Tag: ESFS

ESFS, Irland und Deutschland als Zahlmeister

Unbeirrt von Katastrophen und schwarzen Schwänen haben die Staats- und Regierungschefs der Euro-Zone das Rettungspaket ausgeweitet. Die Garantiesumme wurde auf 750 Milliarden oder 0,75 Billionen Euro erhöht, damit die 400 Milliarden tatsächlich abrufbar sind. Der deutsche Anteil wurde von 123

ESFS : Rette sich wer kann

Neben den Meldungen über Kernschmelze und Katastrophen geht die Meldung zum ESFS ein wenig unter, darum haben wir uns gedacht, einer sollte das noch einmal Thematisieren. Abgesehen von einer deutlichen Erhöhung des Rettungsschirmes, wurde auch noch ein weiterer Elementarer Punkt

Neuwahlen : Irlands Regierung zerbrochen – Haircut in Sicht?

Die ganze Welt blickt nach Kairo und bekommt einen dramatischen Wandel direkt im Herzen Europas nicht mit. Nicht ohne Folgen dürfte die aktuelle Entwicklung in Irland bleiben, wo gestern der Premierminister Brian Cowen das Parlament unbeobachtet von der ßffentlichkeit auflöste.

Griechenland : Zahlungsunfähigkeit in Kürze?

In der Chefetage des deutschen Finanzministeriums wird auf Hochtouren an einem Notfallplan für Griechenland geschraubt. Man habe begonnen das undenkbare zu denken. Laut dem Sprecher des Finanzministeriums, wird im Augenblick eine nachhaltige Gesamtstrategie zur Stabilisierung des europäischen Währungsraumes überlegt. Der

Japan : Der weisse Ritter eilt zur Rettung

Die Zauberworte lauten EFSF und Japan. Wie in Kreisen bekannt wurde, ist Japan bereit ungefähr 20 % der Anleihen des ESFS zu zeichnen um der angeschlagenen Eurozone unter die Arme zu greifen. Menschen die sich ein wenig auskennen wissen, dass

EZB : Anleihenkäufe Betrug am Volk

Die Märkte, ein Geschwür das kaum jemand versteht. Oft werden zur Erklärung gewisser Bewegungen, zuerst die Analysten heran gezogen. Dann heißt es je nach dem, besser als die Märkte.. oder schlechter als die Märkte… und wenn das noch nicht reicht,

IWF : Euro-Rettungsschirm auch für Banken

Belgien fordert eine Aufstockung des Rettungsschirms, der IWF ebenso. Für den ab 2013 geltenden – permanenten -, Mechanismus müssten die Mittel massiv aufgestockt werden, da scheint man sich einig. Irgendwie scheint die Krise dann doch nicht vorbei zu sein. Die

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