Infoland ist ausgebrannt
Die letzten 1,5 Jahre haben gewaltig an meiner Konsistenz gezehrt und jetzt ist zwar viel gestemmt, aber Körper und Geist brauchen definitiv eine Pause. Ich habe noch ein paar Bücher, die dringend mal gelesen werden wollen und Ägypten und Libyen werden auch ohne mein Zutun noch für einige Überraschungen sorgen, denke ich. Ganz abgesehen von meiner Person dürfte auch die Leserschaft von einem ausgeruhten Geist profitieren.
Es wäre etwas übertrieben, jetzt alles aufzuzählen, was die letzten 18 Monate noch on Top auf meinen normalen Alltag kam, aber es war gewaltig.
Ich habe mir für die nächsten zwei Wochen eine Ruhephase verordnet, es sei denn, etwas sprudelt aus mir heraus. Solche Sachen gibt es ja immer.
Vielleicht gibt’s auch zwischen drin mal eine kleine philosophische Einlage oder auch einen Gastartikel, mal kurz vorbeischauen kann also durchaus trotzdem lohnen.
Vielleicht mache ich auch noch einen kurzen Spontanurlaub, sollte jemand eine Idee haben – Ostsee, Nordsee, Österreich, wo auch Hunde erlaubt sind – freue ich mich über eine kurze Mail.
Ansonsten einfach mal ein Danke für die Treue, interessante Kommentare oder auch einfach netten Mails.
Carpe diem und allen, die wegfahren oder auch einfach nur chillen, wünsche ich ein paar gute Tage.
31 Responses to Infoland ist ausgebrannt
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Zitat:
sollte jemand eine Idee haben Ostsee, Nordsee, Österreich, wo auch Hunde erlaubt sind, freue ich mich über eine kurze Mail.
Zitat Ende
Nun ja, Hunde sind heute ja fast überall akzeptiert, vielleicht werden Sie eine Leine tragen müssen…..
***lach*** nicht böse sein, aber so wie das rüber kam, musste diese Spitze einfach sein.
Einen Tipp habe ich in den genannten Gebieten leider nicht, ob mit oder ohne Hund, aber es begleiten Sie meine besten Wünsche zu einer wohl verdienten Erholung.
Gruß
Franz
Es geht eher um Ferienwohnungen die auch Hunde gestatten 😉
Ich wünsche euch alles beste.. Zwei Wochen sind das mindeste… wenn man überlegt was du in den letzten 18 Monaten geleistet hast. Viel Spaß und erholt euch gut. Vielleicht schaust du mal beim Henne Strand in Dänemark vorbei… http://www.hennestrand.de/ Im Filter kannst du Haustiere angeben. Viele Grüße James
hey das hab ich grad gefunden,
wie wärs damit an der nordsee,
hunde erlaubt 80m2 1500m2 grundstück, 60€ die nacht, sieht ganz nett aus,
schau halt selber mal:
http://www.urlaub-anbieter.com/Nordseebrise-31.htm#Urlaub-Ort-Offenbuettel
oder hier ne auflistung mit haustier
http://www.urlaub-anbieter.com/urlaub-ferienwohnung-mit-haustier-erlaubt-deutschland.htm
Mi casa e su casa!
Lafatscher Hochleger, 1650 m hoch. Kein Strom, fließend Wasser gibts an der Kuhtränke, Trockenklo, großer Aufenthaltsraum, spartanisch eingerichtet, kochen auf Holzfeuer. Sonntags vieleicht zwei Leute, die mal vorbei kommen. Interessiert?
Jens, wenn Du aus dem Urlaub zurück kommst, versuche mal mehr die Freizeit / Urlaub in den Alltag zu integrieren, dafür Zeit zu finden.
Die Power Projekte haben einen Nachteil: Je älter man wird, desto mehr zehren sie einem an der Substanz. Oh, ich kann mich noch gut an Studentenzeiten erinnern wo man Nächte durchgebüffelt oder durchgezecht hat. Wie leicht hat man das noch weggesteckt. Dann kam die Sturm und Drangzeit, die Welt konnte nicht gross genug sein. Ich weiss nicht was der Rekord bei mir war, ich glaube irgendwas wie 38 Stunden ohne Schlaf oder 20 Stunden am Stück Auto fahren usw. Das war als ich die internationalen Projekte rund um die Welt hatte.
Irgendwann wird es zu viel, dann kommt die Krise. Und der Auslöser ist vielleicht weil Du mit einem Kunden Streit bekommst bei dem Du so viel Energie reingehängt hast. Und dann fragst Du Dich: Was soll das? Warum mache ich das eigentlich? Ich bekam dann auch noch einen Tinnitus, die Ärzte streikten zu der Zeit. Ich ging danach, die Ohrenärztin schickte mich in den Urlaub: „Zu viel Stress, Sie brauchen mal Urlaub!“
Nunja, der Urlaub war vorbei und der Tinnitus nicht. Also ging ich in eine Fachklinik und dort sagte mir der Professor: „Sie kommen aber spät, da hilft nur noch die Taucherglocke!“ Also fuhr ich wochenlang jeden Tag 300 Meter zu diesem U-Boot mit Sauerstoffmaske und das half. Die Krankenkasse meinte: Ne, das zahlen wir nicht, da ist nichts erwiesen. Ich blieb also auf den immensen Kosten dieser Behandlung selbst hängen. Bei den Summen überlegt man sich dann schon mal wie wirtschaftlich eigentlich die ganzen Aktivitäten sind.
Na und dann wird man vernünftiger, teilt seine Ressourcen mehr ein, gönnt sich auch immer wieder Pausen ohne jetzt den Mammut-Urlaub einzulegen was bei mir eh praktisch nicht möglich ist.
Und heute ist es viel besser, habe ich diese gleichmässigere Ausgeglichenheit von Belastung und Entlastung recht gut im Griff.
Manchmal denke ich zurück an alte Zeiten, denke an Momente wo es echt haarig war und frage mich: „Wie viele Jahre deines Lebens hat dich das damals eigentlich gekostet?“ Eigentlich will man darüber gar nicht so gerne nachdenken, den Raubau den man mit sich getrieben hat. Aber dann denkt man sich schon, dass man ja jeden Tag seines weiteren Lebens die Dinge zum besseren wenden kann. Und dann fragt man sich wie viele Jahre seines Lebens man in dieser umgekehrten Sicht eigentlich dazu gewinnen kann.
Man ist seines eigenen Schicksals Schmied, mehr als man meint!
Und das wünsche ich allen Sommerurlaubern: Die Erkenntnis dass es in erster Linie die Art ist wie man mit seinem täglichen Leben um geht und zurecht kommt.
Und schauen wir auf unser ganzes System. Ist es nicht auch so: Ausgepowert und kaputt. Ist unsere Gesellschaft gesund? Warum ist das Thema Gesundheit bei so vielen Menschen so wichtig wo man doch annehmen müsste dass bei dem medizinischen Fortschritt alles so einfach und damit unerheblich geworden sei. Schauen wir zurück auf unsere Gesellschaft, auf den Unsinn und die Fehler. Und dann schauen wir vorwärts wie man es besser machen kann. Jeder einzelne von uns als Teil dieser Gesellschaft, mit jeder Kleinigkeit die ER gerade für richtig hält. Und am Ende werden wir alle gesund und munter und freuen uns wie einfach es doch ist glücklich zu werden indem jeder einfach nur aus dem Bauch raus das richtige tut.
Nach der Logik der Eliten und ihren Gläubigen kann das nicht sein. Sie glauben nicht an ein Glück das nicht von oben verabreicht wurde. Nach ihnen muss das alles strikt durchorganisiert und diktiert sein, sonst könne die Welt nicht funktionieren. Wirklich? Schaut in die Natur, sie kann es! Sie braucht keinen Diktator. Im Gegenteil: Wenn der Diktator Mensch dort auftaucht, endet das meist schlimm für das gesamte Ökosystem.
Der Mensch macht allen Stress und tut diesen Stress in der Pyramide an die darunter weitergeben.
Die Revolution in eine neue Zeit beginnt bei jedem einzelnen dadurch, dass er wie die Natur es schon immer vor gemacht hat wieder auf sich selber hört und instinktiv richtig lebt. Dazu braucht es kein 1000 Seiten Rezeptbuch und auch keine presidential direktive. Dazu braucht es nur UNS SELBER!
Es gab mal einen Erziehungswissenschaftler und als man ihn fragte wie die Eltern am besten ihre Kinder erziehen würden, sagte er: „Ihr müsst nur auf Euren Instinkt hören, denn das was richtig ist, habt Ihr in Euch drin. Ihr müsst einfach nur aus Eurem Bauch raus das richtige tun. Das hat sich im Nachhinein als die beste Erziehung auch wissenschaftlich erwiesen!“ Unsere Natur (und wir Menschen sind ein Teil davon) hat im Inneren viel mehr harmonische Konstanten als wir glauben. Diese können wir finden und leben, WENN WIR WOLLEN!
Jens, geh schon mal – wir halten hier die Stellung.
Mach mal Pause und lass es ruhig angehen … erstmal schön Lage peilen und dann mal sehen 😉
Wer mit allem Tun und Sinnen immer in die Zukunft starrt, wird die Zukunft nie
gewinnen und verliert die Gegenwart
Julius Wolff
Das Leben ist hier und jetzt. Man muss es leben, wie man es leben will, und zwar jetzt, nicht irgendwann irgendwo, wo es viel besser ist.
Auch der ganze Stress mit Vermögensrettung (Gold und co.) und die ganze Finanzsituation. Wozu der Stress, wer weiss schon was morgen kommt.
Ist jemand glücklicher, wenn er 10kg Gold unter der Matratze hat, oder 20 Mitarbeiter, oder eine teure Jacht. Ist jemand glücklicher, wenn er andere ausnutzt, zu Hungerlöhnen versklavt, nur um selber Profit draus zu schlagen.
Ist jemand glücklicher, weil er sich versklaven lässt, nur um irgend welchen suggerierten Normen entsprechen zu müssen.
Ich hab die Langsamkeit und die Einfachheit in meinen Alltag eingebaut.
Z.B. Kochen, wie zu Urgrossmutters Zeiten, mit einfachen, natürlichen Zutaten, auf unbeschichteten Pfannen über offenem Feuer.
Dafür selber Holzhacken und für das Steckenbrot dazu selber Mehl mahlen.
Das ist, wie ne Woche Urlaub, und die Kids lieben das.
Oder ich koche mal Seife mit den Kids, oder baue mal ein Vogelhäuschen, oder filze Wolle…..
Dafür braucht es kein Vermögen, und es ist sowas von entspannend!
Das kostbarste Gut, das wir haben ist Lebenszeit!
Tauscht es nicht gegen bedrucktes Papier oder glänzendes Metall! Damit könnt ihr die verlorene Zeit nämlich niemals zurückkaufen!
99,9% Parallelen zu mir und meinem bisherigen Leben. Stimme Dir inhaltlich in Deinem Beitrag vollumfänglich zu und sehe das genauso!
hey jens, probiere es mal hiermit:
http://www.hiddenseeservice.de/index.php?action=objects&what=show_object&id=96
nichts gibt mehr entspannung als hiddensee 🙂
gruß topsy
Ich kann Hvide Sande – Dänemark empfehlen.
Schönen Urlaub, viel Sonne und frische Luft!
Gruß Maja
Hallo Jens…
kennst du das „Wwoofen“ schon?
Kann auch ganz entspannend sein bei Freidenkern auf dem Hof etwas andere Arbeit zu leisten und dafür dann Kost und Logie zu bekommen. Einfach mal Onkel Googl fragen.
Wünsch dir mal 2 entspannte Wochen.
Gruß
Na dann … wünsche ich eine schöne Zeit und gute Erholung!
Kannst ganz entspannt pausieren, die Menschen wollen nicht gerettet werden…
Hallo Jens, es gibt nur eine Insel an der Nordsee, wo du vollkommen entspannen kannst. Bin dort einmal im Jahr mit meiner Frau. Absolut keine Autos, Transport aller Waren und Personen nur mit Pferdefuhrwerken, Hunde sind unbedingt erlaubt. 17 Km feiner weisser Sandstrand, total zum Seele baumeln lassen. Meine absolute Empfehlung ist die Ostfiesische Insel JUIST (liegt zwischen Borkum und Norderney), ist nur mit dem Schiff zu erreichen. PKW ist am Festland bewacht und sehr preisgünstig (5,-€ am Tag). Tipp über die Kurverwaltung anfragen und eine Ferienwohnung mieten. So ca. 70,-€ die Übernachtung ist möglich!!!
Liebe Grüße aus Thüringen
gez. PL
http://www.tieranzeigen.at/urlaub-mit-hund/
http://www.urlaub-mit-hund.de/
http://www.4pfoten-urlaub.de/
http://www.ferien-mit-hund.de/
Hier eine kleine Auswahl wo ich schon gestöbert habe. Sind nette Orte und Unterkünfte dabei. Alles Gute und einen erholsamen Urlaub!
LG Ares
Falls du es etwas ruhiger haben möchtest, Jens, kann ich dir nur das Lausitzer Seenland ans Herz legen.
http://www.lausitzerseenland.de/de/aktuelles/aktuelle-meldungen/artikel-neues-video-ueber-das-lausitzer-seenland.html
So ist es richtig, erhole Dich und komme wieder mit neuem Tatendrang zurück.
Ein gestresster Mensch kann keine Ruhe ins Leben bringen.
Ich werde in der Zwischenzeit natürlich weiter wichtige, interessante Vids suchen, damit es uns hier nicht all zu langweilig wird. 🙂
die Politik macht Sommerpause -na das steht dir wohl auch zu, vielleicht auch etwas mehr als „nur“ 2 Wochen!
Regenerieren ist das A und O jedes gesunden Lebensstils. Der chronifizierte Stressstoffwechsel rächt sich irgendwann bitterlich, das sage ich dir aus täglicher!!! Erfahrung.
Also, dann mal einen erholsamen tollen, schönen Urlaub!
Schönen Urlaub Jens. Und auf der Reise ein Song von Queen:
Passt wie die Faust aufs Auge in die Zeit. „One Vision – One World – One Mission“
https://www.youtube.com/watch?v=0_1IMZmJe-U
Und weil wir gerade bei Queen sind!
Auch das Musikstück passt super in die Zeit.
Hört euch genau den Text an! Der Teufel liebt bekanntlich Musik, seine Schwäche, er schläft ein dabei….
Künstler sind bekanntlich frei uns etwas unter der Hand zu sagen, ohne das es das Auge gleich bemerkt.
„I am the Invisible Man“
https://www.youtube.com/watch?v=zKdxd718WXg
Und der dritte Song ist an dich ganz persönlich gerichtet.
Danke für Alles Jens. Auch nach Dienstschluß. -.o
„The Princes Of The Universe“
https://www.youtube.com/watch?v=VEJ8lpCQbyw
Um „AUFZUTANKEN“, ist ein Ortswechsel nicht schlecht. M. E. zog genau deshalb der Buddha mit den Mönchen ständig umher. Denn an einem fremden Ort ist man achtsamer als an einem vertrauten Ort. Zuhause popelt man schon einmal unbewußt in der Nase herum. An einem fremden Ort nicht – jedenfalls nicht ‚unbewußt‘.
Wenn Du „auftanken“ willst, solltest Du diesmal allerdings nicht wie sonst verreisen – etwa um den neuen Ort zu genießen, um Dich zu zerstreuen, um den Ort oder die Reise zu nutzen, um möglich viel zu sehen.
Vielmehr solltest Du versuchen, Dich Deiner immer bewußt zu sein. Ich schlage Dir also so etwas ähnliches vor wie dieses: Du willst ins Kino gehen – und ich rate Dir, Dir während des gesamten Films bewußt zu sein, daß Du in einem Kinosessel sitzt. Klar, daß Du den Film so gar nicht genießen kannst. Wenn man sich selbst bewußt ist, kann man ja nicht in das Geschehen hineinversinken.
Genauso ist es mit einer Reise, die man nicht macht, um Aufregendes zu erleben, sondern zur Erholung .- oder um eben „zu sich zu finden“.
Wie ist man sich immer bewußt?
Bei den Hindus (o Gott, diese Hindus!!) fand ich z. B. dieses Bild: https://lh4.googleusercontent.com/-qZez2-YoLvg/TYD3-sC9BQI/AAAAAAAAAgQ/w5X7PkiEIig/s1600/Bhagavad-gita.jpg
Die etwas ’nebelige‘ Dame im Hintergrund und die agierende Dame im Vordergrund meint, daß man nicht ‚direkt‘ handelt, sondern daß man sich selbst dabei bewußt ist. Man ’stürzt‘ sich z. B. nicht einfach auf ein leckeres Essen, sondern man ist sich bewußt, wie man das Essen ißt (auch hier leidet der Genuß dann natürlich – aber es gibt eben wichtigeres!). So kann man auch nicht auf etwas starren – weil man sich immer noch einmal selbst (etwa wie ein Videospiel-Avatar) dazwischenschiebt. Wenn man auf etwas starrt oder etwas ‚abgreift‘ oder auch hart an etwas arbeitet, fällt man regelmäßig ‚aus sich heraus‘
Auch Caspar David Friedrich hat dies offensichtlich erkannt. Sein Selbstporträt „Wanderer über dem Nebelmeer“ zeigt ihn ausschließlich von hinten: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Caspar_David_Friedrich_032_(The_wanderer_above_the_sea_of_fog).jpg .
Der Betrachter soll also nicht einfach das Bild betrachten. Vielmehr soll der Betrachter den – nur von hinten gezeigten – Friedrich beim Betrachten betrachten. Also: Die Wolken und Bergspitzen nicht einfach ansehen, sondern ‚durch‘ den Caspar David Friedrich ‚hindurch‘ ansehen.
…mach es einfach. Denk nicht viel darüber nach. Du hast so viel auf den Weg gebracht und es Dir verdient.
LG
Hallo Jens,
ich hätte da eine Idee, 1700 meter Höhe ein Bergsee, Hunde erlaubt, eine Reise die sich echt lohnt, kein Handy funktioniert dort, totale Entspannung, ich hatte mit meiner Frau die Reise und ich habe in meinem Leben schon einiges gesehen, aber dort ist es schlicht einzigartig gewessen, nach dem Urlaub wurde ich Papa, einer süßen Tochter 😉 ein Bergsee vom feinsten und der Ausblick unbeschreiblich….ich hätte nicht gedacht das man noch Entspannen kann, dort schaft man es, die Hunde wollten garnicht mehr weg, Besitzer sind sehr freundlich, wenn du Interesse hast sag mir wo ich dir die Daten zu schicken soll, vielleicht per mail….würde dir dazu noch Fotos schicken, bis dahin lg
the dog
Bergsee ist in Österreich, hier alles gute ein Song aus meiner Heimat
https://www.youtube.com/watch?v=iPeOnqEQduM
lg the dog
Eine nette Leseempfehlung – Neal Asher „The Departure“.
Ist ein SF-Buch, die Handlung ist in „naher“ zukunft angesiedelt, in einer von EUrasischen Sozialisten beherrschten Welt. Allein wegen der düsteren Vision des vorangeschrittenen EU-Systems ist das Buch schon lesenswert.
Kurzer Zwischenstand:
Die erste Woche neigt sich dem Ende entgegen und erste Zeichen der Entspannung der Situation stellen sich ein.
1. Jeden Tag Ginseng
2. Viel Schlaf (heißt mehr als 6 Stunden)
3. Wenig Kaffee und keinen Alkohol
4. Ordentlich Reparaturstau abgearbeitet (Radlager Anhänger etc.)
Noch so eine Woche, dann dürfte das Ganze schon viel besser aussehen. Ein paar Sonnige Tage wünsche ich den Lesern.