Über Pegida und die Gefahr für die vermeintlich Mächtigen
Was haben sich die Demonstranten nicht alles anhören dürfen: „Eine Schande für Deutschland“ seien sie, eine seltsame „Mischpoke“ oder gar „Nazis in Nadelstreifen“, mindestens aber (Neu-)Rechte, die der veröffentlichten Meinung zufolge nicht weniger als ein islam- und asylantenfreies Deutschland fordern. Und dennoch: Am Montagabend kamen in Dresden 15.000 Menschen zusammen, um unter dem Banner der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) von ihrer Versammlungsfreiheit Gebrauch zu machen. Ein Kommentar über eine Bewegung, die den vermeintlich Mächtigen Angst zu machen scheint.
Selbst Kanzlerin Angela Merkel (CDU), in den Augen von zu vielen Bundesbürgern eine hervorragende Regierungschefin, konnte es nicht verhindern: Trotz ihrer flammenden Warnung an die Teilnehmer der Pegida-Demonstration, sich nicht von Rechtsextremen instrumentalisieren zu lassen, folgten am Montag nach offiziellen Zahlen der Polizei, die gemeinhin eher konservative Schätzungen veröffentlicht, 15.000 Menschen dem Demo-Aufruf. Oder kamen sie gerade wegen der Warnung Merkels und anderer? Eines lässt sich jedenfalls feststellen: Die Taktik der Politik, die Pegida zu diffamieren und kräftig mit der Nazi-Keule zu schwingen, ist kolossal gescheitert. Sie hat offensichtlich dazu beigetragen, noch mehr Menschen zu mobilisieren und diese Menschen dazu angeregt, sich selbst ein Bild von den „Nazis in Nadelstreifen“ zu machen, wie NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) unter Rückgriff auf das Stilmittel der Alliteration formulierte. Von einer belächelten Demonstration mit einigen Hundert Teilnehmern im Oktober hat sich Pegida zu einer veritablen Bewegung gemausert, die die Schlagzeilen und Talkshows der Republik beherrscht.
Als Ursache dafür muss selbstredend die Umsichtigkeit der Demonstranten und der Organisatoren genannt werden. Viele nehmen schweigend an den „Spaziergängen“ teil, die jeden Montag in Dresden und anderen Städten stattfinden. Sie reden nicht mit der aus ihrer Sicht verlogenen Presse. Und wer kann es ihnen verdenken? In Zeiten, in denen in den großen Medienhäusern ganz gezielt manipuliert und gelogen wird, etwa um eine fragwürdige Regierung in der Ukraine zu installieren, ist es doch nur allzu verständlich, wenn die selbsternannten patriotischen Europäer vorsichtig bis klar ablehnend gegenüber Medien sind. Die selben Medien, die sich dieser Tage sicherlich sehr um ein Gespräch mit Lutz Bachmann, einer der Organisatoren der Demonstrationen, bemühen, werden nicht müde, ihn mit Ad-Hominem-„Argumenten“ zu diskreditieren. Dies verstärkt einerseits den Unwillen, mit der Medienmeute zu sprechen. Gleichzeitig wirkt es aber auch einigend auf die Pegida-Bewegung selbst: Wir gegen die, aufrechte und besorgte Bürger gegen die Lügen der Medien und der Politik, so der Tenor. Wenn die Demonstranten dann doch mal mit der Presse reden, wird sich wahlweise über sie lustig gemacht (so etwa in der „Heute Show“) und/oder sie werden ob ihrer Aussagen an den rechten Rand der Gesellschaft gestellt. All das kann man natürlich machen, nur ist man dann weit von der Bereitschaft zum Diskurs entfernt. Es mangelt seitens der Medien und auch der Politik an einem ernsthaften Interesse, sich mit den Menschen und ihren Sorgen auseinanderzusetzen.
Auch das Positionspapier der Pegida lässt nur wenig Kritik zu. Vorausgesetzt, man begibt sich nicht auf die zwanghafte Suche nach dem, was zwischen den Zeilen stehen soll, sondern nimmt das Geschriebene so wie es ist ernst. Erstaunlich ist, dass gerade die linksgrünen Blätter offenbar gegen die Forderung nach mehr Betreuern für die Asylbewerber sind. Auch sträuben sie sich offenkundig, deutsche Waffenlieferungen an fragwürdige Gestalten und Organisationen zu verbieten und finden Frauenfeindlichkeit dufte, solange der Frauenfeind die richtige Religion hat. Anders jedenfalls lassen sich so manche Stilblüten nicht erklären, die von der „taz“ bis zum „Spiegel“ den Weg in den öffentlichen Diskurs schafften. Die Positionen der Pegida jedenfalls sind aus Sicht des Grundgesetzes kaum zu beanstanden, bewegen sie sich doch in den Grenzen desselbigen. Unbenommen davon können die Positionen im demokratischen Widerstreit der Meinungen und Ansichten natürlich kritisiert werden. Hinter jeder ungenauen Aussage, jedem unglücklich formulierten Wort aber sofort rechtsradikales Gedankengut zu vermuten, ist ebenso falsch wie der Versuch, alle Demo-Teilnehmer in der rechten Ecke zu verorten, nur weil einige zwielichtige Gestalten an den Protestzügen teilnehmen. Es kämen schließlich auch nur sehr wenige auf die Idee, Teilnehmer an anderen Demonstrationen linksextremes Gedankengut vorzuwerfen, nur weil einige Leute von der Antifa auf dieser Demo waren.
Dass sich der Pegida-Protest derart starken Anfeindungen seitens der Presse ausgesetzt sieht, ist allerdings auch nicht wirklich erstaunlich. Spätestens seit den Mahnwachen, die im Zuge der Ukraine-Krise entstanden sind, weiß man um die Mechanismen, mit denen neue Bewegungen „kaltgestellt“ werden sollen. Auch von Politikern der alteingesessenen Parteien erwarten viele mittlerweile nichts anderes, als immer und immer wieder bestimmte Begriffe in den Kopf massiert zu bekommen. Was im Zuge der Sezession und dem anschließenden Anschluss der Krim an Russland die viel beschworene „Annexion“ war, ist heute der „hasserfüllte Nazi“, der marodierend durch Dresdner Straßen zieht und kurz davor steht Asylheime anzuzünden. Zwar gibt es einige Leute, die diese Scharade durchschauen. Allerdings ist eine nicht zu verachtende Masse von Menschen in Deutschland immer noch der Ansicht, dass Medien keinen wirtschaftlichen oder politischen Zwängen ausgesetzt seien und frei berichten könnten. Auch wenn sich da zum Glück einiges verändert hat, wenn man dieser Umfrage Glauben schenken will. Dass dabei auch das Vertrauen in die Politik leidet, versteht sich von selbst.
Es wäre grotesk, Pegida als etwas Singuläres anzusehen, als etwas, dass einfach so im luftleeren Raum entstanden ist, weil ein paar kahlgeschorene Krawallbrüder den sprichwörtlichen Kanal voll haben. Auch wenn sich die Demonstranten hinter der Forderung versammeln, eine Islamisierung Deutschlands verhindern zu wollen, ist dies wohl nicht der alleinige Grund für die Menschen, von ihrem grundgesetzlich verbürgten Recht auf Demonstrationen Gebrauch zu machen. Die Ursachen dafür liegen tiefer: Eine signifikante Zahl von Bürgern hat sich im Laufe der vergangenen Jahre, der gebrochenen Wahlversprechen sowie der allgegenwärtigen Lügen und Verdrehungen schlicht entfremdet von der Politik und von denjenigen, von denen sie dachten, sie würden sie allumfassend informieren. Diese Leute lesen und informieren sich lieber auf Seiten wie diesen hier, als zum zehnten Mal die immer nur leicht abgewandelte Meldung einer Nachrichtenagentur zu lesen, die sich im Nachhinein allzu oft als falsch herausgestellt hat. Das ist eine große Gefahr, allerdings weniger für Asylbewerber oder die Teilnehmer der Gegendemonstrationen, bei denen sich hartnäckig das Gerücht hält, sie würden sich teilweise für die Teilnahme an einer „Anti-Nazi-Demo“ bezahlen lassen. Es ist vielmehr eine Gefahr für jene, die glaubten, die mediale und politische Macht für lange Zeit gepachtet zu haben.
Eine Gefahr für genau die Personen, die den Bürgern wortreich wie faktenarm versuchten zu erklären, weshalb sich Deutschland hinsichtlich der Ukraine engagieren müsse, weshalb Pegida-Anhänger entweder dumm oder rechtsradikal oder beides seien und allerlei anderen Unsinn von sich gaben. Bei der Beobachtung der Reaktionen auf diese neue Bewegung beschleicht mich zunehmend das Gefühl, dass die Politiker unabhängig vom Parteibuch nicht recht wissen, wie sie mit der Resignation und der Gewissheit der Menschen, doch ohnehin nur belogen und nicht ernst genommen zu werden, umgehen sollen. Die alten Mechanismen greifen nicht mehr und neue wollen der Politik nicht wirklich einfallen. Dabei wäre eine Erkenntnis wohl ein erster und richtiger Schritt: Die Mächtigen und die Politik als solche sind von den Bürgern abhängig. Das mag ja für viele selbstverständlich klingen. Im Selbstverständnis von nicht wenigen Politikern jedoch ist dies aber offenbar nicht mehr fest verankert. Ansonsten würden sie statt dicke Backen zu machen und Schreckensbilder vom Mob in Bomberjacke und Springerstiefel zu zeichnen wohl eher auf die Pegida-Anhänger zugehen. Die Bevölkerung ist da – wie so oft – bereits ein Stück weiter: Immerhin jeder Zweite hat Verständnis für Pegida, heißt es. Ohne Verständnis für den Gegenüber, für seine Sorgen und Ängste, ist ein Gespräch schlechterdings nicht möglich. Natürlich können die Politik und die Medien weitermachen und sich in Publikums- beziehungsweise Wählerbeschimpfung üben. Dass dies allerdings nicht die richtige Herangehensweise sein kann, zeigt bereits das Versprechen der wachsenden Zahl der Pegida-Anhänger, das sie in den vergangenen Wochen immer wieder lauthals skandierten: „Wir kommen wieder!“ Es steht demnach wohl eher nicht zu vermuten, dass sich die Demonstranten von den teils skandalösen Beschreibungen der Politiker und Medien einschüchtern lassen, noch dass sie von alleine aufhören.
95 Responses to Über Pegida und die Gefahr für die vermeintlich Mächtigen
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
@argonautiker (vom 18. Dezember 2014 um 19:52)
chapeau!! das ist doch mal Klartext
es lebe die diversität.
http://de.wikipedia.org/wiki/Diversit%C3%A4t
gruß
astro
@as
Natürlich werden die Leute angestachelt, alle werden irgendwie angestachelt, auch die PEGIDA.
Gruß aus Dresden
Augen auf Leute!
Bachmann, der Initiator von Pegida schreibt auf seiner eigenen Seite ( http://www.hotpepperpix.de/foto/index.html Link „person“) das er enge Kontakte zum Springer Konzern pflegt und er leitet eine PR-Agentur.
So plump und viele hier fallen drauf rein.
Petition zur Deportation von Amerikanern im Austausch für illegale Einwanderer
Petition an der George Washington University:
“Bitte unterzeichnen Sie unsere Petition für Präsident Obama zur Deportierung eines amerikanischen Bürgers im Austausch für je einen nicht erfassten Immigranten. Jedem soll es erlaubt sein zu versuchen, den ‘amerikanischen Traum‘ zu leben. Amerikaner sollten nicht so habgierig sein. Lassen Sie uns die Fehler unserer Vergangenheit korrigieren und die Träume von Anderen Wirklichkeit werden.“
…eindeutig zuviele Flouride im Trinkwasser… *kopfschüttel*
Laquigruß!
Die Auseinandersetzung mit Flüchtlingsströmen ist und bleibt ambivalent, zwiespältig, das liegt in der Natur der Sache.
Einerseits ist es Menschenpflicht Menschen zu helfen.
Andererseits führen zu viele Fremdeinflüsse in zu kurzer Zeit zu starken Veränderungen einer Gesellschaftsstruktur und dem Selbstverständnis im Miteinander.
Dies hat ganz konkrete Auswirkungen in der Arbeitsmoral, dem treibenden Motiven wie Egoismus versus Altruismus, sich einzubringen oder Umstände für sich auszunutzen, dem Verhältnis zu den Geschlechtern, der Toleranz für Randgruppe (Homo-Lesbe etc…).
Wer sich damit im Alltag auseinandersetzen muss erlebt den damit verbunden zusätzlichen Stress, zusätzlich zu der bereits ohnehin grenzwertigen Arbeitsbelastung und Alltagsbelastung mit entsprechenden Folgen bis hin zu Erkrankungen wie burn out und Depression…
Es ist naiv und dumm zu glauben, dass generationenalte gesellschaftliche Selbstverständnisse in kurzer Zeit bei Zuwanderern sich ändern werden, das ist nämlich zu tiefst und im Selbstverständnis , unbewusst verankert. Ausnahme von der Regel ausgenommen.
Es ist nicht einsehbar warum man als Volk, und Deutsche sind ein Volk, sich ohne Diskussion, sich von dem Volk wenig dienenden, fremdgesteuerten Politikern, alles überstülpen lassen soll.
Es ist gut dass Menschen dagegen aufstehen und demonstrieren, protestieren.
@ Govan
mit der Esoterik ist das so eine Sache, eigentlich bedeutet es vom Wort her ja so etwas wie, die Einweihung, und der Esoteriker wäre dann ein Eingeweihter, was ja durchaus etwas erstrebenswertes darstellen kann. Unzweifelhaft ist es jedoch auch so, daß man auch versucht hat, uns teilweise in so manchen Blödsinn einzuweihen, wodurch das Wort dann eben auch, zu recht, teilweise negativ belegt ist.
So denke ich, wir sollten eh viel weniger blind an etwas vorgebetetes glauben, sondern der Glaube sollte sich vielmehr aus dem Verständnis entwickeln, sodaß er dem Leben eben auch irgendwie dienen sollte, anstatt in hübschen Phantastereien auszuarten. Leider folgt man jedoch viel zu oft, blind, irgendwelchen Ritualen und Überlieferungen, ohne zu prüfen, ob sie überhaupt einen Sinn machen, und wenn ja, was für ein Sinn darin zu finden ist.
Ich denke jedoch auch, daß der Gral das weibliche symbolisiert, denn es ist nicht umsonst, daß die Schöpfung es so geordnet hat, daß dem „schwachen“ Geschlecht das Leben anvertraut wurde. Meines Erachtens durchaus Hinweis genug, daß die Entwicklung des Lebens zum „schwachen“ geht. Wäre es wirklich so, wie so oft angenommen, daß es in der Welt vornehmlich um Stärke und Durchsetzungskraft ging, dann wäre es weiser gewesen, das Leben in den Schoß des Mannes zu legen. Und ich denke, daß es sich bei Ihnen erübrigt, das „Schwache“ noch besonders in der Hinsicht zu kennzeichnen ist, das diese „Schwäche“ eben keinen Mangel von etwas darstellt, sondern eine nicht zu unterschätzende Qualität.
Es ist zwar so, daß die Natur so geartet ist, daß es so aussieht, als würde der Stärkere überleben. Dies stimmt jedoch nur bedingt, also wenn man in kurzen Zeiten denkt, denn nur im Augenblick des Kampfes gewinnt das Stärkere. Schaut man sich hingegen das Leben über die Jahrmillionen an, dann ist genau das Gegenteil zu erkennen. Nämlich, das sich das Leben unentwegt zum immer sensibleren Wesen entwickelt.
Die Botschaft, die ich daraus zu erkennen mag, scheint folgende zu sein. Mensch du bist zwar auf der Erde und mußt dich dementsprechend gemäß den Gesetzen der Materie durchsetzen, aaaber es genügt, wenn du das grade so eben ausreichend genug machst, weil dein Weg eben weg von diesem Prinzip hin zum Sanften bestimmt ist. Dieses Prinzip der Erde, welche gnadenlos den Stärksten durchbringt, gepaart mit der Bestimmung zur Sanftmut, macht es unumgänglich, daß das Leben selbst schöpferisch zu wirken hat, weil es sonst keine Chance hätte diesem Widerspruch gerecht zu werden.
So denke ich auch, daß, sobald sich dieses ausschließlich in Konkurrenz und Durchsetzungskraft orientierende System, selbst zerlegt hat, weil es von der Bestimmung des Lebens abweicht, und somit auf Dauer auch nicht durch diese getragen wird, dem Weiblichen und Sanften, wieder wesentlich mehr Raum in der Welt zukommen wird, denn ich glaube, die Schöpfung hat sich nicht geirrt, als sie die Obhut über das Leben in den heiligen Gral gelegt hat.
Die Steine von Georgien kenne ich leider nicht, aber Weisheit, gäbe es aus den unterschiedlichsten Quellen, sicherlich genug auf der Welt, es schert sich derzeit nur kaum einer mehr drum.
Nun sind wir aber wirklich vom Thema vollends weg. Mist.
Schönen Gruß
Ich gebe zu dass ich etwas Mühe habe mit dem Artikel.
Es steht mir einfach zu wenig darin,
wieso wir hier einen neuen Religionskonflikt bekommen haben.
Dabei sollte hier doch jedem klar sein,
dass die Nato seit mehr als zwanzig Jahren, den Islam als Kanone missbraucht.
Die Taliban ist eine Nato Truppe, die Dash ist eine Nato Truppe und und und.
Nur das Word Trade Center haben sie gleich selber gesprengt.
Es wurden noch nie so viele Waffen geliefert, wie in den letzten Jahren.
Es wird überall gezielt radikalisiert.
Das alles ist ganz unzweideutig von Wesley Clark offengelegt.
Er war noch 1999 Oberbefehlshaber der Nato Streitkräfte.
In seinem Interview,
dass hier glaube ich jeder mehrere male gesehen hat,
lässt er daran keinen Zweifel.
Daran gibt es überhaupt nichts zu rütteln, das ist historisch bewiesen.
Natürlich sind das nicht alles Idioten, die an diese Demo gingen.
Aber sie verstehen meiner Ansicht nach nicht wo das wirklich Böse sitzt.
Das finde ich gefährlich.
Gerade darum müssten alle diese Zusammenhänge in einem solchen Artikel mit drinnen stehen.
Natürlich ist es nicht einfach den Koran zu lesen.
Aber das kann man von der Bibel nun wirklich auch nicht behaupten.
Und erst recht nicht vom alten Testament.
Es geht doch heute darum jegliche Spiritualität solchermassen zu verschmutzen,
dass IBM mit seiner alles kontrollierenden Programmen die Welt übernehmen kann.
Angefangen mit den Lochkartensystemen der KZ in Ausschwitz und Co,
bis zu den Terrafloprechnern in Utah.
Übrigens mein erster Beitrag hier von Ubuntu aus!
Als ich rein aus Interesse mal geschaut habe, was eigentlich aus Christoph Hörstel’s Partei-Projekt geworden ist, bin ich auf folgenden Artikel zum Thema Pegida gestossen und finde ihn sehr lesenswert:
http://deutsche-mitte.de/pegida-muslime-systemkrise-symptomatische-politische-verwirrungen/
@kieselsteine:
„Gerade darum müssten alle diese Zusammenhänge in einem solchen Artikel mit drinnen stehen.“ Natürlich kann man in einen Kommentar oder einen Artikel immer noch viel viel mehr reinschreiben, Hintergründe offenlegen und vieles andere mehr. Ich habe im Zuge meiner Schreiberei allerdings festgestellt, dass zu viele Informationen in einem Text auch das genaue Gegenteil von dem bewirken können, was man sich ursprünglich erhofft hatte, nämlich die Leserschaft mit Infos zu versorgen. Kurzum: Manchmal ist weniger mehr, manchmal zu viel Information der Grund, warum einer nicht weiter liest etc etc. Davon abgesehen wird jeder, der sich nach dem Lesen des obigen Textes eure Leserkommentare zu Gemüte führt, mit reichlich zusätzlichen Infos versorgt, was meiner Meinung nach super ist! 🙂
„Übrigens mein erster Beitrag hier von Ubuntu aus!“
Glückwunsch zur Umstellung! Viel Spaß mit deinem von teurer Microsoft-Software befreiten Rechner 🙂
Viele Grüße,
Seb
Was für Informationen bekommt ein Potenzieller Teilnehmer von Pegida?
Geht es auch bei Pegida um das Ursächliche Problem der Lohnabhängigkeit und die nötige Info dazu ?
Wenn nicht wird Pegida nichts bewirken und kann gelenkt werden.
Satz mit X das war wohl nix mit Pegida.
Erst wenn man erkennt und versteht was Regierungen heute für Möglichkeiten haben, weil die Lohnabhängigkeit weiter besteht und dazu noch das eigene Portmonnaie in fremden Händen ist,weil 2005 das Bankgeheimnis aufgehoben wurde.Erst wenn man dadurch erkennt in was für eine Gefahr die gesammte Menschheit ist und eine Bewegung dies Problem versucht anzugehen,erst dann kann es besserung geben.
Gib dem Kaiser was dem Kaiser ist, aber der Kaiser holt sich heute das was ihm nicht ist.
Wenn die Immigration in ein Land zu schnell und zu stark wird, geht das Miteinander im betroffenen Land verloren.Dann sorgt schon das Babylonische Sprachgewirr dafür das es da kein Miteinander geben kann und mit so einer Bevölkerung lässt sich einiges machen.
Da können die in aller Ruhe durch Lohnabhängigkeit und abgegebenen Portmonnaie die Vernichtungslager wieder in Gang setzen.
Und genau aus diesem Grunde müsste sofort um die Lohntüte gestreikt werden.
In einer Lohntüte ist die Lohnabrechnung und der Nettolohn drin ,fals jemand nicht weis was eine Lohntüte ist
Wer könnte den flüchten ohne Portmonnaie ?
Wir können jetzt alle schön das von mir geschriebene ignorieren auch die Pegida kann es ignorieren aber irgendwann wird die Angst zu spät kommen.
Adolf Hitler hätte sich über den riesigen Machtzuwachs den Regierungen heute haben, gefreut und das heist schon was. Das hätte Adolf Hitler sich nie zu träumen gewagt.
Es ist schon Schizophren das wir der Sache mit dem Holocaust ewig gedenken sollen, um es niewieder so weit kommen zu lassen und geben auch noch unser Portmonnaie den Banken und der Regierung in die Hände.Damit liegen wir völlig in den Händen der Banken und der Versicherungen und der Regierung so wie den Konzernen.
Ja vieleicht sollen wir es mit Esoterik versuchen.Mir allerdings wär lieber ein Streik um die Lohntüte.
Der Staat ist ein kaltes Monster sagte jemand mal vor vielen Hundert Jahren.
Nun ich werde euch veraten was das Kalte Monster ist.Es sind die Behörden eines Staates mit ihren Beamten und ihren Vorschriften.Einem Beamten interessiert nur sehr selten das einzelne Schicksal eines Menschen.
Beamten sind die Wache der Regierungen in der Welt.
Anwälte sind die Schwerter die eigentlich von jedem Mann gezogen werden könnten, um für seine ihm zustehende Gerechtigkeit zu kämpfen.Doch was ich schon feststellen konnte, sind Anwälte also die Schwerter für Sozial Schwache weggesperrt,weil Anwälte ein Honorar fordern ,wenn man sich beraten lassen will und das ist für einen Leiharbeiter unerschwinglich.
Nach dem zweiten Weltkrieg sagten viele, sie hätten nur ihre Pflicht getan aber in Wirklichkeit hatte nur die Lohnabhängigkeit seine Pflicht getan.
Pegedia würde es gut tun die Wirklichen Ursachen anzugehen, aber ich befürchte das wird Pegida nicht.
Wir werden sehen was Pegida zustande bringt.An ihren Taten sollt ihr sie erkennen und nicht an ihren Worten.
Warum fühle ich mich nicht wohl, wenn ich auf der Arbeit in der Pause mit 5-8 Türken an einem Tisch sitze und die fangen an Türkisch zu sprechen obwohl Sie alle perfekt Deutsch können.
Warum finde ich es seltsam, dass auf der Pamperspackung 4-mal eine farbige mit Ihrem Kind zu sehen ist. War da kein Platz mehr für eine Europäische Mutter mit ihrem Kind? Und das ist ein Beispiel von vielen. Merkt mal auf die Werbung.
Warum habe ich mich in der Düsseldorfer Innenstadt und beim Bushfahren nicht wohlgefühlt.
Sollte man dieses Gefühl unterdrücken oder steckt da eine
Warnung des Unbewussten dahinter welche man nicht Ignorieren sollte. Eine Warnung vor einer Gefahr.
Warum fühle ich mich nicht wohl dies zu schreiben? Bin ich jetzt Rassist?
Wer glaubt Pegida ist gekauft/inzeniert der irrt.
Widerstandsbewegungen und deren Anführer bedingen sich
gegenseitig. Ohne Unmut im Volk gibt es keine Demonstrationen. Gibt es aber diesen Unmut, dann gibt es auch Personen welche sich an die Spitze der Bewegung setzen.
Ohne Unterdrücken der farbigen Bevölkerung hätte es keinen
Martin Luther King gegeben. Ghandi usw.
Die Pampers ist kein Import aus Afrika. Mich würde Interessieren ob andere Europäische Pampers auch Farbige
Mütter/Kinder auf der Verpackung haben. Klar, dies ist kein
wichtiges Problem, aber es geht ums Prinzip. Wir werden nämlich auf der Unbewussten Ebene manipuliert. Und das hat bestimmt nicht der Hersteller von sich aus gemacht, da steckt eine Anordnung von höherer Stelle dahinter.
@Tranzfunsel
Man hat jahrelang die Augen zugemacht und die Zuwanderer wurden nicht wirklich integriert.
Die wollten sich nicht Integrieren! Und Warum?
Ganz einfach: Man ist Stärker unter vielen von seinesgleichen! Es geht um Stärke. Und deshalb fühle ich
mich am Tisch mit 8 Türken nicht wohl, denn ich bin in der Rangordnung ganz unten! Und das zeigen sie indem Sie Türkisch reden wenn sie nicht wollen dass die Deutschen das Verstehen. Und das signalisiert mein Bauchgefühl mit Unbehaglichkeit.
Ich sitze jetzt bei den Deutschen, da war ich als Neuankömmling in der Rangordnung (alles Unbewusst)ganz unten. Jetzt bin ich aber Integriert. Die Türken hätten mich in 10 jahren nicht integrieren lassen.
Pegida wie ich es auch so sehe…
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=p3vz_yheDvA
rumplepad, Applaus,
so sieht es aus!
Jeder ignoriert, bzw. duldet, oder feiert den täglichen „Klassenunterschied“ hier bei uns im Land. Polizei, Politik und Öffentlichkeit.
Bei uns hier im Osten ist noch fast alles gut, allerdings sieht die Welt jenseits des Vogtlandes extrem anders aus.
Ich bin jeden Tag in ganz D unterwegs und weiß, glaub ich, wovon ich rede.
Schulen vollgemüllt mit Integration, Kitas vollgemüllt mit Integration, Bezirke vollgemüllt mit Integration, Diskotheken vollgemüllt mit Integragtion, Kaufhäuser vollgemüllt mit Integration etc etc. Alles gescheitert!
Auch unsere Sprache wird vermüllt!
Die Frage an euch, warum muss ich mir das bieten lassen?
Nun zum eigentlichen Thema, PEGIDA:
Auch da kommt mir eine saure Masse aus dem Magen gekrochen; wenn ich Euren UnterwanderungsMüll lese!
Seid Ihr den Tag über beim Menschen, seid Ihr Handwerker oder Frisör oder Kellner oder Taxifahrer und wisst was die Masse bewegt?
Diese Leute merken langsam, wie Tom es oben schon sagte, das irgendwas faul ist im Staate Dänemark.
Deshalb gehen sie auf die Straße, weil sie die Schnauze voll haben von diesem System.
Die haben Angst um ihre Kinder, Enkel etc….
Die kapieren es!
Und ihr redet hier von Unterwanderung und CIA und Vatikan, obwohl Ihr in euren Kommentaren vor 6Monaten noch von Revolution gesprochen habt?
Pfui Geier!
WutGruß aus Dresden
Achso, mein Name ist Tim und ich bin 3
4 Jahre alt
Und, will ich das was Du hast? Nein!
PEGIDA Patriotische Europäer gegen islamisierung.
Schon allein dieser Name. Patrioten gegen Islamisierung oder Patriotische Deutsche da hätte ich vielleicht sogar geschwind aufgehört.
Revolution ist schon ok nur renne ich da doch nicht jemandem hinterher der mit dem Springer Verlag zusammen arbeitet.
Für ein bisschen gescheiter könnten die uns schon halten.
Sind nur meine zwei Pfennige…
@aussiehst:
Hier wurde auch Behauptet dass Occupy vom Vatikan gesteuert wurde. So was von lächerlich.
Erst fand ich „Patriotische Europäer “ lächerlich. Andere haben hier das auch geschrieben. Aber warum eigentlicht?
Weil wir den Mut nicht mehr haben Patriotisch zu sein!
Patriotisch zu sein gilt als lächerlich. So weit runter sind wir schon gekommen!!
Man kann zu Occupy oder Pegida stehen wie mann will, aber die kriegen wenigstens ihren Arsch hoch!!
Und das ist zuerstmal wichtig. Und DESHALB sehen viele Politiker hier eine Gefahr, die gefahr für Sie selbst.
Die Gefahr dass Sie nichts mehr zu sagen haben. Vor solchen Bewegungen haben Sie Angst.
Warum wurde die Aufbereitungsanlage bei Wackersdorf nicht
gebaut. Schaut euch mal Videos an wie die Demonstranten GEKÄMPFT haben!
Je mehr Widerstand der Bevölkerung gegen die Psychophaten
welche sich mit der Zeit immer mehr an die Spitze setzen,
desto besser ergeht es dem Volk.
Und deshalb finde ich Widerstand erstmal gut.
Gottseidank ist der Osten noch nicht so auf Dekadent getrimmt wie der Westen. Hier schaut mann offenen Auges zu
wie die Deutsche Bevölkerung zur Minderheit wird.
Da verteidigt eine dummes Tier ja besser sein Revier als der Westdeutsche.
Der nächste Urlaub ist in der Türkei geplant.
Ausländische Urlauber sind auch hier willkommen.
Es gibt Deutsche die leben im Ausland, es darf auch Ausländer hier geben.
Aber meine Kinder werden es erleben dass in JEDER grösseren Stadt der Ausländer in der Mehrzahl ist. Jedenfalls hier im Westen. Das ist nicht ok.
Selbst die Türken die hier leben sagen: Ihr seid blöd was
ihr hier alles reinlasst. Kein Witz.
Es gibt sogar einen der schreibt darüber Bücher, und zwar deftige. Weiss grad den Namen nicht.
@never2much.
Hättest du mit einer intellektuelleren, wohlklingenderen
Bezeichnung für die Demos daran teilgenommen? Ich glaube nicht.
Meine Lebenserfahrung ist: Je intellektueller, intelligenter?? desto weniger Mumm in der Hose.
Früher habe ich hübsche Deutsche Frauen mit einem gutgebauten Farbigen gesehen. Na,ja gut im Bett ist auch Nett. Kann ich nachvollziehen.
Jetzt fallen mir aber bildhübsche Frauen auf welche einen leicht dickbäuchigen,kleinen, ich denke Marokkaner oder Tunesier als Freund haben der guckt wie eine trübe Funzel,und ich denke dass er das auch ist. Warum WOLLEN die einen Ausländer? An der Persönlichkeit des Freundes kann es nicht liegen, soweit ich das beurteilen kann. Und Geld hatte der auch nicht.
Ich sag euch was, die Frauen haben ein Gespür wo in Zukunft der Hammer hängt. Und sie glauben mit einem Ausländer besser bedient zu sein als mit einem Deutschen.
In Wahrheit geht es um die Sicherheit des Nachwuchses.
Wir lassen uns nicht nur das Land wegnehmen, sondern auch die Frauen. Hua,ha.
@Never
jeder von uns steht mehr oder weniger in Abhängigkeit von diesem System. Wenn man eine PR-Agentur hat, ist so ein großer Verlag ein guter Geschäftspartner. Der Mann verdient sein Geld damit, sonst nichts. Ich kann mich zwar irren, aber was mich richtig anbricht ist, dass hier in diesem Land ein abgrundtief negatives Menschenbild vorherrscht. Es ist zum Volkssport geworden, auf biegen und brechen irgendwas Schlechtes an jedem zu finden.
Und so leid es mir tut, ich muss sagen, dass dies ein hauptsächlich westdeutsches Phänomen ist. Ich muss hier @rumblepad recht geben. Teile und herrsche ist vom Westen installiert, nicht vom Osten. Es ist den „Wessis“ in Fleisch und Blut übergegangen, nicht den „Ossis“. Was sagte Putin bei seiner Rede im Bundestag noch gleich: Was wir bis heute nicht hinbekommen haben, ist einander zu vertrauen. Das ist der Punkt ! Und das ist es, warum man in Dresden etwas aus dem Boden stampft, wozu im Westen scheinbar (!) nur die Hooligans fähig sind.
Lange Jahre habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was die mentalen Unterschiede zwischen „Wessis“ und „Ossis“ ausmacht. Leider habe ich viel zu selten die Möglichkeit direkte Vergleiche zu ziehen, da ich viel zu selten in meiner ostdeutschen Heimat unterwegs bin. Jedoch als ich letztes Jahr in einen schnuckeligen Waldgasthof in Thüringen relaxt habe, wurde es mir klar.
Vom Nachbartisch bekam ich ein Gespräch mit. In etwa so: „Naja, die Christine mag ja mehr rote Autos und Monika eher Grüne.“ (ich weiß nicht mehr, worum es wirklich ging, daher nur als Bsp.)
Im Westen hätte das Gespräch anders gelautet. In etwa so: „Wie kann Christine nur auf rote Autos stehen, rot ist doch voll Sch… Sie soll sich mal lieber ein Grünes kaufen.“
Was mir in dem Moment klar wurde war, dass die Ossis viel weniger dazu neigen etwas zu bewerten. Leben und leben lassen funktioniert dort besser. Im Westen ist permanente Konkurrenz angesagt. Selbst um völlig unwichtige Dinge. Deshalb ist das Leben hier teilweise die Hölle. Als ich 2001 ins hessische Fulda gezogen bin, war das das Erste, was mir entgegen schlug: Mein Haus, mein Auto, meine Yacht und deine Armut kotzt mich an. Sowas kannte ich bis dahin nicht.
Die Mentalitätsunterschiede verschwinden nicht mal eben so, nur weil man eine Mauer abreißt. „Wessis“ und „Ossis“ sind über Jahrzehnte ziemlich unterschiedlich geprägt worden. Das ist ein wertungsfreier Fakt ! Niemand hier ist besser oder schlechter als ein anderer. Wir können alle voneinander lernen und uns in einer Kultur der Vielfalt gegenseitig respektieren. Da bricht niemandem ein Zacken aus der Krone. Im Gegenteil.
Ich erinnere an die Worte von Andreas Popp:
https://www.youtube.com/watch?v=xc4L1QpL_RI
Ist nicht böse gemeint, Never. Ich mag dich, wirklich. Bin ja auch, gerade dieser Tage, mächtig am Rudern, was das Für und Wider von Demonstrationen angeht.
Ob das alles gut ausgeht, oder nicht, sehe ich als Risiko. Aber von seinem Demonstrationsrecht sollte man ruhig Gebrauch machen. Das ist besser als gar nichts zu tun.
Es ist schon absurd, wie weit sich Berichterstattung von den Realitäten entfernt hat, die sie eigentlich übermitteln und kommentieren soll. Auch die Debatte über ‚rechtsextreme‘ Anteile der Bewegung oder ihrer Organisatoren lenkt doch von dem eigentlichen Kern des Themas – und teilweise: Problems – ab: der Überalterung und des Geburtenmangels.
Mein Beitrag dazu:
http://filmdenken.de/pegida-und-die-zukunft-deutschlands-demografie-altersvorsorge-islamisierung/
Ich versuche mal zu erklären, was ich mit meinen Aussagen meinte.
Das wir demonstrieren sollen, das ist sowas von klar.
Nur frage ich Dich, weshalb sind diese Leute nicht bei den Friedensdemos?
Brauche ich zuerst Atom Müll Züge, die ich wochenlang vorher ankündige um den anderen zu zeigen schau mal ich bin gegen Atomkraft.
Wir werden sowas von veräppelt.
Und was mich ankotzt ist einfach dieser Fremdenhass, angefangen als Ihr Ossis zu uns gekommen seid. Ich fand Euch schon immer cooler, denn Ihr seid nicht so abgeschottet gewesen vom Leben und das obwohl Ihr im Tal der Ah´nungslosen gelebt habt.
Dachten die meißten Wessis ihr seid Rucksack Deutsche. Und Kohl hat ja auch mit großen Worten angekündigt, die West und Ost Löhne werden angeglichen, das es nur in Richtung Ostlöhne gehen sollte davon hat er nichts gesagt.
Ich mache gar nichts schlecht, ich zeige nur auf wie ich etwas sehe, wenn es für jemand anderes schlecht ist dann kann es dennoch für 5 andere gut sein und umgekehrt.
Dafür haben wir die Sprache.
Auf der Pegida soll doch keiner reden, dann macht wenigsten Schilder, wie zum Beispiel ich bin wütend, deshalb habe ich dieses Schild gemalt.
Euch hat Satan an den Eiern.
Denn Ihr seid zu stolz für Euch und Eure Familie, Kinder und Enkelkinder auf die Straße zu gehen.
Ihr geht lieber gegen was auf die Straße als für den Frieden, oder für Euch.
Gehen wir an Heiligabend auf die Straße.
18:00 Uhr auf dem Marktplatz.
Für mehr Liebe, Frieden und Gerechtigkeit
Ihr sagt jetzt vielleicht, naja mir geht es doch gut, ich habe keinen Grund zu klagen.
Deshalb bin ich mal gegen den Islam, denn der wird mir vielleicht eine Zeit bringen in denen es mir nicht mehr gut geht.
Das hat schon mal funktioniert, nur waren es damals nicht die “Islamisten” sondern die J/\uden.
Wenn irgend jemand ein bisschen Menschenverstand hat, dann begreife es.
Sobald es bei uns um Fremdenfeindlichkeit geht, dann ist es von oben gewollt, denn dann kommt sofort die Geschichte von den 6 Millionen toten J/\uden…
Wollt Ihr Dresden nochmals von den kranken Psychopathen auf die Grundmauern zerstören lassen?
@Never
Warum diese Menschen nicht zu den Friedensdemos gehen, könnte daran liegen, dass sich die breite Masse (noch) nicht mit diverser Kritik, wie etwa der am Geldsystem indentifizieren kann. Auch die ganzen Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes sind für die meisten wohl eine Nummer zu hoch. Kann ich verstehen.
Was mir immer und immer wieder in Gesprächen mit ganz normalen Mitbürgern begegnete, waren zwei Themen: Abgaben/Bürokratie und Ausländer. „Die kriegen hier alles in den Allerwertesten geschoben und wir schuften für unsere paar Kröten“, ist immer und immer wieder die Aussage. Mir persönlich ist das ziemlich egal. Nur was soll man denn bitte antworten, wenn man selbst sieht, dass 20-jährige Türken mit Autos durch die Gegend fahren, die sich die meisten Deutschen im Leben nicht leisten können, oder türkische Großfamilien in „die dicksten Hütten“ der Stadt einziehen. Hier in der Kleinstadt in der ich wohne, gibt es auch ganze Straßenzüge vollgestopft mit Ausländern. Es kann wirklich jeder sehen, dass das Überhand genommen hat. Ein Großteil spricht kein Wort deutsch und wird es wohl auch nie. Dass das Unbehagen auslöst, dafür habe ich einfach Verständnis. Meine persönliche Einstellung dazu ist, dass so lange ich lebe, ich auch Deutsche finden werde. Ansonsten akzeptiere ich Veränderung. Allerdings habe ich auch keine Kinder, denen ich eine Zukunft bieten muss. Von daher habe ich leicht Reden.
Ist der Fremdenhass denn wirklich so groß, dass es eine ernste Gefahr darstellt (mal rein auf Pegida bezogen) ? Ich meine nein. Wenn ich mir die Kommentare der Pegida-Leute anhöre, stelle ich schon fest, dass es nicht pauschal um die Ausländer, oder den Islam geht. Es macht natürlich keinen guten Eindruck, wenn dort Leute von sich geben, dass „die“ irgendwelche Krankheiten einschleppen. Ja, grottenschlechtes Argument. Nur, so einen Blödsinn reden wohl die Wenigsten, die dort mitlaufen.
Primär geht es denke ich schon um die Tatsache der Überfremdung, die man wirklich vielerorts wahrnehmen kann. Dass das nicht den Migranten anzulasten ist, sondern einer verfehlten Politik, ist wohl durchaus auch der Pegida klar. Von daher sehe ich kein Problem mit Fremdenhass in dieser Bewegung. Es wird nur immer wieder versucht zu unterstellen. Traurig, wenn man genötigt ist, das immer wieder zu bekunden.
Ein prinzipieller Standpunkt ist es einfach zu sagen: Uns werden die Migranten zu viel und das wollen wir nicht länger tragen. Wir fühlen uns nicht mehr wohl im eigenen Land. Sehr geehrte Politiker, ändert das bitte. Das ist mE eine berechtigte Forderung. Jeder hat eine eigene Heimat, die jeder auch mitgestalten kann. Theoretisch zumindest. Woher die ganzen Konflikte kommen, wissen wir ja. (auch wenn ich das selbst nicht wirklich klar durchblicke, was davon US-gezüchtet ist und was nicht)
Meine Meinung ist es, dass wir nicht dazu verpflichtet sind, übertrieben gesagt komplette Völker bei uns aufzunehmen, nur weil bei denen im eigenen Land Krieg herrscht. Flüchtlinge ja, aber nur im erträglichen Maße. Ich habe selbst erst lernen müssen, das es ein Fehler ist, soviel zu geben, bis man selbst am Ende ist. Ich opfere mich für dich, finde ich ziemlich blöd. Aber genau hier haben wir Deutschen ein Problem. Selbsterhaltung gilt als unsozial. Dafür hat man sich zu schämen. Die eigenen Bedürfnisse gelten nichts mehr. Nur das System ist wichtig. Wer gerechte Löhne fordert, wird belehrt, dass sich das die Wirtschaft nicht leisten kann. Und da sind wir an dem Punkt: die Wirtschaft, der Staat, das Volk. Aber bloß nicht der Mensch. Wenn Konzerne Milliardengewinne machen, sagen Politiker Deutschland geht es gut. Wer ist denn Deutschland ? Eine Statistik, die man schön anmalen kann, wie’s einem grad gefällt ?
Das erkennen die Menschen langsam. Wie gesagt, die Einwanderung ist das eine berechtigte Thema. Aber da ist noch ganz viel mehr und auch Pegida gibt sich da denke ich größte Mühe.
Mensch Never, sagst Du nicht selbst, dass es letztlich (auch) um Souveränität geht ? Lasst uns erstmal vor der eigenen Haustür kehren, bevor wir uns wieder um andere kümmern. Das mit dem Frieden, ist dabei inclusive.
Ach ja, noch was. Ich finde es gar nicht schlimm, wenn verschiedene Gruppen, mit vermeintlich (?) unterschiedlichen Themen ihr eigenes Süppchen kochen. Ist doch ein interessantes Novum. Unrecht haben die alle nicht. Nur sich gegenseitig zu zerfleischen, ist vielleicht wirklich nicht so klug. So wie es aktuell aussieht, könnte sich durchaus was ganz Gutes draus entwickeln. Respektiert euch und lasst euch nicht provozieren. Pegida hat da mE schon ganz gut angefangen. Auch wer die wirklichen Heimathasser sind, wird immer deutlicher. Sollen doch die Antifanten nach Israel gehen, wenn ihnen die Deutschen nicht passen. Da gibt’s ganz sicher keine „Faschisten“. Nur ein paar andere Völkermörder. Aber das rafft ihr ja auch nicht, ihr pöbelnden Hohlköpfe.
So richtig echte Neonazis halte ich, wenn ich’s mir überlege, auch für so ein medial gezüchtetes Hirngespinst. Das dürfte wirklich ein verschwindend kleiner Teil der Bevölkerung sein, der sich Gaskammern für andere Rassen wünscht, oder soetwas. Tja, Frau Ditfurth, wo sind denn ihre glühenden Antisemiten. Ist doch lächerlich, was sie da vom Stapel lassen. Dass auch jüdische Banker kriminell sein können, ist ihnen wohl noch nie in den Sinn gekommen. Aber ach, ich vergaß gerade, dass in ihrer kleinen Welt von vorgestern, ja ausschließlich die Deutschen böse sind. Na dann wünsche ich auch mal gute Besserung.
@Luxic
schön geschrieben.
Dein Beispiel mit den Autos ist mir auch schon aufgefallen.
Aber schon vor dem Mauerfall. Nicht als Ost-West unterschied,sonder als unterschied zwischen West(deutschland) zu anderen ärmeren Ländern wie Indien, Sri lanka, Asien. Mir ist aufgefallen dass diese Leute dort viel weniger bewerten.Es wird registriert dass der Urlauber gern den ganzen Tag am Strand liegt, aber er wird nicht verurteilt. Ist halt so.Punkt. Bei uns wird da viel mehr gegen Menschen geschimpft. Wie kann mann nur…
Aber was bedeutet dass denn nun??
Ganz einfach, nach vielen Jahren Kindergarten,Schulbildung,Ausbildung, Studium sind viele Menschen zu INTOLERANZ und Konkurrenzdenken erzogen worden. Und die merken es nicht einmal. Bewusst wird Toleranz gezeigt, z.B. finden es viele Toll dass Conchita Wurst als verkleidete Frau auftritt. Alle Menschen sind gleich usw. und später heisst es dann: Wie kann mann nur so blöd sein ein gelbes Auto zu kaufen.?? Intoleranz PUR. Viele im Westen wurden einer Art Gehirnwäsche unterzogen welche so früh anfängt dass es als Erwachsener nicht mehr bemerkt wird. Und deswegen sind die Demos im Osten grösser. Dort hat der Satz: Wir sind das Volk noch eine echte Bedeutung.
Bei uns im Westen schauen alle zu wir wir verarscht werden und keiner traut sich auf die Strasse zu gehen.
Beispiel:
In Bamberg wurde gegen die Studiumgebühren demonstriert.
Gerade mal so ca.6 Personen. Lächerlich. Und die sind anbemalt rumgekaspert.
Dieser Beitrag hat echt gute Argumente (von Seiten der Demonstranten)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=rbpJgqT7e90
Dennoch lassen wir uns nicht ins Boxhorn jagen. Wie schon gesagt, wenn schon PEGIDA, dann geht mit Texten dahin wie ich möchte eine Verfassung, ich möchte das Besatzungskonstrukt beendet haben, ich möchte einen Friedensvertrag, ich möchte das die höchste Bank immer noch unterhalb von unserem Finanzministerium ist damit sie sich Geld bei uns leiht und nicht anders herum, wir müssen uns Geld von denen leihen…?…!, etc…
Das Schweigen in Dresden kann natürlich auch dazu genutzt werden, dass die wichtigen Dinge nicht in der Presse auftauchen.
Wenn Ihr ein Schld dabei habt, dann braucht Ihr auch nicht zu reden und dennoch weiß jeder was einem wichtig ist.
Nur meine zwei Pfennige
Mist, einige Kommentare sind hier so gut, daß sie selbst mich, als jemand der Demonstrationen nicht als seine Form des Widerstandes gewählt hat, neugierig gemacht haben, was da jetzt wirklich für Menschen wo für demonstrieren. Vielleicht wirklich doch noch mal vor Ort recherchieren. Auch die Unterschiede einer Pegida in Ost und West zu erfahren, scheint interessant zu sein.
Meine letzte Demo war in den 80er Jahren auf den Großen Friedensdemos in Bonn. Ich dachte eigentlich ich wär zu alt für den Scheiß. Aber diesmal kitzelt es mich doch, noch mal hinzuschauen.
Schönen Gruß aus Bremen
Wir haben ein Civilisationsproblem.Wer diese Dimension des Problems nicht begreift-sollte-so wie ich erst einmal einige Tage nachdenken-bevor er sich über Dinge äußert.
Flüchtlingsströme,Kriege,Wirtschaftsprobleme,Umweltprobleme,Ressourcenkriege etc.sind die Folge.Die Flüchtlinge die hierher strömen(Wirtschaftsflüchtlinge aus Osteuropa,Kriegsflüchtlinge aus andern Teilen der Welt)sind ebenso Opfer wie die Mittelschichten in den Städten wo diese Massen aufgefangen werden sollen(oder gibts neue Asylunterkünfte in München(Grünwald)Berlin(Grunewald)oder Hamburg (Blankenese)?.Opfer gegen Opfer.Aber eine differenzierte Sicht-ist eben auf keiner der beiden Seiten wirklich gewünscht.Gewünscht sind einfache Wahrheiten und Feindbilder-und so dreht man sich im Kreis-letztlich ist das selbstbetrug.Es gibt keine Feinde-Gott hat alle Menschen geschaffen.Ohne einen großen Lösungansatz-sind die Dinge nicht mehr zu lösen.
Als ich heute in zwei verschiedenen Supermärkten war, es war kaum was los, war ich der einzige deutsche Kunde. Wenn ich mich frage, ob ich damit ein Problem habe, muss ich ganz klar feststellen: Nein. War mir immer egal und ist es immernoch. Ich werde es wieder genau so machen, wie ich es immer gemacht habe, nämlich meinen ganz privaten Frieden leben. Mehr kann ich nicht tun. Was andere machen, ist nicht meine Angelegenheit. Mein Königsweg ist sowieso nicht das Demonstrieren, sondern das Ignorieren des Systems.
Frohe Weihnachten
Weihnachtliches Singen der Pegida vor der Semperoper am 22.Dezember.2014
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=eNpwDbMTAZo
Hier mal wieder der einsame Rufer.
Stellt Euch diese Aufnahmen nur mal in Schwarz Weiß vor.
Das ist alles gewollt und nur eine Theater Veranstaltung.
Warum ich das sage, schau mal den Anführer der Pegida an, während unser sächsische Franzose die Frau beleidigt. ich interpretiere es als „man was macht der das gehört nicht zu unserem Drehbuch.“
Dann, wenn Du das Video aufrufst, da kommt Werbung…
Und der Hauptgrund was mich an dieser Inszenierung stutzig macht, ist der Vorsänger.
Der zuerst sagt, einen Satz würde er singen, danach sollen alle anderen singen.
Beim ersten Lied hat er sich noch fast daran gehalten, danach nicht mehr.
Und was bringt es offensichtlich hervor?
Grölende Masse mit grölendem Vorsänger singen deutsche Weihnachtslieder während sie die Islamisierung anprangern.
Und das in Dresden, wo es fast keine Ausländer gibt.
Da sage ich nur wehret den Anfängen-.>?…!
Und jetzt sage ich Euch das ist alles gewollt und eine Kopie von vor 80 Jahren.
Da komme ich jetzt auf wehret den Anfängen, jetzt haben wir vielleicht noch eine Chance ruhig und gewissenhaft in uns zu gehen.
Was wollen wir?
Der Mensch ist einfach nur geil, so einfach zu instrumentalisieren.
Frohes Fest 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=OmkmZ3f_HVo
Da habe ich doch mal noch einen sehr guten Artikel gefunden:
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=21113
Der Mann spricht mir aus dem Herzen!
@Hallojulia
Zitat aus deinem Link.
„Wer seinen begründeten Zorn auf unsere reaktionäre, asoziale, neoliberale Politik äußern will, soll gegen deren Urheber und Nutznießer demonstrieren. Niemals gegen ethnische, konfessionelle und sonstige Minderheiten, denen es hierzulande noch viel übler geht als den PEGIDA-Maulhelden“.
Dito!
Zitat aus dem Link;
an so eine intelligente Aussage werden sich die allermeisten nicht richten können…
Ich sehe nur zwei Mölichkeiten:
Weiter so wie bisher, dann wird es , vor allen Dingen wenn
die Zeiten mal schlechter sind, und das wird irgenwann kommen, richtig Krieg zwischen Deutschen und zugewanderten geben.Auch wenn es noch 30 Jahre dauert, das wird so kommen.
Und das ist auch so von der Politik gewollt. Verschiedene
Ethnien gegeneinander aufzuhetzen ist leicht. Das macht mann dann bei passender Gelegenheit.
Die Befürworter einer Asylfreundlichen Politik (Gegendemo zu Pegida) sind Wegbereiter der zukünftigen Rassenkriege.
Oder man ändert die Einwanderungspolitik in Richtung starker Begrenzung.
@rumblepad
„Die Befürworter einer Asylfreundlichen Politik (Gegendemo zu Pegida) sind Wegbereiter der zukünftigen Rassenkriege“.
Da bist du leider in die Denk Falle getappt. Das Problem sind nicht die Bürger die für oder gegen etwas sind. Es sind die Initiatoren sprich die Schuldigen sind in der Politik zu suchen. Teile und herrsche, Nebelkerze und auffangen von Protestkultur. Das ist Pegida und genau das ist auch die Antifa. Beides wirkt am Problem vorbei.
@strom23, rumblepad und alle anderen
Ich möchte hier keinen Shitstorm starten und auch nicht persönlich Leute angreife!!!
Jeder hält sich irgendwie für aufgeklärt, ich weis auch nicht was für Hintergrundwissen über das eine oder andere da ist.
Fakt ist aber das die Auseinandersetzung mit den Kulturen geplant ist und fakt wird auch sein das der Vatikan sich in die Sache einmischt, was er ja eigentlich schon macht um irgendwann zu sagen das alle Religionen nur noch den einen Gott anzubeten haben. Das wird aber das Gegenteil sein. Der Vatikan war bei jedem Krieg mit dabei und hat alle Seiten die Hände geschüttelt. Ich möchte jetzt nicht soweit zum Vatikan ausschweifen, schon das Thema verlangt viel Zeit sich damit auseinander zu setzen.
Jede Kultur lebte über Jahrhunderte vür sich selber egal welche das war. Der Staat hat sich mehr oder weniger rausgehalten über Jahrhunderte, oder auch die Kulturen zu nutze gemacht. Die konfrontation die wir jetzt haben, wo in einigen westlichen Ländern schon alles zu spät ist, wird weiter vorranschreiten. Die Konfrontation wird weiter vorranschreiten wenn nicht sofort ein Riegel davor geschoben wird. Durch unsere feindliche Familienpolitik bekommen die wenigsten noch 2 Kinder. Vor Jahren wurde mal gesagt das eine Geburtenrate von 1,7 ein Bevölkerungsniedergang nicht mehr aufgehalten werden kann. Normal um eine Bevölkerung zu halten müßten es 2,7 Kinder pro Eltern sein. Im MS kam jetzt vor paar Tagen da sder Wert schon auf 1,5 gefallen ist. Jeder der sich halbwegs alternativ informiert, dem sollte die Bevölkerungpyramide mal über den Weg gelaufen sein. Die Entwicklung ist Wahnsinn!!! Schon vor Jahren wurde auf einigen Blocks sehr gut dargestellt, das wir um den Rückgang auszugleichen eine massive Zuwanderung bekommen werden und die wird noch weiter vorranschreite. Die entwicklung geht ganz klar dahin das die Völker Europas und deren Kulture verschwinden werden. Ich hab auch mal noch vor Jahren gelesen das bis zu einem bestimmten Prozentsatz Leute sich perfekt integrieren, besonders wenn man diese Menschen verteilt und nicht in Massen mit verschiedenen Kulturen in einem Haus. Im übrigen wurde verarscht man auch die Leute das man nur sagt „Flüchtlinge“ es sind Tunesier und Marokaner im alter von 20 bis 35. Keine Familien bzw Kriegs- Wirtschaftsflüchtling, diese Leute müssen Hilfe erhalten.
Im übrigen sollte sich jeder auf machen aus seiner Komfortzone, den die Menschen werden aus ihrem zu Hause vertrieben damit Firman und Regierungen sich bereichern können. Mit Steuergeld werden beide Seite, die eine indirekt mit Waffen beliefert, wer vom westen nun mehr oder weniger Finaziert Spielt keine Rolle. Du ich unsere Kinder Elternt Verwandte Freunde sind indirekt mit beteiligt.
As gut erkannt.
Nur eines dürfen wir bei der ganzen Sache nicht vergessen, Familienpolitik kann man nur in der Familie machen und wenn da nirgends die Bereitschaft da ist zurück zu stecken und die Karriere hinten an zu stellen, dann kann man nicht unbedingt sagen, dass die Politik schuld ist. Es wird ja uns nicht verboten Kinder in die Welt zu setzen. Und dennoch tun wir es nicht. Ich selbst habe keine Kinder. Jetzt kann man sich die Frage stellen, habe ich so eine große Klappe weil ich keine Kinder habe, oder habe ich keine Kinder weil ich so eine große Klappe habe. Ich bin auf jeden Fall mit daran Schuld das wir nur 1,2 Kinder haben. Ich kann Euch auch mal kurz erläutern warum ich noch kein Kind habe. Ihr redet alle von die Deutsche Kultur würde in ein paar Jahrzehnten sterben, weil die Deutschen aussterben. Das ist schon längst geschehen. Hier laufen nur noch Plastik Köpfe herum, so habe ich früher nachdem ich das erste Mal in Ami Land war die Menschen dort genannt. Alles war in Plastik eingepackt. Was ist heute hier? Wo ist hier noch eine deutsche Kultur? Sie wurde uns aberzogen und unser größter Gegenspieler war der Fernseher. Es hat funktioniert. Aus einem ehrlichen tüchtigen und geselligen Volk, ist eine verlogene, dekadente egoistische Wüste geworden. Deshalb habe ich noch kein Kind in die Welt gesetzt.
Wir müssen unsere Werte wieder nach außen bringen und nicht immer die Schuld bei den anderen suchen.
Sorry, den Beitrag habe ich komplett übersehen.
22. Dezember 2014 um 00:46
@Never
Das war ein richtig guter Einwand, entschuldige das ich das Überlesen habe.
Das soll jetzt nicht das Thema Islamismus auf der PEGIDA schön reden, aber es erklärt warum sie Massen anziehen und die Mahnwache nicht.
„Warum diese Menschen nicht zu den Friedensdemos gehen, könnte daran liegen, dass sich die breite Masse (noch) nicht mit diverser Kritik, wie etwa der am Geldsystem indentifizieren kann. Auch die ganzen Strukturen des militärisch-industriellen Komplexes sind für die meisten wohl eine Nummer zu hoch. Kann ich verstehen. “
Das zeigt uns doch die ganze Problematik auf. Wir sind lieber gegen was, obwohl wir ganz genau wissen das das nur ein Symptom ist und nicht die Ursache, als das wir für eine Verfassung sind, oder für einen Friedensvertrag, oder raus aus der UNO als Feindstaat, oder Änderung unseres Finanzsystem, (das ist nicht kompliziert, anstatt das wir das Volk uns Geld bei den Banken holen, das so oder so unser Geld ist (unsere Steuern)), können die sich einen Teil bei uns leihen.
Exportieren wir viel können die sich viel Geld bei uns leihen, importieren wir mehr, gibt es halt weniger.
Das ist freie Marktwirtschaft, was da eine Bank dazwischen zu suchen hat, das verstehen nur die Politiker die seit 1913 an der Macht sind.
Geld kann man sich nur von einem Nachbar leihen. Wenn alle Nachbarn verschuldet sind und das noch nicht mal untereinander, dann frage ich Dich wieso gibst Du freiwillig Geld an eine Zentralbank ab, die nichts tut außer Dir das Geld gutzuschreiben.
Sie schreibt es Dir gut?….?…!
Jeder von Euch ist jetzt eingeladen zu mir zu kommen, mir 5000€ zu bringen und ich schreibe es Euch dann gut.
Ford sagte mal wenn die Bevölkerung das Banksystem begreift, dann gibt es noch vor morgen früh eine Revolution…
Hallo an Alle,
mir stehen die Worte seit Wochen auf den Lippen geschrieben und ich muss es jetzt mal loswerden. Meine Meinung zu Pegida:
Sicherlich gehen einige auf die Straße um gegen die Islamisierung zu demonstrieren, darüber kann man sich trefflich streiten.
Dennoch habe ich nach einer Vielzahl persönlicher Recherchen das Gefühl, dass viele Demonstranten sich gar nicht gegen Islam richten. Hier kommen, meiner bescheidenen Meinung nach, Menschen zusammen, die sich Sorgen um die Zukunft machen. Sei es persönlich oder gesellschaftlich. Gründe existieren in Hülle und Fülle: Die bereits im Leitartikel genannte Ukraine, die Furcht vor einem Krieg mit Russland, in den uns die USA treiben möchten, die Angst vor der Rente, die Angst vor der Euro-Krise, etc. pp.
Pegida ist der Anfang und es werden sich sicherlich noch mehrere Ableger bilden, wie bereits passiert. Diese sind stets kritisch zu beäugeln, dennoch existiert das Recht auf Versammlungsfreiheit, unabhängig davon, ob man mit den einhergehenden Meinungen einverstanden ist oder nicht.
Und noch etwas. Was ist denn bitte die Mitte der Gesellschaft? Ist es der/die Liberale, welche in einem Angestelltenverhältnis arbeitet, ein Haustier hält, brav in die Kirche geht und alle Menschen liebt? Diesen idealisierten Durchschnittsmenschen gibt es so nicht, vielleicht in Minderheiten, wenn überhaupt. Die Mitte der Gesellschaft ist permanenten Verwerfungen ausgesetzt. Mal konstituiert sie sich auf diese, mal auf jene Weise. Und, die Ablehnung fremder Werte, ist nun mal des Menschen Natur‘. Dies hat nichts mit neofaschistischem Gedankengut zu tun, ebenso wie Angst.
Ich wünsche allen eine gutes neues Jahr und bleibt gesund!
Die letzte Generation?
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=FyunnCNJwsI
https://www.youtube.com/watch?v=NTg_XMTlkbM