Die Ideologie des Tötens und Belauschens Obama ist nicht anders als Bush
Ein Kommentar von Hubertus Volmer
Unter Barack Obama bespitzeln die USA ihre angeblichen Freunde und töten ihre mutmaßlichen Feinde ohne Anklage und Urteil. Von „Change“ und „Hope“ ist nichts geblieben, jedenfalls nicht in der amerikanischen Außenpolitik. Es gibt eine direkte Linie von George W. Bush zu Obama. Sie reicht allerdings weiter zurück.
„Alle Daumen hoch für Frau Domscheit-Berg!“
Was ist das für eine Zeit, in der man dafür gelobt wird die Wahrheit zu sagen, oder Dinge zu tun für die man bezahlt wird?
Gerade auf dem Nachrichtenportal von T-Online gelesen:
„Das fordern unsere Politiker
Obama soll „schnell herkommen und sich entschuldigen“
Nach dem Bekanntwerden der Überwachungspraktiken des US-Geheimdienstes NSA fordern Politiker aller Parteien eine umfassende Aufklärung. Dazu soll ein Untersuchungsausschuss im Bundestag eingerichtet werden. In diesem Gremium soll dann Edward Snowden aussagen.
Linken-Vorsitzende Katja Kipping fordert US-Präsident Barack Obama dazu auf sofort nach Deutschland zu kommen. „Was wir jetzt Tag für Tag erfahren, stellt die Substanz der europäisch-amerikanischen Beziehungen infrage“, sagte Kipping. Obama „täte gut daran, schnell nach Deutschland zu kommen und sich vor dem Bundestag und der Öffentlichkeit für die massenhafte Spitzelei zu entschuldigen. Auch die anderen europäischen Hauptstädte erwarten sicher seinen Besuch.“
„Untersuchungsausschuss ist unvermeidlich“
Nach Linkspartei und den Grünen verlangt jetzt auch die SPD die umfangreiche Aufarbeitung der Vorfälle in einem gesonderten Gremium. „Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags, der Licht ins Dunkel bringt, ist unvermeidlich“, sagte SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles der „Bild“-Zeitung. Dabei könne Snowden, der die Affäre mit seinen Veröffentlichungen losgetreten hatte, ein „wertvoller Zeuge“ sein. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter hat in Russland Asyl erhalten.
50 Millionen am 16.12.2012
60 Millionen am 26.10.2013
70 Millionen am 06.06.2014
80 Millionen am 07.02.2015
100 Millionen am 22.09.2016
119 Millionen am 04.06.2018
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Alle Daumen hoch für Frau Domscheit-Berg!! Sehr gut agumentiert. Fragt sich nur, hat es die Mehrheit der Zuschauer begriffen?
Tisch weg, einen Sandspielkasten hin, 6 Schäufelchen, 6 Förmchen und 6 Nasenringe.
Der Ami braucht keinen, der führt sie alle durch die Manege.
Ein etwas erstaunlicher Artikel auf NTV:
Die Ideologie des Tötens und Belauschens Obama ist nicht anders als Bush
Ein Kommentar von Hubertus Volmer
Unter Barack Obama bespitzeln die USA ihre angeblichen Freunde und töten ihre mutmaßlichen Feinde ohne Anklage und Urteil. Von „Change“ und „Hope“ ist nichts geblieben, jedenfalls nicht in der amerikanischen Außenpolitik. Es gibt eine direkte Linie von George W. Bush zu Obama. Sie reicht allerdings weiter zurück.
—> http://www.n-tv.de/politik/politik_kommentare/Obama-ist-nicht-anders-als-Bush-article11610266.html
„Alle Daumen hoch für Frau Domscheit-Berg!“
Was ist das für eine Zeit, in der man dafür gelobt wird die Wahrheit zu sagen, oder Dinge zu tun für die man bezahlt wird?
Die deutsche Rockband Rammstein sang einst:
„[…]
Wir bilden einen lieben Reigen
Die Freiheit spielt auf allen Geigen
Musik kommt aus dem Weißen Haus
Und vor Paris steht Mickey Mouse
We’re all living in Amerika
Amerika ist wunderbar
We’re all living in Amerika
Amerika
Amerika
[…]“
https://www.youtube.com/watch?v=4NAM3rIBG5k
Gerade auf dem Nachrichtenportal von T-Online gelesen:
„Das fordern unsere Politiker
Obama soll „schnell herkommen und sich entschuldigen“
Nach dem Bekanntwerden der Überwachungspraktiken des US-Geheimdienstes NSA fordern Politiker aller Parteien eine umfassende Aufklärung. Dazu soll ein Untersuchungsausschuss im Bundestag eingerichtet werden. In diesem Gremium soll dann Edward Snowden aussagen.
Linken-Vorsitzende Katja Kipping fordert US-Präsident Barack Obama dazu auf sofort nach Deutschland zu kommen. „Was wir jetzt Tag für Tag erfahren, stellt die Substanz der europäisch-amerikanischen Beziehungen infrage“, sagte Kipping. Obama „täte gut daran, schnell nach Deutschland zu kommen und sich vor dem Bundestag und der Öffentlichkeit für die massenhafte Spitzelei zu entschuldigen. Auch die anderen europäischen Hauptstädte erwarten sicher seinen Besuch.“
„Untersuchungsausschuss ist unvermeidlich“
Nach Linkspartei und den Grünen verlangt jetzt auch die SPD die umfangreiche Aufarbeitung der Vorfälle in einem gesonderten Gremium. „Ein Untersuchungsausschuss des Bundestags, der Licht ins Dunkel bringt, ist unvermeidlich“, sagte SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles der „Bild“-Zeitung. Dabei könne Snowden, der die Affäre mit seinen Veröffentlichungen losgetreten hatte, ein „wertvoller Zeuge“ sein. Der frühere Geheimdienstmitarbeiter hat in Russland Asyl erhalten.
[…]“
http://www.t-online.de/nachrichten/specials/id_66220548/nsa-affaere-obama-soll-schnell-herkommen-und-sich-entschuldigen-.html