Australien sagt der Klimasteuer den Kampf an

Die Sandburg der Klimawandel-Sekte bekommt tiefe Risse. Australiens neue Regierung wird keinen Abgesandten nach Warschau schicken, wo heute die Uno-Klimakonferenz begonnen hat. Eigentlich würde man gerne eine „globale Klimasteuer“ einführen, selbst Kofy Annan hatte dafür letzte Woche noch eine theatralische Warnung ausgesprochen, es gehe um nicht weniger als das „Überleben der Menschheit“. Das war allerdings noch vor dem Affront aus Australien.


Beginnen möchte ich mit einem Zitat aus der Süddeutschen Zeitung. Kofi Annan hat offensichtlich noch nicht realisiert, dass die „Klimaerwärmung“ dem „Klimawandel“ weichen muss, da die Sonnenaktivität auf einem Minimum verweilt und der Planet sich einfach nicht überhitzen will. Dort hieß es:

Weltklimakonferenz – „Es geht ums Überleben“
Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Warschau hat der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan eindringlich vor einem Scheitern im Kampf gegen die Erderwärmung gewarnt. „Letztendlich geht es ums Überleben“, sagte der Friedensnobelpreisträger der Süddeutschen Zeitung. „Ich weiß, dass viele daran zweifeln, aber der Klimawandel ist da, und kein Land, reich oder arm, kann den Folgen ausweichen.“[1]

Nun das Kofi seinem ehemaligen Arbeitgeber zur Seite stehen möchte, das ist auf gewisse Art und Weise nachvollziehbar. Es steht sogar zu vermuten, dass Jahrelange Gehirnwäsche und das mediale Bombardement ihm die wissenschaftlichen Hütchenspiele glaubhaft erschienen ließen. Seitens der UN ist der Glaube verständlich, immerhin erhofft man sich die „globale Steuer“ zum Ausbau der eigenen „Kampftruppen“ einsacken zu können. Bereits 2009 hatte der Climategate-Skandal der Klima-Sekte einen Strich durch die Rechnung gemacht und den Plan des globalen „Ablasshandels“ zu Gunsten der UN zu Nichte gemacht. Genau zur „falschen Zeit“ kamen die Manipulationen der „Wissenschaftler“ ans Tageslicht. Danach wurde es zunächst erheblich ruhiger um die „Horrorprognosen“ zum Klimawandel.

Was Australien nun leistet, dürfte auch bei dieser Klimakonferenz eine Barriere für eine globale Steuer werden. Mit sehr deutlichen Worten wird dort die Rote Karte gezogen. Beim Handelsblatt heißt es dazu:

Australien erklärt der Wissenschaft den Krieg
Wie Umweltminister Greg Hunt meinte, wolle er sich auf die Abschaffung der Klimasteuer konzentrieren, statt in Warschau über Maßnahmen zur Reduktion von Treibhaus-Emissionen zu debattieren.
[…]
Maßnahmen gegen den Klimawandel sind zum Tabuthema geworden. Wissenschaftler, die auf die Gefahr der globalen Erwärmung hinweisen, fürchten um ihre Stelle.
[A.d.R 😀 *gg*]
[…]
Schon während des Wahlkampfes hatte Tony Abbott klar gemacht, er werde die von der vorherigen Laborregierung eingeführte Klimasteuer abschaffen.
[…]
Der Premierminister hatte schon als Oppositionsführer gemeint, Klimawandelwissenschaften seien „Mist“.
[…]
Damit widersprach er den Aussagen und Erkenntnissen der Vereinten Nationen sowie einer Vielzahl von Wissenschaftlern. [2]

An dieser Stelle sei ganz deutlich hervorgehoben, es geht dabei immer um den anthropogenen also vom Mensch verursachten Klimawandel. Das Klima wandelt sich schon seit bestehen der Erde in wiederkehrenden Abständen. Das ist vordergründig auf die Sonnenaktivität und die kosmische Strahlung zurück zu führen.

Es ist als konsequent und folgerichtig zu betrachten, dass Wissenschaftler und Scharlatane aus den Lehrstühlen entfernt werden, wenn diese besseren Wissens den Unsinn kolportieren. Vielleicht ist das ein Weg zurück zu einer ehrlicheren und unabhängigeren Wissenschaft. Zumindest ist es ein Wink in die richtige Richtung, was nicht heißen soll, dass wir nicht sorgsamer mit unserem Planeten umgehen sollten. Mit Gier und Raubbau zerstört der Mensch sich den Lebensraum und das wird durch die Politik weder begrenzt noch getadelt.

Ob ein Zusammenhang mit den großen Ölfunden in Australien besteht und man deswegen zur Vernunft kommt, das bleibt dem Leser selbst überlassen.

Ein Lichtblick im Dunkel der Lügen.

Carpe diem

[1] http://www.sueddeutsche.de/politik/weltklimakonferenz-es-geht-ums-ueberleben-1.1814434
[2] http://www.handelsblatt.com/politik/international/klimawandel-als-tabuthema-es-rollen-die-koepfe-von-beamten-und-experten/9056508-2.html


5 Responses to Australien sagt der Klimasteuer den Kampf an

  1. [Als Spam markiert von Antispam Bee | Spamgrund: Server IP]
    […] ist jemand aufgewacht: Australien sagt der Klimasteuer den Kampf an In Wahrheit geht es bei der Klimasteuer nur um die Einführung einer globale Steuer – […]

  2. bruujo sagt:

    Ich muss gestehen, ich war bis vor ein paar Jahren auch sehr besorgt(die unbequeme Wahrheit). Als sich dann aber zunehmend herausstellte, dass es auf eine möglichst globale Steuer ALLER hinausläuft und nichts gegen die eigentlichen Verursacher, wie die konzertierte Verschlierung des Himmels durch gezielte Verunreinigung usf., sah ich die Sache mit anderen Augen, wurde wachsam und begann die „Dots“ zu verbinden. Mittlerweile sind viele der gestern noch als versponnene VT diskreditierten Fakten in den MSM angekommen und es belustigt, dass man an EINEM Tag die gegeteilige Berichterstattung in den MSM zu lesen bekommt. Ganz unglaubwürdig wird die Sache aber, wenn in ein und demselben Medium dann innert einer Woche das Gegenteil zu lesen ist. Blah, blah. Wer nimmt das noch ernst? Manchmal denke ich, dass die „Steuerer“ (um Eliten zu vermeiden) die Nachrichten nur mehr für sich selbst publizieren.

  3. Tester sagt:

    „…Klimawandelwissenschaften seien „Mist“.“

    Erfrischend. Gefällt mir, der Typ.

    Man kann diese pseudo-Wissenschaftler wie Jogeshwar und die ganze korrupte Potsdam-Clique zwar nicht entfernen, aber öffentliche Rüge bei jeder Gelegenheit und mit fauligen Tomaten anreisen zu jeder Veranstaltung wo die sich rumtreiben, das würde schon sehr helfen.

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