„Obama muss leugnen, was er kann“

Anke Domscheit-Berg Piratenpartei: „Eine notorische Lügenregierung“

Denison, Forscher und Berater der Organisation Transatlantic Networks: „Obama muss leugnen, was er kann“

die Bananenrepublik



6 Responses to „Obama muss leugnen, was er kann“

  1. Evey sagt:

    Alle Daumen hoch für Frau Domscheit-Berg!! Sehr gut agumentiert. Fragt sich nur, hat es die Mehrheit der Zuschauer begriffen?

  2. Pappnase sagt:

    Tisch weg, einen Sandspielkasten hin, 6 Schäufelchen, 6 Förmchen und 6 Nasenringe.

    Der Ami braucht keinen, der führt sie alle durch die Manege.

  3. tom sagt:

    Ein etwas erstaunlicher Artikel auf NTV:

    Die Ideologie des Tötens und Belauschens Obama ist nicht anders als Bush

    Ein Kommentar von Hubertus Volmer

    Unter Barack Obama bespitzeln die USA ihre angeblichen Freunde und töten ihre mutmaßlichen Feinde ohne Anklage und Urteil. Von „Change“ und „Hope“ ist nichts geblieben, jedenfalls nicht in der amerikanischen Außenpolitik. Es gibt eine direkte Linie von George W. Bush zu Obama. Sie reicht allerdings weiter zurück.

    —> http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Obama-ist-nicht-anders-als-Bush-article11610266.html

  4. EuroTanic sagt:

    „Alle Daumen hoch für Frau Domscheit-Berg!“
    Was ist das für eine Zeit, in der man dafür gelobt wird die Wahrheit zu sagen, oder Dinge zu tun für die man bezahlt wird?

  5. Foerster003 sagt:

    Die deutsche Rockband Rammstein sang einst:

    „[…]

    Wir bilden einen lieben Reigen
    Die Freiheit spielt auf allen Geigen
    Musik kommt aus dem Weißen Haus
    Und vor Paris steht Mickey Mouse

    We’re all living in Amerika
    Amerika ist wunderbar
    We’re all living in Amerika
    Amerika
    Amerika

    […]“

    https://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k

  6. Foerster003 sagt:

    Gerade auf dem Nachrichtenportal von T-Online gelesen:

    „Das fordern unsere Politiker

    Obama soll „schnell herkommen und sich entschuldigen“

    Nach dem Bekanntwerden der Überwachungspraktiken des US-Geheimdienstes NSA fordern Politiker aller Parteien eine umfassende Aufklärung. Dazu soll ein Untersuchungsausschuss im Bundestag eingerichtet werden. In diesem Gremium soll dann Edward Snowden aussagen.

    Linken-Vorsitzende Katja Kipping fordert US-Präsident Barack Obama dazu auf sofort nach Deutschland zu kommen. „Was wir jetzt Tag für Tag erfahren, stellt die Substanz der europäisch-amerikanischen Beziehungen infrage“, sagte Kipping. Obama „täte gut daran, schnell nach Deutschland zu kommen und sich vor dem Bundestag und der Öffentlichkeit für die massenhafte Spitzelei zu entschuldigen. Auch die anderen europäischen Hauptstädte erwarten sicher seinen Besuch.“
    „Untersuchungsausschuss ist unvermeidlich“

    Nach Linkspartei und den Grünen verlangt jetzt auch die SPD die umfangreiche Aufarbeitung der Vorfälle in einem gesonderten Gremium. „Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags, der Licht ins Dunkel bringt, ist unvermeidlich“, sagte SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles der „Bild“-Zeitung. Dabei könne Snowden, der die Affäre mit seinen Veröffentlichungen losgetreten hatte, ein „wertvoller Zeuge“ sein. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter hat in Russland Asyl erhalten.

    […]“

    http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_66220548/nsa-affaere-obama-soll-schnell-herkommen-und-sich-entschuldigen-.html

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