Tutorial: Wie macht man ein Smartphone NSA-frei
Rund um die Uhr wird geschnüffelt und gespeichert, was das Zeug hergibt. NSA, MI5, BND, es gibt kaum einen Dienst, der nicht an Daten der Bürger zerrt, als wäre es das Letzte, was es zu stemmen gilt. Besonders heikel sind die heutigen Smartphones, die perfekten Geodaten-, Audio- und Videowanzen sind immer dabei. Im folgenden Video erkläre ich Ihnen, wie Sie das Tracking reduzieren oder ganz abschalten können.
Eigentlich wollte ich eine deutsche und eine englische Version machen, allerdings hatte ich nicht alle praktischen Schritte auch auf Deutsch aufgezeichnet. Da aber relativ klar ist ,worum es geht und vor allem wie, stellt das kein großes Problem dar. Das noch zu synchronisieren, dazu hatte ich einfach keine Lust.
Von den drei vorgestellten Methoden ist die letzte die sicherste und daher habe ich diese auch für mich selbst gewählt, nach dem Video können Sie entscheiden, welches Ihr Mittel der Wahl ist.
Ich kann nicht leugnen,dass diese Methoden nicht für jeden tauglich sind, aber wer – wie ich – konsequent gegen die Überwachung ist, nimmt diese Bürden auf sich. 😉
23 Responses to Tutorial: Wie macht man ein Smartphone NSA-frei
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Die regelmäßigen Leser meiner Webseite, wissen das ich ein Downgrade beim Mobil vorgenommen habe und das Video ist eine Hommage dazu;)
Jens Du kannst ja richtig lustig sein 🙂
Ich habe meins nie upgecrated Nokia der beste Wecker aller Zeiten, ein Akku hält nach 6 jahren immer noch eine Woche, ohne zu telefonieren natürlich.
und das Beste ich kann mit dem handy telefonieren, wenn ich will 😉
Ich habe auch noch ein Nokia classic – 6 Jahre hält es bereits – und ein WLAN iPAD2 aus dem Ausverkauf nur WLAN. Damit schaue ich mir den Content vom Apple Store an, der Content ist wirklich erstaunlich. Kaufen tue ich nichts. Auf jeden Fall recht nett. Es gibt das WeTab auch noch. Etwas aus den Medien … aber möglw. brauchbarer.
WLAN über VPN ist eh noch eine gangbare Alternative. Andere Wireless Netzwerke sind so wirklich nicht gesichert – wonder why?
freut mich das du schluss machst.
ich hab ein nokia 3310, der ist nur bei bedarf eingeschaltet.
bier und zigas sollten auch von deiner konsum-liste weichen…
Nix da 😀 Ich rauche für … gegen den Terror ^^
[…] […]
Ich habe den einfachsten Weg gewählt:
Vertrag gekündigt und Handy in die Tonne gekloppt!
Wenn mich jemand erreichen will dann geht es auch ohne….so wie es früher ja auch ging! 😉
Außerdem alle Email-Adressen gelöscht(Hotmail&Co) und auf deutschen Mailprovider gewechselt. Die neue Adresse dient allerdings nur für Bestellungen oder ähnlichem. Privates wird Online nicht mehr ‚geteilt‘.
Nur so zur Info – falls es GMX ist, das gehört schon lange Google.
Ich mag ja keine Leuchte sein, aber so blöd bin ich dann doch nicht! 😉
Um den Hotmail-Account tat es mir sogar ein wenig leid. Ich hatte den schon 3 Jahre bevor MS Hotmail übernahm. Der Account war Uralt 😀
was ist eigentlich so schwierigdaran sich unter irgedneinem Phantasienamen eine Prepaidkarte anzumelden (wer keine Phantasie hat kann auch die Daten irgendeines Politdarstellers aus Wikipedia nehmen) . Wer Android benutzt oder IOS kann ja auch entsprechenden Google- oder Itunes- Account unter einem Fantasienamen anlegen.
Wenn man dann nur per Barzahlung die Karte auflädt, kann man den Besitzer des Telefons nur noch schwer zuordnen. Dann haben sie zwar Daten aber nicht die Person dazu.
Mein derzeitiges Smartphone läuft z.B. auf allen Accounts unter dem Namen Joachim Sauer – ich glaube, der Herr hat nichts dagegen, schließlich befürwortet er ja diese Form der Datenauswertung.
Man sollte um auf nummer Sicher zu gehen auch jährlich die Prepaidnummer und den Provider wechseln sowie neue Accounts anlegen.
genauso hab ich das auch gemacht….
karte gekauft und über internet mit einem fake-name aktiviert.
es gibt immer wege.
je mehr müll und unechte daten, desto…..
[Als Spam markiert von Antispam Bee | Spamgrund: Server IP]
[…] http://www.iknews.de/2013/07/29/tutorial-wie-macht-man-ein-smartphone-nsa-frei/ […]
Ähhm…ist ja alles schön ung gut – sicherlich ist die beste Varriante die, das Smartphone einfach wegzuwerfen.
Der Tip mit dem alten Nokia hinkt aber, meiner Mienung nach.
Es ist doch ein altes GSM Model, oder? Ich denke, dass GSM nicht mehr lang aktiv bleiben wird und GSM ist auch ohne Probleme abhörbar. Also besser kein Handy!
Sag ich doch….
Ich lebe ohne Handy bestens! Endlich nicht mehr ständig erreichbar sein ist eine Wertsteigerung an Lebensgefühl 😀
Ich benutze mein Handy schon seit 5 Jahren.
GPS deaktiviert!
Internet gesperrt!
SMS – sehr, sehr selten!
Telefonate – meine Rechnungen belaufen sich so zwischen 6 und 8 Euro.
In Bus und Bahn lese ich immer ein Buch.
Mit der Familie und mit den Freunden wird ein herzlicher Austausch von Angesicht zu Angesicht gepflegt.
Handy? Nur im Notfall und das eigentlich schon immer.
Ich bin Gastmutter für Sprachstudenten und muss leider feststellen, die reden nicht mehr miteinander. Jeder glotz auf sein Handy,surft oder simst, ansonsten herrscht schweigen.
Wenn ich sie daraufhin anspreche, verstehen sie gar nicht was ich meine.
Traurig, oder?
P.S
Die Hammermethode fand ich herrlich, selten so gelacht.
Das mit dem „ständig erreichbar“ sein, trifft auf mich nicht wirklich zu, da ich eigentlich kaum, telefoniere. Meine Abhängigkeit in dem Bereich liegt eben bei dem „Konsum“ Alternativen Medien ;0)also eigentlich ein reines Surfphone. Und das ist mein Problem, dass einfach liegen zu lassen. Am intesivsten nutze ich es auf dem Weg zu Arbeit und nach Hause in der S und U Bahn.
Ich bin so zu sagen in manchen Augen auch ein „Smartphone-Zombie“ und lese Artikel über „Smartphone-Zombies (Zum Beispiel) ;0) Also net alle da draußen, die ein Streicheltelefon in der Hand, sind diese typischen „Zombies“. Ich bin nun 33 Jahre und einfach zu sehr in der „Matrix“ Ein Bein steht draußen weil es weiß, dass hier zu viel geplanter Shice läuft, dass andere Bein steht drinnen, weil es eben so groß geworden ist – wenn ihr versteht was ich damit ausdrücken möchte.
Ich habe ein 5 Jahre altes Handy.
Internet ist deaktiviert und GPS auch.
SMS nur im Notfall!
Telefonieren – sehr selten
Meine Rechnung beträgt immer 6 bis 8 Euro.
Die Familie sieht sich regelmäßig zum Schweigen oder Abquatschen.
Kontakt zu Freunden – fast immer persönlich.
Ich liebe den Augenkontakt, ich liebe das Minenspiel beim Erzählen.
I
Die Verdammte Wanze hat nach Methode 1 und 2 immer noch ein Mikro!
Da hilft nur die dritte Methode.
Schrecklich, dass man von allen immer dumm angemacht wird, wenn man sein Handy nicht dabei hat.
Nimmt man es mit, ruft den ganzen Tag keiner an, lässt man es zuhause hat man gleich 5 Anrufe in Abwesenheit.
Das ist doch nur die halbe Wahrheit:
a) Warum braucht man so ein Teil. Antwort: Weil man süchtig ist!
b) Wenn man mit Prepaid Systemen und verschleiert 1 Jahr lang arbeitet, dann ändert das nichts an einem der grossen NSA-Ziele, nämlich Psycho-Kontrolle der Massen. Denn an sich ist es erst mal egal ob Du Otto, Heinz oder Hubert heisst. Wichtig ist vielmehr, dass Du eine ID für diese Typen darstellst mit der sie
SPIELEN
können
WIE DIE KATZE MIT DEM MAUS
oder im Falle mit vielen Mäusen. Mir sind kürzlich in der S-Bahn mehrere Jugendliche aufgefallen, alle am iPhone rumgespielt, in der Gruppe. Mir ist da die Idee gekommen, dass man den einzelnen Süchtigen als Zelle verstehen kann und die Gruppe als Gewebe und die S-Bahn quasi als Organ usw. Seht das mal in dieser „organischen Ordnung“ und überlegt Euch mal folgendes:
Was wäre, wenn die NSA nur diese eine S-Bahn und „seine Bewohner“ total unter ihrer Kontrolle hätte. Anmerkung: Kameras sind in der S-Bahn alle paar Meter installiert, aber die iPhones selber sind doch noch viel bessere Spione wenn Ihr Euch mal vorstellen würdet, dass dies Augen sind mit einer künstlichen Intelligenz dahinter, die sich immer mehr menschlichen Fähigkeiten nähert. Und die Monitore überall (Darstellungs, Projektsionebene!), die strahlen diesen iPhone-NSA-Labormäusen das aus was diese Bewohner dieser hypothetischen S-Bahn alles sehen sollen und worauf sie natürlich auch hoffentlich planmässig reagieren sollen.
Ich höre schon wieder das Geschrei der Möchte-Gern-Alles-Wissenden: Nein, das kann nicht sein, ein iPhone kann nie-nie-nie-nie-mals die ultimativ-brilliante menschliche Intelligenz übertreffen usw. Also ich glaube, dass das iPhone inzwischen die Intelligenz so mancher unserer Mitbürger bereits deutlich übertrifft. Aber keine Sorge: Der Beweis, zu was KI und extrem effiziente Sinne, ja bald auch solche die der Mensch nicht hat, alles fähig sind (z.B. des Nächtens!), das werdet Ihr alles noch erfahren. Und dann werden die grossen Schreier die immer NIE-NIE-NIE geschriehen haben so tun als wäre alles immer so gewesen, als hätten sie es ja immer gewusst usw. Diese Typen welche immer die Lage verharmlosen obwohl sie nicht einen Schimmer Ahnung haben, das sind richtige „Schädlinge der Demokratie“, denn die tun all das gebetsmühlenartig gutreden wo es nichts gutzureden gibt.
Also, Prepaid ist aus der Hinsicht nicht wirklich wirkungsvoll, weil es an Deiner Stellung als Laborratte der NWO (=NSA) mit einem „digital daemon“ Dir zur Seite gestellt nichts ändert.
Etwas zum Verständnis:
http://de.wikipedia.org/wiki/Daemon
Und Ihr habt anscheinend nicht gelesen was ich gesagt habe als ich bei einem Kunden war, dem sein iPhone in die Hand genommen hat und das hat mich beim Namen erkannt OBWOHL ICH NIRGENDS IRGENDEINEN HINWEIS hatte. Seht das wie diese Barco App mit der man Barcodes einlesen kann oder diese neue Google App die jeden Gegenstand erkennt den man vor die Kamera hält (bei der einfarbig gelben Zitrone hatte die App noch ein Problem, der Rest ging sehr gut und extrem schnell 😉
Die erkennen Euch also vor der Kamera auch wenn Ihr meint Euch mit Prepaid archaisch zu verschleiern. Der neue Beitrag von Jens bzgl. „Google at home“ zeigt ja genau das auf, dass man selbst die Zuschauer des Filmes genau analysiert und dann auch abrechnet.
Ihr lasst das alles zu, ihr kauft immer weiter deren digitalen Schrotthaufen und akzeptiert dann, dass sie immer weiter in Eure Privatshaere eindringen. Jens hat es mit seinem „Mini-Terminator“ genau richtig gemacht: Mit dem Auto drüber gefahren, es in die Badewann geschmissen und danach mit dem Beil zerhackt. Selbst im Garten beerdigen sollte man dieses Teil nicht in seinem Garten. Selbst Tod ist es eine reinste Schwermetallvergiftung für alle Bodenlebewesen die dann auch nach dem Tod noch Krebs bekommen und die Bodenlebewesen-Kinder werden dann wahrscheinlich verstümmelt und entstellt geboren wie die Kinder von Basra bzgl. DU-Verseuchung.
Ja, aber ich brauche doch ein Smartphone, ohne Smartphone sterbe ich, kann ich nicht mehr leben, verliere ich all meine Kontakte mit der Aussenwelt, bin ich digital querschnittsgelähmt und kann nicht mehr auf Quak Quik antworten. Mein Tamagotschi, das muss gefüttert werden, das braucht wieder Strom sonst stirbt es …
Leute, wer an diesem Teil krankhaft hängt, der sollte sich ernsthaft überlegen, ob er nicht in die psychologische Klinik muss. Denn es gibt einen Grund warum man daran wie ein Metall an einem Magnet hängen bleibt.
wenn Du Dir dessen bewusst bist und was ändern willst, dann ist das schon positiv.
Wichtig ist z.B. dass man es als Zombie auch mal AUSSCHALTEN kann und sagen kann „jetzt nicht“ ohne sofort ENTZUGSERSCHEINUNGEN zu bekommen.
Wichtig ist, dass umgekehrt auch derjenige der mit Dir im Kontakt steht nicht deswegen weil Du jetzt nicht SOFORT UND ZWAR AUF DER STELLE UND IMMER UND ÜBERALL VERFÜGBAR bist, keine ENTZUGSERSCHEINUNGEN bekommt und anfängt Dich anzukleffen wie ein Köter weil Du NICHT DA BIST.
NICHT DA SEIN, MAL NEIN SAGEN KÖNNEN, das ist als erstes wichtig.
NSA Totalkontrolle und Massensteuerung ist ein Teil, die Sucht hinter so einem Teil nochmals ein anderer Teil.
das ist gut, aber wir brauchen auch wieder viel mehr „Literaten“ wie ich das oft schon erwähnt habe. Leute die wieder etwas mehr geistreiche, aber auch SCHÖNE DINGE schreiben können. Wir brauchen ALS MENSCHEN nicht eine REINE FUNKTIONSWELT, wir brauchen wieder Poesie, das menschliche im Menschen.
Ich hoffe auf eine neue Zeit in der das alles wieder kommt, in der der Mensch wieder eine neue Höhe erfährt. Und das sage ich als Ingenieur der eigentlich innerlich „kalt ist wie Metall“. Genau diese Welt der „kalten Logik“ ist dann schädlich, wenn NUR NOCH SIE ZÄHLT. Gewissermassen bin ich in dieser Welt ein Gewinner und ich weiss daher sehr wohl warum so viele Kollegen diese Art von Welt befürworten. Nur weiss ich, dass dies nicht der Mensch ist, dass das eine menschliche Inszenierung wie die künstliche Intelligenz ist, dass das nicht unser ureigenes organisch-menschliches Bedürfnis ist, dass es nur wie der Versuch ist den Menschen in einen lebensfeindlichen Umgebung wie den Weltall zu portieren wo doch die Erde, diese Natur für ihn geschaffen ist und IDEAL für ihn passt.
Habt Ihr schon mal eine Sonnenblume gesehen, die den Mars erforschen will? Wir Menschen sollten uns ernsthaft fragen warum wir das unbedingt wollen. Und wenn wir das gemacht haben, dann haben wir über uns das Entscheidende erfahren.
Und dann kommt man „zurück auf die Erde“ und sagt sich: Wie schön kann es doch sein, NUUUUR eine Sonnenblume zu sein!?
Habe meine alten SAT-Pager mal wieder versucht anzumelden. Die gehen über Iridium, das Problem ist, dass andere das jetzt übernommen haben und es daher sehr schwierig ist noch an diese alten Services zu kommen. Die SAT-Pager des Iridum LEO-Netzes hatte ich z.B. damals im Einsatz um mich weltweit über wichtige Dinge per Pager-Messages über Satellit benachrichtigen zu lassen. Danach konnte ich mit dem Sat-Telefon zurück rufen wenn etwas wichtiges anstand. Das Problem an diesen Pagern war, dass sie nicht überwachbar sind, auch nicht von der NSA. Man gibt als Ziel eigentlich nur den SAT-Beam an und sagt wo er leuchten soll. Europa z.B. ist von der Fläche so klein, dass der Iridium SAT-Beam gleich ganz Europa spielend versorgen kann. Ich kann bei Iridium Pagern 3 Zonen angeben wo der SAT-Beam aktiviert wurde um die Message zu senden. Ich konnte also riesige Teile der Erdkugel auf Broadcast-Basis damit abdecken. War eine super Sache, dann fing France Telecom hier in Europa Ärger an, indem sie die Kosten für Pages zum einen auf 50 / Monat limitierten, zum anderen unglaublich in die Höhe trieben. Ganz zufälligerweise nutzen jetzt genau die France Telekom und die Deutsche Telekom diese Technik FÜR SICH. Ach, was für ein Zufall aber auch:
http://emessage.de
Pager sind nicht nur robust und einfach zu handhaben, sondern auch extrem stromsparend. In der Regel verfügen sie über ein Display, auf dem die Nachrichten per Knopfdruck angezeigt werden. e*Message bietet für seine Dienste e*Cityruf, e*Broker und e*Skyper verschiedene Endgeräte zu günstigen Konditionen an.
Erfahrungen beim Einsatz der Funkruf-Dienste besagen: Nahezu 100 Prozent aller Benachrichtigungen kommen beim Empfänger in bester Qualität an. Immer und überall. Auch dort, wo z.B. das Mobiltelefon nicht funktioniert oder verboten ist.
http://www.emessage.de/article-274-news-696-aktuelle-meldungen.html
Mit e*Warn entwickelt e*Message einen neuen Dienst zur Bevölkerungswarnung in Deutschland. Dieser Dienst basiert auf der bereits vorhandenen bundesweiten Netzinfrastruktur. Er beinhaltet die Verteilung und Zustellung von Warn- und Alarmierungsinformationen zuständiger Behörden und Organisationen an die jeweils betroffenen Bürger.
Ein überlastetes Netz hätte in solchen Fällen schwerwiegende Folgen. Und durch die sehr hohe Flächen- und Bevölkerungsabdeckung sorgt e*Cityruf für nahezu 100 % Erreichbarkeit: auf dem Land, in baulich schwierigen Bereichen sowie in strahlungssensiblen Räumen wie OPs und Labors, in denen Mobiltelefone verboten sind.
Hebamme Christiane Thomas: Mobil sicher erreichbar
„Ohne Cityruf hätte ich nicht freiberuflich arbeiten können. Vor Geburten muss ich Tag und Nacht erreichbar sein, auch wenn ich zu Frauen unterwegs bin, die ich in der Zeit davor und acht Wochen nach der Entbindung betreue“, sagt Christiane Thomas die seit Jahren auf e*Cityruf vertraut.
Die Terroranschläge zeigten, dass insbesondere herkömmliche Mobilfunknetze anfällig sind und flächendeckend ausfallen können. Martin Flaherty (Director Operations at the London Ambulance Services) betonte in einer öffentlichen Anhörung zu den Attentaten: „Wir haben akzeptiert, dass wir zu abhängig von Mobiltelefonen als Kommunikationswerkzeug geworden sind und es ist jetzt klar, dass wir uns im Ernstfall nicht darauf verlassen können.“ Konsequenz: London Ambulance Services nutzt nun wieder Pager als Alarmierungs- und Back-Up-System für seine Kräfte.
——–
Tja, so ist diese Geschichte, aber ist eigentlich egal die Politik und „Machtergreifung“ hinter dieser alten Pager Geschichte noch zu sehen, das ist Geschichte. Wichtig ist eigentlich das Ergebnis und was man auch heute noch in dem Sinne machen kann.
Dennoch will ich nochmals eine schöne Geschichte aus dieser Zeit zum Abschluss erzählen. Eines Tages war ich in einem Land wo ich wegen Diebstahl nicht sicher war. Türen waren auch alles andere als „sicher im deutschen Sinne“. Die hatten Lampen mit Schalen wie Becher. Weil ein Sat-Phone doch ein nicht unerheblicher Wertgegenstand ist, legte ich es in so einen Lampen Becher. Wir kamen also nachts nach Hause, gut gelaunt und prompt nicht an dieses Sat-Phone gedacht. Wir trinken noch einen Rotwein und plötzlich stinkt es so verdächtig nach verbranntem Kunststoff. Da kam mir die Idee: Oh, Scheiiiiiiisssse. Ich renne, ziehe mein Sat-Phone aus dem Lampen-Becher, die Antenne, krumm und verschmort. SAT-Antennen dieser Teile sind sehr lang. Habe es am nächsten Tag probiert, ging weiterhin. Nun, ab dem Zeitpunkt hatte ich dann ein verschmortes Sat-Phone, was aber immer noch gut ging, nur die Antenne konnte man nicht mehr gescheit einfahren was packtechnisch nicht grad optimal war.
[…] Smartphones begleiten uns im Leben mit vielen nützlichen Funktionen, dabei wissen unsere heißgeliebten Geräte eine Menge über uns, oft teilen wir mit Ihnen unser Leben und sie wissen mehr über uns als unser Partner. Seitdem bekanntgeworden ist, dass das Internet nicht ganz so anonym ist, wie manche noch glaubten, fragt man sich, wie man sein Smartphone noch sicherer machen kann: http://www.iknews.de/2013/07/29/tutorial-wie-macht-man-ein-smartphone-nsa-frei/ […]