Tag: Banken

Staatsaffäre um „Rettungsschirm“ für Eurozone: Konservative Denkfabrik schätzt 148 Mrd Euro-Tribut als verfassungswidrig ein

Der „Euro-Rettungsschirm“ bzw „Rettungsfonds“ in Höhe von insgesamt 750 Milliarden Einheiten der demokratisch-politisch völlig unkontrollierten Einheitswährung für 16 Staaten in der Eurozone, verstößt selbst nach Einschätzung konservativer Euro-Zentristen sowohl gegen das Grundgesetz, als auch gegen geltendes EU-Recht.

442 Milliarden, Donnerstag ist Stichtag!

Ein einjähriger Tender, den die EZB im Sommer letzten Jahres ausgegeben wurde um die massiven Spannungen auf dem Kapitalmarkt abzubauen, läuft am Donnerstag aus. Die Nervosität an den Märkten ist nicht zu übersehen. Einige Institute könnten in Kürze in sehr

Räteunion: Kommissare bereiten staatlich finanzierten „Bankenrettungsfonds“ und „Bad Bank“ vor

Die Brüsseler Räte und ihre Kommissare planen, exakt nach den Vorgaben der Banken, die weitere Vernichtung der Staatsfinanzen ihrer Mitgliedsländer. Diese sollen als Bundesstaaten der geplanten neue kapitalistische Sowjetunion endgültig übernahmereif geschossen werden. Zur Vernebelung wird eine ß?Bankenabgabeß? ins Spiel

DIE GRIECHENLAND-KRISE (IV): Machtergreifung einer neuen kapitalistischen Sowjetunion

Am 8.Februar hatte der der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble während eines Treffens der Finanzminister der G7-Staaten erklärt, die G7 solle sich gefälligst aus der Griechenland-Sache heraus halten, ebenso der Internationale Währungsfond (IWF). Die Angelegenheit falle in den Einflussbereich der EU.

Und am Montag Hochverrat: Banken-Parteien SPD und Grüne stützen irreguläre Gesetzgebung für ß?Griechenland-Hilfeß?

Grüne und SPD stimmen einem irregulären verkürzten Gesetzgebungsverfahren für ein Gesetz zu, welches angeblich der „Finanzhilfe an Griechenland“ dient. In der systematisch durch die Finanzmächte erzeugten Griechenland-Krise zeigen nun die „Parteien“ der schwachen Demokratie in Deutschland wieder einmal ihre wahres

Streikende Studentenschaft in Jena: Brief an die Republik

Wie zur Zeit in Dutzenden von Universitäten der Republiken Deutschland, ßsterreich und Schweiz, sind auch Räume der Friedrich-Schiller-Universität von Jena durch Studenten besetzt. Um ihre Standpunkte vor der ßffentlichkeit zu erläutern, haben diese einen offenen Brief an die Republik verfasst

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