder bei unseren Think-Tanks. Denn vielleicht ist das ja auch gerade das, nämlich das gezielte geistige Zumüllen, dass erklärte Ziel der obersten „Vordenker“. Und wenn Du Dich einmal damit beschäftigen solltest, dann wirst eventuell auch herausfinden, dass ich mit dieser Aussage so ziemlich ins Schwarze getroffen habe.

    Früher gab es Brot und Spiele in der Arena, heute dasselbe nur noch schlimmer im Internet. Hauptsache man produziert Geistlosigkeit und teilt die Menschen. Und was teilt die Menschen besser, als wenn ein jeder zu Hause vor seinem PC, oder unterwegs, an seinem Notebook sitzt? Könnte das vielleicht sein?

    „Sind diese doch bestandteil der Matrix die um uns herum aufgebaut wurde/wird. Und wie Institute mit “Mitarbeitern” umgehen die aufbegehren sieht man an beispielen wie Arpad Pusztai, der nachgewiesen hat das Genfood schon in 2. 3. generation unfruchtbar macht, dies veröffentlichte und deshalb von der Uni gejagt wurde.“

    Der Fall „Arpad Pusztai“ gibt meiner These von der Unmöglichkeit der Geheimhaltung von Informationen in Bezug auf komplexe Zusammenhänge Recht und nicht umgekehrt. Wäre es anders, hättest Du nie etwas davon gehört. Und Pusztai ist kein Einzelfall. Und das gilt generell, also ohne speziellen thematischen Bezug. Es hat und wird immer Menschen geben, die ihrem Gewissen folgen und bestimmte Dinge ans Tageslicht bringen. Seltsamerweise ginge das heute im Zeitalter des Internets einfacher denn je. Doch wo sind sie denn die Chemtrail-Insider, um wieder zum eigentlichen Thema zurück zu rudern? Außer ein paar Hobbydetektiven die nicht aus den relevanten Kreisen stammen, kann ich niemanden entdecken, der über ein aktives per Flugzeug betriebenes Chemtrailprogramm spricht.

    „Laut Wikipedia wurden seit 1945 bis heute mehr als 2000 Atombomben u.a. für Testzwecke gezündet.
    In modernen Kriegen Tonnenweise Uranmunition verballert und wer in der Amts oder Militär hirarchie sich querstellt und sperenzlen macht, wird automatisch diszipliniert.“

    Ja, aber wir alle wissen davon. Das Problem ist also nicht die Geheimhaltung oder unser Unwissen, sondern unsere fehlende Verweigerung dem System gegenüber. Leider machen wider besseren Wissens alle mit, weil sie in Wahrheit nicht von ihrem westlichen Lebensstil mit seinem dem gefühltem „Saus und Braus“ nicht abrücken wollen.

    Unser Problem lautet nicht Geheimhaltung, sondern Egoismus. Und zwar im Kleinen wie im Großen. Dafür töten wir oder lassen töten. Nicht die Eliten ziehen den Abzug an der Waffe, sondern der einfache Soldat/in. Nicht die Eliten erledigen die Arbeit innerhalb unserer Raubbau-Wirtschaft, sondern die einfachen Mitarbeiter/innen etc..

    Mit anderen Worten, das Gros der Menschen WILL in der Matrix leben und deshalb tun sie es auch. Aber was hat das mit mir und meinen darüber hinaus gehenden Feststellungen zu tun?

    „Ein Lohnschreiber würde bestimmt entsprechend geschult sein um nicht gleich aufzufliegen, täuschung ist eine wissenschaft; lese dazu das Buch ” Zersetzen, Strategie einer Diktatur” ISBN-10: 3980492079“

    Ich hoffe, dass hast Du mal eben schnell aus dem Netz gefischt, ansonsten müsste man Dich doch tatsächlich für einen Professionellen halten. ^^

    AE-35

  42. Nver2Much sagt:

    Heute haben wir den 13 Februar 2013.

    Heute hatten wir ab und zu Wolkenlücken und die Sonne schien sogar mal eine Stunde ohne Vorhang. In dieser Zeit konnte ich auch keine Flugzeuge entdecken. Dann hat sie so ca noch ingesamt eine halbe Stunde durch den Schleier geschienen bis dann wieder der Himmel völlig zu war.
    Ich zähle mal eine Stunde dazu denn Sonne die durch einen Grauschleier scheint ist für mich kein Sonnenschein.

    Somit haben wir hier in Heibronn bis jetzt 21 Sonnenstunden in 44 Tagen.

    Durchschnittlich wären bis jetzt 62 (31*2) + 39 (13*3) = 101 Sonnenstunden normal gewesen.

    21% der durchschnittlichen Sonnenstunden im Januar und Februar.

    Einen Vorteil hat das Ganze es gibt keine Chemtrails zu sehen 😕

  43. Nver2Much sagt:

    Ich muss gestehen es gab schon lange vor unserer Zeit Chemtrails.

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=F9HvtCaXB6w

    Da wir keinen Friedensvertrag haben sind wir ofiziell noch immer im Krieg.
    Zieht Eure Schlüsse selbst aus dem Geschriebenen…

  44. Nver2Much sagt:

    Wow so schnell.

    Jetzt ist das Video auf einmal unangemessen für manche Watcher. Melde Dich an, oder…

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